DE1515831A1 - Einrichtung zur Halterung auswechselbarer Kontaktelemente in elektrischen Steckverbindungen - Google Patents

Einrichtung zur Halterung auswechselbarer Kontaktelemente in elektrischen Steckverbindungen

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DE1515831A1
DE1515831A1 DE1965H0056120 DEH0056120A DE1515831A1 DE 1515831 A1 DE1515831 A1 DE 1515831A1 DE 1965H0056120 DE1965H0056120 DE 1965H0056120 DE H0056120 A DEH0056120 A DE H0056120A DE 1515831 A1 DE1515831 A1 DE 1515831A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/434Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by separate resilient locking means on contact member, e.g. retainer collar or ring around contact member

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • :Einrichtung zur Halterung auswechsel`er Kontaktelemente in elektrischen Steckverbindungen Der Gegenstand vorliegender ErfinJung bezieht sich auf elektrische Steckverbindungen mit in entsprechend gestalteten Durchgangslöchern einstückiger Isoliergehäuse eingesetzten Kontaktelementen, die mittels einer besonders ausgebildeten, leicht anzubringenden und robusten Halterung verankert und unter Zuhilfenahme eines einfachen Werkzeuges wieder aus denn Isoliergehäuse herausdrückbar sind.
  • Es sind auswechselbare Kontaktelemente bekannt geworden, die in entsprechend geformten Jurchgingslöchern einstükkiger Isoliergehäuse mittels eines Verankerungsglieaes einrastend befestigt werden und im Bedarfsfall durch ein Ausdrückwerkzeug Nieder entfernt werden könnan. Diesen bekannten Verankerungsgliedern haftet . jedoch der schwere Nachteil an, dar sie infolge ihres Aufbaues zeit axial zum Kontaktelement feiernden Zungen vor dem :Einbau leicht zu ungewollten Verforrnun@en neigen und allein dadurch schon für eine einwandfreie Halterung des Kontaktelementes im Isoliergehäuse unbrauchbar werden. Alls Weiterer
    Machteil tritt im ein;Ebauten Zustand eine relativ gerin-
    ge axiale -Belastba:rkeit dieses Verankerungsgliedes auf,
    die sich besonders beim Ausbau des Kontaktelementes aus
    dein Isoliergehäuse bemerkbar macht und dadurch die An-
    zahl der möglichen betriebssicrieren =.ontagen und Demon-
    tagen erheblich herabsetzt.
    Um diesen Übelständer abzuhelfen, hat :ich die T,-rfin-
    dang die Aufgabe geteilt, irrt regensatz zu bekL.nnten
    Ver.!Llrezunösglieccrn an #7:uswechselbaren hontwktelenienten
    eine Einrichtung zur halterun;J von j.ontakteleinenten in
    entsprechend (;eforr:iten .!)urch#r:ii;sl#'chern einstöckiger
    Isolier@eyiäuse zu schaffen, de:j: en Verankerun.msglieder
    sich vor und nach dem 3inbau am Kontaktelement nicht
    schädlich verformen nennen und wich derinrastua@ im
    I solierkör er der ätec!.verbindung äußerst hohe axiale
    ir»ckxräfte auszuhalten veriiiöf:en, verbunden mit der
    Il'üi##keit, eine praktisch unbe-;renz te Anzahl vor. 1;.ontagen
    und Demontagen ohne i#inbuije ihrer Be-triebssicl.,erheit aus=
    zuhalten und gleiilhzeitig in der Herstellung billig zu
    sein.
    :die Erfindung löst diese Aufgabe an auswechselbaren, in
    einstöckigen Isolierstoffgehäusen eingesetzten kontakt-
    elementen mit einem in einer Kute des lontaktelementes be-
    findlichen Verankerungsglied dadurch, dal: diE Ver&.=_2kevunUs-
    glied aus einer radial nach außen federnden, mit einer
    Stoßstelle versehenen kegelstumpfartigen Hülse besteht,
    deren die axialen Drücke der Stechkräfte aufnermberen
    Standflächen im entspannten Zustand außerhalb des Isolier-
    gehäuses oder innerhalb des Durchgangsloches vor oder
    nach rassage einer Engpa3stelle im Isoliergehäuse an-
    nähernd die Form einer Ellipse und in gespannten Zustand
    ,nährend des An- oder äusdrückens des hontektelemF_ntes
    innerhalb der Engpaßstelle des Durchgang:locnes bzw.
    innerhalb einer -übergestreif een hinsaMhülse eine: küs-
    drUckwerkseuges eine Ach an deren Innenformen mittels
    der großen ätandfläche anpassende, wenigsten; annähernde
    Kreisform annehmen.
    Aeitere erfindungslemü!e,e Aus,Zestaltungen diese- i U tungs-
    mittels sind der nachfolgend an hand von @eic@in?zy@->ei1 --#e-
    ;ebenen 3eschreibung von Ausführungsbeispielen zu eatneh-
    nen. 3s zeiet:
    1 Lire Draufsicht nuf die große itenMjche
    des Vorank erungsgliedes in en L: nannten Su-
    s t und,
    eine Drauf eicht `emdi Ag. 1, äoc@: in je-
    spannten Zaus land,
    sj eine G_=ufSeit uf die grcUe Stendf1 Anne
    eireanier.u: jefUhrten Ver» ._=e_rnr . _-lie-
    ent::pa.nnt,en Zu: tund,
    fig. @. z:i_ie -oruufsicht gemäß Eig. 3, jedoch im
    .: espalrten Zustand,
    lr'ig. 5 tuen Zuscl@nitt der Verankerungsglieder
    @'ig. 1 und 3,
    fiJ. 6 ,-:ine perspektivische Ansicht auf ein Ver-
    @Lerun;_;s,#;lied nach Zig. 1 ,
    .@.r. ,- zur h,zfn@Lhme eifies Verankeruntsglie-
    ._ L,-ont,ktelement, hier als
    .:it einei;i `@'@1@;:@1;F :,r:;-sglied ausberüste-
    . nael: Fig. 7,
    ,.;:_Lttig zu den Jurch-
    ;_ ;:L@@c ern. dr Isoliergehäuse g-legter
    ;3teckverbiridurig
    @.Ai t @L .@@,4ar t:= @ ül@@1Ä ä in:inancierwe,tecl@veri,
    i:11 ,chnitt dargestellten @,ontak-t-
    . @. .,. ... _ t; en, .
    _:z:3; bruchsweiser, inittid zum Durchgangs-
    1@;;=a eines Isolicrgenl:iuses gelebter Schnitt
    t tnb --esetzten
    Ausdr »LIck,;rerkzeug, und
    L.g. ? 1 d:=n ;'ichni tt durch das Isoliergehäuse gemäß
    10 rend des @u;ci.rückens des Kontakt-
    ewea.eiites mittels des Aur-drückvierkzeuges.
    In Fig. 1 ist ein im entspannten Zustand dargestelltes Ver-
    ankerungsglied 1 gezeigt, dessen in Draufsicht gezeigte
    große Standfläche 2 annähernd die Form einer -Ellipse hat,
    r
    deren eine Langseite 21 jedoch eine tofistelle 3 mit einen
    Abstand a innehabenden,- parallel zueinander laufenden Stoß-
    kanten 4 aufweist. Die große Standfläche 2 geht in eine
    sich kegelstumpfartig verjüngende Hülse 5 -von ".eLberall
    gleicher Wandstärke über, die an ihrem .-aride parallel zur
    großen Standfläche 2 mit einer kleinen )'-'iandfläehe 6 ab-
    schließt. Die Stoßkanten 4 der Stoßstelle 5 :Jetzen sich `;,n
    dieser hülse 5 entsprechend :fort. In J1;. 6 ist eine per-
    spektivische Ansicht des entspannten Ver:=:@2i@erungsgliedes 1
    gegebc.n. Lan erkennt hier, daß die ätandlächen 2 und 6
    erhebliche Drücke in axialer dich-tung der i#Uülse 5 aufneh-
    men können, besonders @:ucrl, Vrenn diese n_@ch -L-'ig. 2 in
    Kreisform oder zur angenäherten 1,--,eisforrfi @@ebogen sind.
    Die Standflächen 2a und 6a schließen hier die kegel-
    stumpfürtige hülse 5a ein, deren @to@i.#2aiz Gen 4#i °-,iz der
    nurmehr serurwlen dtoßstelle ja zu=_#in-nuer in einem Winkel
    verlaufen.
    Um die erfindungsgemäße Einrichtung zur Lalterung aus-
    wechselbarer Kontaktelemente in einstückigen Isolierge-
    häusen elektrischer Steckverbindun.en wirksam werden zu
    lassen, sind die als Otecker oder Buchsen ausgebildeten
    iLontak-teleniente 7 an einem geeigneten Teilstück ihrer
    Abmessung mit einer beispielsweise durch .Windrehen er-
    zeugten Ringnut 8 versehen, wie Fig. 7 in Perspektive
    zeigt. In diese Ringnut 8 wird gemäß der ebenfalls in
    Ferspektive Gegebenen Darstellung der Fig. 8 das Ver-
    ankerungsglied 1 eingerastet, nachdem es beispielsweise
    unter entsprechender Dehnung seiner Stoßstelle ¢ bzw.
    Spreizung seiner ellipsenförmigen Standflächen 2 und 6
    auf das ltont-ktelement 7 in axialer Richtung aufge-
    schoben wurde. In dieser eingerasteten Lage ist das
    Verankerungsölied unverlierbar, jedoch iti Ltt<äialer Oie
    auch in r2dialer Ric=htung mit e#usreichenderti Spiel ver-
    sehen. =Jas radiale Spiel ist in @tichtunö parallel zu den
    Langseiten 21, der ellipsenar tig Zeform.ten Standflächen
    2 und 6 formbedingt wesentlich t,röJer als in ,Yuerrich-
    tung, in der die Langseiten 2L der großen itandiläche 2-
    sowie ,die kleine Otandfläche 6 stets innerhalb der Ring-
    nut verbleiben. Jurch das Heraustreten der Schmalseiten
    2 ä der großen Standfläche 2 des entspannten Verankerungs-
    gliedes 1 aus der Ringnut 8, 8' des xontaktelementes 7,
    7' wird nach dessen Einführung in das jeweilige Durch-
    gangsloch 9, 9' eines Isoliergehäuses 1o, 1o' nach dem
    Passieren seiner jeweiligen Engpaßstelle 11, 11' die Ab- ,
    Stützung des Kontaktelementes in Steckrichtung unter f,z,,a
    hilfenahme der Ringnutsc@iulter 12, 12' und. der
    Schulter 13, 13' erreicht, vaie fig.. 9 anschaulicb. C--r--
    stellt. Zur Abstützung in Ziehrichtung
    taktelement 7, dem Buchenteil, und
    dem 3teckerteil, ent-p--echeni
    der stellen 11$ 11 zur .n1@_;e kom:t. 12@.@..
    11 11' ,izc@ denon-L@ktelen@,.-!f.:n cil.e xl r-==1.- @ .;
    jege.(-:n, nachdem hir : -e@er:xnkcBai >x ,=T=_ . a-..
    scw:ier;ens aii eiie der
    y. ,.-... . . . a. _
    ,gehend zu kegel; tumpfhülsen 5a :r@1-1
    fläehen 2a gemäß i ieD. .@ 4e>pr,.?int.@:x@ zxt :xA .
    ser Stellen durch
    Lern 13, 13' wieder, zu ü ,L-
    unnähernd ellipsenförmigen St@ndfla-chen _' a.z w.
    entpannt werden.
    In den Zig. 3 und 4 ist das
    der Ausführung ge.aä, uer ig. 1 und @ ii::
    seine große Stand Fläche abgewandelt worden,i::a .lie Ver-
    wendung derartiger Verankerungsglieäer @@.ucx bei ää: xa->>.--6
    elementen sehr kleiner Abmessungen, bei denen die Ein-
    stichtiefe der Ringnut verständlicherweise nur sehr ge-
    ring sein kann, in jedem Falle sicherzustellen. Hierzu
    sind an beiden Stoßkanten 4' der Stoßstelle 3' angren-
    zende Zeile 5' r und 2' T der kegelstumpfartigen Hülse
    5' und der -;rol en Standfläche 2' dreieckförmig' nach
    innen abgekantet, um eine nach innen vergrößerte Stand-
    fläche zu @e`vinncn, die ein Abrutschen aus einer flachen
    -#c;ingnut eines hontaktelementes sowohl im entspannten
    Zustand nach Fis. 3 als auch im gespannten Zustand nach
    Fig. 4 sicher verhindert.
    LJ_i-Hierstw 1' ung beider vorstehend benannter Arten von
    Vex#anku@2:-@;-@' 1_edern nach Fig. 1 u. 2 bzw. Fig. 3 u. 4
    erfolgt erfin un<<;sbem-ß in kostensparender 'leise durch
    Stanzen eines ser;mentarti@;en Zuschnittes 5 b nach Fig.
    5 aus federhartem Elech mit nachfolgendem entsprechen-
    de:it 1@ollvor _;:@.n@.
    _sin weiterer Vorteil dieser Einrichtung zur Halterung auswechselbarer Kontaktelemente in einstöckigen Isoliergehäusen elektrischer Steckverbindungen ist die leichte und in der Anzahl kaum begrenzte Demontierbarkeit von mit derartit":er., druckfesten Verankerungsgliedern ausgerüsteter Kontaktelemente. An Hand der Fig. 1o und 11 sei ein Demontiervorgang eines Kontaktelementes 7 aus dem dieses umgebende Isoliergehäuse 1o gezeigt. Wie in Fig» 1o dargestellt, wird ein zweiteiliges Ausdrück-Werkzeug, bestehend aus der Einsohubhülse 15 und dem darin axial bewegbaren Ausdrückstempel 16, in das Durchgangsloch 9 des Isoliergehäuses 1o eingeführt und auf das Kontaktelement 7 in der Weise angesetzt, daß die Einschubhülse 15 bis zum Anschlag an die Engpaßschulter 13 geschoben wird. Die Vorderkante der Einschubhülse 15 hat hierbei nach Aufgleiten auf die kegelstumpfartige Hülsenfläche des Verankerungsgliedes 1 dieses zu einer Kegelstumpfform und damit auch seine große Standfläche 2a zu einer Kreisfläche mit einem etwas geringeren Durchmesser als den des Engpasses 11 gespannt. Gemäß Fig. 11 wird darauf der :7,uf der Vorderkante 71t des Kontaktelementes 7 aufliegende Ausdrüekstempel 16 in Richtung auf die Engpaßstelle 13 bewegt, wodurch das Kontaktelement 7 ebenfalls verschoben wird und mittels seiner Ringnutschulter 12 das zur kreisförmigen Standfläche 2a bzw. zur Kegelstumpfhülse gespannte Verankerungsglied 1 in die nunmehr die weitere zwangsweise Spannung vornehmende Engpaßstelle 11 hineindrückt. Wie man sieht, ist somit die rastende Wirkung des Verankerungsgliedes aufgehoben und das Kontaktelement läßt sich ganz aus dem Durchgangsloch 9 des Isoliergehäuses 1o tzerausschieben, wobei sich das Verankerungsglied 1 beim Verlassen der Engpaßstelle wieder in die Form einer kegelstumpfartigen Hülse 5 mit angenähert ellipsenförmiger Standfläche 2 entspannt, dabei sicher in der Ringnut 8 des Kontaktelementes 7 verbleibend. Patentansprüche

Claims (1)

1) Einrichtung zur Halterung auswechselbarer Kontaktelemen- te in einstöckigen Isoliergehäusen elektrischer Steck- Verbindungen mit einem in einer Nut des Iiont° ktelementes befindlichen Verankerungsglied, dadurch Zekennzeielinet, raat.:".l_ daß das Verankerungsglied (1, 1') vus einer nach außen federnden, mit einer Storstelle (3, 3') ver- sehenen kegelsturnpfartigen Hülse (5, 5') besteh t, deren die axialen Drücke der Steckkräfte --_ufnerir;bar e,1oi.iäÄ.- flächen (2, 6) im entspannten Zur-t--tid z:iuß(irh:-Klb des Isoliergehäuses (1 o) oder innerhalb d e s @7rc;l:@_n,;lo- clies (9) vor oder nach Nassage einer Engpal3stell e (11) im Isoliergehäuse annähernd die Forrp einer Ellipse und im gespannten Zustand während des Ein- oder Ausärrickens des innerhalb der EnUFa13stel.le des Durchgangsloches bzw. innerhalb einer übergestreiften Einschubliülse Z15) eines Ausdrückvrerkzeilges eine sich an deren Innenformen mittelts der "rohen ätandflUche (2a, 2'a) anpassende, wenigstens annähernde Kreisform annehmen. 2) Einricl=tuir,; nach Anspruch 1, dadurch 3eken.Pizeiclinet, dah die Wandstärke der kegelstm;:pfar;ir-en =Teil se (5, 51)
des Verankcrunis@liedes (1, 1') an jeder Stelle gleich groß ist. 3) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich- net, da.ß die kegelstumpfartige Hülse (5, 5') des Ver- Ltnl:erun,~sgliedes (1, 1') aus einem gerollten, annähernd ' segmentförznigen Zuschnitt (5 b) federharten Bleches hergestellt ist. 4) Einricütunnach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich- net, daß die ;3toßkanten (4-, 4') der Stoßstelle (3, 3') des entspannten wrcr@.nkerungsgliedes (1, 1') reit Abstand an:iäheriid parallel zueinander verlaufen. 5 ) gn r nach .','i'nrin_t-u}s- ach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich- net, d23 @.n beiden ;Stoßkenten (41) der Stoßstelle (31) an@reiizende teile (5' T u. 2' T) der kegelstumpfartigen :@i_i7_@e ( 5' ) und der großen Standfläche (2') dreieckför- mig nach innen a t; gekantet sind.
DE1965H0056120 1965-05-24 1965-05-24 Einrichtung zur Halterung auswechselbarer Kontaktelemente in elektrischen Steckverbindungen Expired DE1515831C3 (de)

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SE404166A SE315321B (de) 1965-05-24 1966-03-25
CH458966A CH454995A (de) 1965-05-24 1966-03-30 Elektrische Steckverbindung mit auswechselbarem Kontaktelement in einem einstückigen Isoliergehäuse
BE679233D BE679233A (de) 1965-05-24 1966-04-07
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DE1515831B2 DE1515831B2 (de) 1977-08-25
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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SE315321B (de) 1969-09-29
CH454995A (de) 1968-04-30
DE1515831B2 (de) 1977-08-25
DE1515831C3 (de) 1978-04-13
BE679233A (de) 1966-09-16
NL6607136A (de) 1966-11-25

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