DE826609C - Einbaufassung fuer Glimmzuender in elektrische Leuchten mit Leuchtstofflampen - Google Patents

Einbaufassung fuer Glimmzuender in elektrische Leuchten mit Leuchtstofflampen

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DE826609C
DE826609C DEP1391A DEP0001391A DE826609C DE 826609 C DE826609 C DE 826609C DE P1391 A DEP1391 A DE P1391A DE P0001391 A DEP0001391 A DE P0001391A DE 826609 C DE826609 C DE 826609C
Authority
DE
Germany
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socket
insulating body
wall
contact spring
shaped
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Expired
Application number
DEP1391A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Kanneberger
Willi Nerlich
Dipl-Ing Georg Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE826609C publication Critical patent/DE826609C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0827Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the contacts

Landscapes

  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

  • Einbaufassung für Glimmzünder in elektrische Leuchten mit Leuchtstofflampen :\n den elektrischen Leuchten für Leuchtstofflampen pflegt man Glimmzünder zu verwenden, die, im Nebenschluß zur Leuchtstofflampe liegend, mit einer im Hauptstromkreis befindlichen Drosselspule den Zündvorgang in der Leuchtstofflampe einleiten. Diese Glimmzünder «-erden als selbständige Einheiten ausgebildet, die an der Leuchtenarmatur von Hand ohne Werkzeuge eingesetzt und herausgenommen werden können. Es ist bekannt, zur Halterung dieser Glimmzünder Fassungen zu benutzen, die entweder zugleich von anderen Einzelteilen der Leuchtenarmatur, z. B. der Lampenfassung, gebildet sind oder selbständige Einheiten darstellen.' Sofern die Fassungen für Glimmzünder selbständige Einheiten sind, sind sie bisher so ausgebildet worden, daß sie völlig im Innern der Leuchteiiarcnatur untergebracht werden. Auchwenn sie in der Leuchtenarmatur so angeordnet wurden, daß der in sie eingesetzte Glimmzünder durch eine öffnung in der Wand der Leuchtenarmatur herausragt, so befand sich die Fassung immer noch im Innern der Leuchtenarmatur. Bei einer solchen Anordnung ist stets eine besondere Haltekonstruktion für sie im Innern der Leuchtenarmatur erforderlich.
  • Die Erfindung geht einen neuen Weg in der Ausbildung der Fassungen für Glimmzünder. Erfindungsgemäß ist die Fassung für Glimmzünder als eine in der Wand der Leuchtenarmatur zu befestigende Einbaufassung ausgebildet, derart, daß sie beim Einbau in die Wand der Leuchtenarmatur sich von der Vorderseite zur Rückseite der Wand erstreckt und an der Vorderseite der Wand das Einsetzen und Herausnehmen des Glimmzünders gestattet. Durch die Erfindung wird die Fassung für den Glimmzünder durch dieWand derLeuchtenarmatur getragen. Auf diese Weise erübrigt sich eine besondere Haltevorrichtung für die Unterbringung der Fassung in der Leuchtenarmatur. Bei dieser Anordnung der Fassung ist wie bei der bekannten Anordnung, bei der die Fassung im Innern der Leuchtenarmatur untergebracht ist und nur der Glimmzünder durch die Wand der Leuchtenarmatur ragt, der Glimmzünder von Hand ohne Werkzeug einsetz- und herausnehmbar und kann auch bei seiner Wirkungsweise während des Einschaltens der Leuchte beobachtet werden. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind bei der Erläuterung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervorgehoben.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In der Fig. i ist das erste Ausführungsbeispiel, in den Fig.2 und 3 das zweite Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Die Fig.4 und 5 geben das Innere der in Fig. i dargestellten Fassung wieder. In den Fig.6 und 7 sind Einzelheiten zu der in Fig.4 und 5 dargestellten Fassung gezeigt. Ein weiteres Ausführungsbeispiel für den inneren Aufbau der Fassung ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. .
  • In den beiden Ausführungsbeispielen der Fig. i bis 3 ist der grundsätzliche Aufbau der Fassung gemäß der Erfindung zu erkennen. Die Fassung ist erfindungsgemäß als Einbaufassung ausgebildet, in der Weise, daß sie von einer Wand i der Leuchtenarmatur getragen ist. Sie ist in die Wand der Leuchtenarmatur eingesteckt und erstreckt sich von der Vorderseite zur Rückseite der Wand. Erfindungsgemäß hat die Fassung einen topfförmigen Isolierkörper 2. Der Topfrand besitzt eine Ringwulst 3, mit der sich die Fassung gegen die Vorderseite der Wand legt. Auf der Rückseite der Wand befinden sich an dem topfförmigen Isolierkörper die Leitungsanschlüsse 4, 5. Der Glimmzünder 6, der aus einem Kontaktsockel und einem daran sitzenden zylindrischen Glaskörper besteht, ist von der Vorderseite der Wand in den topfförmigen Isolierkörper 2 eingesteckt und in einer weiter unten beschriebenen Weise in der Fassung gehalten. Das Einsetzen und Herausnehmen des Glimmzunders aus der Fassung erfolgt ohne Werkzeug.
  • In dein Ausführungsbeispiel der Fig. i ist die Fassung zur Befestigung an der Wand i an ihrem Mantel mit einem Gewinde 7 versehen, das eine 1ialtemutter 8 trägt. Durch diese Haltemutter wird die Fassung an der Wand der Leuchtenarmatur verschraubt.
  • In dein Ausführungsbeispiel der Fig.2 und 3 ist der Mantel der Fassung nicht kreiszylindrisch ausgebildet, sondern hat eine Begrenzungslinie, die etwa die Form einer Spirale besitzt (Fig. 3). Eine entsprechende Form hat die Aussparung 9 in der Wand i der Leuchtenarmatur. Durch diese Gestalt des Mantels des Isolierkörpers und der Aussparung der Armaturenwand ist ein Drehkeil gebildet. Wird die Fassung im Uhrzeigersinn in der Aussparung9 der Wand gedreht, so verklemmt sich keilförmig der Mantel des Isolierkörpers 2 in der Aussparung 9 der Wand. Zweckmäßig ist die Keilfläche des Isolierkörpers mit Zähnen io versehen, die sich beim Verklemmen zerdrücken. Auf diese Weise wird der Festsitz der Fassung in der Wand wesentlich erhöht.
  • Die Fig. 4 bis 9 der Zeichnung lassen den inneren Aufbau der Fassung in verschiedenen Ausführungsformen näher erkennen. Jede Fassung hat eine Seitenkontaktfeder i i und eine Bodenkontaktfeder 12, die mit den Kontakten des Sockels des Glimmzünders zusammenwirken. Bei der Ausbildung der erfindungsgemäßen Fassungen ist besonderer Wert darauf gelegt, daß zur Befestigung der Seiten- und Bodenkontaktfedern keine zusätzlichen Teile erforderlich sind. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kontaktfedern durch Öffnungen, z. B. Freipressungen, Bohrungen des Isolierkörpers 2 eingeschoben und durch selbsttätiges Einfedern bzw. nachträgliches Umbiegen von Lappen oder Endteilen mit dein Isolierkörper verbunden sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 7 ist die Seitenkontaktfeder i i von innen in den topfförmigen Isolierkörper 2 in =\clisrichtung der Fassung eingesetzt. Sie ist so weit in die Freipressung 13 des Isolierkörpers eingeschoben, bis sie eine Anlage mit ihren beiden Schultern 14 an dem Boden der Fassung bildet. Das Herausrutschen der Seitenkontaktfeder ist verhindert dadurch, daß ein ausgescherter Lappen 15 nachträglich nach dem Einschieben der Seitenkontaktfeder umgebogen ist. Ein angedrückter Nocken 25 legt sich in eine Kontaktrille des Sockels des Glimmzunders. An der gleichen Fassung ist die Bodenkontaktfeder 12 von außen quer zur Fassungsachse eingeschoben. Die eingeschobene Bodenkontaktfeder legt sich mit einem herausgescherten Lappen 16 (Schulter) gegen den Mantel des Isolierkörpers. Das eingeschobene Ende 17 der Bodenkontaktfeder ist nach dem Einlegen der Kontaktfeder umgebogen. Auf diese Weise ist der Sitz der Bodenkontaktfeder 12 an dem Isolierkörper 2 gesichert. Eine in der Mitte der Bodenkontaktfeder herausgescherte Zunge i8 vermittelt den federnden Bodenkontakt mit dem Glimmzünder.
  • In den Fig. 8 und 9 ist eine Fassung wiedergegeben, bei der Seitenkontaktfeder i9 und Bodenkontaktfeder 2o quer zur Fassungsachse im Isolierkörper 2 eingelegt sind. Die Seitenkontaktfeder i9 ist von einem U-förmig gebogenen Runddraht gebildet, dessen Mittelstück an der Außenseite des Isolierkörpers liegt und dessen Schenkel durch den Innenrauch des Isolierkörpers greifen. Die Schenkelenden sind umgebogen, so daß der Sitz der Seitenkontaktfeder in dem Isolierkörper gesichert ist. In dem Innenraum der Fassung sind die Schenkel mit keilförmig ausgebogenen Nasen 21 versehen, die beim Einsetzen des Glimmzünders in eine Kontaktrille des Sockels des Glimmzünders einschnappen. Die Bodenkontaktfeder 2o dieser Fassung ist von einer V-förmigen Blattfeder gebildet, deren Schenkel ungleich lang sind. Der längere Schenkel ist gekröpft und bildet eine Schulter 22, die sich beim Einschieben der Blattfeder in den Isolierkörper gegen den Mantel des Isolierkörpers legt. 1in Innenraum der Fassung hat die Blattfeder einen ausgescherten Lappen 23, der sich beim 1?inschieben der Blattfeder in den Isolierkörper von, selbst federnd in eine Vertiefung 24 des Fassungsbodens legt. Auf diese Weise ist die 13odenkontaktfeder gegen Herausfallen aus dem Isolierkörper gesichert. Der kürzere Schenkel der Blattfeder vermittelt den Bodenkontakt mit dein Glimmzünder.
  • Die in den F ig. 4 bis 8 dargestellten Anordnungen Gier Kontaktfedern ermöglichen eine besonders einfache Form des Fassungskörpers und eine besonders raumsparende Bauweise in der Leuchtenarmatur.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fassung für Glimmzünder elektrischer Leuchten mit Leuchtstofflampen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als eine in der Wand (i) der Leuchtenarmatur zu befestigende Einbaufassung ausgebildet ist, derart, daß sie beim Einbau in die Wand der Leuchte sich von der Vorderseite bis zur Rückseite der Wand erstreckt und an der Vorderseite der Wand das Einsetzen und Herausnehmen des Glimmzünders gestattet.
  2. 2. Fassung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen topfförmigen Isolierkörper (2), dessen Topfrand eine Ringwulst (3) zur Anlage an die Vorderseite der die Fassung tragenden Wand (i) hat.
  3. 3. Fassung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des topfförmigen Isolierkörpers (2) ein Gewinde (7) für eine Haltemutter (8) trägt.
  4. 4. Fassung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des topfförmigen Isolierkörpers (1) als Drehkeil ausgebildet ist, der mit einer entsprechend geformten Aussparung (9) der Wand (t) zusammenwirkt, wobei zweckmäßig die Keilfläche des Isolierkörpers zur Erhöhung des Festsetzens mit beim Einklemmen sich zerdrückenden Zähnen (io) versehen ist.
  5. 5. Fassung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (11, 12, i9, 2o) durch Öffnungen, z. B. Freipressungen, Bohrungen, des Isolierkörpers (i) eingeschoben und durch selbsttätiges Einfedern bzw. nachträgliches Umbiegen von Lappen (15, 23) oder Endteilen (17) mit dem Isolierkörper verbunden sind.
  6. 6. Fassung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkontaktfeder (i i) von innen in den Isolierkörper (2) bis zur Anlage an eine Schulter (14) eingeschoben und durch Umbiegen eines ausgescherten Lappens (15) gegen Herausfallen gesichert ist (Fig.4).
  7. 7. Fassung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenkontaktfeder (12) von außen quer zur Fassungsachse bis zur Anlage an eine Schulter (16) eingeschoben und durch Umbiegen ihres Endes (17) gegen Herausfallen gesichert ist, wobei eine ausgescherte Zunge (18) in der Mitte der Kontaktfeder den federnden Bodenkontakt vermittelt (Fig. 5). B. Fassung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkontaktfeder (i9) von einem quer zur Fassungsachse ein;geschobenenU-förmigenRunddraht gebildet ist, dessen Mittelstück an der Außenseite des Isolierkörpers (2) liegt und dessen Schenkelenden umgebogen sind (Fig.
  8. 8 und 9).
  9. 9. Fassung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenkontaktfeder (20) von einer V-förmigen Blattfeder gebildet ist, die quer zur Fassungsachse bis zur Anlage an eine Schulter (22) eingeschoben und durch selbsttätiges Einfedern eines ausgescherten Lappens (23) in den Fassungsboden gegen Herausfallen gesichert ist, wobei ein Schenkel der Blattfeder den federnden Bodenkontakt vermittelt (Fig. 8 und 9).
DEP1391A 1949-01-08 1949-01-08 Einbaufassung fuer Glimmzuender in elektrische Leuchten mit Leuchtstofflampen Expired DE826609C (de)

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