DE3719400C2 - Einrichtung zur Betätigung einer gegen eine Federkraft ausrückbaren Reibungskupplung - Google Patents
Einrichtung zur Betätigung einer gegen eine Federkraft ausrückbaren ReibungskupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Betätigung einer gegen eine Federkraft aus
rückbaren Reibungskupplung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bedingt durch die Beschaffenheit einer gegen eine Federkraft ausrückbaren Reibungs
kupplung verändert sich bei einem Verschleiß des Reibbelages die Stellung des Aus
rückelementes der Reibungskupplung relativ zu dem mit dem Ausrückelement in Eingriff
befindlichen Betätigungsgestänge. Eine Kompensierung des Belagverschleißes bzw. die
Konstanthaltung der Eingriffsverhältnisse der Reibungskupplung ist z. B. durch eine Ver
kürzung des Betätigungsgestänges bzw. durch eine Verringerung des Abstandes zwi
schen der Betätigungseinrichtung und dem Ausrückelement erreichbar.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art mit einer selbsttätigen Verkürzung des
Betätigungsgestänges ist durch die DE-AS 12 26 375 bekannt. Das Ausrücken der
Kupplung erfolgt bei dieser Einrichtung erst nach Durchfahren eines Leerhubes des Be
tätigungsgestänges. Die erwähnte Verkürzung des Betätigungsgestänges erfolgt unter
der Einwirkung der während des Ausrückhubes auf die Nachstelleinrichtung wirkenden
Kräfte. Nachteilig ist dabei, daß die Nachstellung nicht kontinuierlich erfolgt, sondern
jeweils in relativ großen Nachstellsprüngen, da der kraftabhängig betätigte Nachstellme
chanismus zwecks Nachstellung eine Rasteinrichtung überwinden muß.
Die Rasteinrichtung stellt eine relativ aufwendige und dennoch ungenaue Nachstellein
richtung dar.
Aus der DE-AS 21 40 516 ist eine gattungsgemäße Einrichtung bekannt, bei der eine
selbsttätige Nachstellung kontinuierlich erfolgt. Die dort angegebene Einrichtung hat
allerdings eine relativ große Baulänge und ist zudem kompliziert aufgebaut, da eine
relativ große Anzahl von Einzelteilen erforderlich ist. So sind beispielsweise drei
Reibungskupplungen (dort mit a-a, b-b und c-c bezeichnet) erforderlich.
Wegen der großen Baulänge kann die dortige Einrichtung nicht sehr vielseitig eingesetzt
werden. Aufgrund der großen Anzahl von Einzelteilen ist die dortige Einrichtung auf
wendig und teuer herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine druckmittelbetätigte Einrichtung der zu
vor erwähnten Art, bei der ein Kompensieren des Belagverschleißes durch eine selbsttä
tige Längenänderung des Übertragungsmechanismus erfolgt, so auszubilden, daß bei
Aufrechterhaltung eines möglichst konstanten Druckkammervolumens während der ge
samten Betriebsdauer ein einfacher und kompakter Aufbau der druckmittelbetätigten
Einrichtung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Wei
terbildungen und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch Integration der Nachstelleinrichtung in den
Übertragungsmechanismus mit einfachen Mitteln eine relativ kurze Baulänge erreicht
wird.
Die Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß bei möglichst konstantem Druckkammervo
lumen insbesondere bei einer druckluftbetätigten Einrichtung ein gleichbleibendes An
sprechverhalten der Betätigungseinrichtung beim Ein- und Ausrücken der Reibungs
kupplung aufrechterhalten wird.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen darge
stellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine mittels Druckluft betätigbare Einrichtung mit selbsttätiger Nachstellung
zur Betätigung einer Reibungskupplung,
Fig. 2 eine Einrichtung nach Fig. 1 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der
Nachstelleinrichtung,
Fig. 3 ein Detail des Antriebes der Nachstelleinrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2,
Fig. 4 ein Detail einer der Nachstelleinrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 zugeordne
ten Einwegkupplung.
Gemäß Fig. 1 ist ein Zylinder (1) mit einem Druckluftanschluß (2) und einer Arbeitskam
mer (3) ortsfest gegenüber einem Ausrückelement (4) einer nicht näher dargestellten
Reibungskupplung üblichen Wirkungsprinzips montiert. Zwischen der Arbeitskammer (3)
und dem Ausrückelement (4) befindet sich ein druckluftbetätigbarer Übertragungsme
chanismus (5, 6) mit einem mit Druckluft beaufschlagbaren, in dem Zylinder (1) angeord
neten Kolben (5) und einer Kolbenstange (6).
Der Kolben (5) und die Kolbenstange (6) sind zur Verkürzung des Übertragungsmecha
nismus (5, 6) gegeneinander längsbewegbar. Die Verkürzung des Übertragungsmecha
nismus (5, 6) erfolgt durch eine Nachstelleinrichtung (7, 8), die aus einer zwischen einem
Schaft (9) des Kolbens (5) und der Kolbenstange (6) befindlichem selbsthemmenden
Schraubverbindung (7) und einer auf den Schaft (9) montierten Einwegkupplung (8) be
steht.
Der Nachstelleinrichtung (7, 8) ist ein Antrieb zugeordnet, der aus mindestens einer ge
genüber dem Übertragungsmechanismus (5, 6) ortsfest in dem Zylinder (1) angeordne
ten und mit diesem fest verbundenen ersten Führungsteil in Form einer Steuerkurve (11)
und mindestens aus einem mit der Steuerkurve (11) im Eingriff befindlichen, der Nach
stelleinrichtung (7, 8) zugeordneten zweiten Führungsteil in Form eines Anschlages (10)
besteht.
Der Antrieb (11, 10) kann auch so gestaltet sein, daß mindestens ein gegenüber dem
Übertragungsmechanismus (5, 6) ortsfest mit dem Zylinder (1) verbundener Anschlag
(10) mit mindestens einer der Nachstelleinrichtung (7, 8) zugeordneten Steuerkurve (11)
sich im Eingriff befindet.
Die Einwegkupplung (8) ist während der Nachstellbewegung mit der Nachstelleinrichtung
(7, 8) drehfest verbunden. In der der Nachstellbewegung entgegengesetzten Drehrich
tung, in der keine Nachstellung erfolgt, wirkt die Einwegkupplung (8) als Freilauf.
Die Einwegkupplung (8) besteht aus einem äußeren Ring (12), dem der Anschlag (10)
oder im umgekehrten Fall die Steuerkurve (11) fest zugeordnet ist, und einem mit dem
Schaft (9) fest verbundenen inneren Ring (13). Der innere Ring (13) kann auch durch
den Schaft (9) selbst gebildet sein.
Gemäß Fig. 4 weist die Einwegkupplung (8) Klemmelemente (14) auf, die mit dem äuße
ren Ring (12) und dem inneren Ring (13) ein in einer Richtung wirkendes Klemmgesperre
bilden. Anstelle des in der Fig. 4 gezeigten Klemmechanismus sind auch andere in einer
Richtung wirkende übliche Klemm- oder Reibgesperre verwendbar.
Fig. 1 zeigt den Übertragungsmechanismus (5, 6) in der Hubanfangsstellung, die durch
die eingerückte Reibungskupplung, d. h. durch den Abstand des Ausrückelementes (4)
zum Zylinder (1) bei eingerückter Reibungskupplung bestimmt ist. In der Arbeitskammer
(3) steht dann keine Druckluft an.
Fig. 3 zeigt entsprechend der Hubanfangsstellung gemäß Fig. 1 den Anschlag (10) in
einer Stellung relativ zur Steuerkurve (11), in der eine Steuerkante (15) des Anschlages
(10) an einen Verstellabschnitt (16) der der Steuerkurve (11) anliegt und eine weitere
Steuerkante (17) des Anschlages (10) mit einem Leerwegabschnitt (18) der Steuerkurve
(11) im Eingriff ist. Bei Beaufschlagung der Arbeitskammer (3) führt der Übertragungs
mechanismus (5, 6) einen Hub aus, der das Ausrückelement (4) in eine Stellung bewegt,
in der die Reibungskupplung ausgerückt ist. Die Steuerkante (15) entfernt sich dabei von
dem Verstellabschnitt (16) um einen Hub, der dem Ausrückhub der Reibungskupplung
entspricht. Nach dem Wiedereinrücken der Reibungskupplung nimmt der Anschlag (10)
relativ zur Steuerkurve (11) wieder die vorerwähnte Position ein. Bei diesem Vorgang ist
noch keine Nachstellung der Nachstelleinrichtung erfolgt.
Durch Verschleiß des Reibbelages der Reibungskupplung nähert sich das Ausrückele
ment (4) dem Zylinder (1). Dies hat zur Folge, daß die Steuerkante (15) den Verstellab
schnitt (16) berührt, bevor der Übertragungsmechanismus (5, 6) seine Hubanfangsstel
lung relativ zum Zylinder (1) ereicht hat, d. h. bevor die Reibungskupplung ganz einge
rückt ist. Unter der Einwirkung der dann noch wirksamen Einrückkraft der Reibungskupp
lung wird die Steuerkante (15) auf dem Verstellabschnitt (16) entlangbewegt, bis die Rei
bungskuppklung ganz eingerückt ist. Die Bewegung der Steuerkante (15) auf dem Ver
stellabschnitt (16) entspricht dem Verschleiß des Reibbelages der Reibungskupplung.
Die Bewegung der Steuerkante (15) auf dem Verstellabschnitt (16) wird in eine Drehbe
wegung des Anschlages (10) umgesetzt, die wiederum über die Einwegkupplung (8) auf
die Nachstelleinrichtung (7, 8) übertragen wird. Entsprechend des Übersetzungsverhält
nisses und der Steigungsrichtung der Schraubverbindung (7) erfolgt eine Relativbewe
gung des Kolbens (5) in Richtung auf die Kolbenstange (6), was eine Verkürzung des
Übertragungsmechanismus (5, 6) zur Folge hat.
Mit der Bewegung der Steuerkante (15) auf dem Verstellabschnitt (16) hat auch die
Steuerkante (17) auf der der Steuerkante (15) gegenüberliegenden Seite des Verstellab
schnittes (16) einen entsprechenden Weg zurückgelegt. Bei erneutem Ausrücken der
Reibungskupplung wird daher der Anschlag (10) durch Rückfahren der Steuerkante (17)
auf dem Verstellabschnitt (16) wieder in die Ausgangsstellung zurückbewegt. Hierbei
wirkt die Einwegkupplung (8) als Freilauf, so daß die Nachstelleinrichtung (7, 8) von die
ser Bewegung unbeeinflußt bleibt.
Zur Vermeidung einer unerwünschten, nicht durch die Nachstelleinrichtung (7, 8) herbei
geführten Längenveränderung des Übertragungsmechanismus (5, 6) muß die Steigung
der Schraubverbindung (7) im Bereich der Selbsthemmung liegen. Daher wird bei einer
ersten Nachstellung des Verschleißes nicht der ganze Verschleißweg durch die Nach
stelleinrichtung (7, 8) kompensiert. Während nachfolgender Ein- und Ausrückbewegun
gen des Übertragungsmechanismus (5, 6) erfolgt daher durch Wiederholung des be
schriebenen Nachstellvorganges eine allmähliche Kompensierung des Restverschleiß
weges. Da der Belagverschleiß einen in der Größenordnung des Mikrobereiches liegen
den Verschleißweg erzeugt, ist eine während der Kompensationsphase auftretende Dif
ferenz zwischen dem Verschleißweg des Ausrückelementes (4) und dem Nachstellweg
der Nachstelleinrichtung (7, 8) unerheblich. Die Verkürzung des Übertragungsmecha
nismus (5, 6) bewirkt, daß der Kolben (5) gegen die Kolbenstange (6) bewegt wird. Hier
durch wird erreicht, daß das Volumen der Arbeitskammer (3) während der gesamten
Betriebsdauer der Einrichtung gleich bleibt und demzufolge ein unverändertes Anspre
chen der Betätigungseinrichtung auch bei Verschleiß der Reibbeläge der Reibungskupp
lung gewährleistet ist.
Durch eine Umkehr der Wirkrichtung der Einwegkupplung (8) erfolgt die Verkürzung des
Übertragungsmechanismus (5, 6) beim Ausrücken der Reibungskupplung. Bei einem
Verschleiß des Reibbelages der Reibungskupplung wird dann zunächst beim Einrücken
der Reibungskupplung durch die Bewegung der Steuerkante (15) auf dem Verstellab
schnitt (16) die Einwegkupplung (8) in Freilaufrichtung bewegt. Hierdurch wird ein dem
Verschleiß des Reibbelages entsprechender Nachstellweg des Anschlages (10) pro
grammiert. Beim Ausrücken der Reibungskupplung wird dann durch Rückfahren der
Steuerkante (17) auf dem Verstellabschnitt (16) der programmierte Nachstellweg über
die in dieser Drehrichtung eingekuppelte Einwegkupplung (8) auf die Nachstelleinrich
tung (7, 8) übertragen.
Gemäß Fig. 2 ist die Einwegkupplung (8) auf einem dem Kolben (5) als Anschlag die
nenden Stellring (20), der das Gewinde der Nachstelleinrichtung aufweist, angeordnet.
Der Stellring (20) weist eine der Stirnseite (23) des Schaftes (9) zugewandte Fläche (21)
auf, an der der auf einen Fortsatz (22) der Kolbenstange (6) längsverschiebliche Kolben
(5) mit der Stirnseite (23) unter der Einwirkung der in der Arbeitskammer (3) anstehen
den Druckluft zur Anlage kommt. Die Nachstellung erfolgt dann in der Weise, daß der
Stellring (20) durch den unter Fig. 1 beschriebenen Nachstellvorgang in Richtung auf das
Ausrückelement (4) bewegt wird und der Kolben (5), bei Beaufschlagung mit Druckluft
durch Anlage der Stirnseite (23) an die Fläche (21) dieser Nachstellbewegung folgt.
Claims (8)
1. Einrichtung zur Betätigung einer gegen eine Federkraft ausrückbaren
Reibungskupplung mit folgenden Merkmalen:
- a) Es ist ein druckmittelbetätigbarer Übertragungsmechanismus vorgesehen, mit einem vom Druckmittel beaufschlagbaren, in einem Zylinder angeordneten Kolben und einer Kolbenstange;
- b) der Übertragungsmechanismus ist zwischen einer von dem Kolben begrenzten Druckmittelkammer und einem Ausrückelement zum Ausrücken der Reibungskupplung angeordnet;
- c) der Übertragungsmechanismus weist zwei gegeneinander längs bewegbare Teile zur Längenveränderung des Übertragungsmechanismus bei Kupplungsverschleiß auf;
- d) die beiden längsbewegbaren Teile (5, 6) sind mittels einer selbsthemmenden Schraubverbindung (7) gegeneinander bewegbar;
- e) es ist ein Antrieb (10, 11) zum Verdrehen der beiden längsbewegbaren Teile (5, 6) gegeneinander vorgesehen;
- f) zwischen dem Antrieb (10, 11) zum Verdrehen der beiden Teile (5, 6) gegeneinander und einem der beiden Teile (5, 6) ist eine Einwegkupplung (8) angeordnet;
- g) als Antrieb (10, 11) dient eine die Längsbewegung des Übertragungsmechanismus (5, 6) in eine Drehbewegung umsetzende Antriebseinrichtung (15, 16);
- h) die Antriebseinrichtung (15, 16) steht mit einem gegenüber dem Übertragungsmechanismus (5, 6) ortsfesten Teil (11) in Eingriff;
- a) eines der gegeneinander längsbewegbaren Teile wird von dem Kolben (5) selbst oder einem Anschlag (20) für den Kolben gebildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Die Antriebseinrichtung (15, 16) umfaßt ein erstes Führungsteil (11), das sich schräg zur Bewegungsrichtung des Übertragungsmechanismus (5, 6) erstreckt;
- b) die Antriebseinrichtung (15, 16) umfaßt ein zweites Führungsteil (10), das mit dem ersten Führungsteil (11) in Eingriff bringbar ist;
- c) das eine Führungsteil (10) steht mit der Einwegkupplung (8) in Wirkver bindung;
- d) das andere Führungsteil (11) ist bezüglich des Übertragungsmechanis mus (5, 6) ortsfest angeordnet.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Führungs
teil (11) so angeordnet ist, daß es mit dem zweiten Führungsteil (10) im wesent
lichen nur bei einem durch Verschleiß der Reibungskupplung auftretenden ver
größerten Hub des Übertragungsmechanismus (5, 6) in Einrückrichtung der Rei
bungskupplung in Eingriff kommt.
4. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das andere der gegeneinander längsbewegbaren Teile (5,
6) von wenigstens einem Teil der Kolbenstange (6) gebildet wird.
5. Einrichtung nach nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Einwegkupplung (8) als ringförmiges Element
ausgebildet ist, das die Schraubverbindung (7) umgibt.
6. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (7) so ausgebildet ist, daß bei der
jenigen Bewegung des Übertragungsmechanismus (5, 6), bei der die Einweg
kupplung (8) eingekuppelt ist, eine Verkürzung des Übertragungsmechanismus
(5, 6) erfolgt.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß diejenige Bewegungsrichtung des Übertragungsmecha
nismus (5, 6), bei der die Einwegkupplung (8) eingekuppelt ist, zum Ausrücken
der Reibungskupplung dient.
8. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß diejenige Bewegungsrichtung des Übertragungsmechanismus (5,
6), bei der die Einwegkupplung (8) eingekuppelt ist, zum Einrücken der Rei
bungskupplung dient.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE3719400A1 DE3719400A1 (de) | 1988-12-29 |
DE3719400C2 true DE3719400C2 (de) | 1998-10-15 |
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ID=6329439
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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KR101795406B1 (ko) | 2016-06-27 | 2017-11-08 | 현대자동차 주식회사 | 마모 보상장치, 이를 구비한 클러치 액추에이터 유닛, 및 이를 구비한 차량 |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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Owner name: WABCO VERMOEGENSVERWALTUNGS-GMBH, 30453 HANNOVER, |
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Owner name: WABCO GMBH, 30453 HANNOVER, DE |
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