DE3634112A1 - Vorrichtung zur automatischen spannungsregulierung von steuerkabeln - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen spannungsregulierung von steuerkabeln

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DE3634112A1
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Kazuhiro Suzuki
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Spannungsregulierung für ein entferntes Steuerkabel (nachfolgend als "Spannungsregulierungsvorrichtung" bezeichnet) und im einzelnen auf eine Vorrichtung, die eine permanente Längung und eine übermäßige Spannung während eines Draht- bzw. Kabelbe­ triebs automatisch eliminieren kann, wenn die permanente Längung oder die übermäßige Spannung in dem entfernten Steuerkabel auf­ tritt, wobei die Spannung des Drahtes bzw. Kabels so reguliert wird, daß hierauf normalerweise die optimale Spannung ausgeübt wird.
Üblicherweise werden Zugkabel, Zug-Schub-Kabel oder ein Innendraht eines Steuerkabels (in der vorliegenden Beschreibung werden diese Drähte bzw. Kabel allgemein als "Kabel" bezeichnet) weit verbrei­ tet als ein Mittel zum entfernten Steuern bzw. Betätigen einer Kupplungs- oder einer Bremsvorrichtung in einem Automobil oder dergleichen benutzt. Das Kabel weist gewöhnlich einen Strang aus Stahlelementen, Kunstharzelementen oder dergleichen auf.
Das oben erwähnte Kabel ist mit einem Ende mit einem angetriebenen Glied verbunden, welches in der Rückholrichtung von einer Rückhol­ feder in einer angetriebenen Vorrichtung elastisch gedrängt wird, wie einer Kupplungs- oder einer Bremsvorrichtung, und ein anderes Ende ist mit einem Betätigungsmittel verbunden, wie einem Kupp­ lungspedal oder einem Handhebel. Im allgemeinen wird der mittlere Abschnitt des Kabels mit einem Satz von Rollen geführt, die an einem statischen Glied drehbar angebracht sind, beispielsweise einem Rahmen oder Körper eines Automobils, um den Bewegungspfad des Kabels zu ändern. Ferner ist ein Kabel bekannt, das verschieb­ bar in einen Kanal eingesetzt ist, dessen beide Enden an dem oben erwähnten statischen Glied fixiert sind. Dieser Mechanismus ist als ein Steuer- oder Bowden-Kabel bekannt. Wenn bei dem gemäß den obigen Ausführungen ausgebildeten Fernsteuermechanismus ein Draht­ betätigungsmittel betätigt wird, um das Drahtende zu ziehen, wird die Bewegung über den Draht auf die angetriebene Vorrichtung über­ tragen, wie die Kupplungsvorrichtung. Deshalb wird das angetriebene Glied in der angetriebenen Vorrichtung gegen die Kraft der Rück­ holfeder gezogen. Wenn die den Draht ziehende Betätigungskraft aufgehoben wird, kehrt das angetriebene Glied zu einer ursprüng­ lichen Position oder einem Rückkehrpunkt zurück.
Da andererseits das Kabel, welches aus einem Strang aus Stahlele­ menten oder dergleichen besteht, wiederholt Spannungs- und Entla­ stungsvorgängen über eine lange Zeitperiode unterworfen wird, tritt allmählich in dem Draht bzw. Kabel eine permanente Längung auf. Dies führt zu einer nachteiligen Lockerung des Kabels, und die Betätigungskraft kann nicht genau auf die Antriebsseite über­ tragen werden.
Um eine solche permanente Längung des Kabels zu absorbieren bzw. auszugleichen, wurden bisher verschiedene Methoden vorgeschlagen. Beispielsweise ist ein Mechanismus bekannt, bei dem der Draht in der Mitte getrennt ist und zwei relativ drehbare Rollen zum Auf­ wickeln der Enden des getrennten Drahtes vorgesehen sind. Wenn bei diesem Mechanismus aufgrund der permanenten Längung in dem Draht ein Durchhang entsteht, werden die Rollen zum Drehen relativ verschoben und dann miteinander verbunden, um die wirksame Draht­ länge direkt einzustellen. Wenn ferner das erwähnte Steuerkabel benutzt wird, wird die wirksame Länge des inneren Drahtes gewöhn­ lich indirekt eingestellt, und zwar durch Drehen einer Endarmatur des Kanals zum linearen Bewegen in der Drahterstreckungsrichtung, um die Länge des Kanals zu verkürzen oder zu vergrößern.
Bei den obigen Vorrichtungen muß das Absorbieren bzw. das Ausglei­ chen der Längung immer dann manuell durchgeführt werden, wenn die Längung in dem Draht bzw. Kabel auftritt. Beim Anwenden der oben erwähnten Methode ist die Arbeit zum Absorbieren bzw. Ausgleichen somit sehr mühselig. Um dieses Problem zu lösen, offenbaren bei­ spielsweise die ungeprüften japanischen Gebrauchsmusterveröffent­ lichungen 79 268/1976 und 21 358/1977 Vorrichtungen zum automati­ schen Absorbieren einer Drahtlängung während des Betriebes des Drahtes bzw. Kabels.
Die herkömmliche Vorrichtung ist ein Mittel zum Absorbieren der Längung des Drahtes bzw. Kabels mit einem Einweg-Kupplungsmittel, das Ratschenzähne und eine Klaue aufweist. Das bedeutet, daß die herkömmliche automatische Vorrichtung zum Absorbieren der Längung auf der Annahme beruht, daß der Draht nur einer allmählichen Län­ gung unterworfen ist und daß es nicht erforderlich ist, den Draht lang zu machen.
Eine Drahtlängung umfaßt nicht nur die oben erwähnte permanente Längung, sondern es tritt in dem Draht auch eine vorübergehende elastische Längung auf, wenn auf den Draht eine äußere Kraft aus­ geübt wird, wobei nach Wegfall der äußeren Kraft die ursprüngliche Form wieder angenommen wird. Ferner tritt eine anscheinende Län­ gung oder ein Durchhang in dem Draht auf, wenn ein Rahmen oder der­ gleichen, über den der Draht verläuft, elastisch deformiert wird. Diese elastische Längung und anscheinende Längung muß nicht absor­ biert werden, da eine übermäßige Spannung in dem Draht auftritt, wenn diese elastische oder anscheinende Längung eliminiert wird. Die oben erwähnte herkömmliche automatische Längungsabsorbierungs­ vorrichtung absorbiert unglücklicherweise jedoch nicht nur die permanente Längung, sondern auch die elastische oder anscheinende Längung in dem Draht, da die Vorrichtung jede erzeugte Längung ohne Unterscheidung des Grundes hierfür absorbiert. Ferner besteht der weitere Nachteil, daß eine übermäßige Spannung, die in dem Draht beispielsweise durch Absorbieren der elastischen Längung auf­ tritt, nicht automatisch eliminiert werden kann. Wenn beispiels­ weise eine solche automatische Längungsabsorbierungsvorrichtung bei einem Steuerkabel für eine Kupplungsbetätigungsvorrichtung in einem Automobil eingesetzt wird, absorbiert die Vorrichtung eine anscheinende Längung des Drahtes infolge einer Deformation eines Chassis oder Körpers des Automobils während des Fahrens auf einer Straße oder eine elastische Längung des Drahtes infolge einer Über­ belastung des inneren Drahtes während der manuellen Betätigung oder dergleichen.
Im Ergebnis entsteht in dem inneren Draht eine übermäßige Spannung. Zwei einander gegenüberliegende Kupplungsplatten befinden sich stets in gegenseitig unvollständigem Eingriff, so daß infolge einer Reibung in den Kupplungsplatten ein Brenn- bzw. Erhitzungs­ vorgang auftritt. Wenn eine der bekannten Vorrichtungen bei einem Steuerkabel für eine Bremsvorrichtung angewendet wird, befindet sich diese infolge der übermäßigen Drahtspannung ständig im Be­ trieb, so daß ein Ausbrennen bzw. Erhitzen des Bremsbelages auf­ tritt.
Wenn nach einem allmählichen Abnutzen der Kupplungsplatte der Kupplungsvorrichtung oder des Bremsbelages der Bremsvorrichtung die wirksame Länge des Drahtes unzureichend wird, wird auf den in­ neren Draht eine übermäßige Spannung ausgeübt, wenn beispielsweise ein Kupplungspedal betätigt wird. Deshalb ist eine Einstellung er­ forderlich, um die Länge des inneren Drahtes größer zu machen.
Im Zusammenhang mit Vorrichtungen zur automatischen Spannungsregu­ lierung, die automatisch die wirksame Länge des Drahtes vergrößern können, um die übermäßige Spannung in diesem zu eliminieren, haben beispielsweise EP-A-20 616, USP 45 43 849 und WO 84/01 196 verschie­ dene Vorrichtungen offenbart.
Diese Vorrichtungen dienen jedoch zum Einstellen der Spannung eines Steuerkabels durch Einstellen der wirksamen Länge eines Kanals eines Steuerkabels, und deshalb können sie nicht bei einer Vorrich­ tung angewendet werden, bei der nur ein Steuerkabel ohne Kanal be­ nutzt wird. Ferner wirkt bei den erwähnten herkömmlichen Vorrich­ tungen eine Einstellfeder in der Weise, daß die wirksame Länge des Kanals groß gemacht wird, um die wirksame Länge des inneren Drahtes zu kürzen, wenn das Betätigungsmittel zu der ursprünglichen Posi­ tion zurückkehrt. Deshalb kann nicht eine Kraft der Einstellfeder mit der entgegengesetzten Kraft der Rückholfeder für das Betätigungsmittel selbst ausgeglichen werden, da keine Verbindungsbeziehung zwischen der Einstellfeder und der Seite des Betätigungsmittels an der Ur­ sprungsposition, das heißt dem Rückkehrpunkt, besteht. Deshalb wird auf die Rückholfeder des Betätigungsmittels in dem ursprünglichen Rückkehrpunkt eine übermäßige Belastung ausgeübt. Außerdem besteht der weitere Nachteil, daß die Kraft der Einstellfeder aufgrund der oben erwähnten übermäßigen Belastung nicht ausreichend vergrößert werden kann.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, für ein Steuerkabel eine automatische Spannungsregulierungsvorrichtung zu schaffen, die bei einem Steuerkabel ohne Kanal wie auch bei einem Steuerkabel mit einem Kanal angewendet werden kann.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaf­ fung einer automatischen Spannungsregulierungsvorrichtung, bei der eine Verbindungsbeziehung zwischen einem Steuerkabel und einer Be­ tätigungsmittel-Seite auch in dem Rückkehrpunkt des Betätigungs­ mittels beibehalten wird, so daß eine übermäßige und nutzlose Be­ lastung in der Rückholfeder der angetriebenen Vorrichtung redu­ ziert werden kann und sich die Kraft der Einstellfeder ausreichend vergrößern läßt.
Ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung einer automatischen Steuerkabel-Spannungsregulierungsvorrichtung, die einen einfachen Aufbau hat und sicher betreibbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Vorrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen dieses Anspruchs aufgeführten Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung befinden sich die ersten und zweiten Verbindungsstücke ständig in gegenseitigem Eingriff, und zwar mit Ausnahme einer Periode, bei der sich das Betätigungsmit­ tel in dem Bereich nahe dem Rückkehrpunkt befindet, das heißt wenn der Eingriff des Verriegelungsmittels vorübergehend aufgehoben ist. Dementsprechend wird beim allgemeinen Zustand ein Zieh- oder Frei­ gabevorgang des Betätigungsmittels über das zweite sowie das erste Verbindungsstück auf den Draht bzw. das Kabel übertragen, und des­ halb kann das angetriebene Glied gegen die Kraft der Rückholfeder gezogen und durch die Kraft der Rückholfeder zurückgeführt werden.
Andererseits sind in einer Periode, wenn der Eingriff des Verrie­ gelungsmittels vorübergehend aufgehoben ist, die ersten und zwei­ ten Verbindungsstücke relativ zueinander bewegbar. Wenn in dieser Zeit eine permanente Längung des Drahtes vorliegt, werden die er­ sten und zweiten Verbindungsstücke relativ zueinander bewegt, um die wirksame Länge des Drahtes durch die Funktion der Einstellfe­ der zu kürzen. Nachdem das Verriegelungsmittel wieder in Eingriff getreten ist, ist die permanente Drahtlängung schon absorbiert.
Wenn in dieser Zeit eine übermäßige Spannung in dem Draht bzw. Ka­ bel vorliegt, werden die ersten und zweiten Verbindungsstücke re­ lativ zueinander bewegt, um die wirksame Länge des Drahtes während der Zeit zu vergrößern, in der der Eingriff des Verriegelungsmit­ tels aufgehoben ist. Deshalb wird die übermäßige Spannung in dem Draht aufgehoben.
Wenn weder eine permanente Längung noch eine übermäßige Spannung in dem Draht vorliegt, auch wenn der Eingriff des Verriegelungsmit­ tels aufgehoben ist, kommt dieses wieder in Eingriff wie zuvor, das heißt in dem Zustand, bei dem eine geeignete Spannung in dem Draht bzw. Kabel aufrechterhalten wird.
Die erwähnte Verriegelungsfreigabefunktion des Verriegelungsmittels erfolgt bei jedem Hin- und Herbewegungszyklus des Drahtes zweimal, das heißt zu einem Zeitpunkt unmittelbar nach dem Betätigungsbeginn des Betätigungsmittels, wie eines Kupplungspedals, und zu einer Zeit unmittelbar vor einem vollständigen Zurückführen des Betäti­ gungsmittels zu der ursprünglichen Ruheposition. Deshalb wird der Draht ständig automatisch in einem geeigneten Spannungszustand ge­ halten, und es wird eine Wartungsfreiheit erzielt.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Längsschnitt eine Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 und 3 in Längsschnitten die Vorrichtung aus Fig. 1 in Betriebszuständen,
Fig. 4 die Vorrichtung aus Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 4,
Fig. 6 bis 8 Darstellungen zum Aufzeigen der Betriebszustände einer Kupplungsbetätigungsvorrichtung mit der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 9 und 10 in teilweise geschnittenen perspektivischen An­ sichten andere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 11 in einem Längsschnitt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein statisches Glied, beispielsweise ein Chassis eines Automobils, in dem eine Öffnung 3 ausgebildet ist. Ein Ende eines rohrförmigen Gliedes 4 ist in die Öffnung 3 eingesetzt, so daß sich das rohrförmige Glied 4 zu der Kupplungsseite erstreckt, das heißt in Richtung eines Pfeils B. Das Ende des rohrförmigen Gliedes 4 ist an dem statischen Glied 1 mittels eines Flansches 5 sicher festgelegt. Das rohrförmige Glied 4 ist an dem Umfang eines Endes mit einem aus einem Gummi oder der­ gleichen hergestellten rohrförmigen gummiartigen Glied 6 versehen. Das rohrförmige Glied 4 hat einen zusammengeschnürten Abschnitt 7, an dem der innere Durchmesser klein ist, so daß ein Stufenabschnitt 8 als ein Anschlag für eine Druckfeder 12 an dem anderen Ende hier­ von gebildet wird.
Ein Draht 9 ist in das rohrförmige Glied 4 eingesetzt, und eine Zahnstange 10, die ein erstes Verbindungsstück ist, ist mit einem Ende des Drahtes 9 sicher verbunden, so daß sich die Zahnstange 10 in der Drahtrichtung erstreckt. Die Zahnstange 10 hat als eine Reihe von eingreifenden Zähnen eine Reihe von Ratschenzähnen 11 an ihrer oberen Oberfläche, und jeder Zahn hat eine leicht geneigte Oberfläche in einer zum freien Ende weisenden Seite der Zahnstange 10. Das bedeutet, daß die Eingriffszähne mit Klauen 17, 18 in Ein­ griff treten können, wie es noch näher erläutert wird, wenn die Zahnstange 10 durch den Draht 9 in Pfeilrichtung B gezogen wird. Ferner ist eine Druckfeder 12 mit einem Ende an der Zahnstange 10 festgelegt, und das freie andere Ende befindet sich in dem rohrför­ migen Glied 4, so daß die Druckfeder 12 den Draht 9 umgibt. Sie fungiert als eine Einstellfeder.
Obwohl das freie Ende der Druckfeder 12 immer an dem Stufenab­ schnitt 8 zur Anlage kommen kann, ist es gemäß der Darstellung in Fig. 1 bevorzugt, daß die Länge der Druckfeder 12 so kurz ist, daß ihr Ende nur zeitweilig an dem Stufenabschnitt 8 zur Anlage kommt, wenn die Einstellkraft erforderlich ist, das heißt wenn der Draht 9, die Zahnstange 10 und dergleichen an dem Bereich nahe dem ursprünglich zurückgezogenen Punkt positioniert sind. In einem solchen bevorzugten Fall ist der Vorteil feststellbar, daß die Be­ lastung in der Kupplungsgliedseite erleichtert bzw. verringert wird.
An dem freien Ende der Druckfeder 12 ist gemäß Fig. 1 ein aus einem Kunstharz oder dergleichen hergestellter Ring 13 fixiert, so daß die Reibungskraft und die Abnutzung zwischen der Druckfeder 12 sowie dem Draht 9 infolge der Reibungsbewegung reduziert werden kann.
Das freie Ende (rechte Seite aus Fig. 1) der Zahnstange 10 ist verschiebbar in einem Verbindungsglied 15 eingesetzt. Dieses hat einen C-förmigen Querschnitt, und ein Ende ist mit einem Kupplungs­ pedal (in Fig. 6 mit 14 bezeichnet) dreh- bzw. schwenkbar verbun­ den. Das Verbindungsglied 15 ist ein zweites Verbindungsstück der Ausführungsform.
Das Verbindungsglied 15 ist mit einem Sperr- bzw. Auslöseglied 19 versehen, das durch einen Bolzen 20 oder dergleichen an dem freien Ende 16 (linke Seite in Fig. 1) hiervon dreh- bzw. schwenkbar ge­ halten ist. Das Auslöseglied 19 hat an seiner unteren Seite zwei Klauen 17 und 18, die alternativ mit den Ratschenzähnen 11 in Ein­ griff treten können.
Die Klauen 17, 18 des Auslösegliedes 19 sind so angeordnet, daß eine der Klauen mit einem Zahn der Ratschenzähne 11 in Eingriff treten kann, wenn das Auslöseglied 19 in einer Richtung gedreht wird, und daß die andere Klaue mit einem anderen Zahn der Ratschen­ zähne 11 in Eingriff tritt, wenn das Auslöseglied 19 in der anderen Richtung gedreht wird. Gemäß Fig. 1 kommt die Klaue 17 in Eingriff mit einem Zahn, wenn das Auslöseglied 19 in Pfeilrichtung C gedreht wird, und die Klaue 18 kommt in Eingriff, wenn das Auslöseglied 19 in Pfeilrichtung D gedreht wird. Ferner wird das Auslöseglied 19 in Drehrichtung D federnd vorgespannt, und zwar mittels eines Arms 26 einer Torsionsschraubenfeder 25, die eine Eingriffsfeder dar­ stellt. Die Torsionsschraubenfeder 25 wird von Preßabschnitten 23, 24 gehalten, die von beiden Seitenwänden 21, 22 des Verbindungs­ gliedes 15 einwärts vorstehen, wie es in Fig. 4 detailliert dar­ gestellt ist.
Wenn die zwei Preßabschnitte 23, 24 konzentrisch angeordnet sind, neigt die Torsionsschraubenfeder 25 infolge einer Reaktionskraft hiervon zu einer Neigung in Pfeilrichtung P. Deshalb ist es bevor­ zugt, daß die Preßabschnitte 23, 24 in einem relativ zueinander verschobenen Zustand angeordnet sind, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, und zwar um ein abgeschätztes Exzentrizitätsmaß. Als Ergebnis des Verschiebungszustandes neigt der Arm 26 der Schraubenfeder 25 dazu, das Auslöseglied 19 gerade, das heißt ohne Neigung, zu bela­ sten.
Das Auslöseglied 19 hat einen Bolzen 29, der von dem oberen Ab­ schnitt aufwärts vorsteht.
Ein Armglied 30 zum Lösen der Verriegelung oder des Eingriffs zwi­ schen den Klauen 17, 18 und den Ratschenzähnen 11 hat einen oberen Endabschnitt, der an dem Bolzen 29 befestigt ist. Ferner ist das Armglied 30 an seinem unteren Endabschnitt mit einem Anlageab­ schnitt 32 versehen. Dieser kann gegen einen Stopper 31 gelangen, der einen an dem rohrförmigen gummiartigen Glied 6 ausgebildeten vorstehenden Abschnitt darstellt.
Die Ratschenzähne 11, das Sperr- bzw. Auslöseglied 19, die Tor­ sionsschraubenfeder 25, das Armglied 30 und der Stopper 31 bilden zusammen ein Verriegelungsmittel.
Statt der oben erwähnten Reihe von Ratschenzähnen 11 können andere Eingriffszähne, von denen jeder Zahn eine gleichseitig dreieckige Querschnittsform hat, als ein Element des Verriegelungsmittels an­ gewendet werden.
Es ist jedoch mehr bevorzugt, daß die Reihe der Ratschenzähne 11, von denen jeder Zahn zum freien Ende der Zahnstange 10 eine leichte Neigung hat, wobei die Richtung, in der die Zahnstange 10 und das Verbindungsglied 15 voneinander gezogen werden, eine Eingriffsrich­ tung hiervon ist, bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung an­ gewendet wird. In diesem Fall wird zusätzlich zu der Druckkraft der Torsionsschraubenfeder 25 in Pfeilrichtung D der Verriegelungs­ freigabevorgang zwischen der Klaue 17 und den Ratschenzähnen 11 gleichförmiger, auch wenn das Kupplungspedal 14 etwas niederge­ drückt wird, um den Anlageabschnitt 32 von dem Stopper 31 zu lösen. Insbesondere ist der Vorteil erzielbar, daß auch dann, wenn das Kupplungspedal 14 plötzlich niedergedrückt wird, der Verriegelungs­ freigabevorgang gleichförmig ist.
Die in der erwähnten Weise aufgebaute Vorrichtung zur automatischen Spannungsregulierung wird an einer Betätigungsseite, beispielsweise eines in Fig. 6 dargestellten Kupplungsbetätigungsmechanismus, zwi­ schen dem Endabschnitt des Drahtes 9 und dem Endabschnitt 33 des Kupplungspedals 14 installiert.
Gemäß Fig. 6 dient ein Kanal 34 zum verschiebbaren Führen des Drahtes 9, der ein Element eines Steuerkabels (Bowden-Zug) wie auch der Draht 9 ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann jedoch nicht nur in einem Mechanismus angewendet werden, bei dem ein Steu­ erkabel benutzt wird, sondern auch in einem Mechanismus mit einem allgemeinen Draht, der mittels Rollen, Kabelführungen oder derglei­ chen gedreht bzw. gewendet oder verschiebbar geführt wird.
Gemäß Fig. 6 weist ein herkömmlicher Kupplungsmechanismus 35 eine Kupplungsscheibe 37, eine Rückholmembranfeder 36, die die Kupp­ lungsscheibe 37 normalerweise in Pfeilrichtung B drängt, und einen Arm 38 zum Bewegen der Kupplungsscheibe 37 in der Gegenrichtung zum Pfeil B auf. Ferner ist an dem Kupplungspedal 14 eine weitere Rückholfeder 39 vorgesehen.
Nachfolgend wird die Funktion der oben erwähnten Vorrichtung zur automatischen Spannungsregulierung unter Bezugnahme auf die Figu­ ren 1 bis 3 und 6 bis 8 erläutert. Von den Fig. 1 und 6, 2 und 7, 3 und 8 zeigen jeweils die ersteren einen Teil und die letzte­ ren die Gesamtheit.
Bei dem in den Fig. 1 und 6 dargestellten Zustand, bei dem das Kupplungspedal 14 nicht niedergedrückt ist, befindet sich die Kupp­ lungsscheibe 37 an einer Position, an der sie an einem angetriebe­ nen Glied 40 anliegt, wie einem Schwungrad, da die Rückholfeder oder Membranfeder 36 die Kupplungsscheibe 37 in Pfeilrichtung B drückt. In diesem Zustand wird auf den Draht 9 im wesentlichen keine Belastung ausgeübt.
In dem in den Fig. 1 und 6 dargestellten Zustand liegt der An­ lageabschnitt 32 des Armgliedes 30 an dem Stopper 31 an, und das Sperr- bzw. Auslöseglied 19 ist in Pfeilrichtung C gedreht, gegen die Kraft bzw. Vorspannung der Torsionsschraubenfeder 25 in Pfeil­ richtung D. Deshalb befinden sich die Klaue 17 und ein Zahn der Ratschenzähne 11 in gegenseitigem Eingriff. Ferner ist auch die Druckfeder 12 zusammengedrückt, da der Ring 13 gegen den Stufenab­ schnitt 8 des rohrförmigen Gliedes 4 gepreßt ist.
Bei dem obigen Zustand wird in dem Draht 9 mit der Klaue 17 des Aus­ lösegliedes 19 eine kleine Druckkraft ausgeübt, und das Ausrück­ lager 41 sowie die Rückholmembranfeder 36 befinden sich nicht in einem gegenseitigen Kontakt, so daß dazwischen ein kleines Spiel aufrechterhalten wird.
Wenn dann gemäß der Darstellung in den Fig. 2 und 7 damit begon­ nen wird, das Kupplungspedal 14 niederzudrücken, um die Kupplung 35 zu lösen, beginnt sich das Verbindungsglied 15 in Pfeilrichtung A zu bewegen. Entsprechend dieser Bewegung in Pfeilrichtung A wird das Armglied 30 durch die Torsionsschraubenfeder 25 allmählich in Pfeilrichtung D gedreht, da sich der Anlageabschnitt 32 von dem Stopper 31 löst. Dementsprechend beginnt die Klaue 17, die bis da­ hin mit den Ratschenzähnen 11 in Eingriff gestanden hat, sich von diesen zu lösen, und danach kommt eine andere Klaue 17 mit den Rat­ schenzähnen 11 in Eingriff.
Bei der Drehung des Auslösegliedes 19 tritt ein Zustand auf, bei dem keine der Klauen 17, 18 mit den Ratschenzähnen 11 in Eingriff tritt, und die Zahnstange 10 sowie das Verbindungsglied 15 befinden sich nicht in gegenseitigem Eingriff, sondern in einem relativ be­ weglichen Zustand.
Die Spannungsregulierungsfunktion in der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung wird in diesem Abschnitt durchgeführt. Wenn eine permanente Längung in dem Draht auftritt, so daß dieser lose wird, schiebt die Druckfeder 12 die Zahnstange 10 in Pfeilrichtung A, um den überlagerten Bereich zwischen der Zahnstange 10 und dem Verbin­ dungsglied 15 während des erwähnten relativ beweglichen Zustandes zu vergrößern. Dementsprechend wird die wirksame Länge des Drahtes 9 verkürzt, um die permanente Drahtlängung zu kompensieren.
Wenn andererseits eine übermäßige Spannung in dem Draht 9 auftritt, wird die Zahnstange 10 während des relativ beweglichen Zustandes durch die übermäßige Spannung gegen die Kraft der Druckfeder 12 in Pfeilrichtung B gezogen, und dann wird der überlagerte Bereich zwi­ schen der Zahnstange 10 und dem Verbindungsglied 15 reduziert. Das bedeutet, daß die wirksame Länge des Drahtes 9 verlängert wird, um die übermäßige Spannung in dem Draht 9 zu eliminieren.
Nachdem die Spannung des Drahtes bis zu dem geeignetsten Zustand eingestellt ist, kommen die Klaue 18 und die Ratschenzähne 11 ge­ mäß den Fig. 3 und 8 in gegenseitigen Eingriff, und die Zahn­ stange 10 sowie das Verbindungsglied 15 sind verriegelt, so daß sie sich als ein Körper zusammen bewegen. Nachdem sie wieder mit­ einander verbunden sind, ist der Betrieb der gleiche wie bei der üblichen Betriebsweise.
Wenn die das Kupplungspedal 14 niederdrückende Kraft aufgehoben wird, um die Kupplungsscheibe 36 wieder mit einem Treib- bzw. Schwungrad zu verbinden, das heißt einem angetriebenen Glied 40, erfolgt der Betrieb in der umgekehrten Reihenfolge, das heißt von Fig. 3 zu Fig. 1 über Fig. 2, und es erfolgt eine andere Span­ nungsregulierungsfunktion in dem Draht wiederum an der Position aus Fig. 2, unmittelbar bevor das Kupplungspedal 14 zu der ur­ sprünglichen Position zurückgekehrt ist, das heißt zu der Position aus Fig. 1. In dem oben erwähnten Zustand arbeitet die Druckfeder 12 als Stoßdämpfer, der eine impulsartige Drehbewegung in Pfeil­ richtung F des Kupplungspedals 14 aufnehmen kann, wenn die Druck­ feder 12 zu wirken beginnt.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Einstellfeder mit einer starken Druckkraft angewendet werden, da das erste Verbin­ dungsstück, das heißt die Zahnstange 10, und ein zweites Verbin­ dungsstück, das heißt das Verbindungsglied 15, miteinander in Ein­ griff stehen, nachdem das Betätigungsmittel, das heißt das Kupp­ lungspedal 14, zu der ursprünglichen Position zurückgekehrt ist. Deshalb kann der Vorteil erzielt werden, daß der oben erwähnte Ein-Aus-Betrieb der Kupplungsvorrichtung 35 gleichförmig wird.
Wenn ferner der Mechanismus der erfindungsgemäßen Vorrichtung so aufgebaut wird, daß alle Mechanismen in den Verbindungsstücken, das heißt dem Verbindungsglied 15, untergebracht werden können, kann die Vorrichtung sehr kompakt ausgebildet werden, und zwar im Vergleichzu einer herkömmlichen Vorrichtung beispielsweise mit einer Länge von 2/3, einer Breite von 2/3 und einem Gewicht von 1/2. Außerdem ist eine preiswerte Herstellung möglich.
Ferner kann bei dem erfindungsgemäßen Mechanismus die Kraft der Druckfeder 12 mit der Kraft der Rückholfeder 39 des Kupplungspe­ dals 14 ausgeglichen werden, da das erste Verbindungsstück und das zweite Verbindungsstück miteinander verriegelt sind, nachdem das Betätigungsmittel, wie das Kupplungspedal, in die Ursprungsposi­ tion zurückkehrt. Deshalb besteht der Vorteil, daß die Rückholmem­ branfeder 36 der Kupplung 35 keine übermäßige oder nutzlose Bela­ stung aufnimmt.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung erfolgt gemäß Fig. 9 der Eingriff zwischen dem Sperr- bzw. Auslöseglied 19 und dem Armglied 30 oder dem Verriegelungsfreiga­ behebel durch Einsetzen quadratisch geformter Schaftenden in Sei­ tenplatten des Armgliedes 30. In diesem Fall kann der Anlageab­ schnitt als eine durchgehende Platte ausgebildet sein.
Da bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung die Zahnstange 10 in dem Bereich zwischen zwei Klauen 17, 18 und einer unteren Platte des Verbindungsgliedes 15 eingesetzt ist, besteht keine Notwendig­ keit, irgendeine Führung für die Zahnstange 10 vorzusehen, und die­ ses ist einer der Vorteile der vorliegenden Erfindung. Wenn es je­ doch erwünscht ist, kann eine Führung 42 für die Zahnstange 10 an einem Verbindungsglied 15 vorgesehen werden, wie es in Fig. 10 dar­ gestellt ist.
Bei der vorliegenden Erfindung kann anstelle einer Druckfeder eine Zugfeder als Einstellfeder benutzt werden, und ferner kann eine Blattfeder oder dergleichen als Einstellfeder angewendet werden.
Fig. 11 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei ein erstes Verbindungsstück mit einem Verbin­ dungsglied 15 versehen ist, das mit einer Seite eines Drahtes 9 verbunden ist, und ein zweites Verbindungsstück eine Zahnstange 10 aufweist. In diesem Fall ist der Arm 30 im Vergleich zu der Vor­ richtung aus Fig. 1 in einer Gegenrichtung verlängert.
Während oben bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfin­ dung beschrieben wurden, ist diese nicht hierauf beschränkt, und es können im Rahmen der Erfindung verschiedene Änderungen und Mo­ difikationen vorgenommen werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur automatischen Spannungsregulierung insbesondere für einen Einsatz zwischen einem Steuerkabel, von dem ein Ende mit einem hin- und herbewegbaren, angetriebenen Glied verbunden ist, das von einer Rückholfeder in einer Rückholrichtung fe­ dernd vorgespannt ist, und einem Mittel zum Betätigen des Ka­ bels, gekennzeichnet durch ein erstes Verbindungsstück (10), das mit dem anderen Ende des Kabels (9) verbunden ist, durch ein zweites Verbindungsstück (15), das für eine lineare Bewe­ gung in einer Drahtbetätigungsrichtung relativ zu dem ersten Verbindungsstück dient und mit dem Drahtbetätigungsmittel (14) verbunden ist, durch eine Einstellfeder (12) zum elastischen Drängen des ersten Verbindungsstücks (10) in einer Drahtzieh­ richtung, wobei dieser Vorgang zumindest dann erfolgt, wenn sich das Drahtbetätigungsmittel in einem Bereich zwischen einem Rückkehrpunkt und einem Punkt nahe diesem Rückkehrpunkt befin­ det, und durch ein Verriegelungsmittel (17, 18) zum betriebs­ mäßigen gegenseitigen Verbinden der ersten und zweiten Verbin­ dungsstücke, so daß ständig ein Eingriff zwischen diesen Ver­ bindungsstücken aufrechterhalten und aber vorübergehend aufge­ hoben wird, wenn sich das Drahtbetätigungsmittel in einem Be­ reich nahe dem Rückkehrpunkt befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel eine Reihe von Eingriffszähnen (11) auf­ weist, die an einer Oberfläche eines der Verbindungsstücke (10) und in einer Reihe in der Drahtbetätigungsrichtung ausgebildet sind, ferner ein Sperr- bzw. Auslöseglied (19), das an dem an­ deren Verbindungsstück (15) dreh- bzw. schwenkbar angebracht ist und zwei Klauen (17, 18) für ein alternatives Eingreifen mit den Eingriffszähnen (11) hat, ferner eine Eingriffsfeder (26), die das Sperr- bzw. Auslöseglied (19) in einer von Drehrichtun­ gen elastisch vorspannt, und ein Mittel (30) zum Drehen des Sperr- bzw. Auslösegliedes (19) in umgekehrter Richtung, wobei dieser Vorgang dann auftritt, wenn sich das Drahtbetätigungs­ glied (14) von einer Position nahe dem Rückkehrpunkt zu dem Rückkehrpunkt oder von diesem zu der Position nahe dem Rück­ kehrpunkt bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Drehen des Sperr- bzw. Auslösegliedes (19) in umge­ kehrter Richtung ein Armglied (30) aufweist, das in bezug auf die Drahtbetätigungsrichtung seitlich bzw. quer vorsteht und an dem Sperr- bzw. Auslöseglied (19) fixiert ist, so daß sich dieses und das Armglied (30) zusammen drehen, und einen stati­ schen Stopper (31) für ein Anstoßen an dem Armglied (30), wenn sich das Betätigungsmittel (14) zwischen der Position nahe dem Rückkehrpunkt und dem Rückkehrpunkt befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopper (31) aus einem gummiähnlichen bzw. -artigen Material hergestellt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellfeder (12) eine Druckfeder ist, von der ein Ende an dem ersten Verbindungsstück (10) fixiert ist und von der das andere Ende frei ist sowie sich zu einer Drahtrückbewegungsrichtung erstreckt, und daß ein Feder-Stopper stationär angeordnet ist so­ wie zur Anlage an dem anderen Ende der Druckfeder (12) dient, wenn sich das Betätigungsmittel (14) zwischen der Position nahe dem Rückkehrpunkt und dem Rückkehrpunkt befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffszähne (11) Ratschenzähne sind, die in der Richtung in Eingriff treten können, in der das Betätigungsmittel (14) beim Ziehen betätigt wird.
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