DE1022287B - Mehrzweck-Kontaktleiste - Google Patents

Mehrzweck-Kontaktleiste

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Publication number
DE1022287B
DE1022287B DES34037A DES0034037A DE1022287B DE 1022287 B DE1022287 B DE 1022287B DE S34037 A DES34037 A DE S34037A DE S0034037 A DES0034037 A DE S0034037A DE 1022287 B DE1022287 B DE 1022287B
Authority
DE
Germany
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contact
contact strip
strip according
screw
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES34037A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Waegele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES34037A priority Critical patent/DE1022287B/de
Publication of DE1022287B publication Critical patent/DE1022287B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Mehrzweck-Kontaktleisten, wie sie z. B. in Kabelgarnituren u. a. in Kabelendverschlüssen und Trennstellen verwendet werden. Die bisher bekannten Ausführungen solcher Kontaktleisten bilden eine Kombination zweier verschiedener oder gleicher Anschlußarten, ζ. B. Löt-Schraub-Verbindung, Löt-Steck-Anschluß, Schraub-Steck-Anschluß oder Löt-Löt-Verbindungen, Schraub-Schraub-Verbindungen usw.
Es sind Fernmeldekabelabschlußgeräte mit einer aus Isolierstoff bestehenden Klemmplatte zur Aufnahme von Sicherungselementen od. dgl. bekannt, bei denen in eine mit symmetrisch angeordneten Einpressungen versehene Grundplatte zunächst parallele Reihen von Klemmstiften eingesetzt sind. Die Klemmstifte sind mit einem Lötanschluß auf der Kabelabschlußseite und mit einem Schraubanschluß auf der vom Kabel abliegenden Seite versehen. Auf die Schraubenanschlußseite der Klemmstifte können eigene Elemente aufgesetzt werden, z. B. Federkontakte zur Aufnahme von Sicherungselementen. Es sind ferner Klemmplatten mit eingepreßten Kontaktstiften bekannt, bei denen die Kontaktstifte fest in einer Isolierstoffplatte sitzen. Auf die in die Isolierstoffplatte eingepreßten Kontaktstifte werden nachträglich weitere Anschlußstücke aufgepreßt, angelötet oder aufgeschraubt. Weiterhin sind aus Preßstoff hergestellte Leisten als Träger für elektrische Klemmen bekannt. Die verwendeten Klemmen lassen nur eine einzige Anschlußart, d. h. nur eine Schraubverbindung zu, da die Klemmstücke zur Gänze in dem Preßstoffkörper eingebaut sind.
Das bei den bekannten Klemmleisten bzw. Abschlußgeräten notwendige Anbringen von zusätzlichen Anschlußgliedern, ζ. Β. das nachträgliche Anlöten der Anschlußstücke an die Kontaktstifte, verursacht eine zusätzliche Arbeit bei der Montage von Anlagen und erfordert außerdem, daß Spezialwerkzeuge zum Aufpressen oder zum Anlöten der jeweils gewünschten Anschlußstücke mitgeführt werden. Werden die zusätzlichen Anschlußstücke angelötet, so ist in jedem Fall noch eine sorgfältige Entfernung der Lot- und Flußmittelrückstände erforderlich. Das bloße Aufschrauben der zusätzlichen Anschlußstücke gewährleistet in den wenigsten Fällen einen einwandfreien elektrischen Kontakt.
Alle diese Schwierigkeiten werden durch die Kontaktleiste nach der Erfindung in vorteilhafter Weise überwunden. Bei der Mehrzweckkontaktleiste nach der Erfindung, die mit wenigstens dreifach verschiedene Anschlußarten, wie z. B. Löt-, Schraub- und Steckverbindungen zulassenden Kontaktelementen ausgerüstet ist, sind diese vor dem Einschieben aus einem Stück gebildeten Kontaktelemente leicht aus-
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Emil Wägele, München,
ist als Erfinder genannt worden
wechselbar in den aus Isolierstoff geformten Tragekörper eingeschoben. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Mehrzweck-Kontaktleiste so aufgebaut, daß sie aus einem in Isolierstoff ausgebildeten Tragekörper besteht, in den sich die Kontaktelemente einbauen lassen. Der Tragekörper ist mit der erforderlichen Anzahl von Bohrungen, Schlitzen und Nuten versehen, wie sie zur Aufnahme des Kontaktelementes und zur Herstellung der Kontaktverbindungen mit diesem Element notwendig sind.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist die Mehrzweck-Kontaktleiste so ausgebildet, daß sie aus Teillängen besteht, die sich längsdicht in Kabelabschlußkästen einbauen lassen. Der Einbau erfolgt unter Verwendung von Gummidichtungen, die sich auch zwischen den Stirnseiten der benachbarten Teillängen der Kontaktleisten befinden. Durch seitlich im Kabelabschlußkasten angeordnete Druckschrauben werden die Teillängen mit den Stirnseiten längsdicht aneinandergepreßt und bilden einen feuchtigkeitsdichten Abschluß.
Durch Verwendung einer über alle Lötfahnen gestülpten Isolierkappe, die mit einer Seite der Kontaktleiste verklebt und im Inneren mit Isoliermasse ausgegossen wird, kann man die Mehrzweck-Kontaktleiste auch derart ausbilden, daß sie sich als selbständiger Kabelabschluß verwenden läßt.
Eine mögliche Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Kontakte der Mehrzweck-Kontaktleiste aus einem röhrenförmigen Element bestehen und daß dieses Element in und senkrecht zur Längsachse angeordnete Blechfahnen, zum Teil als Messerkontakte ausgebildet, und/oder Federbügel trägt. Dabei sind diese Blechfahnen für die Lötverbindung und, senkrecht zur Längsrichtung liegend, als Messerkontakt ausgebildet, für die Klemmverbindung bestimmt. Je nach Verwendungszweck kann das Kontaktelement
709 848/249 a
ζ. B. mit Lötfahne, Messerkontakt, Schraubklemme oder mit Lötfahne, Messerkontakt, Schraubklemme und als Fortsatz der Schraubklemme nochmals eine Lötfahne oder mit Lötfahne, Federbügel. Schraubklemme oder Lötfahne, Messerkontakt nach oben. Federbügel nach unten und Schraubklemme oder irgendeiner anderen Kombination ausgebildet sein. Insbesondere läßt es eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zu, daß die Kontakte berührungssicher in die Kontaktleiste eingebaut sind. Dies ist im Hinblick auf die Unfallverhütung und verminderte Verstaubung und Verschmutzung der Kontakte von Vorteil. In einer Weiterbildung der Erfindung sind die in angepaßte Bohrungen eingesetzten Kontaktelemente mit einem Klebemittel, z. B. Araldit, mit der Kontaktleiste verbunden. Damit ist gewährleistet, daß die Kontakte eine stabile Lage beibehalten und die Kontaktleiste querdicht ist.
Als Beispiele werden in der Zeichnung einige Ausführungsformen von Mehrzweck-Kontaktleisten gegeben. Die Figuren der Zeichnung haben folgende Bedeutung:
Fig. 1 Mehrzweck-Kontaktleiste in perspektivischer Darstellung mit Isolierstoff-Tragekörper und eingebauten Kontaktelementen;
Fig. 2 Kontaktelement, bestehend aus Löt-Messer-Schraub-Kontakt in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 Mehrzweck-Kontaktleiste in perspektivischer Darstellung mit Isolierstoff-Tragekörper und einem eingebauten Kontaktelement;
Fig. 4 Kontaktelement, bestehend aus Löt-Feder-Schraub-Kontakt in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 Kontaktelement, bestehend aus Löt-Messer-Schraub-Löt-Kontakt in perspektivischer Sicht;
Fig. 6 Kontaktelement, vom Ende der langen Lotfahne her gesehen, mit Löt-Messer-Feder-Schraub-Kontakt;
Fig. 7 Kontaktelement, vom Ende der langen Lötfahne her gesehen, mit Löt-Messer-Messer-Schraub-Kontakt;
Fig. 8 Kontaktelement, vom Ende der langen Lötfahne her gesehen, mit Löt-Feder-Feder-Schraub-Kontakt.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, besteht die Alehrzweck-Kontaktleiste aus einem in Isolierstoff ausgebildeten Tragekörper 1, in den das hülsenförmige Kontaktelement 2 eingeschoben ist. Die Messerkontakte, auch Klemmkontakte 4 genannt, befinden sich nach dem Einbau in einer in den Tragekörper eingefrästen Nut 3, d. h., sie sind berührungssicher untergebracht und können mit einer Steckerleiste oder Einzelsteckern abgegriffen werden. Die durch enganliegende Schlitze hindurchgeführten langen Lötfahnen 5 liegen mit ihren Enden außerhalb des Tragekörpers 1. Die Fig. 2 zeigt ein Kontaktelement 2 mit der Kombination: Lötkontakt 5, Messerkontakt 4, Schraubkontakt 6. Dabei kann die Zahl der Anschlußmöglichkeiten durch eine im Anschluß an den Schraubkontakt 6 angebrachte Lötfahne 7 erweitert werden, wie in Fig. 5 dargestellt. Wie die Fig. 3 erkennen läßt, besteht die Mehrzweck-Kontaktleiste aus einem in Isolierstoff ausgearbeiteten Tragekörper 8, in den das hülsenförmige Kontaktelement 9 eingebaut ist. Die Federkontakte, auch Steckkontakte genannt, befinden sich nach dem Einbau in der Mitte eines im Tragekörper 8 ausgebohrten Schachtes 10, d. h., sie sind berührungssicher angeordnet und können mit einem Messerstecker abgegriffen werden. Die Fig. 4 zeigt ein Jvontaktelement mit der Kombination: Lötkontakt 11, Federkontakt 12 und Schraubkontakt 13. Dabei kann die Zahl der Anschlußmöglichkeiten durch eine im Anschluß an den Schraubkontakt 13 angebrachte Lötfahne erweitert werden. Die lange Lötfahne 11 des Kontaktelements wird beim Einbau durch den enganliegenden Schlitz 14 im Tragekörper (Fig. 3) hindurchgeführt. An dieser Stelle erfolgt zweckmäßigerweise die Klebeverbindung des Kontaktelements 9 mit der Kontaktleiste 8. Die Fig. 6, 7 und 8 sind vom Ende der langen Lötfahne her, die beim Einbau durch den Tragekörper durchgesteckt wird, gesehen. Sie zeigen einige von vielen möglichen Ausgestaltungen der Kontaktelemente. Die Fig. 6 läßt ein Kontaktelement mit der Kombination: Lötkontakt 15, Alesserkontakt 16, Federkontakt 17, Schraubkontakt 18, erkennen. Auch hier läßt sich die Zahl der Anschlußmöglichkeiten durch eine im Anschluß an den Schraubkontakt angebrachte Lötfahne erweitern. Dies gilt auch für die folgenden Figuren. Die Fig. 7 zeigt die Kombination: Lötkontakt 19, Messerkontakt 20 nach oben, Messerkontakt nach unten, Schraubkontakt 22. In der Fig. 8 ist die Anordnung: Lötkontakt 23, Federkontakt 24 nach unten, Federkontakt 25 nach oben und Schraubkontakt 26, dargestellt.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Mehrzweck-Kontaktleiste mit wenigstens dreifach verschiedene Anschlußarten, wie z. B. Lot-, Schraub-, Steckverbindungen zulassenden Kontaktelementen, dadurch gekennzeichnet, daß diese vor dem Einschieben aus einem Stück gebildeten Kontaktelemente leicht auswechselbar in den aus Isolierstoff geformten Tragekörper eingeschoben sind.
2. Mehrzweck-Kontaktleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem in Isolierstoff ausgebildeten Tragekörper besteht, in den sich die Kontaktelemente einbauen lassen.
3. Mehrzweck-Kontaktleiste nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Teillängen besteht, die sich längsdicht in Kabel abschlußkästen einbauen lassen.
4. Mehrzweck-Kontaktleiste nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie derart ausgebildet ist, daß sie sich als selbständiger Kabelabschluß verwenden läßt.
5. Mehrzweek-Kontaktleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Kontakte aus einem hülsenförmigen Element bestehen.
6. Alehrzweck-Kontaktleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Kontaktelernente in und senkrecht zur Längsachse angeordnete Blechfahnen, zum Teil als Messerkontakte ausgebildet, und/oder Federbügel tragen.
7. Mehrzweck-Kontaktleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Kontakte berührungssicher in die Kontaktleiste eingebaut sind.
8. Mehrzweck-Kontaktleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihre in angepaßte Ausnehmungen eingesetzten Kontaktelemente mit einem Klebemittel mit der Kontaktleiste verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 649 762, 676 870, 853.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 8W249a
12. E7
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3296576A (en) * 1964-10-14 1967-01-03 Marathon Special Products Corp Electrical connector
US4466686A (en) * 1981-01-15 1984-08-21 The Singer Company Switch connection adapter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE649762C (de) * 1933-03-05 1937-09-02 Siemens & Halske Akt Ges Fernmeldekabel-Abschlussgeraet mit einer aus Isolierstoff bestehenden Klemmenplatte zur Aufnahme von Sicherungselementen, Trennstegen o. dgl.
DE676870C (de) * 1936-08-30 1939-06-14 Siemens & Halske Akt Ges Klemmenplatte fuer Fernmeldekabelanlagen
DE701853C (de) * 1939-01-08 1941-01-24 Friedrich Wieland Dipl Ing Aus Pressstoff hergestellte Leiste als Traegerin elektrischer Klemmen

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