DE649762C - Fernmeldekabel-Abschlussgeraet mit einer aus Isolierstoff bestehenden Klemmenplatte zur Aufnahme von Sicherungselementen, Trennstegen o. dgl. - Google Patents

Fernmeldekabel-Abschlussgeraet mit einer aus Isolierstoff bestehenden Klemmenplatte zur Aufnahme von Sicherungselementen, Trennstegen o. dgl.

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DE649762C
DE649762C DES108550D DES0108550D DE649762C DE 649762 C DE649762 C DE 649762C DE S108550 D DES108550 D DE S108550D DE S0108550 D DES0108550 D DE S0108550D DE 649762 C DE649762 C DE 649762C
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terminal
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plate
fuse
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DES108550D
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Dipl-Ing Kurt Wagner
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/14Distribution frames
    • H04Q1/142Terminal blocks for distribution frames
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/44Structural association with a spark-gap arrester

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
2. SEPTEMBER 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 c GRUPPE 23oe
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlm-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. März 1933 ab
Bekanntlich ist es bei der Überführung von Fernmeldekabeln in Freileitungen erforderlich, die Kabeladern gegen schädliche, von den Freileitungen in die Kabeladern übertretende Überspannungen und Ströme durch Spannungs- und Stromsicherungen zu schützen. Je nach den vorliegenden Verhältnissen müssen verschiedene Sicherungsmaßnahmen getroffen werden. Diese sind in erster ,Linie abhängig von der Länge der Freileitungen, von den in den Freileitungen auftretenden, atmosphärischen Aufladungen und von der Bauart der zu schützenden Apparate und Kabel. So ist bei sehr langen Freileitungen erforderlich,, außer einem Gro'bspannungsschutz bzw. einer Grobfunkenstrecke eine Stromsicherung, z. B. eine Schmelzsicherung und eine für kleinere Spannungen ansprechende Spannungssicherung, beispielsweise einenLuftleerspannungsleiter, anzuordnen. Bei kurzen Freileitungen, bei denen größere Aufladungen in den Freileitungen nicht auftreten können, kann von der Anordnung einer für kleinere Spannungen ansprechenden Sicherung abgesehen werden. Ferner kann von der Anordnung von Schmelzsicherungen dann abgesehen werden, wenn die zu schützenden Apparate für große ' Stromstärken genügend Richer gebaut sind.
Es ist nun bereits vorgeschlagen worden, die Klemmen- oder Verteilerplatten bei derartigen Kabelabschlußgeräten oder Überführungsendverschlüssen so auszubilden, daß sie für verschiedene Auschlußmöglichkeiten verwendbar sind. Zum Beispiel ist eine Verteilerplatte bekannt, die aus mehreren leicht auseinanderbrechbaren Teilen besteht, so daß sie sowohl als Ganzes als auch als getrennte Verteilerplatten verwendet werden kann. Weiter ist es bekannt, die Verteilerplatte mit in einer Richtung verlaufenden Rippen oder konischen Erhöhungen zu versehen, auf denen die einzelnen Kontaktteile befestigt sind. Bei. allen diesen Anordnungen ist aber infolge der verschiedenen Konstruktion der Sieherungselemente, wie Grobfunkenstrecke, Schmelzsicherung und Luftleerspannungsableiter sowie der verschiedenen Kombination der Elemente und der hierdurch bedingten verschiedenen Schaltungen eine den jeweiligen Verhältnissen entsprechend konstruierte Klemmenplatte notwendig. Dies bedingt eine kostspielige Herstellung und Lagerhaltung der Klemmenplatten und der Überführungsendverschlüsse, in denen die Platten untergebracht sind.
Durch die Erfindung wird die Verwendung der gleichen Klemmenplatte und somit auch der gleichen Gehäusekonstruktion für alle Arten von Sicherungselementen und für alle vorkommenden Schaltungen ermöglicht. Gemäß der Erfindung werden die zur Befesti-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Kurt Wagner in Berlin.
gung bzw. zur Aufnahme der Sicherungselemente benutzten, aus Isolierstoff bestehenden Klemmenplatten auf der Schaltseite mit zwei Reihen symmetrisch angeordneter rechte eckiger bzw. annähernd rechteckiger Einpressungen oder Vorsprünge versehen, durch die in Längsrichtung eine und in Querrichtung mehrere Rippen oder rillenartige Vertiefungen entstehen, derart, daß in den rechteckigen Einpressungen bzw. auf den rechteckigen Vorsprüngen je nach der erforderlichen Schaltung die Sicherungselemente, Trennstege o. dgl. wahlweise parallel oder senkrecht zur Plattenebene befestigt sind. Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Einzelteile, wie Klemmenplatten, Gehäuse, Kontaktteile, auf Lager genommen und im Bedarfsfalle schnell zusammengesetzt werden können, wodurch die kostspielige Lagerhaltung voll ständiger Apparate für die verschiedenen Schaltungen fortfällt. Die Rippen oder rillenartigen Vertiefungen dienen einerseits als Trennwände zwischen den Befestigungsteilen der Sicherungselemente, um genügend hohe Isolationswiderstände zu erhalten, andererseits tragen sie zur Erhöhung der Festigkeit der Klemmenplatte wesentlich bei.
Der weiteren Erfindung gemäß ist in jeder Einpressung bzw. in jedem Vorsprung außer dem durch die Klemmenplatte hindurchgeführten Klemmenstift ein blindes Durchführungsloch vorgesehen, in das je nach Bedarf ein zusätzlicher Klemmenstift oder Befestigungsbolzen eingesetzt werden kann. Hierdurch wird der weitere Vorteil erzielt, daß die Klemmenplatte bei geeigneter Anordnung und Befestigung der Sicherungselemente je nach Bedarf zur Aufnahme einer einzelnen oder einer doppelten Reihe von Sicherungssätzen benutzt werden kann. Soll die Klemmenplatte zur Aufnahme einer einzelnen Reihe von Sicherungssätzen dienen, so werden die Sicherungselemente, wie allgemein üblich, vorteilhaft parallel zur Plattenebene angeordnet. Bei der Aufnahme von zwei Reihen von Sicherungselementen hingegen werden die Sicherungselemente senkrecht oder auch nahezu senkrecht, z. B. schräg, zur Plattenebene angeordnet. Die an sich bekannte senkrechte Anordnung der Sicherungselemente erweist sich dann als zweckmäßig, wenn die Klemmenplatten in nur einer Reihe angeordnet sind, so daß die Sicherungselemente seitlich zugänglich sind. Dadurch wird der bekannte Vorteil erreicht, daß bei gleicher Grundfläche eine größere i\nzahl von Sicherungselementen als sonst aufgenommen werden kann. Die senkrechte Anordnung der Sicherungselemente bedingt allerdings, daß eine gegebenenfalls über die Klemmenplatte gesetzte Schutzkappe für beide Fälle zweckmäßig eine verschiedene Höhe er-.Jialten muß. Dieser Nachteil ist aber, da die {Schutzkappe im allgemeinen aus dünnem *./fl]tech besteht und verhältnismäßig billig ist, verschwindend klein gegenüber den Vorteilen, die durch die Benutzung von gemäß der Erfindung hergestellten Klemmenplatten erzielt werden.
Außer den zur Aufnahme von Klemmenstiften dienenden, von der Schaltseite zur Kabelabschlußseite führenden Löchern führt von jeder Einpressung oder jedem Vorsprung aus ein zur Einführung der Freileitung dienendes Loch durch den die Klemmenplatte allseitig umgebenden erhöhten Rand. Diese Löcher sind vorteilhaft alle als blinde Durchführungslöcher ausgeführt, um die Freileitungen nach Bedarf jeweils von der einen oder anderen Seite oder gleichzeitig von beiden Seiten der Platte einführen zu können. Die Ausführung der Löcher als blinde Durchführungslöcher hat noch den Vorteil, daß bei Fortführung eines weiteren Kabels zu einem Verteilungspunkt für Freileitungen die Klemmenplatte auf der Schaltseite durch die Schutzkappe vollständig abgedichtet ist.
In den Fig. r bis 3 ist beispielsweise eine gemäß der Erfindung hergestellte Klemmenplatte dargestellt.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt der Klemmenplatte nach der Linie A-A. Fig. 2 zeigt die Platte in Aufsicht, Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B. Die Klemmenplatte ist mit zwei Reihen symmetrisch angeordneter Einpressungen 10 versehen, die zur Aufnahme der Befestigungsteile der Sicherungselemente dienen. Die Einpressungen 10 haben gleiche Größe und rechteckige Form. Durch die Einpressungen 10 entstehen eine in Längsrichtung verlaufende Rippe 11 und die in Querrichtung verlaufenden Rippen 12. Die Rippen 11 und 12 bilden einerseits Trennwände zwischen den Befestigungsteilen der Sicherungselemente, andererseits erhöhen sie die mechanische Festigkeit der Platte. Die Platte ist allseitig mit einem erhöhten Rand 13 umgeben, wodurch die Platte eine trogartige Form erhält. Um die no Freileitungen bzw. die zu den Freileitungen führenden Verbindungsleitungen nach Bedarf von der einen oder anderen Seite oder von beiden Seiten der Platte einführen zu können, sind in den Rand 15 blinde Durchführungslöcher 14 eingepreßt. Im Verwendungsfalle wird die dünne Waad 15 der blinden Durchführungslöcher durchstoßen, was sich mit einfachen, an sich bekannten Mitteln leicht bewerkstelligen läßt. Die Platte enthält zwei parallele Reihen von Klemmenstiften 16 und üblicher Ausführung mit Lötanschluß auf
■der Kabelabschlußseite und Schraubanschluß auf der Vorderseite. Zu beiden Seiten der Klemmenstiftreihen 16 und 17 ist je eine Reihe von blinden Durchführungslöchern 18 und 19 vorgesehen, die je nach Bedarf zur Aufnahme von Befestigungsschrauben oder von durchgehenden Klemmenstiften dienen können. Die Kremmenstifte 16 und 17 und
. die blinden Löcher 18 und 19 sind so angeordnet, daß auf jede Einpressung 10 ein Klemmenstift und ein blindes Durchführungsloch entfällt.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen beispielsweise eine nur mit Grobfunkenstrecken und Schmelzsicherungen ausgerüstete Klemmenplatte. Eine derartige Klemmenplatte kommt dann zur Anwendung, wenn eine kurze Freileitung in ein Fernmeldekabel übergeführt wird. Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt der Klemmenplatte nach der Linie E-E, Fig. S zeigt die Platte in Aufsicht, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie F-F, wobei die Kontaktteile in Ansicht gezeichnet sind. Die Konstruktion der Platte selbst stimmt mit der in den Fig. 1 bis· 3 gezeigten Platte überein. Von den acht Sicherungssätzen bekannter Ausführung, die die Platte aufzunehmen vermag, sind in der Figur der Einfachheit halber nur zwei dargestellt. Zur Befestigung der Schmelzsicherung 50 dienen die Federkontakte 51 und 52, von denen der Federkontakt 51 mit der Freileitung S3 und der Federkontakt 52 mit dem Klemmenstift 54 bzw. mit der an den Klemmenstift 54 angeschlossenen Kabelader verbunden ist. Anstatt die Freileitung auf der Schaltseite mit dem Kontakt 51 zu verbinden, kann sie auch mittels Kabel auf der Kabelabschlußseite an den zum Kontakt 51 gehörigen Klemmenstift angeschlossen werden. 55 sind die Erdanschlußkontakte und 56 die die Erdanschlußkontakte verbindende Erdschiene. Mit dem Federkontakt 51 ist die Stellschraube 57, die der Erdschiene 56 gegenüber die Grobfunkenstrecke bildet, konstruktiv vereinigt. Die Klemmenplatte ist durch die Schutzkappe 58 abgedeckt, die an den Stützen 59 befestigt ist.
Nach dem in den Fig. 7, 8 und 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Klemmenplatte mit zwei Reihen senkrecht angeordneter Sicherungssätze ausgerüstet, die je eine Grobfunkenstrecke und eine Schmelzsicherung enthalten. Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie L-L, Fig. 8 zeigt die Platte in Aufsicht, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie M-M. Die Konstruktion· der Klemmenplatte ist die gleiche wie die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Konstruktion. Zur Aufnahme eines einzigen Siclierungssatzes, der aus einer Grobfunkenstrecke und einer Schmelzsicherung besteht, wird nur eine einzige Einpressung benötigt. Da die einzelnen Sicherungsplätze vollständig symmetrisch zueinander angeordnet sind, werden im folgenden an Hand der Figuren nur die Einzelteile eines einzigen Sicherungssatzes beschrieben, jedoch einschließlich derjenigen Einzelteile, die beiden Sicherungssätzen gemeinsam zugeordnet sind. Den beiden gegenüberstehenden Sicherungssätzen zweier Einpressungen gemeinsam ist in erster Linie ein oberhalb der Platte in der Mitte parallel zur Plattenebene angeordneter Längsbalken 100 aus Isolierstoff. Der Längsbalken 100 ist mit Rippen 101 versehen, die in der gleichen Ebene wie die Querrippen 12 der Klemmenplatte liegen und in erster Linie dazu dienen, um zwischen den benachbarten Kontaktteilen, die zwischen den Rippen angeordnet sind, einen hohen Isolationswiderstand zu erreichen und sicherzustellen. An den Längsbalken 100 ist mittels der' Schraube 102 der Metallsteg 103 angeschraubt, der einerseits mit dem Klemmenstift 104, andererseits mit dem zur Befestigung der Schmelzsicherung 105 dienenden Federkontakt 106 verbunden ist. Der zweite zur Befestigung der Schmelzsicherung 105 dienende Federkontakt 107 sitzt an dem Metallsteg 108, der mittels des Schraubenbolzens 109 an der Klemmenplatte befestigt ist und an dem einen Ende die Klemmenschraube 110 zum Anschluß der Freileitung 111 und an dem anderen Ende die Stellschraube 112 enthält, die der Erdschiene 113 gegenüber die Grobfunkenstrecke bildet. Um eine ausreichende Entfernung zwischen den Metallstegen 103 und 108 zu erhalten, ist der Metallsteg 108 mittels der Isolierstoffbuchse 114 erhöht angeordnet. Das in der Fig. 9 gezeigte, die Schmelzsicherung 115 enthaltende Sieherungselement ist in der gleichen Weise wie das eben beschriebene aufgebaut. Es besteht lediglich der Unterschied, daß der dem Metallsteg 108 entsprechende Metallsteg 116 an einem Klemmenstift 117 befestigt ist. Dieser Klemmenstift dient zum Anschluß der Freileitung für den Fall, daß die Freileitung durch ein mehradriges Kabel mit der Sicherungsplatte verbunden und somit an die Kabelabschlußseite herangeführt wird. Die Klemmenplatte ist durch die Metallkappe 118 abgedeckt, die mittels der Schrauben 119 an den Metallstegen 120 befestigt ist. Die Metallstege 120, die mit den Erdanschlußklemmen 121 verbunden sind, sind durch die Erdschiene 113 überbrückt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Fernmeldekabel-Abschlußgerät mit einer aus Isolierstoff bestehenden Klemmenplatte zur Aufnahme von Sicherungselementen, Trennstegen o. dgl., insbeson-
    dere Überführungsendverschluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenplatte auf der Schaltseite mit zwei Reihen symmetrisch angeordneter rechteckiger bzw. annähernd rechteckiger Einpressungen oder Vorsprünge versehen ist, durch die in Längsrichtung eine und in Querrichtung mehrere Rippen oder rillenartige Vertiefungen entstehen, und daß in den rechteckigen Einpressungen bzw. auf den rechteckigen Vorsprüngen je nach der erforderlichen Schaltung die Sicherungselemente, Trennstege o. dgl. wahlweise parallel oder senkrecht zur Plattenebene befestigt sind.
  2. 2. Absclilußgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Einpressung bzw. in jedem Vorsprung der Klemmenplatte außer dem durch die Klenimenplatte hindurchgeführten Klem- ao menstiit ein blindes Durchführungsloch vorgesehen ist, in das je nach Bedarf ein zusätzlicher Klemmenstift oder Befestigungsbolzen eingesetzt werden kann.
  3. 3. Abschlußgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Einpressung oder jedem Vorsprung aus durch den die Klemmenplatte allseitig umgebenden erhöhten Rand ein zu Einführung der Freileitung bzw. der zu der Freileitung führenden Verbindungsleitung dienendes Loch führt, das vorzugsweise als blindes Durchführungsloch ausgebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES108550D 1933-03-05 1933-03-05 Fernmeldekabel-Abschlussgeraet mit einer aus Isolierstoff bestehenden Klemmenplatte zur Aufnahme von Sicherungselementen, Trennstegen o. dgl. Expired DE649762C (de)

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