DE2449006A1 - Zuspannvorrichtung fuer scheibenbremsen - Google Patents

Zuspannvorrichtung fuer scheibenbremsen

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DE2449006A1
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piston
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hydraulic
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DE19742449006
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Karl Friedrich V Gruenberg
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Description

  • "Zuspannvorrichtung für Scheibenbremsen Die Erfindung betrifft eine Zuspannvorrichtung für Scheibenbremsen, mit wahlweise hydraulisch-mechanischer Betätigung eines auf eine Bremsbacke einwirkennen Kolbens unter Aufrechterhaltung der Lüftspielkonstanz.
  • Bekannt sind kombinierte, hydraulisch-mechanischwirkerze Betätigungs- oder Zuspanneinrichtungen für Scheibenbremsen, welche hinsichtlich geforderter Konstanz des iitiftspiels besonderen Schwierigkeiten unterliegen.
  • Wegen der geforderten wartungsfreien Bremsanlagen muß sichergestellt sein, daß nicht nur der Kolben im hydraulischen Arbeitszylinder über den ganzen Weg nach Druckabbau des Mediums um den gleichen Betrag zurückgezogen wird, sondern daß auch die mechanische Zuspannung sowohl dem Kolbenhub als auch dem Büftspiel des Kolbens folgen. kann. Darüberhinaus dürfen bei schweren Fahrzeugscheibenbremsen die Massenbeschleunigungen des reigelagerten Bremssattels - beispielsweise bei Kurvenfahrten - nicht den Kolben zurückdrücken. Ferner muß gewährleistet sein, daß die Lage des Kraftangriffspunktes am Ilebel der mechaniqchenBetätigung zur Aufrechterhaltung des unveränderbaren Drehmomentes nicht bei zunehmendem lleibbelagverschleiß auswandert. Zusätzlich angeordnete Rückzugeinrichtungen am Bremssattel bedeuten konstruktiven Mehraufwand und stehen einer einfachen Wartung der Bremse hinderlich entgegen.
  • Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Brfindung darin, eine einfache und betriebssichere Vorrichtung zur Betätigung von Scheibenbremsen zu schaffen, die als Doppelaggregat eine hydraulische und eine von dieser unabhänge mechanische Zuspannung, beide mit gleichem und konstantem Lüftspiel, in sich vereinigt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch einen innerhalb des den Kolben aufnehmenden Gehäuses der Zuspannvorrichtung angeordneten, bei mechanischer Betätigung den Kolben verschiebenden Bolzen, welcher innerhalb einer Ausnehmung des Kolbens auf einem Gewinde einen auf dem Gewinde schraubbaren Gewindering trägt, einen den Gewindering umschließenden Schaltring, welcher über einen einseitig wirkenden Freilauf mit dem Gewindering in Verbindung steht, und einen mit dem verschiebbaren Kolben verbundenen Stift, welcher sich in eine am Außenumfang des Schaltrings schräg verlaufend ausgebildete Kulisse erstreckt.
  • Durch das Zusammenwirken des mit dem Kolben verbundenen Stiftes und der am Außenumfang des Schaltrings ausgebildeten Kulisse ist in einfacher Weise sichergestellt, daß daß eine über das Búftspiel hinausgehende,eine entsprechende Bewegung des Stiftes auslösende Bewegung des Kolbens zu einer Drehbewegung des Schaltringes und über den Freilauf zu einer entsprechenden Drehbewegung des Gewinderings führt. Dieser ist auf den Bolzen aufgeschraubt und kann infolgedessen sehr genau am Bolzen nachgeschraubtwerden, um die erforderliche Nachstellung zu vollziehen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Zuspannvorrichtwng sieht vor, daß sich der Stift von der Seitenwand des Kolbens radial nach innen gerichtet in die nutförmige, an einem Ende frei an einer Kopfseite des Schaltrings endende Kulisse erstreckt, und daß das entgegengesetzte Ende der durch parallele Schrägkanten gebildete Kulisse entsprechend der Länge des Luftspiels parallel zur Längsachse des Bolzens verläuft.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in weiterenUnteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausfuhrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
  • Fig.1 ist eine Längsschnittansicht der hydraulisch und mechanisch betätigbaren Zuspannvorrichtung gemäß der Erfindung, und Fig. 2 ist eine vergrößerte Einzelansicht von Linie II-II in Fig. 1.
  • Bei der in Fig. 1 im Schnitt dargestellten Zuspnnnvorrichtung gemäß der Erfindung ist ein Hebel 1 der mechanischen Betätigungseinrichtung in Wirkverbindung mit einer Spindel 3 befindlich dargestellt; die Spindel 3 ist mittels eines Außengewindes in ein Gehäuse 5 eingeschraubt und dient in nachfolgend beschriebener Weise dazu, einen Kolben 6 der Zuspannvorrichtung an ein Bremsorgan anzudrücken, vorzugsweise an eine Bremsbacke einer Scheibenbremse. Bei Verwendung an einer Scheibenbremse ist die Zuspanneinrichtung in geeigneter Weise im Bremssattel angeordnet. An ihrem unteren Ende weist die Spindel 3 eine Pfanne 7 auf, welche zur Aufnahme eines kugelförmig angedrehten Bolzens 9 dient. Der Bolzen 9 erstreckt sich durch eine das Gehäuse teilende trennwand und ist axial bezüglich des Gehäuses verschiebbar; eine aus Fig. 1 ersichtliche Dichtung 13 dichtet gegenüber dem Bolzen 9 ab, so daß verhindert wird, daß Bremsflüssigkeit aus einer unterhalb der Trennwand befindlichen Kammer 14 entweichen kann. Eine weitere Dichtung 15 in geeigneter Form ist am gemäß Fig. 1 unteren Ende in die Gehäuseinnenwand eingelassen und dichtet gegenüber dem Kolben 6 ab. Die vorgenannte Kammer 14 ist Bestandteil der hydraulischen Betätigungseinrichtung und wird in nachfolgend beschriebener Weise über eine Anschlußbohrung 17 mit Bremsflüssigkeit gespeist, um den Kolben 6 bei normaler Betriebsbremsung axial zu verschieben.
  • Der gemäß Darstellung nach Fig. 1 untere Teil des Bolzens 9 stützt sich mit einem Bund 19 gegen die Trennwand 11 ab und läuft in einem Gewinde 21 aus, auf welches ein Gewindering 23 geschraubt ist. Der Gewindering 23 ist von einem Schaltring 25 umschlossen und ist über einen Freilauf 27 mit diesem in Wirkverbindung. Der Freilauf ist derart wirksam, daß vom Schaltring 25 ausgehende, in Umfangsrichtung verlaufende Bewegungen nur in einer Richtung kratschlüssig auf den Gewindering 23 übertragen werden können Gemäß Darstellung in Fig. 1 und 2 ist in den Schaltring 21 eine um den Betrag x = Büftspiel zunächst senkrecht (Fig.2),dann schräg verlaufende Nut bzw. Kulisse 29 eingefräst, in welcher ein Stift 31 gehalten ist. Der Stift 31 erstreckt sich aus einer Bohrung 33 des Kolbens 6 radial gerichtet nach innen in die Kulisse und kann innerhalb dieser gleiten, wenn der Kolben 6 axial verschoben wird.
  • In den Kolben 6 ist eine Stufe 35 eingedreht, auf die sich der Gewindering 23 stützt; eine von dieser Stufe in den kolben 6 sich erstreckende Bohrung 37 dient zur Aufnahme des gemäß Big. 1 unteren Endes des Bolzens 9, so daß sich dieser in bestimmten Grenzen frei innerhalb der Bohrung bewegen kann. Der den Bolzen 9 führende Kolben 6 ist bei mechanischer oder hydraulischer Beaufschlagung gegen die Spannung einer Haarnadelfeder 39 bewegbar, welche sich in quer/gerichtet verlaufende Bohrungen 41 am Kolben erstreckt. Die Rückflhrung des Bolzens 9 geschieht mit Hilfe einer Weder 43, welche beispielsweise als Tellerfeder ausgebildet ist und den Bolzen'umschließt.
  • Dabei stützt sie sich sowohl an der Trennwand 11 als auch an einem mit dem Bolzen verbundenen Seegerring 45 ab..
  • Die Funktionsweise der mechanisch-hydraulisch betätig-~ baren, vorzugsweise für Scheibenbremsen geeigneten Zuspannvorrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt: Bei normaler Betriebsbremsung wird Bremsflüssigkeit über die Anschlußbohrung 17 in die Kammer 14 eingeleitet und beaufschlagt den Kolben 6. Dadurch wird der Kolben gemäß Fig. 1 nach unten gegen die Spannung der Haarnadelfeder 39 verschoben und beaufschlagt die auf den Reibbelag einwirkende Bremsbacke der Scheibenbremse. Während dieser Bewegung gleitet der in Ruhelage am oberen ffleil der Kulisse 29 anliegende Stift 31 entlang der Kulisse und trifft bei lYberschreiten des Lüftspiels x senkrecht auf die schräge Kante der Kulisse, wodurch der Schaltring 25 in eine einseitig drehende Bewegung versetzt wird, die sich über den Freilauf 27 auf den Gewindering 23 überträgt. Der Gewindering schraubt sich dabei auf dem Bolzen abwärts.Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 6 wird der Schaltring 25 durch den Stift 31 in die Ausgangsstellung zurückgedreht, ohne daß diese Drehbewegung wegen des nur in einer Richtung wirkenden Breit laufs 27 auf den Gewindering übertragen wird. Auf diese Weise ist die erwünschte Aufrechterhaltung konstanten L;iftspiels sichergestellt.
  • Bei Druckabbau der Bremsflüssigkeit drückt die Haarnadelfeder 39 durch ihre Abstützung am Gewindering 23 den Kolben 6 soweit nach oben, bis dieser mit einer Stufe 35 am Gewindering zur Anlage kommt. Das Buftspiel x, innerhalb dessen der Stift 31 nicht in die Kulisse 29 des Schaltringes abtauchen kann, ist aus den vorstehend genannten Gründen konstant; dies gilt auch bei mechanischer Betätigung.
  • Bei mechanischer Betätigung drückt der Bolzen 9 bei Rerausschrauben der Spindel 3 mittels Hebel 1 gegen die Feder 43 und wirkt über den Gewindering 23 direkt auf den Kolben 6 ein. Die Zuspannkraft gegen die Bremsscheibe wird dabei nach Überwindung des gleichen Lüftspiels wie bei hydraulischer Beaufschlagung eingeleitet. Bei Rückdrehen der Spindel 3 mittels Knebel 1 in die Ausgangslage zieht die Feder 43 den Bolzen 9 zurück.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Zuspannvorrichtung für Scheibenbremsen, mit wahlweise .hydraulisch-mechanischerBetätigung eines auf eine Bremsbacke einwirkenden Kolbem unter Aufrechterhaltung der Itftspielkonstanz, gekennzeichnet durch einen innerhalb des den Kolben (6) aufnehmenden Gehäuses (5) der Zuspannvorrichtung angeordneten, bei mechanischer Betätigung den Kolben verschiebenden Bolzen (9), welcher innerhalb einer Ausnehmung des Kolbens auf einem Gewinde (21) einen auf dem Gewinde schraubbaren Gewindering (23) trägt, einen den Gewindering umschließenden Schaltring (25), welcher über einen einseitig wirkenden Freilauf (27) mit dem Gewindering in Verbindung steht, und einen mit dem verschiebbaren Kolben verbundenen Stift (31), welcher sich in eine am Aunenunifang des Schaltrings (25) schräg verlaufend ausgebildete Kulisse (29) erstreckt.
2. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, i.aN sich der Stift (31) von der Seitenwand des Kolbens (6) radial nach innen gerichtet in die nutförmige, an einem Ende frei an einer Kopfseite des Schaltrings (25) endende Kulisse erstreckt, und daß das entgegengesetzte Ende der durch parallele Schrägkanten gebildeten Kulisse entsprechend der Länge des Büftspiels (X) parallel zur Längschse des Bolzens (9) verläuft.
3. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Gehäuse durch eine Trennwand (11) geteilt ist, durch welche sich der Bolzen (9) verschiebbar erstreckt, wobei eine drehbare, auf den Bolzen einwirkende Spindel (3) in einer Hälfte des Gehäuses einschraubbar ist, während in die andere Rälfte des Gehäuses (5) eine Anschlußbohrung (17) für die zur hydraulischen Betätigung des Kolbens (6) dienende Bremsflüssigkeit mündet.
4. Zuspannvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Bolzen (9) nach Lösen der mechanischen Betätigungseinrichtung zurückstellende Feder (43), welche sich an der Trennwand (11) als auch an einem mit dem Bolzen verbundenen Seegerring abstützt, und eine den Kolben (6) nach Druckentlastung rückstellende Haarnadelfeder (39), welche in quergerichteten Bohrungen des Kolbens gehalten ist und sich zwischen den Bohrungen auf dem Gewindering (23) abstützt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3719400A1 (de) * 1987-06-11 1988-12-29 Wabco Westinghouse Fahrzeug Einrichtung zur betaetigung einer gegen eine federkraft ausrueckbaren reibungskupplung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3719400A1 (de) * 1987-06-11 1988-12-29 Wabco Westinghouse Fahrzeug Einrichtung zur betaetigung einer gegen eine federkraft ausrueckbaren reibungskupplung
DE3719400C2 (de) * 1987-06-11 1998-10-15 Wabco Gmbh Einrichtung zur Betätigung einer gegen eine Federkraft ausrückbaren Reibungskupplung

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