DE3641389C1 - Auftragsgeraet - Google Patents

Auftragsgeraet

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Georg Roeder
Gerhard Dipl-Ing Moeck
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Schwan Stabilo Schwanhausser GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft ein Auftragsgerät nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Ein derartiges Auftragsgerät ist aus der DE-OS 25 09 978 bekannt. Das zwischen zwei Stellungen bewegliche Verschluß­ element ist bei diesem bekannten Auftragsgerät mit einem Federelement in Gestalt einer Schraubenfeder versehen. Eine solche Schraubenfeder zeigt jedoch nach einer langen Verwen­ dungsdauer des Auftragsgeräts Ermüdungserscheinungen, bzw. es ist ein Bruch der Schraubenfeder oftmals nicht auszu­ schließen. In diesen Fällen ist eine Abdichtung des Speicherraumes bei vom Auftragsgerät abgenommener Verschluß­ kappe nicht mehr gewährleistet.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Auftragsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die zwangsläufige Bewegung des Verschlußelementes zwischen den beiden möglichen Stellungen auch nach einer sehr langen Verwendungsdauer des Auftragsgeräts sicher ge­ währleistet bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Bei dieser Ausbildung des erfindungsgemäßen Auftragsgerätes ist es nicht erforderlich, ein Federelement vorzusehen, um das Verschlußelement zwischen den beiden möglichen Stellungen, d. h. zwischen der geöffneten und der abdich­ tenden Stellung, zu verstellen. Um diese Verstellung des Verschlußelementes jederzeit problemlos und sicher zu bewerkstelligen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß eine zwischen dem Verschlußelement und dem Auf­ tragsgerät wirksame Rasteinrichtung vorgesehen ist, wo­ bei die Verrastung selbsttätig lösbar ist, wenn in der einen Stellung des Verschlußelementes die Verschluß­ kappe vollständig vom Auftragsgerät getrennt wird, und die Verrastung selbsttätig herstellbar ist, wenn beim Aufsetzen der Verschlußkappe auf das Auftragsgerät die andere Stellung des Verschlusses erreicht ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann auch durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 3 gelöst werden. Die Verstellung des Verschlußelementes zwischen den beiden Stellungen erfolgt bei diesem Auftragsgerät dadurch, daß das kappenförmige Verschlußelement entlang seines Mantel­ abschnittes selbstfedernd ausgebildet ist. Durch den selbstfedernden Mantelabschnitt ergibt sich im Vergleich zu einer Schraubenfeder eine lange Standzeit und damit eine ermüdungsfreie Federwirkung, so daß die Verwendung dieses Auftragsgeräts quasi unbegrenzt möglich ist. Andererseits wird die Abdichtung bzw. Freigabe des Speicherraumes bei einer solchen Ausbildung des Auftrags­ geräts mit einfachen Mitteln erzielt. Dem gleichen Zweck dient es, wenn das Verschlußelement am zur Eintrittsöff­ nung für das Auftragsorgan entgegengesetzten Ende an einem Anschlag der Verschlußkappe aufliegt und elastisch ausgebildet ist, und wenn im entspannten Zustand des Ver­ schlußelements die Strecke zwischen dem zur Eintritts­ öffnung für das Auftragsgerät entgegengesetzten Ende des Verschlußelementes und der Ringschulter gleich lang oder länger als die Strecke zwischen dem Anschlag der Ver­ schlußkappe und dem Bund der Verschlußkappe ist.
Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 5 erzielt. Auch bei dieser Ausbildung des Auftragsgerätes wird die Federwirkung zur Verstellung des Verschlußelementes zwischen der abdichtenden und der nicht abdichtenden Stellung durch die kappenförmige Aus­ bildung des Verschlußelementes erzielt, so daß zusätz­ liche Federelemente entbehrlich sind. Mit einem solchen Auftragsgerät werden demnach dieselben Vorteile erzielt, wie bei einem Auftragsgerät der oben beschriebenen Art.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen des erfindungsgemäßen Auftragsgerätes. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungs­ form des teilweise dargestellten Auftrags­ geräts,
Fig. 2a bis 2d eine Darstellung einer zweiten Ausführungs­ form des teilweise dargestellten Auftragsge­ räts, wobei die Verschlußkappe geschnitten bzw. das Verschlußelement geschnitten oder in einer Seitenansicht dargestellt ist, und
Fig. 3a bis 3c eine Darstellung einer dritten Ausführungs­ form des teilweise gezeichneten Auftragsge­ räts mit einer geschnitten dargestellten Ver­ schlußkappe bzw. mit einer Seitenansicht des Verschlußelementes.
In Fig. 1 ist ein Auftragsgerät für Nagellack im Schnitt dargestellt. Das Auftragsgerät selbst ohne Verschluß­ kappe ist mit dem Bezugszeichen 10 versehen, während die Verschlußkappe, die das Auftragsorgan 12 des Auftragsge­ rätes 10 schützen soll, mit dem Bezugszeichen 14 versehen ist. Die Verschlußkappe 14 weist an ihrem geschlossenen Ende einen Speicherraum 16 auf, in dem ein Speicher 18, bspw. ein Filzstück, angeordnet ist, der mit der Auftrags­ flüssigkeit getränkt ist. Die Innenwandung der Verschluß­ kappe 14 weist einen Bund 20 auf, der den Speicherraum 16 nach außen hin begrenzt. In der rohrförmigen Verschluß­ kappe 16 ist ein rohrförmiges Verschlußelement 22 wie gezeigt verschiebbar gelagert. Dieses rohrförmige Verschlußelement ist an seinem speicherseitigen Ende durch ein Bodenteil 24 verschlossen, während es an dem entgegengesetzten Ende ebenso wie die Verschlußkappe 14 offen ist. Wie gezeigt befindet sich dabei das Bodenteil 24 zwischen dem Speicher 18 und dem Bund 20, wobei das Bodenteil 24 ein wenig über den Mantel des rohrförmigen Körpers des Verschlußelementes 22 übersteht, so daß es auf dem Weg vom Speicher 18 zum Bund 20 am Bund 20 mit seinem überstehenden Rand anschlägt. In das rohrförmige Ver­ schlußelement 22 kann das Auftragsorgan 12 des Auftragsgerätes 10 eingesetzt werden. In Fig. 1 ist die Verschlußkappe 14 auf das Auftragsgerät aufgesetzt und das Verschlußelement 22 befindet sich in der Stellung, in der der Speicherraum 16 nach außen hin, d. h. zum Innenraum des Verschlußelementes wie gezeigt geöffnet ist, weil Durchbrüche 26 im Mantel des rohr­ förmigen Körpers des Verschlußelementes 22 zwischen dem Boden­ teil 24 und dem Bund 20 vorhanden sind. Wird nun das Auftrags­ gerät von der Verschlußkappe entfernt, so wird das Verschluß­ element 22 in der Zeichnung nach rechts mitgenommen, bis das Bodenteil 24 am Bund 20 anschlägt. Dann aber ist der Speicher­ raum 16 zum Innenraum des Verschlußelementes hin verschlossen, weil die Durchbrüche 26 dann nicht mehr zum Speicherraum 16 hin geöffnet sind. Die Mitnahme des Verschlußelementes 22 er­ folgt über eine Rasteinrichtung 28, die zwischen einem pilz­ förmigen Druckknopf 30 des Auftragsgerätes 10 und einer am Ver­ schlußelement 22 angeformten und an der Unterseite des pilz­ förmigen Druckknopfes 30 anliegenden Fahne 32 wirksam ist. Nach­ dem diese Fahne 32 elastisch ist (das Auftragsgerät einschließ­ lich der Verschlußkappe ist gewöhnlich aus Kunststoff ausge­ bildet) ist diese Rasteinrichtung selbsttätig lösbar bzw. die Verrastung selbsttätig herstellbar.
In den Fig. 2a bis 2d ist eine modifizierte Ausführungsform gezeigt. Dort ist der Speicher 18 zwischen voneinander beab­ standeten Längsrippen 39 am Innenumfang der Verschlußkappe 14 gelagert. Diese voneinander auf Abstand befindlichen Längs­ rippen 39 bilden einen Anschlag 40 für ein elastisches Verschluß­ element 22′′, das an seinem offenen Ende eine Ringschulter 54 mit einem Rand 52 aufweist, der beim Aufsetzen der Verschluß­ kappe 14 auf das Auftragsgerät vom Auftragsgerät wie in Fig. 2a gezeigt beaufschlagt wird. Beim Abziehen der Verschlußkappe 14 vom Auftragsgerät gelangt der Rand 52 bzw. die Ringschulter 54 aus noch zu erläuternden Gründen in Anlage an einen Bund 42 der Verschlußkappe 14 und schließt dort weitgehend dicht. Diese Situation ist in Fig. 2b darge­ stellt.
Das elastische Verschlußelement 22′′ ist ein wenig länger als die Strecke zwischen dem Anschlag 40 und dem Bund 42 und weist Schlitze 53 auf, die in dem in Fig. 2b gezeigten Zustand ge­ schlossen sind (sh. Fig. 2c) und in dem in Fig. 2a gezeigten Zustand offen sind (sh. Fig. 2d). Im letzten Zustand, also wenn die Schlitze 53 aufgrund der erzwungenen Verkürzung bzw. Kompression des Verschlußelementes 22′′ offen sind, ergibt sich eine Ausbauchung des Verschlußelementes 22′′, wie sie deutlich in Fig. 2a zu sehen ist. In diesem Zustand kann der Flüssig­ keitsdampf vom Speicher 18 über die geöffneten Schlitze 54 vom Auftragsorgan 12 gelangen, so daß ein Austrocknen verhin­ dert wird. Ist die Verschlußkappe 14 vom Auftragsgerät abge­ zogen, so sind die Schlitze 53 verschlossen und der Rand 52 des Verschlußelementes 22′′ liegt am Bund 42 an, so daß ein Aus­ trocknen des Speichers durch Abgabe von Feuchtigkeit an die Atmosphäre vermieden wird.
In den Fig. 3a bis 3c ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, die sich im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß anstelle der Schlitze an der Ringschulter, die hier das Bezugszeichen 48 trägt, Zacken angeordnet sind, die einen Rand 44 bilden, der mit dem Auftragsgerät wie in Fig. 3a gezeigt zusammenwirkt. Zwischen den Zacken sind Durchbrüche 50 vorgesehen. Bei aufge­ setzter Verschlußkappe 14 drückt das Auftragsgerät die Ring­ schulter 48 vom Bund 42 wie in Fig. 3a gezeigt weg, so daß Feuchtigkeit vom Speicher 18 über den Zwischenraum zwischen dem Verschlußelement 22′ und der Verschlußkappe 14 und durch die Durchbrüche 50 hindurch zum Auftragsorgan 12 gelangen kann. Ist die Verschlußkappe 14 vom Auftragsgerät abgenommen, so gelangt die Ringschulter 48 in Anlage an den Bund 42 und schließt in hinreichender Weise dicht, so daß keine Feuchtigkeit vom Speicher 18 in die Atmosphäre gelangen kann. Dieser verschlie­ ßende Zustand ist in Fig. 3b gezeigt.

Claims (6)

1. Auftragsgerät mit einer ein offenes und ein geschlossenes Ende aufweisenden Verschlußkappe (14) für ein Auftrags­ organ (12) des Auftragsgerätes (10), die in einem am ge­ schlossenen Ende liegenden Speicherraum (16) einen be­ feuchteten Speicher (18) zum Feuchthalten des Auftragsor­ gans enthält, wobei in der Verschlußkappe ein zwischen zwei Stellungen bewegbares Verschlußelement vorgesehen ist, das in der einen Stellung den Speicherraum (16) nach außen hin abschließt und in der anderen Stellung den Speicherraum (16) nach außen hin öffnet, wobei das Verschlußelement (22) beim Abziehen der Verschlußkappe (14) von dem Auftragsgerät (10) in die eine Stellung und beim Aufsetzen auf das Auftragsgerät in die andere Stellung zwangsläufig bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe einen den Speicherraum (16) zum offenen Ende hin begrenzenden Bund (20) aufweist und daß das Verschlußelement (22) der Form der Ver­ schlußkappe (14) angepaßt und in axialer Richtung der Verschlußkappe unter Einhaltung eines Abstandes zur Innenwandung der Verschlußkappe (14) in der Verschluß­ kappe derart durch das Auftragsgerät (10) verschiebbar ist, daß in der einen Stellung des Verschlußelementes (22) ein speicherseitiges geschlossenes Bodenteil (24) des Verschlußelementes (22) für ein weitgehend dichtes Verschließen des Speicherraumes (16) am Bund (20) anliegt, und in der anderen Stellung des Verschlußelementes (22) das Bodenteil (24) des Verschlußelementes (22) um eine bestimmte Strecke vom Bund (20) weg zum Speicher (18) hin verschoben ist, wobei in diesem Abschnitt des Ver­ schlußelementes (22) zwischen dem geschlossenen Ende (24) des Verschlußelementes (22) und dem Bund (20) sich Durch­ brechungen (26) in der Wandung des Verschlußelementes (22) befinden.
2. Auftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen dem Verschlußelement (22) und dem Auftragsgerät (10) wirksame Rasteinrichtung (28) vor­ gesehen ist, wobei die Verrastung selbsttätig lösbar ist, wenn in der einen Stellung des Verschlußelementes (22) die Verschlußkappe (14) vollständig vom Auftragsgerät (10) getrennt wird, und daß die Verrastung selbsttätig herstellbar ist, wenn beim Aufsetzen der Verschluß­ kappe (14) auf das Auftragsgerät (10) die andere Stel­ lung des Verschlußelementes (22) erreicht ist.
3. Auftragsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (14) nahe ihrer Eintrittsöffnung einen inneren Bund (42) aufweist, daß das Verschlußelement (22′) eine in der anderen Stellung das Auftragsorgan (12) umschießende, bis auf die Kappenöffnung geschlossene Kappe ist, die der Form der Verschlußkappe angepaßt, unter Einhaltung eines Abstandes zur Innenwandung der Verschlußkappe (14) angeordnet ist und an der Kappenöffnung einen vom Auftragsgerät beim Aufsetzen der Verschlußkappe (14) auf das Auftragsgerät beaufschlagten Rand (44) sowie zwischen dem Rand (44) und ihrem geschlossenen Ende eine außen umlauende und mit dem Bund (42) zusammenwirkende Ringschulter (48) nahe dem Rand (44) und zwischen dem Rand (44) und der Ringschulter (48) mindestens einen radialen Durchbruch (50) aufweist, wobei die Ringschulter (48) in axialer Richtung der Verschlußkappe (14) derart durch das Auftragsgerät verschiebbar ist, daß die Ring­ schulter (48) in der einen Stellung des Verschlußele­ mentes (22′) für ein weitgehend dichtes Verschließen des Speicherraumes (16) am Bund (42) der Verschlußkappe anliegt und in der anderen Stellung des Verschlußele­ mentes (22′) vom Bund (42) getrennt ist.
4. Auftragsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (22′) am zur Eintrittsöffnung für das Auftragsorgan entgegengesetzten Ende an einem An­ schlag (40) der Verschlußkappe (14) aufliegt und längs elastisch ausgebildet ist und daß im entspannten Zu­ stand des Verschlußelementes (22′) die Strecke zwischen dem zur Eintrittsöffnung für das Auftragsgerät entgegenge­ setzten Ende des Verschlußelementes (22′) und der Ringschul­ ter (48) gleich lang oder länger als die Strecke zwischen dem Anschlag (40) der Verschlußkappe (14) und dem Bund (42) der Verschlußkappe (14) ist.
5. Auftragsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (14) nahe ihrer Eintrittsöffnung einen inneren Bund (42) aufweist, daß das Verschlußelement (22′′) eine in der anderen Stellung das Auftragsorgan (12) umschließende Kappe ist, die der Form der Verschlußkappe (14) angepaßt und unter Einhaltung eines Abstandes zur Innenwandung der Verschlußkappe (14) angeordnet ist und an der Kappenöffnung einen vom Auftragsgerät beim Aufsetzen der Verschlußkappe (14) auf das Auftragsgerät beaufschlagten und mit dem Bund (42) zusammenwirkenden Rand (52) aufweist, und wobei dieser Rand (52) in axialer Richtung der Verschlußkappe (14) der­ art durch das Auftragsgerät verschiebbar ist, daß der Rand (52) in der einen Stellung des längselastisch ausgebildeten Verschlußele­ mentes (22′′) für ein weitgehend dichtes Verschließen des Speicherraumes (16) am Bund (42) anliegt und in der anderen Stellung des Verschlußelementes (22′′) vom Bund (42) getrennt ist, daß das Verschlußele­ ment (22′′) am zur Eintrittsöffnung für das Auftrags­ organ entgegengesetzten Ende an einem Anschlag (40) der Verschlußkappe (14′) aufliegt, daß im entspannten Zustand des Ver­ schlußelementes (22′′) die Strecke zwischen dem zur Eintrittsöffnung für das Auftragsgerät entgegenge­ setzten Ende des Verschlußelementes und dem Rand (52) gleich lang oder länger als die Strecke zwischen dem Anschlag (40) der Verschlußkappe (14) und dem Bund (42 ) der Verschlußkappe (14) ist und daß zwischen dem Rand (52) und dem am Anschlag (40) aufliegenden Ende des Verschlußelementes (22′′) sich bei Verkür­ zung des Verschlußelementes (22′′) beim Aufsetzen der Verschlußkappe (14′) auf das Auftragsgerät öffnende Schlitze (53) vorgesehen sind.
6. Auftragsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (52) an einer Ringschulter (54) vorge­ sehen ist.
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