DE3004267A1 - Kontaktelement zum einsatz in einstueckigen isoliergehaeusen - Google Patents

Kontaktelement zum einsatz in einstueckigen isoliergehaeusen

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DE3004267A1
DE3004267A1 DE19803004267 DE3004267A DE3004267A1 DE 3004267 A1 DE3004267 A1 DE 3004267A1 DE 19803004267 DE19803004267 DE 19803004267 DE 3004267 A DE3004267 A DE 3004267A DE 3004267 A1 DE3004267 A1 DE 3004267A1
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DE
Germany
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spring
contact element
pin
annular groove
contact
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Application number
DE19803004267
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English (en)
Inventor
Ing.(grad.) Werner 6790 Landstuhl Schmitt
Hans Peter 6719 Eisenberg Weyl
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WALTHER F WERKE
Original Assignee
WALTHER F WERKE
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/434Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by separate resilient locking means on contact member, e.g. retainer collar or ring around contact member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Kontaktelement zum Einsatz in einstückigen
  • Isoliergehäusen Die Erfindung betrifft ein auswechselbares Kontaktelement, das aus massivem Vollmaterial gedreht ist, zum Einsatz in einstückigen Isoliergehäusen mehrpoliger elektrischer Steckverbindungen mit einem in einer Ringnut angeordneten Federelement.
  • Zweck solcher Kontaktelemente ist es, in auswechselbarer Weise in einem einstückigen, insbesondere mehrpoligen, Isoliergehäuse mehrpoliger elektrischer Steckverbindungen eingesetzt zu werden; solche Kontaktelemente sollen dabei den gesamten Druck der Steckverbindung aufnehmen können, jedoch gleichzeitig freies Spiel zum verklemmungsfreien Ineinanderschieben der beiden Steckverbinder haben.
  • Bekannt sind solche Kontaktelemente, bei denen in einer Ringnut axial von dem Kontaktelement wegfedernde Zungen befestigt sind, die sich an der Rastschulter innerhalb des Durchgangslochs im Isoliergehäuse abstützen, wenn das Kontaktelement mit diesen Federn vollständig durch das Durchgangsloch hindurchgesteckt ist. Da diese federnden Zungen wegen ihrer Elastizität mit einer relativ großen Länge ausgeführt werden müssen, neigen diese schon vor dem Einbau im abgespreizten Zustand zu ungewollten Verformungen und stellen damit eine einwandfreie Halterung des Kontaktelementes in Frage. Schließlich beinhaltet die Befestigung solcher Federzungen in der Ringnut einen aufwendigen Arbeitsgang. Dies liegt insbesondere auch darin begründet, daß die Federzungen, sofern sie in der Ringnut nicht eingeformt sein können aus Materialgründen' als getrennte Einzelteile an der Ringnut erst stabil angeordnet werden müssen.
  • Durch die US-PS 31 72 721 ist demgegenüber ein Kontaktelement bekannt, bei dem in der Ringnut eine kegelstumpfartige, relativ dickwandige Hiilse mit einer axialen Stoßfuge angeordnet ist; das breitere Ende dieses Kegelstumpfes stützt sich dementsprechend an der Rastschulter des Isoliergehäuses außerhalb des Durchgangsloches ab. Diese Halterung mit einem dickwandigen, aus Kunststoff gefertigten Verankerungsglied legt jedoch auch die Kontaktelemente derart fest, daß diese praktisch keine Bewegungen in radialer Richtung mehr ausführen können. Dadurch ist diese Halterung bzw. dieses Verankerungsglied durch Steckverbindungen, bei denen eine schwimmende Lagerung der Kontaktelemente zum versatzausausgleichenden Steckvorgang unbedingt erforderlich ist, nicht geeignet.
  • Desweiteren ist aus der DE-PS 15 15 831 ein Kontaktelement bekannt, bei dem an Stelle der dickwandigen Kunststoffhülse aus der US-PS 31 72 721 ein ellipsenförmiges, kegeliges, an einer Seite offenes Federelement aus einem federnden Blechstreifen verwendet wird. Dieses Federelement ist jedoch nachteiligerweise nur äußerst aufwendig herzustellen. Dies liegt auch darin begründet, daß das Material, aus dem dieses Federelement herzustellen ist ein Federstahl ist, der eine strenge Formgebung, wie sie hier gefordert wird, nur unter Überbeanspruchung erlaubt. Insbesondere ist es problematisch, ein solches, zu formendes Federelement in der Ringnut anzuordnen. Denn dort ist der für eine Überbeanspruchung notwendige elastische Weg nicht gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kontaktelement der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem das Federelement nicht nur eine schwimmende Lagerung der Kontaktelemente zum versatzausgleichen Steckvorgang in dem Isoliergehäuse gewährleistetßsondern auch einfach in der Ringnut angeordnet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Ringnut eine U-förmig gebogene Feder mit ihrem Flansch in einer Bohrung angeordnet ist, die die Ringnut bei der Nutwand des Kontaktelementes radial und zentral durchsetzt. Die Schenkel der U-förmig gebogenen Feder sind dabei zum Lager des Kontaktelementes hingewendet. Desweiteren stehen die Schenkel der U-förmig gebogenen Feder radial über das Lager hinaus, so daß sie sich gegen die Rastschulter des Durchgangsloches des Isoliergehäuses verklemmen können.
  • Das erfindungsgemäße Kontaktelement kann mit einem bekannten Ausdrückwerkzeug aus dem Isoliergehäuse herausgedrückt werden. Das Äusdrückwerkzeug wird dabei von einem Hohlzylinder gebildet. Der Innendurchmesser dieses Hohlzylinders entspricht dem Außendurchmesser des Lagers des erfindungsgemäßen Kontaktelements. Der Außendurchmesser darf nicht größer sein als der Innendurchmesser der Bohrung in dem Isoliergehäuse, in der das erfindungsgemäße Kontaktelement liegt; dieser Durchmesser entspricht in der Regel dem Außendurchmesser der Rastschulter. Dieser Hohl zylinder wird nun über die Feder geschoben, so daß diese auf die Weite des Lagers zusammengedrückt wird. Sodann wird durch die innere Bohrung des Ausdrückwerkzeuges ein Stift geschoben. Mit diesem Stift kann dann das Eontaktelement einfach hinausgeschoben werden, da die Klemmwirkung der Feder durch das Zusammendrücken entfallen ist.
  • Diese Ausdrückbarkeit des Kontaktelementes aus dem Isoliergehäuse ist ein besonders wichtiger Gesichtspunkt des erfindungsgemäßen Kontaktelementes. Denn dadurch kann die Anschlußvertauschung der Zuleitungen vorgenommen werden, ohne daß die Verbindung zwischen den Zuleitungen und den Eontaktelementen gelöst und wieder erneuert werden müßte.
  • Die Feder wird insbesondere von einem Stück Federdraht gebildet.
  • In den folgenden Figuren ist ein erfindungsgemäßes Kontaktelement dargestellt. Es zeigen: Figur 1 den Querschnitt von ineinander gesteckten erfindungsgemäßen Kontaktelementen in den Isoliergehäusen; Figur 2 die perspektivische Detailansicht eines erfindungsgemäßen Kontaktelementes nach dem erfindungsgemäßen ersten Verfahrensschritt a); Figur 3 eine perspektivische Detailansicht des erfindungsgemäßen Kontaktelementes selbst.
  • Figur 4 eine Ausschnittsansicht des erfindungsgemäßen Kontaktelementes mit Feder.
  • In Figur 1 ist im Querschnitt in den Isoliergehäusen dargestellt, wie die erfindungsgemäßen Kontaktelemente in den Durchgangslöchern eingerastet sind. Bei den Kontaktelementen handelt es sich um im wesentlichen zwei gleiche Elemente; der Unterschied zwischen diesen beiden Elementen besteht darin, daß das obere Element zum Kontaktieren einen Kontaktstift (5) und das untere eine Kontakthülse (6) aufweist. Deutlich ist zu erkennen, wie die Feder (1), (1') gegen die Rastschulter (3), (3') eingerastet ist. Die Feder (1), (1') ist mit ihrem Flansch (11) in der Bohrung (2), (2') angeordnet. Die Schenkel (12) der Feder (1), (1') stehen aus der Ringnut (10), (10') heraus. Da die Bohrung (2), (2') bei der Nutwand (7), (7') angeordnet ist, hat die Feder (1), (1') genug Raum, um sich beim Hineinschieben des Kontaktelementes durch das Durchgangsloch in dem sich das Lager (8), (8') befindet, in der Ringnut (10), (101) zusammendrücken zu lassen.
  • Mit der Nutwand (7), (7') wird diejenige Wandung der Ringnut (lo) bezeichnet, die zu dem Kontaktstift (5) bzw. der Kontakthülse (6) benachbart liegt. Das Kontaktelement liegt an der der Feder (1), (1') gegenüberliegenden Seite mit dem Bund (9), (9') an der Gleitschulter (4), (4') des Isoliergehäuses an.
  • Somit besitzt das Kontaktelement praktisch kein Spiel in Längsrichtung. Durch großzügige Toleranzen läßt es sich jedoch in bekannter Weise erreichen, daß die Lagerung des Kontaktelementes schwimmend ist. Dadurch ist ein versatzausgleicher Steckvorgang der Kontakthülse (6) mit dem Kontaktstift (5) möglich.
  • In Figur 2 ist deutlich zu erkennen, wie die Bohrung (2) an der Nutwand (7) angeordnet ist. Diese Bohrung (2) ist radial zentral durch die Ringnut (10) getrieben. Diese Bohrung (2) kann maschinell und voll-automatisch in das Kontaktelement eingebracht werden.
  • In Figur 3 ist deutlich zu erkennen, wie die Feder (1) in der Bohrung in der Ringnut (10) angeordnet ist. Die Schenke(T'er Feder (1) stehen aus der Ringnut (10) heraus und zwar über das Lager (8) hinaus. Jedoch sind die Längen der Schenkel (12) der Feder (1) so bemessen, daß sie in Längsrichtung nicht über das Lager (8) reichen. Somit ist es möglich, daß sich die Feder (1) vollständig in der Ringnut (10) zusammendrücken läßt. Die Schenkel (12) der Feder sind von der Kontaktschulter (7) weggewendet. Sollte die Feder (1) insofern etwas fehlorientiert sein, so richtet sie sich von selbst von der Nutwand (7) weg, wenn sie durch das Durchganoch in dem Isoliergehäuse hindurchgeschoben wird. Dies erfolgt schon an der Gleitschulter (4), (4') des Isoliergehäuses, wo ein reibungsloser Orientierungsvorgang der Feder (1), (1') in jedem Falle gewährleistet ist. Wie in den Figuren dargestellt, besteht die Feder (1) insbesondere aus einem Stück Federdraht.
  • In Figur 4 ist schließlich nocheinmal in einer vergrößerten Ausschnittsdarstellung die Lagerung der Feder (1) in der Bohrung (2) in der Ringnut (io) abgebildet. Hier ist auch eingezeichnet, was unter den Schenkeln (12) und dem Flansch (11) der Feder (1) zu verstehen ist. Der Flansch (11) der Feder (1) ist derjenige Teil, der bei der U-Form dem Grundstrich des U entspricht, also derjenige Teil, der sich in der Bohrung (2) befindet. Die Schenkel (12) sind die von dem Flansch (11) abgebogenen, äußeren Teile der Feder (1).
  • Z e i c h e n e r k l ä r u n g 1 Feder 1' Feder 2 Bohrung 2' Bohrung 3 Rastschulter 3' Rastschulter 4 Gleitschulter 4' Gleitschulter 5 Kontaktstift 6 Kontakthülse 7 Nutwand 7' Nutwand 8 Lager 8' Lager 9 Bund 9' Bund 10 Ringnut lo' Ringnut 11 Flansch 12 Schenkel Leerseite

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h Auswechselbares Kontaktelement, das aus massivem Vollmaterial gedreht ist, zum Einsatz in einstückigen Isoliergehäusen mehrpoliger elektrischer Steckverbindungen mit einem in einer Ringnut angeordneten Federelement dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringnut (io) eine U-förmig gebogene Feder (1) mit ihren Flansch (11) in einer Bohrung (2), die die Ringnut (io) bei der Nutwand (7) radial und zentral durchsetzt, mit zum Lager (8) gewendeten Schenkeln (12), die radial über das Lager (8) hinausstehen, angeordnet ist.
DE19803004267 1980-02-06 1980-02-06 Kontaktelement zum einsatz in einstueckigen isoliergehaeusen Ceased DE3004267A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5704810A (en) * 1994-02-03 1998-01-06 Nippon Carbide Kogyo Kabushiki Kaisha Electrical connector with filter

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3172721A (en) * 1965-03-09 Electrical connector contact and insulator retention system
DE1465792A1 (de) * 1964-07-14 1969-04-24 Adam Kirchbauer Kupplungsteil zum Herstellen elektrischer Verbindungen
DE1515831C3 (de) * 1965-05-24 1978-04-13 Wilhelm Harting Werk Fuer Elektrotechnik Und Mechanik Gmbh, 4992 Espelkamp Einrichtung zur Halterung auswechselbarer Kontaktelemente in elektrischen Steckverbindungen

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