DE3641389C1 - Auftragsgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Auftragsgerät nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Ein derartiges Auftragsgerät ist aus der DE-OS 25 09 978
bekannt. Das zwischen zwei Stellungen bewegliche Verschluß
element ist bei diesem bekannten Auftragsgerät mit einem
Federelement in Gestalt einer Schraubenfeder versehen. Eine
solche Schraubenfeder zeigt jedoch nach einer langen Verwen
dungsdauer des Auftragsgeräts Ermüdungserscheinungen, bzw.
es ist ein Bruch der Schraubenfeder oftmals nicht auszu
schließen. In diesen Fällen ist eine Abdichtung des
Speicherraumes bei vom Auftragsgerät abgenommener Verschluß
kappe nicht mehr gewährleistet.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Auftragsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem die zwangsläufige Bewegung des Verschlußelementes
zwischen den beiden möglichen Stellungen auch nach einer
sehr langen Verwendungsdauer des Auftragsgeräts sicher ge
währleistet bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. Bei
dieser Ausbildung des erfindungsgemäßen Auftragsgerätes
ist es nicht erforderlich, ein Federelement vorzusehen,
um das Verschlußelement zwischen den beiden möglichen
Stellungen, d. h. zwischen der geöffneten und der abdich
tenden Stellung, zu verstellen. Um diese Verstellung des
Verschlußelementes jederzeit problemlos und sicher zu
bewerkstelligen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
daß eine zwischen dem Verschlußelement und dem Auf
tragsgerät wirksame Rasteinrichtung vorgesehen ist, wo
bei die Verrastung selbsttätig lösbar ist, wenn in der
einen Stellung des Verschlußelementes die Verschluß
kappe vollständig vom Auftragsgerät getrennt wird, und
die Verrastung selbsttätig herstellbar ist, wenn beim
Aufsetzen der Verschlußkappe auf das Auftragsgerät die
andere Stellung des Verschlusses erreicht ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann
auch durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teiles des Anspruches 3 gelöst werden. Die Verstellung
des Verschlußelementes zwischen den beiden Stellungen
erfolgt bei diesem Auftragsgerät dadurch, daß das
kappenförmige Verschlußelement entlang seines Mantel
abschnittes selbstfedernd ausgebildet ist. Durch den
selbstfedernden Mantelabschnitt ergibt sich im Vergleich
zu einer Schraubenfeder eine lange Standzeit und damit
eine ermüdungsfreie Federwirkung, so daß die Verwendung
dieses Auftragsgeräts quasi unbegrenzt möglich ist.
Andererseits wird die Abdichtung bzw. Freigabe des
Speicherraumes bei einer solchen Ausbildung des Auftrags
geräts mit einfachen Mitteln erzielt. Dem gleichen Zweck
dient es, wenn das Verschlußelement am zur Eintrittsöff
nung für das Auftragsorgan entgegengesetzten Ende an
einem Anschlag der Verschlußkappe aufliegt und elastisch
ausgebildet ist, und wenn im entspannten Zustand des Ver
schlußelements die Strecke zwischen dem zur Eintritts
öffnung für das Auftragsgerät entgegengesetzten Ende des
Verschlußelementes und der Ringschulter gleich lang oder
länger als die Strecke zwischen dem Anschlag der Ver
schlußkappe und dem Bund der Verschlußkappe ist.
Eine weitere Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden
Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles
des Anspruches 5 erzielt. Auch bei dieser Ausbildung des
Auftragsgerätes wird die Federwirkung zur Verstellung
des Verschlußelementes zwischen der abdichtenden und der
nicht abdichtenden Stellung durch die kappenförmige Aus
bildung des Verschlußelementes erzielt, so daß zusätz
liche Federelemente entbehrlich sind. Mit einem solchen
Auftragsgerät werden demnach dieselben Vorteile erzielt,
wie bei einem Auftragsgerät der oben beschriebenen Art.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispielen des erfindungsgemäßen Auftragsgerätes.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungs
form des teilweise dargestellten Auftrags
geräts,
Fig. 2a bis 2d eine Darstellung einer zweiten Ausführungs
form des teilweise dargestellten Auftragsge
räts, wobei die Verschlußkappe geschnitten bzw.
das Verschlußelement geschnitten oder in einer
Seitenansicht dargestellt ist, und
Fig. 3a bis 3c eine Darstellung einer dritten Ausführungs
form des teilweise gezeichneten Auftragsge
räts mit einer geschnitten dargestellten Ver
schlußkappe bzw. mit einer Seitenansicht des
Verschlußelementes.
In Fig. 1 ist ein Auftragsgerät für Nagellack im Schnitt
dargestellt. Das Auftragsgerät selbst ohne Verschluß
kappe ist mit dem Bezugszeichen 10 versehen, während die
Verschlußkappe, die das Auftragsorgan 12 des Auftragsge
rätes 10 schützen soll, mit dem Bezugszeichen 14 versehen
ist. Die Verschlußkappe 14 weist an ihrem geschlossenen
Ende einen Speicherraum 16 auf, in dem ein Speicher 18,
bspw. ein Filzstück, angeordnet ist, der mit der Auftrags
flüssigkeit getränkt ist. Die Innenwandung der Verschluß
kappe 14 weist einen Bund 20 auf, der den Speicherraum 16
nach außen hin begrenzt. In der rohrförmigen Verschluß
kappe 16 ist ein rohrförmiges Verschlußelement 22 wie gezeigt
verschiebbar gelagert. Dieses rohrförmige Verschlußelement ist
an seinem speicherseitigen Ende durch ein
Bodenteil 24 verschlossen, während es an dem entgegengesetzten
Ende ebenso wie die Verschlußkappe 14 offen ist. Wie gezeigt
befindet sich dabei das Bodenteil 24 zwischen dem Speicher 18 und
dem Bund 20, wobei das Bodenteil 24 ein wenig über den Mantel des
rohrförmigen Körpers des Verschlußelementes 22 übersteht, so
daß es auf dem Weg vom Speicher 18 zum Bund 20 am Bund 20 mit
seinem überstehenden Rand anschlägt. In das rohrförmige Ver
schlußelement 22 kann das Auftragsorgan 12 des Auftragsgerätes
10 eingesetzt werden. In Fig. 1 ist die Verschlußkappe
14 auf das Auftragsgerät aufgesetzt und das Verschlußelement
22 befindet sich in der Stellung, in der der Speicherraum 16
nach außen hin, d. h. zum Innenraum des Verschlußelementes wie
gezeigt geöffnet ist, weil Durchbrüche 26 im Mantel des rohr
förmigen Körpers des Verschlußelementes 22 zwischen dem Boden
teil 24 und dem Bund 20 vorhanden sind. Wird nun das Auftrags
gerät von der Verschlußkappe entfernt, so wird das Verschluß
element 22 in der Zeichnung nach rechts mitgenommen, bis das
Bodenteil 24 am Bund 20 anschlägt. Dann aber ist der Speicher
raum 16 zum Innenraum des Verschlußelementes hin verschlossen,
weil die Durchbrüche 26 dann nicht mehr zum Speicherraum 16
hin geöffnet sind. Die Mitnahme des Verschlußelementes 22 er
folgt über eine Rasteinrichtung 28, die zwischen einem pilz
förmigen Druckknopf 30 des Auftragsgerätes 10 und einer am Ver
schlußelement 22 angeformten und an der Unterseite des pilz
förmigen Druckknopfes 30 anliegenden Fahne 32 wirksam ist. Nach
dem diese Fahne 32 elastisch ist (das Auftragsgerät einschließ
lich der Verschlußkappe ist gewöhnlich aus Kunststoff ausge
bildet) ist diese Rasteinrichtung selbsttätig lösbar bzw. die
Verrastung selbsttätig herstellbar.
In den Fig. 2a bis 2d ist eine modifizierte Ausführungsform
gezeigt. Dort ist der Speicher 18 zwischen voneinander beab
standeten Längsrippen 39 am Innenumfang der Verschlußkappe
14 gelagert. Diese voneinander auf Abstand befindlichen Längs
rippen 39 bilden einen Anschlag 40 für ein elastisches Verschluß
element 22′′, das an seinem offenen Ende eine Ringschulter
54 mit einem Rand 52 aufweist, der beim Aufsetzen der Verschluß
kappe 14 auf das Auftragsgerät vom Auftragsgerät wie in Fig.
2a gezeigt beaufschlagt wird. Beim Abziehen der Verschlußkappe
14 vom Auftragsgerät gelangt der Rand 52 bzw. die Ringschulter
54 aus noch zu erläuternden Gründen in Anlage an einen Bund 42 der Verschlußkappe 14 und schließt
dort weitgehend dicht. Diese Situation ist in Fig. 2b darge
stellt.
Das elastische Verschlußelement 22′′ ist ein wenig länger als
die Strecke zwischen dem Anschlag 40 und dem Bund 42 und weist
Schlitze 53 auf, die in dem in Fig. 2b gezeigten Zustand ge
schlossen sind (sh. Fig. 2c) und in dem in Fig. 2a gezeigten
Zustand offen sind (sh. Fig. 2d). Im letzten Zustand, also
wenn die Schlitze 53 aufgrund der erzwungenen Verkürzung bzw.
Kompression des Verschlußelementes 22′′ offen sind, ergibt sich
eine Ausbauchung des Verschlußelementes 22′′, wie sie deutlich
in Fig. 2a zu sehen ist. In diesem Zustand kann der Flüssig
keitsdampf vom Speicher 18 über die geöffneten Schlitze 54
vom Auftragsorgan 12 gelangen, so daß ein Austrocknen verhin
dert wird. Ist die Verschlußkappe 14 vom Auftragsgerät abge
zogen, so sind die Schlitze 53 verschlossen und der Rand
52 des Verschlußelementes 22′′ liegt am Bund 42 an, so daß ein Aus
trocknen des Speichers durch Abgabe von Feuchtigkeit an die
Atmosphäre vermieden wird.
In den Fig. 3a bis 3c ist eine weitere Ausführungsform gezeigt,
die sich im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß anstelle
der Schlitze an der Ringschulter, die hier das Bezugszeichen
48 trägt, Zacken angeordnet sind, die einen Rand 44 bilden,
der mit dem Auftragsgerät wie in Fig. 3a gezeigt zusammenwirkt.
Zwischen den Zacken sind Durchbrüche 50 vorgesehen. Bei aufge
setzter Verschlußkappe 14 drückt das Auftragsgerät die Ring
schulter 48 vom Bund 42 wie in Fig. 3a gezeigt weg, so daß
Feuchtigkeit vom Speicher 18 über den Zwischenraum zwischen
dem Verschlußelement 22′ und der Verschlußkappe 14 und durch
die Durchbrüche 50 hindurch zum Auftragsorgan 12 gelangen kann.
Ist die Verschlußkappe 14 vom Auftragsgerät abgenommen, so
gelangt die Ringschulter 48 in Anlage an den Bund 42 und schließt
in hinreichender Weise dicht, so daß keine Feuchtigkeit vom
Speicher 18 in die Atmosphäre gelangen kann. Dieser verschlie
ßende Zustand ist in Fig. 3b gezeigt.
Claims (6)
1. Auftragsgerät mit einer ein offenes und ein geschlossenes
Ende aufweisenden Verschlußkappe (14) für ein Auftrags
organ (12) des Auftragsgerätes (10), die in einem am ge
schlossenen Ende liegenden Speicherraum (16) einen be
feuchteten Speicher (18) zum Feuchthalten des Auftragsor
gans enthält, wobei in der Verschlußkappe ein zwischen
zwei Stellungen bewegbares Verschlußelement vorgesehen
ist, das in der einen Stellung den Speicherraum (16)
nach außen hin abschließt und in der anderen Stellung
den Speicherraum (16) nach außen hin öffnet, wobei das
Verschlußelement (22) beim Abziehen der Verschlußkappe
(14) von dem Auftragsgerät (10) in die eine Stellung
und beim Aufsetzen auf das Auftragsgerät in die andere
Stellung zwangsläufig bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußkappe einen den Speicherraum (16)
zum offenen Ende hin begrenzenden Bund (20) aufweist
und daß das Verschlußelement (22) der Form der Ver
schlußkappe (14) angepaßt und in axialer Richtung der
Verschlußkappe unter Einhaltung eines Abstandes zur
Innenwandung der Verschlußkappe (14) in der Verschluß
kappe derart durch das Auftragsgerät (10) verschiebbar
ist, daß in der einen Stellung des Verschlußelementes
(22) ein speicherseitiges geschlossenes Bodenteil (24) des Verschlußelementes
(22) für ein weitgehend dichtes Verschließen des
Speicherraumes (16) am Bund (20) anliegt, und in der
anderen Stellung des Verschlußelementes (22) das
Bodenteil (24) des Verschlußelementes (22) um eine
bestimmte Strecke vom Bund (20) weg zum Speicher (18)
hin verschoben ist, wobei in diesem Abschnitt des Ver
schlußelementes (22) zwischen dem geschlossenen Ende (24)
des Verschlußelementes (22) und dem Bund (20) sich Durch
brechungen (26) in der Wandung des Verschlußelementes (22)
befinden.
2. Auftragsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zwischen dem Verschlußelement (22) und dem
Auftragsgerät (10) wirksame Rasteinrichtung (28) vor
gesehen ist, wobei die Verrastung selbsttätig lösbar
ist, wenn in der einen Stellung des Verschlußelementes (22)
die Verschlußkappe (14) vollständig vom Auftragsgerät
(10) getrennt wird, und daß die Verrastung selbsttätig
herstellbar ist, wenn beim Aufsetzen der Verschluß
kappe (14) auf das Auftragsgerät (10) die andere Stel
lung des Verschlußelementes (22) erreicht ist.
3. Auftragsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (14)
nahe ihrer Eintrittsöffnung einen inneren Bund (42) aufweist,
daß das Verschlußelement (22′) eine in der anderen Stellung
das Auftragsorgan (12) umschießende, bis auf die
Kappenöffnung geschlossene Kappe ist, die der
Form der Verschlußkappe angepaßt, unter Einhaltung
eines Abstandes zur Innenwandung der Verschlußkappe
(14) angeordnet ist und an der Kappenöffnung einen vom
Auftragsgerät beim Aufsetzen der Verschlußkappe (14)
auf das Auftragsgerät beaufschlagten Rand (44) sowie
zwischen dem Rand (44)
und ihrem geschlossenen Ende eine außen umlauende
und mit dem Bund (42) zusammenwirkende Ringschulter (48) nahe dem Rand (44)
und zwischen dem Rand (44) und der Ringschulter (48)
mindestens einen radialen Durchbruch (50) aufweist, wobei die Ringschulter
(48) in axialer Richtung der Verschlußkappe (14) derart
durch das Auftragsgerät verschiebbar ist, daß die Ring
schulter (48) in der einen Stellung des Verschlußele
mentes (22′) für ein weitgehend dichtes Verschließen
des Speicherraumes (16) am Bund (42) der Verschlußkappe
anliegt und in der anderen Stellung des Verschlußele
mentes (22′) vom Bund (42) getrennt ist.
4. Auftragsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement (22′) am zur Eintrittsöffnung für
das Auftragsorgan entgegengesetzten Ende an einem An
schlag (40) der Verschlußkappe (14) aufliegt und
längs elastisch ausgebildet ist und daß im entspannten Zu
stand des Verschlußelementes (22′) die Strecke zwischen dem
zur Eintrittsöffnung für das Auftragsgerät entgegenge
setzten Ende des Verschlußelementes (22′) und der Ringschul
ter (48) gleich lang oder länger als die Strecke zwischen
dem Anschlag (40) der Verschlußkappe (14) und dem Bund
(42) der Verschlußkappe (14) ist.
5. Auftragsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (14)
nahe ihrer Eintrittsöffnung einen inneren Bund (42) aufweist,
daß das Verschlußelement (22′′) eine in der anderen Stellung
das Auftragsorgan (12) umschließende
Kappe ist, die der Form
der Verschlußkappe (14) angepaßt und unter Einhaltung
eines Abstandes zur Innenwandung der Verschlußkappe
(14) angeordnet ist und an der Kappenöffnung einen vom
Auftragsgerät beim Aufsetzen der Verschlußkappe (14) auf
das Auftragsgerät beaufschlagten und mit dem Bund (42)
zusammenwirkenden Rand (52) aufweist, und wobei dieser Rand
(52) in axialer Richtung der Verschlußkappe (14) der
art durch das Auftragsgerät verschiebbar ist, daß
der Rand (52) in der einen Stellung des längselastisch ausgebildeten Verschlußele
mentes (22′′) für ein weitgehend dichtes Verschließen
des Speicherraumes (16) am Bund (42) anliegt und in
der anderen Stellung des Verschlußelementes (22′′)
vom Bund (42) getrennt ist, daß das Verschlußele
ment (22′′) am zur Eintrittsöffnung für das Auftrags
organ entgegengesetzten Ende an einem Anschlag (40)
der Verschlußkappe (14′) aufliegt,
daß im entspannten Zustand des Ver
schlußelementes (22′′) die Strecke zwischen dem zur
Eintrittsöffnung für das Auftragsgerät entgegenge
setzten Ende des Verschlußelementes und dem Rand (52)
gleich lang oder länger als die Strecke zwischen dem
Anschlag (40) der Verschlußkappe (14) und dem Bund
(42 ) der Verschlußkappe (14) ist und daß zwischen
dem Rand (52) und dem am Anschlag (40) aufliegenden
Ende des Verschlußelementes (22′′) sich bei Verkür
zung des Verschlußelementes (22′′) beim Aufsetzen
der Verschlußkappe (14′) auf das Auftragsgerät öffnende
Schlitze (53) vorgesehen sind.
6. Auftragsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (52) an einer Ringschulter (54) vorge
sehen ist.
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FR2607730A1 (fr) | 1988-06-10 |
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