DE19857528A1 - Steckverbinder für Koaxialkabel mit ringgewelltem Außenleiter - Google Patents
Steckverbinder für Koaxialkabel mit ringgewelltem AußenleiterInfo
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Abstract
Ein Steckverbinder für ein Koaxialkabel umfaßt einen Steckerkopf (5), der eine Ausnehmung (51) mit Innengewinde hat. In der Ausnehmung (51) befindet sich eine Ringfläche (52) zur Kontaktierung des Kabelaußenleiters, der von einer Kontakthülse (6) umgeben ist, die ihrerseits von einer Hohlschraube (7) umschlossen wird. Die Hohlschraube (7) belastet nach dem Zurücklegen eines Spannweges die Kontakthülse (6) in der Weise, daß der Endbereich des Kabelaußenleiters gegen die Ringfläche (52) geklemmt wird. Der Spannweg der Hohlschraube (7) ist in zwei Abschnitte gegliedert, von denen der erste einem vormontierten und der zweite dem endmontierten Zustand des Steckverbinders auf dem Kabel entsprechen. In einer Ringnut (73) der Hohlschraube (7) ist ein O-Ring (8) angeordnet, der am Ende des ersten Spannwegabschnittes gegen den Stirnrand des Steckerkopfes ansteht und am Ende des zweiten Spannwegabschnittes von dem Steckerkopf übergriffen wird.
Description
Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einem Stec
kerkopf und einer in diesen eindrehbaren Hohlschraube sowie
den weiteren im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Merkmalen.
Ein derartiger Steckverbinder ist in der nichtvorveröffent
lichten deutschen Patentanmeldung 197 38 733.0 beschrieben.
Dieser Steckverbinder braucht im Gegensatz zu Steckverbin
dern nach dem Stand der Technik, z. B. nach der DE-C-27 24
862, vor der Montage auf dem Kabel nicht zerlegt zu werden.
Vielmehr kann der Steckverbinder so vormontiert ausgeliefert
werden, daß er lediglich auf das wie üblich vorbereitete
Kabelende bis zum Anschlag aufgeschoben werden muß. Sodann
braucht der Monteur nur noch die Hohlschraube in den Stec
kerkopf einzudrehen, bis ein vorgeschriebenes Anzugsdreh
moment erreicht ist, das anzeigt, daß die gewünschte Klem
mung des Kabelaußenleiters eingetreten ist. Gewünschtenfalls
kann der Monteur den Steckverbinder auch durch vollständiges
Herausdrehen der Hohlschraube aus dem Steckerkopf zerlegen.
Der Weg, den die Hohlschraube dann beim Eindrehen in die
Aufnehmung des Steckerkopfes bis zur Klemmung des Kabel
außenleiters zurücklegen muß, ist der Spannweg. Dieser hat
zwei Abschnitte, von denen der erste dem vormontierten
Zustand des Steckverbinders und der zweite dessen Endmontage
auf dem Kabel entspricht. Da es für eine ordnungsgemäße
Montage wichtig ist, daß sich der Steckverbinder beim Auf
schieben auf das Kabelende in seinem werksseitig festgeleg
ten Vormontagezustand befindet, hat er eine Einrichtung, die
das Ende des ersten und damit den Beginn des zweiten Ab
schnittes des Spannweges erkennen läßt. In der vorgenannten,
älteren deutschen Patentanmeldung wird hierfür eine das
Gewinde der Hohlschraube in zwei etwa gleichlange Abschnitte
teilende Ringnut vorgeschlagen, in der ein zweiter, dünner
O-Ring angeordnet ist. Zwischen dem Ende des Gewindes der
Hohlschraube und deren Schraubenkopf befindet sich eine
weitere Ringnut, in welcher der erste O-Ring angeordnet ist,
der im montierten Zustand des Steckverbinders den Ringspalt
zwischen dem Steckerkopf und der Hohlschraube abdichtet.
Wegen der Teilung des Gewindes der Hohlschraube in zwei
Abschnitte ist ein relativ langes Gewinde erforderlich.
Entsprechend lang bauen die Hohlschraube, der Steckerkopf
und damit auch der Steckverbinder insgesamt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die axiale Länge
des geschilderten Steckverbinders zu verringern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
dem Steckverbinder mit den im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Merkmalen die Einrichtung, die den Spannweg der
Hohlschraube in zwei Abschnitte gliedert, aus dem abdichten
den O-Ring besteht, der so angeordnet ist, daß er am Ende
des ersten Spannwegabschnittes auf den kabelseitigen Stirn
rand des Steckerkopfes aufläuft und daß die Hohlschraube
kabelseitig anschließend an die Ringnut über eine axiale
Länge, die mindestens gleich der Länge des zweiten Spann
wegabschnittes ist, einen Außendurchmesser hat, der kleiner
als der Innendurchmesser der Ausnehmung des Steckerkopfes an
dessen kabelseitigen Ende ist.
Der Kern der Erfindung besteht also darin, auf den zweiten,
dünnen O-Ring zu verzichten und stattdessen den ohnehin
vorhandenen, ersten O-Ring nicht nur zur Abdichtung zwischen
Hohlschraube und Steckerkopf sondern auch als Mittel zur
Markierung des korrekten Vormontagezustandes zu verwenden.
Diese auf den ersten Blick einfach erscheinende Konstruktion
des Steckverbinders hat eine ganze Reihe von Vorteilen, die
im wesentlichen daraus resultieren, daß sich die erforder
liche Gewindelänge der Hohlschraube im Vergleich zu der
einleitend beschriebenen Konstruktion auf etwa die Hälfte
vermindert. Damit verringert sich die Baulänge der Hohl
schraube, dementsprechend diejenige des Steckerkopfes und im
Ergebnis die Baulänge des Steckverbinders insgesamt. Dies
wiederum führt zu einer beträchtlichen Einsparung an Mate
rial und Fertigungszeit und zu einer Zeitersparnis bei der
Montage des Steckverbinders auf dem Kabel, weil die Zahl der
Drehungen der Hohlschraube bis zum Erreichen des Klemmzu
standes sich etwa halbiert.
Die Erfindung betrifft des weiteren einen Steckverbinder mit
einem Steckerkopf und einer auf diesen aufdrehbaren Über
wurfhülse sowie den weiteren im Oberbegriff des Anspruches
2 angegebenen Merkmalen. Ein derartiger Steckverbinder ist
in den Fig. 9 und 10 der nichtvorveröffentlichten deutschen
Patentanmeldung 198 46 440.1 dargestellt. Er bietet die
gleichen montagetechnischen Vorteile wie der in der eingangs
genannten deutschen Patentanmeldung 197 38 733.0 beschrie
bene Steckverbinder, umfaßt jedoch nur einen einzigen O-Ring
zur Abdichtung des Ringspaltes zwischen dem Steckerkopf und
der Überwurfhülse, weil die Gliederung des Spannweges in
zwei Abschnitte durch das Zusammenwirken eines das Innenge
winde der Überwurfhülse unterbrechenden, gewindelosen Ab
schnittes und eines höchstens die gleiche Länge wie dieser
gewindelose Abschnitt aufweisenden Außengewindeabschnitts
des Steckerkopfes realisiert ist. Auch dieser Steckverbinder
baut deshalb vergleichsweise lang.
Zur Lösung der gleichen Aufgabe wie im Fall des einen Stec
kerkopf mit eingedrehter Hohlschraube umfassenden Steckver
binders wird bei dem Steckverbinder mit den im Oberbegriff
des Anspruches 2 angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß vor
geschlagen, daß die Einrichtung, die den Spannweg der Über
wurfhülse in zwei Abschnitte gliedert, aus dem abdichtenden
O-Ring besteht, auf den der steckseitige Stirnrand der
Überwurfhülse am Ende des ersten Spannwegabschnittes auf
läuft.
Die mit dieser Lösung erzielten Vorteile sind im wesentli
chen die gleichen wie vorstehend für die erste Lösung ange
geben.
Zur Erleichterung des Montagevorganges hat die Bohrung der
Hohlschraube bzw. die Überwurfhülse innenseitig eine radial
einspringende Schulter, die einen Anschlag für einen Ring
bund der Kontakthülse bildet und im vormontierten Zustand
des Steckverbinders den Verschiebeweg der Kontakthülse so
begrenzt, daß zwischen der Ringfläche und den Segmenten der
Kontakthülse ein Einführspalt für den Endbereich des Kabel
außenleiters verbleibt (Anspruch 3). Bei den in den beiden
genannten deutschen Patentanmeldungen beschriebenen Steck
verbinderkonstruktionen konnte es hingegen vorkommen, daß
der Stirnrand des Kabelaußenleiters im Zuge des Aufsetzens
des vormontierten Steckverbinders auf das Kabel die Kon
takthülse bis zur Auflage auf der kontaktierenden Ringfläche
oder dem Boden des Steckerkopfes vorschob, in welchem Fall
der Steckverbinder wieder abgezogen und von neuem auf das
Kabel aufgesetzt werden mußte.
Der den Verschiebeweg der Kontakthülse während des Aufset
zens des Steckverbinders auf das Kabel begrenzende Ringbund
kann, bezogen auf die axiale Länge der Kontakthülse, so
angebracht werden, daß die ohnehin vorhandene, einspringende
Schulter der Hohlschraube bzw. der Überwurfhülse die An
schlagfunktion erfüllt, also kein gesonderter Bearbeitungs
schritt der Hohlschraube bzw. der Überwurfhülse zur Erzeu
gung einer weiteren Schulter notwendig ist. In diesem Fall
ist die einspringende Schulter der Hohlschraube bzw. der
Überwurfhülse eine Ringschulter, deren steckseitige Stirn
fläche am Ende des zweiten Spannwegabschnittes die Spann
kraft auf an den steckseitigen Enden der Segmente der Kon
takthülse ausgebildete Gegenflächen überträgt (Anspruch 4).
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Steckver
binder nach der Erfindung im Längsschnitt sowie einige
Schritte zur Montage der Steckverbinder auf dem Ende eines
Koaxialkabels schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Steckverbinders
vor der Vormontage, mit Einzelheit "X"
Fig. 2 den Steckverbinder im vormontierten Zustand,
Fig. 3 den Steckverbinder in diesem vormontierten Zu
stand, während des Aufschiebens auf das Kabel
ende,
Fig. 4 den fertigmontierten Zustand auf dem Kabelende,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform des Steckverbinders
im fertig montierten Zustand,
Fig. 6 eine dritte Ausführungsform des Steckverbinders
im vormontierten Zustand und
Fig. 7 die dritte Ausführungsform im fertigmontierten
Zustand.
In den Fig. 1 bis 3 ist nur der hier interessierende, kabel
seitige Teil der ersten Ausführungsform des Steckverbinders
dargestellt. Fig. 4 zeigt den vollständigen Steckverbinder,
wobei der steckseitige Teil des Steckerkopfes nur ein belie
biges, hier nicht näher interessierendes Ausführungsbeispiel
ist. Im übrigen ist der dargestellte Steckverbinder mit Aus
nahme der mit der Erfindung vorgeschlagenen Verbesserungen
weitgehend identisch mit dem in der deutschen Patentanmel
dung 197 38 733.0 dargestellten und erläuterten Steckverbin
der.
Fig. 1 zeigt den Steckerkopf 5 mit einem über eine nicht
dargestellte Kunststoffscheibe gehaltenen Steckerinnenlei
ter 4. Der Steckerkopf 5 hat an seinem kabelseitigen Ende
eine Ausnehmung 51, die an einer Kegelringfläche 52 endet
und mit einem Innengewinde 53 versehen ist. Die Ausnehmung
51 ist zur Aufnahme einer Kontakthülse 6 bestimmt, die nach
Art einer Spannzange ausgebildet und hierzu durch von ihrem
steckseitigen Ende ausgehende, axiale Schlitze 61 in fe
dernde Segmente 62 unterteilt ist, die an ihren freien Ende
Verdickungen 63 haben. An ihrem gegenüberliegenden, kabel
seitigen Ende 64 hat die Kontakthülse 6 einen etwas größeren
Außendurchmesser als im Bereich ihrer federnden Segmente 62.
In Höhe der federnden Segmente 62 hat die Kontakthülse 6
einen (durch die Schlitze 61 unterbrochenen) Ringbund 65,
vgl. Einzelheit "X".
Die Kontakthülse 6 ist unter Zusammendrücken der federnden
Segmente 62 in eine Hohlschraube 7 von deren kabelseitigem
Ende her eingesetzt. Die Hohlschraube 7 hat nahe ihrem
steckseitigen Ende eine einspringende Ringschulter 71, deren
steckseitige ringförmige Stirnfläche 71a, vgl. Einzelheit
"X", zum Zusammenwirken mit entsprechenden Gegenflächen an
den Verdickungen 63 der Enden der federnden Segmente 62
bestimmt ist, während ihre kabelseitige, ringförmige Stirn
fläche 71b als Anschlag für den Ringbund 65 der Kontakthülse
6 wirkt und die Verschiebung letzterer in Richtung der
Steckseite des Steckverbinders begrenzt.
Die Hohlschraube 7 hat des weiteren ein Außengewinde 72, das
in einer Ringnut 73 endet, an die sich in Richtung des
Schraubkopfes 75 ein glatter Abschnitt 74 anschließt, dessen
Durchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der
Ausnehmung 51 in deren kabelseitig von dem Innengewinde 53
liegenden Abschnitt ist. In der Ringnut 73 befindet sich ein
O-Ring 8.
In Fig. 2 ist die Hohlschraube 7 so weit in den Steckerkopf
5 eingedreht, daß der O-Ring 8 gerade auf den angefasten,
kabelseitigen Stirnrand des Steckerkopfes 5 aufgelaufen ist.
Die ersten Gewindegänge des Außengewindes 72 der Hohlschrau
be 7 greifen dabei in die ersten Gewindegänge des Innenge
windes 53 des Steckerkopfes 5 ein. Diese Stellung der Hohl
schraube 7 gegenüber dem Steckerkopf 5, die durch einen
fühlbaren Anstieg des zum weiteren Eindrehen der Hohl
schraube 7 erforderlichen Drehmomentes gekennzeichnet ist,
markiert das Ende des ersten Spannweges und damit auch den
Beginn des zweiten Spannweges der Hohlschraube 7. In diesem
vormontierten Zustand wird der Steckverbinder normalerweise
aus- bzw. zur Montage angeliefert.
In Fig. 3 ist der wie in Fig. 2 gezeigt vormontierte Steck
verbinder auf das entsprechend vorbereitete Ende eines
ringgewellten Außenleiters 3 eines üblichen Koaxialkabels
mit Dielektrikum 2 und rohrförmigem Innenleiter 1 aufgescho
ben, usw. so weit, bis der Stirnrand 31 des Kabelaußenlei
ters 3 die Kontakthülse 6 in die gezeichnete Position vor
geschoben hat, in der der Ringbund 65 der Kontakthülse 6
gegen die Ringschulter 71 der Hohlschraube 7 anliegt, so daß
die Segmente 62 der Kontakthülse 6 durch den Stirnrand 31
des Kabelaußenleiters 3 auseinandergedrückt werden und
dessen Endbereich 32 zwangsläufig in den Spalt s zwischen
der Kegelringfläche 52 und die dazu im wesentlichen komple
mentären Gegenflächen der Verdickungen 63 an den Enden der
federnden Segmente 62 gelangt. Dann wird bei festgehaltenem
Steckerkopf 5 die Hohlschraube 7 in ersteren unter Zurückle
gen des zweiten Abschnittes des Spannweges eingedreht, bis
der in Fig. 4 dargestellte, endmontierte Zustand erreicht
ist, in dem der Endbereich 32 des Kabelaußenleiters fest
zwischen die Ringfläche 52 und die Verdickungen 63 der Kon
takthülse 6 eingespannt und geklemmt ist.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform des Steckverbinder
im endmontierten Zustand. Diese zweite Ausführungsform
entspricht weitgehend der ersten Ausführungsform gemäß den
Fig. 1 bis 4, mit der Maßgabe, daß die Abfangung und
Kontaktierung ähnlich wie aus der DE-A-43 44 328 bekannt
ausgeführt ist. Die Bezugszeichen haben dieselbe Bedeutung
wie in den Fig. 1 bis 4, ausgenommen im Bereich der Ab
fangung und Kontaktierung des Kabelaußenleiters 3 an bzw.
mit dem Steckerkopf 5. Die Ausnehmung 51 des Steckerkopfes
5 hat bei dieser Ausführungsform statt der Kegelringfläche
53 (vgl. z. B. Fig. 1) eine im wesentlichen in einer Radial
ebene liegende Ringfläche 54, gegen die der flanschartig
verformte Endbereich 33 des Kabelaußenleiters 3 verspannt
ist. Dieser flanschartige Endbereich 33 bildet sich während
des Eindrehens der Hohlschraube 7 um die Strecke des zweiten
Abschnittes des Spannweges in die Ausnehmung 51 des Stecker
kopfes 5 von selbst, denn die hier mit in einer Radialebene
liegenden Stirnflächen ausgebildeten Verdickungen 63 an den
Enden der federnden Segmente 62 der Kontakthülse 6 kommen in
dem nicht dargestellten, der Fig. 3 entsprechenden Vormon
tagezustand in das erste Wellental des Kabelaußenleiters 3
zu liegen. Wenn sich der ursprüngliche Stirnrand des Kabel
außenleiters 3 wie im Fall der zuvor beschriebenen Ausfüh
rungsform in Höhe eines Wellenscheitels befindet, wird der
Endbereich des Kabelaußenleiters einlagig flanschartig nach
außen verformt. Befindet sich hingegen der ursprüngliche
Stirnrand etwa in Höhe des nächsten steckseitigen Wellenta
les, so entsteht beim Eindrehen der Hohlschraube 7 über die
Länge des zweiten Spannwegabschnittes die zeichnerisch dar
gestellte, doppellagige flanschartige Verformung des Endbe
reiches 33 des Kabelaußenleiters 3. Auch in diesem Fall hat
das Zusammenwirken des Ringbundes 65 der Kontakthülse 6 mit
der Ringschulter 71 der Hohlschraube 7 im Vormontagezustand
dafür gesorgt, daß zwischen der kontaktierenden Ringfläche
54 und den Gegenflächen der Verdickungen 63 ein Spalt zur
Aufnahme des Endbereiches 33 des Kabelaußenleiters 3 ver
bleibt.
Eine dritte Ausführungsform des Steckverbinders ist in Fig.
6 im vormontierten und in Fig. 7 im endmontierten Zustand
dargestellt. Die Darstellung entspricht weitgehend derjeni
gen der Fig. 3 und 4, jedoch ist in Fig. 6 das Kabel wegge
lassen. Übereinstimmende Teile tragen die gleichen, jedoch
gestrichenen Bezugszeichen. Fig. 6 zeigt den Steckerkopf 5'
mit einem Außengewinde 53', an das sich eine Ringnut 55'
anschließt, in der ein O-Ring 8' liegt. Auf seiner kabelsei
tigen Stirnfläche hat der Steckerkopf 5' eine Kegelring
fläche 52'. Auf den Steckerkopf 5' ist eine Überwurfhülse 7'
mit Innengewinde 72' so weit aufgeschraubt, daß ihr steck
seitiger Stirnrand auf den O-Ring 8' aufgelaufen ist. Die
Überwurfhülse 7' hat eine einspringende Ringschulter 71' und
umschließt eine Kontakthülse 6', die den gleichen Aufbau wie
die Kontakthülse 6 z. B. in Fig. 1 hat.
Der Montagevorgang verläuft, wie anhand der Fig. 1 bis 4
beschrieben. Der endmontierte Zustand ist in Fig. 7 darge
stellt.
Claims (4)
1. Steckverbinder für einen ringgewellten Außenleiter (3)
aufweisende Koaxialkabel, mit einem Steckerkopf (5),
der eine Ausnehmung (51) mit Innengewinde hat, in der
sich eine zur innenseitigen Kontaktierung des Endbe
reichs des Kabelaußenleiters bestimmte Ringfläche (52)
befindet, mit einer den Kabelaußenleiter (3) umschlie
ßenden, radial federnde Segmente (62) aufweisende Kon
takthülse (6), mit einer letztere umschließenden, in
die Ausnehmung (51) des Steckerkopfes (5) eindrehbaren
Hohlschraube (7), auf der in einer Ringnut (73) ein O-
Ring (8) angeordnet ist, der im montierten Zustand des
Steckverbinders den Ringspalt zwischen dem Steckerkopf
und der Hohlschraube abdichtet, welche Hohlschraube
(7) nach dem Zurücklegen eines Spannweges die Segmente
(62) der Kontakthülse (6) in Spannrichtung belastet,
so daß diese Segmente (62) den über die Kontakthülse
(6) steckseitig überstehenden Endbereich (32) des Ka
belaußenleiters (3) gegen die Ringfläche (52) in der
Ausnehmung (51) des Steckerkopfes (5) klemmen, und mit
einer Einrichtung, die den Spannweg der Hohlschraube
(7) in zwei Abschnitte gliedert, von denen der erste
einem vormontierten Zustand des Steckverbinders und
der zweite dessen Endmontage auf dem Kabel entspre
chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus
dem abdichtenden O-Ring (8) besteht, der so angeordnet
ist, daß er am Ende des ersten Spannwegabschnittes auf
den kabelseitigen Stirnrand des Steckerkopfes (5) auf
läuft und daß die Hohlschraube (7) kabelseitig an
schließend an die Ringnut (73) über eine axiale Länge,
die mindestens gleich der Länge des zweiten Spannweg
abschnittes ist, einen Außendurchmesser hat, der klei
ner als der Innendurchmesser der Ausnehmung des Stec
kerkopfes an seinem kabelseitigen Ende ist.
2. Steckverbinder für einen ringgewellten Außenleiter
(3') aufweisende Koaxialkabel, mit einem Steckerkopf
(5'), der einen Außengewindeabschnitt (53') und steck
seitig davon eine Ringnut (55') mit einem abdichtenden
O-Ring (8') hat sowie kabelseitig mit einer Ringfläche
(52') zur innenseitigen Kontaktierung des Endbereichs
des Kabelaußenleiters versehen ist, mit einer den
Kabelaußenleiter (3') umschließenden, radial federnde
Segmente (62') aufweisende Kontakthülse (6'), mit
einer letztere umschließenden, auf den Steckerkopfes
(5') aufdrehbaren Überwurfhülse (7'), die nach dem
Zurücklegen eines Spannweges die Segmente (62') der
Kontakthülse (6') in Spannrichtung belastet, so daß
diese Segmente (62') den über die Kontakthülse (6')
steckseitig überstehenden Endbereich (32') des Kabel
außenleiters (3') gegen die Ringfläche (52') des Stec
kerkopfes (5') klemmen, und mit einer Einrichtung, die
den Spannweg der Überwurfhülse (7') in zwei Abschnitte
gliedert, von denen der erste einem vormontierten Zu
stand des Steckverbinders und der zweite dessen End
montage auf dem Kabel entsprechen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung aus dem O-Ring (8') be
steht, auf den der steckseitige Stirnrand der Über
wurfhülse (7') am Ende des ersten Spannwegabschnittes
aufläuft.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bohrung der Hohlschraube (7) bzw.
die Überwurfhülse (7') innenseitig eine radial ein
springende Schulter (71, 71') hat, die einen Anschlag
für einen Ringbund (65, 65') der Kontakthülse (6, 6')
bildet und im vormontierten Zustand des Steckverbin
ders den Verschiebeweg der Kontakthülse (6, 6') so be
grenzt, daß zwischen der Ringfläche (52, 52') und den
Segmenten (63, 63') der Kontakthülse (6, 6') ein Ein
führspalt (s, s') für den Endbereich des Kabelaußen
leiters (3, 3') verbleibt.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die einspringende Schulter der Hohlschraube
(7) bzw. der Überwurfhülse (7') eine Ringschulter (71,
71') ist, deren steckseitige Stirnfläche (71a) am Ende
des zweiten Spannwegabschnittes die Spannkraft auf an
den steckseitigen Enden der Segmente (63, 63') der
Kontakthülse (6, 6') ausgebildete Gegenflächen über
trägt.
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