DE202006000496U1 - Kombinierbare Vierkantschonerverbindung - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/08Underground hydrants

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Abstract

Kombinierbare Vierkantschonerverbindung zum Aufsatz auf vielkantige Gestängeenden 8 von Einbaugarnituren 7 oder auf die Spindel 9 von Armaturen 6, gekennzeichnet dadurch, dass eine Hülse 3 zwischen dem Innenvielkant 2 des Vierkantschoners 1 und dem Gestängeende 8 der Einbaugarnitur 7 oder der Spindel 9 einer Armatur 6 montiert ist, wobei zu dem Innenvielkant 2 des Vierkantschoners 1 Hülsen 3 vorhanden sind, bei denen der Außenvielkant 4 in den Innenvielkant 2 des Vierkantschoners 1 passt und der Innenvielkant 5 der Hülse 3 verschiedene Abmessungen und Geometrien haben kann, die zu den Abmessungen und Geometrien von Gestängeenden 8 von Einbaugarnituren 7 und Spindel 9 von Armaturen 6 passen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine kombinierbare Vierkantschonerverbindung zum Aufsatz auf vielkantige Gestängeenden von Einbaugarnituren oder auf die Spindel einer Armatur. Der Vierkantschoner dient zum Aufsatz eines Betätigungsschlüssels auf die Gestängeenden von Einbaugarnituren oder auf die Spindel der Armaturen und soll die verschiedensten Abmessungen dieser Gestängeenden und Spindeln auf ein einheitliches Maß reduzieren. Dadurch ist die Betätigung von mehrere Abmessungen dieser Gestängeenden und Spindeln mit einem Betätigungsschlüssel möglich.
  • Die verschiedenen Abmessungen dieser Gestängeenden und Spindeln entstehen durch die verschiedenen Nennweiten und Armaturenarten, welche im Erdreich zum Absperren von hauptsächlich Gas- und Wasserleitungen angewendet werden.
  • Bei der Betätigung der Einbaugarnituren oder der Armatur ist eine möglichst spielfreie Übertragung der Drehbewegung wichtig.
  • Es ist also bisher erforderlich verschiedene Einbaugarnituren und Armaturen mit solchen verschiedenen Vierkantschonern auszurüsten bei denen sich nur der Innenvielkant in der Größe voneinander unterscheidet. Dieser geringe Größenunterschied nur des Innenvielkantes ist kaum sichtbar. Deshalb ist auch ein weiterer Nachteil die Verwechselungsmöglichkeit solcher Vierkantschoner. Diese Situation kann insbesondere bei der Montage der Einbaugarnitur oder Armaturen auf einer Baustelle unter den erschwerten Bedingungen in einer Erdgrube zu erheblichem Zeitverzug und Mehraufwand führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine kombinierbare Vierkantschonerverbindung zum Aufsatz auf vielkantige Gestängeenden von Einbaugarnituren oder auf die Spindel Armaturen mit nur einem Vierkantschoner zu schaffen, welcher auf Gestängeenden einer Einbaugarnitur oder der Spindel einer Armatur mit verschiedenen Abmessungen möglichst spielfrei montierbar sein soll.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe zur Schaffung einer kombinierbaren Vierkantschonerverbindung zum Aufsatz auf vielkantige Gestängeenden von Einbaugarnituren oder auf die Spindel von Armaturen, dadurch erreicht, dass eine Hülse zwischen dem Innenvielkant des Vierkantschoners und dem Gestängeende der Einbaugarnitur oder der Spindel einer Armatur montiert ist, wobei zu dem Innenvielkant des Vierkantschoners Hülsen vorhanden sind, bei denen der Außenvielkant in den Innenvielkant des Vierkantschoners passt und der Innenvielkant der Hülse verschiedene Abmessungen und Geometrien haben kann, die zu den Abmessungen und Geometrien von Gestängeenden von Einbaugarnituren und Spindel von Armaturen passen.
  • Um eine große Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten der kombinierbaren Vierkantschonerverbindung zu erreichen sind die verschiedenen Abmessungen und Geometrien der Innenkonturen von der Hülse sinnvoll.
  • Der Innenvielkant des Vierkantschoners und die Konturen der Hülse sind meisten Vierkante.
  • Zur Verbesserung des spielfreien Sitzes der Hülse im Innenvielkant des Vierkantschoners kann die Hülse konisch sein, Schlitze enthalten oder aus einem elastischem Werkstoff wie Plastik oder elastischem Metall bestehen.
  • Die Hülse kann sowohl an beiden Enden offen, aber auch an der Oberseite mit einem Boden verschlossen sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird in der nachfolgenden Zeichnung erläutert. Dabei zeigt die:
  • 1: Ein Vierkantschoner 1 im Mittelschnitt.
  • 2: Die Hülse 3 im Mittelschnitt.
  • 3: Der Vierkantschoner 1 mit seinem Innenvielkant 2, in der die Hülse 3 steckt, ist auf ein kleineres Gestängeende 8 einer Einbaugarnitur 7 montiert.
  • 4: Der Vierkantschoner 1 mit seinem Innenvielkant 2 ist auf ein passendes Gestängeende 8 einer Einbaugarnitur 7 montiert.
  • Gemäß 1 ist bei der kombinierbaren Vierkantschonerverbindung zum Aufsatz auf vielkantige Gestängeenden 8 von Einbaugarnituren 7 oder auf die Spindel 9 von Armaturen 6, ein Vierkantschoner 1 mit einem Innenvielkant des Vierkantschoners 2 vorhanden.
  • Gemäß der 2 besteht dazu eine Hülse 3, deren Außenvielkant 4 in den Innenvielkant 2 des Vierkantschoners passt. Der Innenvielkant 5 der Hülse wiederum ist passend für das Gestängeende 8 einer Einbaugarnitur 7.
  • Der Innenvielkant 2 des Vierkantschoners 1 und die Konturen der Hülse 3 sind konische Vierkante.
  • Die Hülse 3 ist an beiden Enden offen.
  • Gemäß 3 ist in einer Ausführung der Vierkantschoner 1 mit seinem Innenvielkant 2, in dem die Hülse 3 steckt, auf eine kleineres Gestängeende 8 einer Einbaugarnitur 7 axialfest und drehfest montiert.
  • Gemäß 4 ist in einer anderen Ausführung der Vierkantschoner 1 mit seinem Innenvielkant 2 auf ein passendes Gestängeende 8 einer Einbaugarnitur 7 axialfest und drehfest montiert.
  • 1
    Vierkantschoner
    2
    Innenvielkant Vierkantschoner
    3
    Hülse
    4
    Außenvielkant Hülse
    5
    Innenvielkant Hülse
    6
    Armatur
    7
    Einbaugarnitur
    8
    Gestängeende
    9
    Spindel Armatur

Claims (6)

  1. Kombinierbare Vierkantschonerverbindung zum Aufsatz auf vielkantige Gestängeenden 8 von Einbaugarnituren 7 oder auf die Spindel 9 von Armaturen 6, gekennzeichnet dadurch, dass eine Hülse 3 zwischen dem Innenvielkant 2 des Vierkantschoners 1 und dem Gestängeende 8 der Einbaugarnitur 7 oder der Spindel 9 einer Armatur 6 montiert ist, wobei zu dem Innenvielkant 2 des Vierkantschoners 1 Hülsen 3 vorhanden sind, bei denen der Außenvielkant 4 in den Innenvielkant 2 des Vierkantschoners 1 passt und der Innenvielkant 5 der Hülse 3 verschiedene Abmessungen und Geometrien haben kann, die zu den Abmessungen und Geometrien von Gestängeenden 8 von Einbaugarnituren 7 und Spindel 9 von Armaturen 6 passen.
  2. Kombinierbare Vierkantschonerverbindung, nach Schutzanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass, der Innenvielkant 2 des Vierkantschoners 1 und die Konturen der Hülse 3 Vierkante sind.
  3. Kombinierbare Vierkantschonerverbindung, nach Schutzanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass, der Innenvielkant 2 des Vierkantschoners 1 und die Hülse 3 konisch ist.
  4. Kombinierbare Vierkantschonerverbindung, nach Schutzanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass, die Hülsen 3 Schlitze enthalten oder aus einem elastischem Werkstoff wie Plastik oder elastischem Metall bestehen.
  5. Kombinierbare Vierkantschonerverbindung, nach Schutzanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass, die Hülse 3 an beiden Enden offen ist.
  6. Kombinierbare Vierkantschonerverbindung, nach Schutzanspruch 1 gekennzeichnet dadurch, dass, die Hülse 3 an der Oberseite mit einem Boden verschlossen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011016910A1 (de) * 2011-04-13 2012-10-18 Schönborner Armaturen GmbH Verbundvierkantschoner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011016910A1 (de) * 2011-04-13 2012-10-18 Schönborner Armaturen GmbH Verbundvierkantschoner
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