DE3143765A1 - Automatische einstellvorrichtung fuer einen betaetigungsmechanismus und sein betaetigungsseil - Google Patents

Automatische einstellvorrichtung fuer einen betaetigungsmechanismus und sein betaetigungsseil

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DE3143765A1 DE19813143765 DE3143765A DE3143765A1 DE 3143765 A1 DE3143765 A1 DE 3143765A1 DE 19813143765 DE19813143765 DE 19813143765 DE 3143765 A DE3143765 A DE 3143765A DE 3143765 A1 DE3143765 A1 DE 3143765A1
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Description

3H3765
Automatische Einstellvorrichtung für einen Betätigungsmechanismus und sein Betätigungsseil
Die Erfindung betrifft eine automatische Einstellvorrichtung für einen Betätigungsmechanismus wie beispielsweise eine Bremse oder dgl. zur automatischen Einstellung des Spieles oder unwirksamen Hubes des Betätigungsmechanismus und seines mit ihm verbundenen Betätigungsseiles auf einen angemessen on Wort.
Um ein unveränderliches Betätigungsgefühl oder eine unveränderliche Betätigungsqualität zu erhalten, ist es im allgemeinen erforderlich, den internen Verschleiß des Betätigungsmechanismus auszugleichen, um seinen unwirksamen Hub jederzeit konstant zu halten, sowie die Ausdehnung des Betätigungsseiles auszugleichen, um jedes nutzlose oder übermäßige Spiel eines mit dem Betätigunggsseil verbundenen Bedienungshebels auszuschließen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer automatischen Einstellvorrichtung, welche nicht nur den internen Verschleiß eines Betätigungsmechanismus wie beispielsweise einer Bremse ausgleicht, sondern auch die Ausdehnung eines Betätigungsseiles für den Betätigungsmechanismus, um auf diese Weise einen Bedienungshebel jederzeit nur als minimales Spiel entsprechend dem angemessenen unwirksamen .Hub des Betätigungsmechanismus zu erteilen, und welche kompakt aufgebaut ist, so daß sie an einen Abschnitt des Betätigungsseiles angefügt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß eine automatische Einstellvorrichtung für einen Betätigungsmechanis-
ν ι ~ι w t w *·>-
ius und sein Betätigungsseil geschaffen, welche gekennzeichnet ist durch ein Betätigungsseil, das ein Seilrohr mit einem feststehenden Ende auf der Seite eines Bedienungshebels und einem freien Ende auf der entgegengesetzten Seite aufweist sowie ein Innenseil, das sich durch das Seilrohr erstreckt, und dessen Enden mit dem Bedienungshebel bzw. mit dem Betätigungsmechanismus verbunden sind, ferner ein ortsfestes Gehäuse, das einen Abschnitt des Innenseiles aufnimmt, einen einsinnigen Zuführmechanismus, der zwischen das Innenseil und das Gehäuse eingeschaltet ist und jederzeit die freie Bewegung des Innenseiles zu dem Bedienungshebel hin zuläßt, aber die Bewegung des Innenseiles in der Gegenrichtung auf einen vorbestimmten Hub beschränkt, der dem angemessenen wirkungslosen Hub des Betätigungsmechanismus entspricht, eine Einstellschraube, die relativ zum Gehäuse nicht drehbar und mit dem freien Ende des Seilrohres verbunden ist, ein Einstellteil, das drehbar an dem Gehäuse gelagert und relativ zu diesem innerhalb eines vorbestimmten Hubes axial verschiebbar ist und auf die Einstellschraube aufgeschraubt ist, eine Federeinrichtung, die das Einstellteil federnd in der Zugriehtung des-Innenseiles drückt, sowie einen einsinnigen Drehmechanismus, der in dem Gehäuse angebracht ist, um das Einstellteil einsinnig in einer vorbestimmten Richtung als Folge seiner Hin- und Herbewegung zu drehen, durch welche einsinnige Drehung die Einstellschraube in der Axialrichtung verschoben wird und die wirksame Länge des Seilrohres vergrößert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigtr
Figur 1 eine Seitenansicht eines Motorrades, das mit
fiiner automatischen Einstellvorrichtung ausge-
qc rüstet ist;
,einer Figur 2 das Verbindungssystem/mit dieser automatischen
Einstellvorrichtung ausgerüsteten Bremse und ihrem Betätigungshebel;
- A ι« (i A ff
] Figuren 3 bis 8
s:ine erste Ausführungsform der Einstellvorrichtung, und zwar:
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Figur 2J
Figur 4. einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Figur 3; Figur 5 die Vorrichtung in Betrieb;
Figur 6 ein Schnitt entlang der Linie VI-VI von Figur "3; Figur 7 ein Schnitt entlang der Linio VII-VIt von Figur 3; Figur 8 eine perspektivische Explosionsansicht eines einsinnigen Drehmechanismus der Einstellvorrichtung;
Figur 9 einen Längsschnitt eines abgewandelten einsinnigen.
Zuführmechanismus;
Figuren 10 und 11
eine andere Abwandlung des einsinnigen Zuführmechanismus, wobei Figur 10 ein Längsschnitt und Figur 11 ein vergrößerter Schnitt eines Abschnitts sind;
Figuren 12 bis 19
eine zweite Ausführungsform der Einstellvorrichtung, und zwar
Figur 12 einen Schnitt ähnlich Figur 2; Figur 13 eine Ansicht zur Erläuterung des Betriebes ; Figur 14 ein Schnitt entlang der Linie XIV-XIV von Figur 12;
Figur 15 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen
Abschnitts der Vorrichtung;
Figur 16 einen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI von Figur 12;
Figur 17 einen Schnitt entlang der Linie XVII-XVII von
Figur 12;
Figur 18 eine Draufsicht auf einen wesentlichen Abschnitt
der Vorrichtung; und
Figur 19 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie XIX-XIX von Figur U. ■
I —f w r tr w
In den beschriebenen Ausführungsformen ist die Erfindung auf die Hinterradbremse eines Motorrades und seines Betätigungsseiles angebracht. Gemäß Figur 1 und 2 ist ein Bedienungshebel Lh, der an dem Halter Ha der Lenkstange H des Motorrades gelenkig befestigt ist, über ein Betätigungsseil W mit einem Betätigungshebel Lb verbunden, welcher an der Bremsplatte Ba der Bremstrommel B des Hinterrades Wr des Motorrades angel erikfc ist.
ίπι iiimifliiun ißb dna ikiUil^uiifjjMiiui'J W wiu üblich auf^ebaub "' Inn eil s eil/
aus einem Seilrohr Wo und einem'Wi, welches in das Seilrohr Wo eingesetzt ist. Die Enden des Innenseiles Wi sind mit dem Bedienungshebel Lh bzw. mit dem Betätigungshebel Lb verbunden, während beide Enden des Seilrohres Wo durch den Halter Ha bzw. die Bremsplatte Ba festgeklemmt sind ·und auch festgehalten werden.
Die automatische Einstell-vorrichtung A der Erfindung ist in das Mittels bück des Bebäti^ungsseiles W eingefügt, welches den geschiLdertan Aufbau hat. Eine erste Ausführungsform wird nachfolgend anhand der Figuren 3 bis 8 beschrieben.
Das Seilrohr Wo des Betätigungsseiles W ist in seinem Mittelteil unterteilt in ein erstes Seilrohr Wo1 auf der Seite des Bedienungshebels Lh und ein zweites Seilrohr Wo2 auf der Seite des Betätigungshebels Lb, und ein zylindrisches ortsfestes Gehäuse 1 der automatischen Einstellvorrichtung A, welches einen Abschnitt des Innenseiles Wi aufnimmt, ist zwischen das erste und das zweite Seilrohr Wot bzw. Wo2 eingeschaltet. Das ortsfeste Gehäuse 1 ist an einer 'geeigneten Stelle am Fahrzeugrahmen F angeordnet. Das innere Ende des zweiten Seilrohres Wo2 ist an der linken Endwand des Gehäuses 1 befestigt, in den Figuren 3 bis 5 betrachbob (rechts und linkr. sind anhand von Figur 3 bis definiert), und das innere Ende des ersten Seilrohres Wo1 ist mit einer Einstellschraube 2 verbunden, deren rechter
Endabschnitt voncfera Gehäuse 1 nach außen vorragt. Folglich wird das innere Ende des ersten Seilrohres Wo1 zu einem freien Ende.
In dem Gehäuse 1 ist ein Klemmfutter 3 mit drei Backen (Figur 6) angeordnet, welches das Innenseil Wi umschließt, und dessen Außenumfang so abgeschrägt ist, daß sich sein Durchmesser nach links vermindert, das heißt zum Betätigungshebel' Lb hin. Das Klemmfutter ist de-r Schrumpfkraft einer Ringfeder 5 ausgesetzt (welche ein O-Ring sein kann), welche in eine äußere Umfangsrille 3g des Klemrafutters eingesetzt ist, um auf diese Weise auf das Innenseil Wi jederzeit eine vorbestimmte Klemmkraft auszuüben.
/in
Ein erster und ein zweiter Anschlag 6 bzw. 7 sind'dem Gehäuse 1 vorgesehen und sind das Klemmfutter 3 axial kreuzend in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß sie die Axialverschiebung des Klemmfutters 3 auf einen vorbestimmten Hub S1 beschränken. Dieser Hub entspricht dem angemessenen unwirksamen Hub des Betätigungshebels Lb. Der erste Anschlag 6 ist aus einer Schrägfläche aufgebaut, welche an der Innenwand des Gehäuses 1 derart ausgebildet ist, daß die Fläche dfjm abgeschrägten Außenumfang des Klemmfutters 3 angepaßt worden kann, wodurch bei Hineinzwängen des Klemmfutters 3 auf dieses eine starke Befestigungskraft ausgeübt wird. Der zweite Anschlag 7 ist als Sprengring aufgebaut, welcher an der Innenwand des Gehäuses 1 festgehalten wird.
Das Klemmfutter 3, die Ringfeder 5 sowie der erste und der zweite Anschlag 6 bzw. 7 bilden einen einsinnigen Zuführmechanismus 8, welcher jederzeit die Verschiebung des Innenseiles Wi zu dem Bedienungshebel Lh hin zuläßt, aber die Bewegung des Innenseiles in der Gegenrichtung auf den vorbestimmten Hub S1 regelt.
Eine Endplatte 9 ist an. der Innenfläche des rechten Endabschnitts des Gehäusen 1 durch einen Sprengring 12 befestigt und durch Eingreifen eines Keils 11 in eine Keilnute 10 gegen Verdrehung gesichert. In der Mitte der EndplaLte 9 ist oin allgemein ovales Begrenzungsloch 13 ausgebildet, und die Einstellschraube 2 ist an ihren beiden Seiten mit abgeflachten Abschnitten 2a versehen, so daß sie verschiebbar in das Begrenzungsloch 13 eingesetzt werden kann. Folglich ist die Einstellschraube 2 durch Kontakt der abgeflachten Abschnitte 2a mit den abgeflachten Abschnitten des Begrenzungslochs 13 immer gegen Drehung gesichert.
Ein Einstellring 14- ist in die innere Umfangswand des Mittelabschnitts des Gehäuses 1 eingesetzt und durch die Wirkung eines Positionierstiftes 15 befestigt. Der Einstellring 14 trägt ein zylindrisches Einstellteil 16, welches auf die Einstellschraube 2 aufgeschraubt ist, so daß es mit einem vorbestimmten Hub S2 gleiten kann und sich drehen kann. Der Verschiebehub S2 des Einstellteils 16 wird da durch geregelt, daß ein linker und ein rechter Anschlagring 25 bzw. 26, die an dem Einstellteil befestigt sind, abwechselnd in Anschlagkontakt mit dem linken und dem rechten Ende des ortsfesten Einstellringes 14 kommen.
Ein Druckfeder 17 ist zwischen das Einstellteil 16 und den zweiten Anschlag 7 zwischengelegt. Die Druckfeder 17 drückt die Einstellschraube 2 über das Einstellteil 16 zur rechten Außenseite des Gehäuses 1, um dadurch das Innenseil Wi derart zu spannen, daß seine Federkraft schwächer eingestellt ist, als die der nicht gezeigten Rückholfeder der Bremse B. Andererseits s.ind die Gewinde des Einstellteiles 16 und der Einstellschraube 2 so aufgebaut, daß sie die nicht drehbare Einstellschraube 2 axial nach rechtes verschieben, das heißt zu dem Bedienungshebel Lh hin, wenn das Einstellteil 16 in einer vorbestimmten Richtung R relativ zu der Einstellschraube 2 gedreht wird. Folglich, kann die wirksame Länge des ersten Seilrohres Wo 1 durch .die Axialverschieburg
11
der Einstellschraube 2 vergrößert werden.
Außerdem sind eine erste und eine zweite einsinnige Kupplungsfeder 18 bzw. 19 zwischen den linken und den rechten Endabschnitt des Einstellteiles 16 bzw. den Einstellring 14- eingelegt.
Die eröte eirisinrn go! Kupplunwaf ader 18 bositsjt winon Wickelabschnitt 18a, welcher auf den Außenumfang dnc Ein stellteiles 16 mit gewisser Befestigungskraft aufgewickelt ist, sowie einen Kontaktabschnitt 18b, der sich von dem rechten Ende des Wickelabschnitts 18a erhebt und in Gleitkontakt mit einer geneigten Nute 20 steht, welche in den linken Endabschnitt des Einstellteiles 16 ausgebildet ist. In diesem Fall ist der Wickelabschnitt 18a so ausgelegt, daß er die Festspännkraft des Einstellteiles 16 erhöht, wenn dieses sich entgegen der Richtung R relativ zu dem Abschnitt dreht, bis es durch Reibungskontakt mit ihm verbunden ist, und daß die Befestigungskraft geschwächt wird, wenn sich das Einstellteil 16 in der Richtung R dreht. Dagegen ist die geneigte Nute 20 in dor Richtung R bezüglich der Achse des Einstellteiles 16 nach rechts geneigt.
Die zweite einsinnige Kupplungsfeder 19 besitzt einen Wickelabschnitt 19a, welcher auf den Außenumfang des Einstellteiles 16 mit gewisser Befestigungskraft gewickelt ist, sowie einen Kontaktabschnitt 19b, der'sich von dem linken Ende des Wickelabschnitts 19a erhebt und mit einer geraden Nute 21 in gleitendem Eingriff steht, welche in dem rechten Endabschnitt des Einstellteiles 16 ausgebildet ist. In diesem Fall ist der Wickelabschnitt 19a so ausgelegt, daß er die Befestigungskraft des Einstellteiles 16 erhöht, wenn dieser sich entgegen der Richtung R relativ zu dem Mittelabschnitt dreht, bis es in Reibungskorrtakt mit diesem steht, und daß die Befestigungskraft geschwä.cht wird, wenn das Einstellteil 16 in der Richtung R dreht. Dagegen verläuft die gerade Nute 21 parallel zur Achse des Einstellteiles 16.
Auf diese Weise bilden der Einstellring 14- sowie die erste und die zweite einsinnige Kupplungsfeder 18 bzw. 19 einen einsinnigen Drehmechanismus 27, welcher das Einstellteil 16 infolge seiner Kin- und Herbewegung in der vorbestimmten Richtung R dreht.
Eine dehnbare Staubkappe 22 ist unter Spannung zwischen das Gehäuse 1 und das erste Seilrohr ¥o1 zwischengeschaltet.
ΙΚθΒβ Aunrührunfjnfofm nrbnil.ot folgendermaßen:
Die Boschreibung beginnt mit dem Betrieb zum automatischen Ausgleich des Verschleißes des Bremsschuhs der Bremse B. Wenn der Bedienungshebel Lh betätigt wird, um das Innenseil Wi zu ziehen, bewegt es sich entlang dem Seilrohr Wo nach rechts, das heißt, zu dem Bedienungshebel Lh hin und dreht dadurch den Betätigungshebel Lb der Bremse B so, daß der Bremsschuh mit der Bremstrommel in Kontakt gedruckt wird und dadurch auf das Hinterrad Wr eine Bremskraft ausgeübt wi rd.
Wenn si oh dan Innenseil Wi nach rucht3 bewegt, wird das Klemmfutter 3, welches durch die Wirkung der Feder 5 so gedruckt wird, daß es das Innenseil Wi festklemmt, zunächst zusammen mit dem Innenseil Wi verschoben. Wenn aber der Hub des Innenseiles Wi nach rechts aufgrund des Verschleißes des Bremsschuhes dazu gebracht wird, daß er den vorbestimm-Verschiebehub S1 des Klemmfutters 3 übersteigt, wie in Figur 5 gezeigt, kommt das Klemmfutter 3 in Anschlagkontakt mit dem zweiten Anschlag 7, so daß seine Bewegung nach rechts blockiert wird. Folglich setzt nur das Innenseil Wi seine .Bewegung nach rechts fort und gleitet dabei an dem Klemmfutter 3, so daß die Bremse B mit Sicherheit betätigt werden kann.
Wenn nun der Bedienungshebel Lh losgelassen wird, um die Bremskraft zu lösen, wird der Betätigungshebel Lb zurückgedreht und zieht das Innenseil durch die nicht gezeigte
Rückholfeder der Bremse B so, daß sich das Innenseil Wi zusammen mit dem Klemmfutter 3 entgegengesetzt der vorherigen Richtung nach links bewegt. Wenn diese links-gerichtete Bewegung den vorbestimmten Hub S1 erreicht, setzt sich das Klemmfutter 3 in den ersten Anschlag 6, wie in Figur 4· gezeigt, bis es angehalten wird, und ist der Verspannungswirkung des ersten Anschlags 6 ausgesetzt, wodurch es das. Innenseil Wi derart festgklemmt, daß dessen linksgerichtete Bewegung gestoppt wird. Um i]jn Rolbuti^ak ruf t /,wi nchen dom Klemmfutter 3 und dem Innenseil Wi au erhöhen und damit einen Schlupf zwischen diesen zu verhindern, ist es in diesem Fall günstig, die Innenfläche des Klemmfutters 3 mit Äntirutschvorsprüngen 23 von ringförmiger Gestalt, schraubenförmiger Gestalt oder dgl. auszubilden und/oder die Außenfläche des Innenseiles Wi mit einer Deckschicht 24 zu versehen, welche aus Kunstharz mit hohem Reibungskoeffizient besteht, wie in der gezeigten Ausführung.
Auf diese Weise wird der Bremsschuh in der Bremse B, selbst wenn er verschlissen ist, daran gehindert, daß er einen größeren Abstand von der Bremstrommel erhält, als die Strecke, die dem vorbestimmten Verschiebehub S1 des Bremsfutters S3 entspricht, so daß der Abstand zwischen dem Bremsschuh und der Bremstrommel im Ruhestand.der Bremse B in richtiger Größe aufrechterhalten werden kann.
Als nächstes wird der Vorgang zum Beseitigen des unwirksamen Hubes des Innenseiles Wi beschrieben. Wenn das Spiel oder der unwirksame Hub in dem Innenseil Wi als Ergebnis entweder des erwähnten Ausgleichs des Verschleißes des Bremsschuhs oder seiner eigenen Ausdehnung ensteht, wird die Ein st elTs chr'aube 2 zusammen mit dem Einstellteil im Ruhezustand der;Bremse B durch die Federkraft der Druckfeder 17 nach rechts aus dem Gehäuse 1 gedrückt und dadurch das Innenseil Wi gespannt, wie in Figur 4- gezeigt. Wenn zu diesem Zeitpunkt der unwirksame Hub des Innenseiles Wi - · nicht geringer ist als der vor-bestimmte Verschiebehub S2
des Einstellteiles 16, kommt der linke Anschlagring 25 in Anschlagkontakt mit dem Einstellring 14-.
Wenn der Bedienungshebel Lh betätigt und das Innenseil Wi gezogen wird mit der Absicht, die Bremse B zu betätigen, wird die Einstellschraube 2 zusammen mit dem Einstellteil gegen die Federkraft der Druckfeder 17 nach links bewegt durch die Dehnkraft, welche von dem Innenseil Wi auf den gekrümmten Mittelabschnitt des ersten Seilrohres Wo1 ausgeübt wird, da die Federkraft der Druckfeder 17 schwächer eingestellt ist als die der Rückholfeder der Bremse B, so daß der Anschlagring 26 auf der rechten Seite des Einstellteiles 16, wie in Figur 5 gezeigt, in Anschlagkontakt mit dem Einstellring 14- kommt und dadurch die Dehnung des ersten Seilrohres Wo1 blockiert, und die rechtsgerichtete Bewegung des Innenseiles Wi beginnt dann die Bremse B zu betätigen. Jedesmal, wenn die Betätigung und das Loslassen der Bremse 'B auf diese Weise wiederholt wird, wird das Einstell boil 16 zusammen mit der Einstellschraube 2 nach rechts und links hin- und herbewegt, und die erste und die zweite Kupplungsfeder 18 bzw. 19, deren Wickelabschnitte 18a und 19a auf das Einstellteil 16 aufgewickelt sind, werden gleichzeitig hin- und herbewegt,
Während der linksgerichteten Bewegungen der beiden Kupplungsfedern 18 und 19 bei Betätigung der Bremse B wird der Kontaktabschnitt 18b der ersten Kupplungsfeder 18 entlang der ortsfesten geneigten Nute 20 verschoben und dreht dadurch den Wickelabschnitt 18a entgegengesetzt zur Richtung R, wogegen der Kontaktabschnitt 19b der zweiten Kupplungsfeder 19 durch die ortsfeste gerade Nute 21 mitbewegt wird und dadurch den Wickelabschnitt 19a drehungsfrei läßt. Da der erste Wickelabschnitt 18a die Festhaltekraft des Einstellteiles 16 schwächt, wie oben beschrieben, ist folglich
/der
das Drehmoment entgegengesetzt Richtung R, welches auf das Einstellteil 16 auszuüben ist, schwach. Da in Gegensatz dazu, wie oben beschrieben,der zweite Wickelabschnitt 19a
die Festhaltekraft erhöht, wenn das Einstellteil 16 in Begriff steht, sich entgegengesetzt Richtung R zu drehen, bis er mit dem Einstellteil in Reibverbindung kommt, wird das Einstellteil 16 schließlich durch die Wirkung der nicht drehbaren zweiten Kupplungsfeder 18 gegen Drehung gesperrt.
Im Gegensatz dazu wird während der nach rechts gerichteten Bewegungen beider Kupplungsfedern 18 und 19 bei dem Freigeben der Bremse B der Kontaktabschnitt 18b der ersten Kupplungsfeder 18 entlang der geneigten Nute 20 verschoben und dreht dadurch den Wickelabschnitt 18a in der Richtung R, während die zweite Kupplungsfeder 19 den Wickelabsehnitt 19a ähnlich dem oben Gesagten nicht dreht. Folglich erhöht der erste Wickelabsehnitt 18a die Festhaltekraft des Ein-Stellteiles 16 und übt dadurch auf dieses ein starkes Drehmoment in der Richtung R ami, während der zweite Wickelabsehnitt 19a die Festhaltekrafb erhöht, wenn das Einstellteil 16 in Begriff steht, sich in der Richtung R zu drehen, so daß das Einstellteil 16 sich zusammen mit der ersten Kupplungsfeder 18 in Richtung R dreht. Außerdem wird entsprechend den Drehungen des Einstellteiles 16 in Richtung R. die nicht drehbare Einstellschraube 2 nach rechts aus dem Gehäuse 1 herausgeschoben, wodurch die wirksame Länge des ersten Seilrohres Wo1 vergrößert wird. Folglich wird, wenn --"^ 25 das Spiel oder der unwirksame Hub des Innenseiles Wi durch die Wiederholung der erwähnten Vorgänge auf einen angemessenen Wert vermindert ist, selbst im Ruhezustand der Bremse B der rechte Anschlagring 26 in Anschlagkontakt mit dem -■". Einstellring 14· gehalten, so daß die Einstellschraube 2 nicht nach rechts und links verschoben wird, selbst wenn die Betätigung und die Freigabe.der Bremse B wiederholt werden.
Figur 9 zeigt eine Abwandlung des einsinnigen ZuführmechanisTims 8. Dieser abgewandelte Zuführmechanismus hat folgenden Aufbau:
O I H-O / W
In dem Gehäuse 1 ist eine Einstellstange 4- auf dem Außenumfang des Innenseiles Wi angebracht und wird durch das 3-Backen-Klemmfutter 3 umschlossen, welches der Spannung der Ringfeder 5 unterworfen ist, die in seine äußere Umfangsrille 3g eingesetzt ist, um dadurch die Einstellstange 4 immer mit vorbestimmter Klemmkraft festzuklemmen. An den gegenüberliegenden Flächen des Klemmfutters 3 und der Einstellstange 4· sind entsprechende sägezahnförmige, einsinnig wirkende Kupplungszähne 3t und 4-t ausgebildet, welche lö.sbar in Eingriff miteinander zu bringen sind und so zusammenwirken, daß sie die rechtsgerichtete Bewegung der Einstellstange 4- relativ zu dem Klemmfutter 3, das heißt ihre Bewegung zu dem Bedienungshebel Lh hin zulassen, aber ihre Bewegung nach links, das heißt, zu dem Betätigungshebel Lb hin sperren.
In dem Gehäuse 1 sind so, daß sie das Klemmfutter 3 axial kreuzen, der erste und der zweite Anschlag 6 bzw. 7 vorgesehen, welche einen solchen Abstand voneinander haben, daß sie die Axialbewegung des Klemmfutters 3 auf den bestimmten Hub S1 beschränken. Dieser Hub S1 entspricht dem angemessenen Spiel oder unwirksamen Hub des Betätigungshebels Lb. Der erste Anschlag 6 ist aus der ringförmigen vertikalen Fläche 6 aufgebaut, welche so an der Innenwand des Gehäuses 1 ausgebildet ist, daß sie voraere Endfläche des Klemmfutters 3 abstützt, und ein zylindrischer Abschnitt 6a, welcher flacher ist als der Hub S1, geht in dem Außenumfang der vertikalen Fläche auf, so daß das Klemmfutter 3 nicht geöffnet werden kann, wenn es in den zylindrischen Abschnitt 6a eingesetzt ist.
Der zweite Anschlag 7 ist als Sprengring aufgebaut, der in der Innenwand des Gehäuses 1 gehalten wird.
Die Figuren 10 und 11 zeigen eine andere Abwandlung des einsinnigen Zuführmechanismus 8. In dieser Abwandlung hat der Zuführmechanismus folgenden Aufbau:
17 . ■:,;-;
Das Innenseil Wi besteht aus einer Vielzahl von^*5eilelementen e, welche verseilt sind, um oin Sellcrsgowiride t an der Außenfläche zu bilden. ·;-
In dem Gehäuse 1 ist ein Drehteil 103 auf das,-Sellersgewinde t aufgeschraubt und wird durch dessen Wirkung in Rieh-, tung r gedreht, wenn das Innenseil Wi relativ dazu nach rechts bewegt wird. In dem Gehäuse 1 sind so, daß sie das Drehteil 103 axial kreuzen, der erste und der zweite Anschlag 6 bzw. 7 vorgesehen, welche- einen solchen Abstand voneinander haben, daß die Axialbewegung des Drehteils 103 auf den bestimmten Hub S1 bosehränkt wird. Dieser Hub S1 entspricht dem angemessenen Spiel oder unwirksamen Hub des Betätigungshebels Lb. In der gezeigten Abwandlung besteht der erste Anschlag 6 aus der inneren Endfläche einer Seilrohrklemme 1a, welche an einem Ende des Gehäuses 1 befestgt ist, und der zweite Anschlag 7 ist als Sprengring aufgebaut, welcher in der Innenwand-des Gehäuses 1 gehalten wird. ■
Eine einsinnige Kupplungsfeder 105 ist mit vorbestimmter .
Festhaltekraft auf d en äußeren Umfang des Drehteils 103 zwischen Anschlagflanschen 103a und 103b an beiden Enden desselben aufgewickelt. Von einem Ende des Wickelabschnitts 105a dieser Kupplungsfeder 105 erhebt sich ein Kontaktabschnitt 105b, welcher in gleitenden Eingriff mit einer Axialnute 1b der Innenwand des Gehäuses 1 steht. In diesem Fall ist der Wickelabschnitt 105a so eingerichtet, daß die Festhaltekraft geschwächt wird, wenn das Drohteil 103 sieh relativ dazu in der Richtung r dreht, aber daß die Festhaltekraft vergrößert wird, wenn sich das Drehteil 103 entgegengesetzt zur Richtung r dreht.
Folglich dreht sich das Drehteil 103 mit, wenn sich das Innenseil Wi nach rechts verschiebt.Wenn jedoch die rechtsgerichtete Bewegung de3 Innenseils Wi durch Verschleiß , des Bremsschuhs dazu gebracht wird, den vorbestimmten
\i I T-'-'
Verschiebehub S1 des Drehteils -103 zu übersteigen, kommt dieses in Anschlagkontakt mit dem zweiten Anschlag 7, bis seine rechtsgerichtete Bewegung gesperrt wird, so daß es durch die Wirkung des Seilersgewinde t in Richtung r gedreht wird. Entsprechend diesen Drehungen schwächt der Wiekelabschnitt 105a der Kupplungsfeder 105 die Festhaltekraft des Drehteils 103, wie oben beschrieben, so daß er keine Beschränkung auf die Drehungen des Drehteils 103 ausübt. Folglich setzt nur das Innenseil Wi seine rechtsge-.10 richtete Bewegung fort, wobei es relativ zu dem Drehteil 103 schlupft.
Wenn andororfieits das Innenseil Wi zusammen mit dem Drehteil 103 in der zur obigen Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt wird, kommt das Drehteil 103 in Anschlagkont'akt mit dem ersten Anschlag 6, bis er durch dieses gestoppt wird, wenn seine linksgerichtete Bewegung den vorbestimmten Hub S1 erreicht, so daß sich nur das Innenseil Wi weiter nach links bewegt. Folglich erhält das Drehteil 103 von dem Sellersgewinde t das Drehmoment in der zu obigen Richtung r entgegengesetzten Richtung. We'nn aber das Drehteil 103 in Begriff steht, sich entgegengesetzt zur Richtung r zu drehen, erhöht der Wiekelabschnitt 105 a der Kupplunnsfedor 105 die Festhaltekraft des Drehteils' 103, an dii-ü liio nicht drohbnru Kupp] ungsf odor 105 in Reibung.sschluß mit dem Drehteil 103 kommt und daher dessen Drehungen blockiert. Folglich wird das nicht drehbare Innenseil Wi auch in dieser Stellung angehalten.
Die Figuren 12 bis 19 zeigen eine andere Ausführungsform
Bei
der automatischen Einstellvorrichtung A. dieser Ausführungsform sind die den Teilender vorherigen Ausführungsform entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Nachfolgend wird die zweite Ausführungsform boschriebon.
31Ü 7.5-5
19
Das Seilrohr ¥0 des Betätigungsseiles W ist in.seinem
θΐ Π.
Mittelbereich in erstes Seilrohr Wo1 auf der Seite des Bedienungshebels Lh und ein zweites Seilrohr Wo 2 auf der Seite des Betätigungshebels Lb unterteilt, und ein zylindrisches ortsfestes Gehäuse 1 der automatischen Einstellvorrichtung A, welches einen Abschnitt des Innenseiles Wi aufnimmt, ist zwischen das erste und das zweite Seilrohr Wo1 bzw. Wo2 zwischengeschaltet. Das ortsfeste Gehäuse 1 ist an einer geeigneten Stelle in dem Fahrzeugrahmen P des Motorrades angeordnet. Das innere Ende des zweiten Seilrohres Wo2 ist an der linken Endwand des Gehäuses 1 befestigt, in den Figuren 12 bis 14- betrachtet (links und rechts sind anhand der Figuren 12 bis 14- definiert), und das innere Ende des ersten Seilrohres Wo1 ist mit einer Einstellschraube 2 verbunden, welche sich durch die rechte Endwand des Gehäuses 1 erstreckt. Folglich wird das innere Ende des ersten Seilrohres Wo1 zu einem freien Ende.
In dem Gehäuse 1 ist eine Einstellstange 4- so mit dem Innenseil Wi verbunden, daß sie ein Teil desselben bildet und ein Kupplungsteil 203, das mit einer Seitenfläche der Einstellstange in Eingriff steht, wird in einem in dem Gehäuse 1 ausgebildeten Aufnahmeabschnitt 1c so aufgenommen, daß es sich soweit wie der vorbestimmte Hub S1 in der Axialrichtung der Einstell stange^ verschieben kann. Der vorbestimmte Hub S1 entspricht dem angemessenen Spiel oder unwirksamen Hub des Betätigungshebels Lb, das heißt, den richtigen Abstand zwischen dem Bremsschuh und der Trommel der Bremse B.
Das Kupplungsteil 203 wird durch eine Fedor 205 in Richtung des Eingriffs mit der Einstellstange 4- gedrückt, und an den Eingriffsflächen der Einstellstange 4- und des Kupplungsgliedes 203 sind sägezahnförmige , einsinnig wirkende Kupplungszähne 4-t und 203t ausgebildet, welche in lösbaren Eingriff miteinander zu bringen sind. Diese Zähne 4-t und 203t wirken so zusammen, daß sie die rechtsgerichtete
Bewegung der Einstellstange 4- relativ zu dem Kupplungsteil 203 zulassen, das heißt, die Bewegung desselben zu dem Bedienungshebel Lh hin, daß sie aber dessen Bewegung nach " rechts, daß heißt, zu dem Betätigungshebel Lb hin blockieren.
Der Boden des Aufnahmeabschnitts 1 ο ist auf der Seite des Betätigungshebels flacher und auf der Seite des Bedienungshebels Lh tiefer. Der flachere Bodenabschnitt schränkt das Kupplungsglied 203 derart ein, daß die Zähne 4-t und 203t nicht voneinander gelöst werden können, und der tiefere Bodenabschnitt gibt das Kupplungsteil 203 derart frei, -daß ihre Freigabe ermöglicht wird.
Auf diese Weise bilden die Einstellstange 4-» das Kupplungsteil 203, die Feder 205 und der Aufnahmeabschnitt 1c den einsinnigen Zuführmechanismus 8, welcher jederzeit die Bewegung des Innenseiles Wi zu dem Bedienungshebel Lh hin zuläßt, aber die Bewegung desselben in der Gegenrichtung auf den vorbestimmten Hub 81 beschränkt.
Die Einstellstange 4- ist auf ihrer zu den Kupplungszahnen 4-t entgegengesetzten Seite auf einer Lagerung 1d, welche in dem Gehäuse 1 ausgebildet ist, derart gelagert, daß sie gegen seitliche Verschiebung und gegen Drehung gesperrt ist. Der rechte Endabschnitt, der auf diese Weise undrehbar gemachten Einstellstange 4- ist verschiebbar in der Einstellschraube 2 angebracht, und ein Drehanschlagstift 208, welcher an dem Endabschnitt der Einstellstange 4- angebracht ist, ist verschiebbar in eine Äxialnute 209 eingesetzt, welche in der Seitenwand der Einstellschraube 2 ausgebildet ist. Folglich kann die Einstellschraube gleiten, aber ist durch die Wirkung des Drehanschlagstiftes 208 gegen Drehung gesperrt.
Zwischen die Einstellstange 4· und die Einstellschraube 2 ist die Druckfeder 17 zwischengelegt, welche derart wirkt,
daß sie die Einstellschraube 2 nach rechts aus dem Gehäuse 1 herausdrückt und dadurch das Innenseil Wi spannt.
An der Innenwand des Gehäuses 1 ist nach rechts angrenzend an den Kupplungsaufnahmeabschnitt 1c ηin Einstellteil-Aufnahmeabsehnitt 1a auugebi 1 dot, In wol chom da;1, zylindrische Einstellteil 16 axial verschiebbar mit dem vorbestimmten Hub S2 und drehbar aufgenommen wird, und die Einstellschraube 2 ist in dieses Einstellteil 16 eingeschraubt. Um den Verschiebehub S2 des Einstellteils 16 konstant zu halten, sind an dem Außenumfang des Einstellteils 16 zwei Anschlagringe 25 und 26 in einem dem Hub S2 entsprechenden Abstand befestigt, zwischen welchen der Einstellteil Aufnahmeabschnitt 1e liegt.
.
Andererseits sind die pjeüch raubten. Ahsohni t Io dacs Einstollteils 16 und der Einsbellschraube 2 so aufgebaut, daß bei Drehen des Einstellteiles 16 in der vorbestimmten Richtung R die undrehbare Einstellschraube 2 axial nach rechts verschoben wird, das heißt, zu dem Bedienungshebel Lh hin. Entsprechend der Axialverschiebung der Einstellschraube 2 kann die effektive Länge des ersten Seilrohres Wo1 vergrößert werden.
^ 25 Zwischen dem Einstellteil-Aufnahmeabschnitt Te und das Einstellteil 16 ist ferner eine einsinnige Kupplungsfeder 214- zwischengelegt, welche eine Drehung des Einstellteiles 16 nur in der vorbestimmten Richtung R zuläßt. Die Kupplungsfeder 214· beaitzb, wlci in Figur 18 gozoigl., uinon Wickelabschnitt 214-a, welcher auf den äußeren Umfang des Einstellteiles 16 gewickelt ist, und dessen eines Ende als festes Ende an dem Einstellteil-Aufnahmeabschnitt 1e gehalten wird. Wenn auf das Einstellteil 16 ein Drehmoment in der vorbestimmten Richtung R ausgeübt wird, wird also der Wickelabschnitt 214· a gelockert und läßt eine Drehung des Einstellteiles 16 zu. Wenn aber das Drehmoment in der Gegonrich lung nusgoübl, wird, klommt dor Wi ckolabünhnit t
214a (ion Λ η 13 onumfang doa Kinstell Lei'les 16 fest und blokkiert dadurch dessen Drehung.
An das eine Ende des Einstellteiles 16 ist einteilig ein Sperrad 215 angeformt, welches so wirkt, daß es das Einstellteil in der vorbestimmten Richtung R dreht.
In der Nähe des Einstellteiles 16 ist ein Einstellhebel 216 in Gestalt eines Winkelhebels mittels eines Hebelstiftes 217 an das Gehäuse 1 angelegt. Der Einstellhebel 216 weist einen ersten Arm 216a auf, der zur Außenfläche des llnki'n Ari.'iclii n/^ri ii|;nn ?''■> hi nun i nt., jiowirj oj n«n zweiten Arm .'IM), (ItH1 I/in/v"" - η I u f'nl" "I1SiI.c; Ann 216a /lunfH'l'ührt. lsi, no daß sein Vörderende durch »oine eigene elastische Kraft in Eingriff mit einem der Zähne des Sperrades 215 gebracht wird. Eine Zugfeder 218, deren eines Ende an dem Gehäuse 1 befestigt ist, wird mit ihrem anderen Ende an dem Einstellhebel 216 gehalten, und ihre Zugkraft wirkt so, daß sie den ersten Arm 216a in Anschlagkontakt mit der Außenseite des Anschlagringes 25 bringt und durch den zweiten Arm 216b das Sperrad 215 in der vorbestimmten Richtung R dreht.
Auf diose Weise bilden die Kupplungsfeder 214» das Sperrrad ??5, dor Uli η st,eilhobel 216 und die Zugfeder 218 den einsiniiigen ürehmechanismus 27, welcher dazu dient, das Einstellteil 16 infolge seiner gleitenden Hin- und Herbewegungen eüisinnig in der vorbestimmten Richtung R zu drehen.
Die dehnbare Staubkappe 22 ist unter Spannung zwischen das Gehäuse und die Einstellschraube 2 eingefügt.
Diese zweite Ausführungsform arbeitet folgendermaßen: Zunächst wird die Funktion zum automatischen Ausgleich des Verschleißes des Bremsschuhs der Bremse B beschrieben. Wenn der Bedienungshebel Lh betätigt wird, um das Innenseil Wi zu ziehen, bewegt sich dieses entlang dem Seilrohr Wo nach rechts, das heißt, zu dem Bedienungshebel Lh hin und
dreht dadurch den Betätigungshebel Lb der Bremse B, so daß der Bremsschuh in Kontakt mit dor Bremstrommel ged rü'e-kl, wird und dadurch eine Bremskraft auf das Hinterrad Wr ausübt. Dabei bewegt sich die Einstell stange 4 zusammen mit dem Innenseil Wi nach rechts, bis die Bremse B ihre Bremswirkung zeigt, und wird in dem ersten Stadium seiner Bewegung von dem Kupplungsteil 203 begleitet, welches durch die Vorspannkraft der Feder 205 in Kontakt mit der Einstellstange 4 gehalten wird. Wenn aber der rechtsgerichtete Hub der Einstellstange 4- den vorbestimmten Verschiebehub S1 des Kupplungsteiles 203 infolge des Verschleißes des Bremsschuhs üborstoigt, rutr.r.hrn din Kupp] un^szähnt·-! k t und 203t entgegen der Vorsparirik raft der· I1'cod«7· 205, sodalJ-iiio Einstellstange 4 und das Inneriseil Wi ihre rechtsgerichtete Bewegung fortsetzen, während sie das Kupplungsteil 203 an seiner rechten Grenze lassen, wie in Figur 13 gezeigt, wodurch die Bremse B mit Sicherheit betätigt werden kann.
Wenn der Bedienungshebel Lh freigegeben wird, um die Bremskraft freizugeben, wird der Betätigungshebel Lb durch die nicht gezeigte Rückholfeder der Bremse B zurückgedreht und zieht das Innenseil Wi, um dieses und die Einstellstange 4 nach links zurückzuziehen. -Da aber die Kupplungszähne' 4-t und 203t durch die linksgerichtete Bewegung der Einstellstange k nicht voneinander gelöst werden können, bewegt sich das Kupplungsteil 203 zusammen mit der Einstellstange 4- nach links, und die Einstellstange k und dementsprechend das Innenseil Wi werden gegen Bewegung nach links gesperrt, wenn die linksgerichtete Bewegung den vorbestimmten Hub S1 erreicht, das heißt, wenn das Kupplungsteil 203 seine linke Grenze erreicht, wie in Figur 12 gezeigt. Auf diese Weise wird in der Bremse B der Bremsschuh, selbst wenn er verschlissen wird, daran gehindert, daß er einen größeren Abstand von der Bremstrommel einnimmt als die Strecke, die dem vorbestimmten Verschiebehub S1 des Kupplungsteils 203 entspricht, so daß der Abstand zwischen dem Bremsschuh und der Bremstrommel dem Ruhezustand der
21
Bremse B in richtiger Größe aufrechterhalten werden kann.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise zur Beseitigung des unwirksamen Hubes des Innenseiles Wi beschrieben. Wenn in 'dem Tnnorineil Wi dop unwirksame Hxib infolge des vorer'wähnl.i'.ii Auüglci ehr. (ic;i Vcrücli 1 <>.} ßny da;; Rfoiriiiiif-huhs odor seiner eigenen Ausdehnung umtwickelt wird, wird die 'Einstellschraube 2 in dem Ruhezustand der Bremse B durch die Federkraft der Druckfeder 17 nach rechts aus dem Gehäuse 1 herausgeschoben und damit das Innenseil Wi gespannt, wie in Figur 12 gezeigt. Wenn.zu diesem Zeitpunkt der unwirksame Hub des Innenseiles Wi nicht kleiner ist als der vorbestimmte Verschiebehub S2 des Einstellteiles 16, kommt der linke Anschlagring 25 in Anschlagkontakt mit dem Einsteil-'15 beil-Aufnahmeabsohnitt 1b.
Wenn der Bedienungshebel Lh betätigt wird, um das Innenseil Wi zum Betätigen der Bremse B zu ziehen, wird daher die Einstellschraube 2 gegen die elastische Kraft der Feder nach links verschoben durch die Ausdehnungskraft, welche von dem Innenseil Wi auf den gekrümmten Mittelabschnitt des ersten Seilrohres Wq1 ausgeübt wird, da die Federkraft der Druckfeder 17 schwächer eingestellt ist als die Kraft der Rückholfeder der Bremse B, so daß der Anschlagring 26 auf der rechten Seite des Einstellteiles 16, wie in Figur 13 gezeigt, in Anschlagkontakt mit dem Einstellteil-Aufnahmeabschnitt 1e kommt und dadurch die Ausdehnung des ersten Seilrohres Wo1 blockiert: dann beginnen die rechtsgerichteten Bewegungen des Innenseiles Wi und der Einsteilstange 4- die Bremse B zu betätigen. Jedesmal wenn die Betätigung und die Freigabe der Bremse B auf diese Weise wiederholt wird, wird die Einstellschraube 2 zusammen mit dem Eins bellteil 16 nach rechts und links hin- und herbewegt.
Wenn nun das Einstell teil 16 sich entsprechend der Betätigung der Bremse B nach links bewegt, schiebt der linke
Anschlagring 25 den ersten Arm 216 und schwenkt den Einstellhebel 216 im Uhrzeigersinn, in Figur 14· betrachtet, gegen die Wirkung der Zugfeder 218, wodurch von dem zweiten Arm 216b ein Drehmoment entgegen der Richtung R auf ■ das Sperrad 215 dos Ein «toi 1. l.oi I or, ?16 auiigoübt, wird. Γ).·.ΐ aber das Einstellteil 16 durch die Wirkung der Kupplung.sfeder 214- gegen Drehung entgegengesetzt zur Richtung R blockiert ist, wie oben beschrieben, gleitet der zweite Arm 216b einfach auf den Zähnen des Sperrades 215. Andererseits wird mit der rechtsgerichteten Bewegung des Einstellteiles 16, welche das Fro i.ge.bon der Bremse B begleitet, der Einstellhebel 216 durch die Kraft der Zugfeder 218 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt, in Figur. 14· betrachtet, um von dem zweiten Arm 216b-ein Drehmoment in Richtung R auf das Sperrad 215 auszuüben, so daß dieses und dementsprechend das Einstellteil 16, wie oben beschrieben ,von der Kupplungsfeder 214- freigegeben und in Richtung R relativ zu der undrehbarem Einstellschraube 2 gedrehtwerden, um diese Einstellschraube 2 nach rechts aus dem Gehäuse 1 heraus zu verschieben und dadurch die wirksame Länge des Seilrohres Wo zu vergrößern und ein zu»tollen. Wenn das Spiel oder der unwirksame Hub des Innenseiles Wi durch die Wiederholung der genannten Vorgänge auf ein passendes Maß vermindert ist, wird folglich der rechte An-.
schlagring 26 selbst im Ruhezustand der Bremse B in Anschlagkontakt mit dem Einstellteil-Aufnahmeabschnitt 1e gehalten, so daß die Einstellschraube 2 nicht nach rechts und links verschoben wird, selbst wenn die Betätigung und die Freigabe der Bremse B wiederholt werden..
Tn allen bisher boyen ri oben on Au ;s t'iih mn/*!1, formen kann di\i\ zweite Seilrohr Wo2 woggolru;»on werden, falls dus Innenseil Wi zwischen dem Gehäuse 1 und der Bremse B in einer geraden Linie entsprechend dem festgelegten Ort der autoffiatisehen Einstellvorrichtung A angeordnet ist. In diesem Fall ist es aber erforderlich, das Gehäuse an dem Fahrzeugrahmen F zu befestigen. Jedenfalls reicht es aber aus,
wiMiri d:i;i Cmliä iir.fi wen τ g;; ten ϋ in Λ X-L-Il rioh hung des BotätigiingiT:;eL 1 e;: W un bnwoglic-.h h;L.
Nach der gegebenen Beschreibung ist erfindungsgemäß im Mittelabschnitt des Betätigungsseiles "W, welches den Betätigungsmechanismus wio beispielsweise die Bremse B und den Betätigungshebel Lh verbindet, die automatische Einstellvorrichtung A angeordnet, welche nicht nur den inneren Verschleiß der. Betätigungsmechanismus automatisch · ausgleicht, sondern auch die Ausdehnung des Betätigungsseiles W und dadurch den Bedienungshebel Lh immer nur das minimale Spiel gibt, das dem angemessenen unwirksamen Hub dt?;-; Rot.ä ti gungi-.mnchani emus entspricht. Daher kann jederzeit ein aufgezeichneten Betriebsgefühl und ausgezeic'hnete Betriebsqualität des Betätigungsmechanismus aufrechterhalten werden, und die Erfindung kann ohne Schwierigkeit au!" einen lic l..:i ti ;niiig;;iiK'cli.-ni i ,".iiiii;: H Im Ii ehe; r Art nach dom Stand der Technik angewandt werden, in dem einfach das Botätigungsseil durch das Be.tätigungsseil mit derautomatisehen Einstellvorrichtung A ersetzt wird und zwar ohne Abwandlung de-s Betätigungsmechanismus.
Außerdem ist die automatische Einstellvorrichtung A als eine Baueinheit aufgebaut, die in dem einzigen Gehäuse 1 untergebracht werden kann, das im Mittelabschnitt des Betätigungsseiles W angeordnet ist, und der in dem Gehäuse 1 untergebrachte einsinnigu Zuführmechanismus 8 ist aus dom Klemmfutter 3, welches das Innenseil Wi direkt festklemmt, sowie dem ersten und dem zweiten Anschlag 6 bzw. 7 aufgebaut, welche so wirken, daß sie den Verschiebehub und die Klemmkraft des Klemmfutters 3 steuern, so daß der von dem Zuführmechanismus H eingenommene Raum stark beschränkt sein kann. Folglich kann die Einstellvorrichtung als Ganzes so kompakt ausgeführt werden, daß sie sich.
leicht auf engem Raum unterbringen läßt.
Ferner iab der IiIi π t? LoI 1. r\i n;C 1 Λ "'' '- Ί''-*' f^'-iKii /il.cri Nu 1.·- ,''O und der geraden Nute 21 vornohen; die /,uiUHninongehori gen Kupplungsfedern 18 und 19» die mit den vorbestimmten Festhaltekräften auf den Außenumfang dos Kins boll beil ο ο 16 gf.--wickelt sind, sind drehbar und vorsohjobbnr In.dan KlnsloJI-ring 14- eingesetzt; der Kontaktabschnitt 18b der ersten Kupplungsfeder 18 und der Kontaktabschnitt 19b der zweiten Kupplungsfeder 19 stehen in gleitendem Kontakt mit der geneigten und geraden Nute 20 bzw. 21, so daß beide Kupplungsfedern ihre Festhaltekräfte erhöhen, wenn das Einstellteil sich relativ dazu in einer Richtung (entgegengesetzt der Richtung R) dreht, aber ihre Festhaltekräfte schwächen, wenn das Einstellteil sich in der anderen Richtung (das heißt, in der Rlcthburig R) dreht. Aufgrund dieser Anordnung kann das Ein stell beil en-t.sprochcMid trainer Hin- und Herbewegung in der anderen Richtung gedreht werden durch das Zusammenwirken zwischen der ersten Kupplungsfeder 18 und der geneigten Nute 20 sowie zwischen der zweiten Kupplungsfeder 19 und der geraden Nute 21. Da der geschilderte Aufbau eine geringe Anzahl Teile verwendet und konzentrisch angeordnet ist, ist es möglich, eineneinsinnig gerichteten Drehmechanismus zu schaffen, welcher einTaoh und kornp.ukt im ΛνΠι,ίιι ihI..
Dor Pηb ontanwalt
Leerseite

Claims (8)

. .? 143765 Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH ** " 0-8000*MötfCH*EN 22 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteinsdorfstroßeiO ^ D r. re r. η αt. W. KÖRBER ^ <089> * 29 « 84 Dipl.-I ng. J. SCHMIDT-EVERS Patentanwälte 4. November 1981 Dr.Ko/je HONDA GIKEW KOGYO KABUSHIKI KAISHA 8-go, 27-ban, Jingumae 6-chome, Shibuya-ku, Tokio/Japan - Ansprüche:
1. Automatische Einstellvorrichtung für einen Betätigungsmechanismus und sein Betätigungsseil, gekennzeichnet durch ein Betätigungsseil (W), das ein Seilrohr (Wo) mit einem feststehenden Ende auf der Seite eines Bedienungshebels (Lh) und einem freien Ende auf der entgegengesetzten Seite aufweist sowie ein Innenseil (Wi), das sich durch das Seilrohr erstreckt, und dessen Enden mit dem Bedienungshebel bzw. mit dem BetatigungsmechaniS- ^s mus verbunden sind, ferner ein ortsfestes Gehäuse (1), '' das einen Abschnitt des Innenseiles aufnimmt, einen ein- ---4 sinnigen Zuführmechani sinus (8), der zwischen das Tnnen-■ seil und das Gehäuse eingeschaltet ist und jederzeit die freie Bewegung des Innenseiles zu dem Bedienungshebel hin zuläßt, aber die Bewegung des Innenseiles in der Gegenrichtung auf einen vorbestimmten Hub beschränkt, der dem angemessenen wirkungslosen Hub des Betätigungsmechanismus entspricht, eine Einstellschraube (2), die relativ zum Gehäuse nicht drehbar und mit dem freien Ende des Seilrohres verbunden ist, ein Einstellteil (16), das drehbar an dem Gehäuse gelagert und relativ zu diesem innerhalb eines vorbestimmten Hubes axial verschiebbar ist und auf die Einstellschraube aufgeschraubt ist, eine Federeinrichtung (17), die das Einstellteil federnd in der Zugrichtung des Innenseiles drückt, sowie einen einsinnigen Drehmechanismus, der in dem Gehäuse angebracht ist, um das Einstellteil einsinnig in einer vorbestimmten Richtung als ^.
Folge seiner Hin- und Herbewegung zu drehen, durch welche einsinnige Drehung die Einstellschraube in der Axialrich tung verschoben wird und die wirksame Lange des Seilrohres vergrößert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der einsinnige Zuführmechanismus (8) ein Klemmfutter (3) umfaßt, welches das Innenseil (Wi) umschließt, um auf dieses eine vorbestimmte Klemmkraft federnd auszuüben, .
ferner einen ersten Anschlag (6) an dem Gehäuse (1) zum Sperren der Verschiebung des Klemmfutters zu dem Betätigungsmechanismus hin und zum Ausüben einer Befestigungskraft auf das Klemmfutter, um den Schlupf zwischen dem Klemmfutter und dem Innenseil zu blockieren, sowie einen zweiten Anschlag (7) an dem Gehäuse, der dazu dient, nur die Bewegung des Innenseiles zuzulassen, aber die Bewegung des Klemmfutters aus seiner Sperrstellung, die durch den ersten Anschlag definiert ist, zu dem Betätigungsmechanismus hin auf den vorbestimmten Hub zu beschränken, innerhalb dessen das Einstellteil (16) relativ zu dem Gehäuse axial verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang des Klemmfutters (3) mit Antirutschvorsprüngen (23) ausgebildet ist, um den Schlupf des Innenseiles (Wi) relativ zu dem Klemmfutter zu sperren.
4.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Innenseiles (Wi) mit einer Deckschicht (24-) aus synthetischem Harz überzogen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einsinnige Zuführmechanismus (8) ein Seilersgewinde (t) aufweist, das an dem Außenumfang des Innenseiles (Wi) ausgebildet ist, ferner ein Drehteil (103), das auf das Sellersgewiiidä innerhalb des Gehäuses (1) aufgeschraubt
3H3765
ist, eine Anschlageinrichtung zur Beschränkung der Axialverschiebung des Drehteiles relativ zu dem Innenseil innerhalb eines vorbestimmten Bereiches sowie eine einsinnige Kupplungsfeder (105), die auf den Außenumfang des Drehteiles mit einer vorbestimmten Befestigungskraft aufgewickelt ist und einen Kontaktabschnitt (105b) aufweist, der mit Gehäuse zu axialer Verschiebung in Eingriff steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Innenseil (Wi) aus einer Vielzahl von Seilelementen (e) zusammengesetzt ist, welche verseilt sind, um das Sellersgewinde (t) zu bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlageinrichtung fewei Anschläge (6, 7) aufweist, die in axialem Abstand voneinander an dem Gehäuse (T) angebracht sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einsinnige Drehmechanismus einen Einstellring (14.) umfasst, der an dem Gehäuse (1) befestigt ist und an dem Außenumfang des Einstellteils (16) drehbar und axial verschiebbar zu diesem angebracht ist, wobei der Einstellring eine geneigte Nute (20) aufweist, welche bezüglich dor Drohachno dos Eins tnllrinfje:- geneigt ist, sowie eirio goruclc. NuUj (21), wolche parallel zu der Achse verläuft, sowie eine erste und eine zweite einsinnige Kupplungsfeder (18, 19), welche mit vorbestimmten Befestigungskräften auf den Außenumfang des Einstellteiles aufgewickelt sind, wobei an der ersten einsinnigen Kupplungsfeder (18) ein Kontaktabschnitt (T8b) ausgebildet ist, welcher verschiebbar in die geneigte Nute eingreift, und an der zweiten einsinnigen Kupplungsfeder (19) ein Kontaktabschnitt 0-9b) ausgebildet ist, welcher verschiebbar in die gerade Nute eingreift, und wobei die erste und die zweite Kupplungsf oder "darauf oingorich l.ct sind, ihre- jeweiligen Bef es bigungrskräf ta fn-^uii dats I'M msU/LI toil zu.-orhöhen, wenn dieses in einer Richtung relaLiv zu ihnen
ο ι *ς> / g
1 gedreht wird, aber ihre Befestigungskräfte zu vermindern, wenn das Einstellteil in der Gegenrichtung gedreht wird, wodurch das Einstellteil entsprechend seiner Hin- und Herbewegung relativ zu dem Einstellring einsinnig in der ent-
5 gegengesetzten Richtung gedreht wird.
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