DE2518791A1 - Stecker fuer elektrische zigarrenanzuender - Google Patents

Stecker fuer elektrische zigarrenanzuender

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Georg Seibel
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/14Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of electrically-heated lighters

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Description

  • STECKER FttR ELEKTRISCHE ZIGARRENANZUNDER Die Erfindung betrifft einen Stecker für elektrische Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der aus einer Glühspirale, aus einem Glühspiralenträger, aus einem Handgriff und einer die Glühspirale und den Glühspiralenträger- umgebende Steckerhülse zum Einstecken in die (Steckdose besteht.
  • Bei den bekannten Steckern für Zigarrenanzünder sind die Massekontaktzungen in die Steckerhül8e eingestanzt. Durch den beim Stanzen sich bildenden Grat an den Massekontaktzungen werden die Kontaktflächen aufgerauht und dadurch die Übergangswiderstände an den Kontaktstellen in nachteiliger Weise erhöht. Ferner kann beim Ausstanzen die Steckerhülse leicht unrund werden und dann in der Steckdose klemmen. Die einzelnen Teile des Steckers werden durch den aufgeschraubten Handgriff zusammengehalten und müssen zu diesem Zweck immer mit dem Handgriff versehen werden, was eine kostspielige Montage zur Folge hat. Auch die Lagerhaltung wird dadurch verteuert, da bei Auslieferung der Anzünder oft ein Auswechseln der Handgriffe erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile der bekannten Zigarrenanzünder zu vermeiden und einen Stecker zu schaffen, der eine hohe Betriebssicherheit aufweist und der kostengünatig hergestellt und montiert werden - kann. Dies wird gemäß der Erfindung auf vogteilhafte Weise dadurch erreich daß zwischen die Glühspirale und den Glühspiralenträger eine Führungsscheibe mit Massekontaktzungen eingeklemmt ist und daß auf den vom Glühspiralen träger gehaltenen Gewindebolzen für den Handgriff eine als Ziehteil ausgebildete Anschlußkappe mit Rastlippen im planen Bereich zum Eingriff in die Gewindegänge des Bolzens aufgesetzt ist.
  • Der erfindungsgemäße Stecker hat den Vorteil, daß er einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist. Er läßt sich leicht montieren, die Lagerhaltung wird verbessert, eine hohe Betriebssicherheit ist gewährleistet und eine einwandfreie Kontaktgabe der Massekontakte vorhanden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, die Führungsscheibe zusätzlich zu den Massekontaktzungen mit Führungszungen zu versehen. Zum Abfangen des Auslöseprellschlags kann die Führungsscheibe mit federnden Zungen an der Steckerhülse zusammenwirken. Die Filhrungszungen ermögli chen eine einwandfreie Führung des Gliihspiralenträgers in der Steckerhülse, und durch das Zusammenwirken mit den federnden Zungen wird durch Abfangen des Auslöseprellschlags die Deformierung der Glühspirale vermieden. Die Rastrippen der Abschlußkappe können durch einen Planierungsvorgang in die Gewindegänge des Bolzens hineingedrückt werden, um die einzelnen Teile des Steckers zusammenzuhalten. Hierdurch ist eine kostensparende Teileherstellung und Montage möglich, was für eine Massenproduktion äußerst wichtig ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und. zwar zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Glühspiralenträger mit Führungsecheibe und Glühspirale, Fig. 2 einen Schnitt durch die Führungsscheibe, Fig. 3 einen Draufblick auf die Führungsscheibe, Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Massekontaktzunge nach IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt durch die Abschlußkappe, Fig. 6 einen Draufblick auf die Abachlußkappe und Fig.7 einen Schnitt durch den Stecker in montiertem Zustand.
  • Bei dem Stecker nach Fig. 1 ist die Steckerhülse fortgelassen, so daß nur der montierte Gliihspiralenträger 1 abgebildet ist. In eine Bohrung 2 des Trägers 1 ist der Gewindebolzen 3 zum Aufschrauben des Handgriffs eingesetzt und wird von dem in der Querbohrung 4 des Trägers 1 sitzenden Stift 5 gehalten. Im unteren Teil der Bohrung 2 sitzt eine Gewindemu£fe 6 zum Einschrauben des an der Glühspirale 7 angebrachten Zapfens 8.
  • Zwischen dem auf der Gliihspirale 7 sitzenden Topf 9 und dem Träger 1 ist die Führungsscheibe 10 eingeklemmt, die an ihrem Rand Kontaktzungen 11 und Führungszungen 12 aufweist. Zur besseren Kontaktgabe besitzen die Massekontaktzungen 11 an ihrem freien Ende eine Ausbuchtung 14, wie dies aus Fig. 2 bis Fig. 4 hervorgeht.
  • Fig. 5 und 6 zeigen die Abschlußkappe 20 mit den Rastl ippen 21, die in die Gewinde gänge des Bolzens 3 für den Handgriff hineingedrückt werden und hierdurch dauerhaft die Steckerteile zusammenhalten, ohne daß hierzu der Handgriff auf das Gewinde aufgeschraubt zu sein braucht.
  • Wie Fig. 7 erkennen läßt, bildet die als Ziehteil abgebildete Abschlußkappe 20 bei dem fertig montierten Stecker ein Widerlager für die Ausstoßfeder 22, während das andere Widerlager durch einen am Zündspiralenträger 1 angeo-rdneten Ring 23 gebildet wird. Der Ring 23 ruht auf den aus der Steckerhülse 24 nach innen gebogenen Federzungen 25, die beim Auftreffen der Führungsscheibe 10 den Auslöseprellschlag abfangen, um eine Deformierung der Zfindspirale zu vermeiden. Für die nach innen ragenden Federzungen 25 sind Aussparungen 26 im Glühspiralenträger 1 vorgesehen.
  • Die Ausbuchtungen 14 der Massekontaktzungen 11 liegen an der Steckerhülse 24 federnd an und reiben an der Innenfläche der Hülse bei der Einschaltbewegung und bei der Auslösebewegung des die Gliihspirale 7 haltenden Trägers 1.

Claims (3)

PATENrANSPRÜCHE
1. Stecker für elektrische Zigarrenanzünder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der aus einer Glühspirale, einem Glühspiralenträger, einem Handgriff und einer die Glühspirale und den Glühspiralenträger umgebenden Steckerhülse zum Einstecken in die Steckdose besteht, dadurch gekennzeichnet, da3 zwischen die Glühspirale (7) und den Glühspiralenträger (1) eine Führungsscheibe (10) mit Massekontaktzungen (11) eingeklemmt ist und daß auf den vom Glilhspiralenträger (1) gehaltenen Gewindebolzen (3) für den Handgriff eine als Ziehteil ausgebildete Abschlußkappe (20) mit Rastlippen (21) im planen Bereich zum Eingriff in die Gewinde gänge des Bolzens (3) aufgesetzt ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe (10) zusätzlich zu den Massekontaktzungen (11) Fiihrung6-zungen (12) aufweist und mit federnden Zungen (25) an der Steckerhülse (24) zum Abfangen des Auslöseprellschlags zusammenwirkt.
3 Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastrippen (21! der Abschlußkappe (20) durch einen Planierungsvorgang in die Gewinde gänge des Bolzens (3) hineingedrückt sind, um die einzelnen Teile des Steckers zusammenzuhalten.
Leerseite
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ES1976220070U ES220070Y (es) 1975-04-28 1976-04-03 Clavija de enchufe para encendedores electricos de cigarros.
FR7611821A FR2309803A1 (fr) 1975-04-28 1976-04-22 Fiche de prise de courant d'allume-cigare electrique
IT2252576A IT1062936B (it) 1975-04-28 1976-04-22 Spina per accendisigari elettrici

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977