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Die
Erfindung betrifft einen Drehgriff zur Betätigung der Spindel eines ein
Gehäuse
aufweisenden Ventils einer Sanitärarmatur.
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Zur
manuellen Betätigung
eines Sanitärarmaturventils
werden Drehgriffe eingesetzt. Der Drehgriff bzw. das Drehbetätigungsorgan
ist dabei um eine Drehachse bewegbar, braucht aber nicht notwendigerweise
rotationssymmetrisch ausgebildet zu sein. Auch ist es nicht zwingend
erforderlich, dass die Drehachse, um die der Drehgriff drehbar ist,
mittenzentriert angeordnet ist; der Drehgriff kann auch nach Art
einer Klinke (Türdrücker) ausgebildet
sein, dessen Drehachse exzentrisch angeordnet ist. Allgemein ausgedrückt kann
also der Drehgriff beliebig geformt, auch z. B. als Knauf, Schwenkhebel
oder dergleichen ausgeführt
sein.
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Die
mit Drehbetätigungsorganen
ausgestatteten Sanitärarmaturventile
sind im Regelfall innerhalb einer größeren Einheit untergebracht.
So befindet sich das Ventil innerhalb einer Sanitärarmatur,
die beispielsweise in oder an der Wand oder auf einem Waschtisch
angeordnet ist. Dabei ist man aus ästhetischen Gründen bemüht, einen
optisch ansprechenden Abschluss des Drehgriffs zu der Fläche zu schaffen,
auf der der Drehgriff angeordnet ist.
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In
diesem Zusammenhang ist es bekannt, Rosetten oder dergleichen Zierringe
zu verwenden, die entweder klemmend oder durch eine Art Bajonettverschluss
befestigt sind. Auch können
die Rosetten bzw. Zierringe verschraubt sein. Von der Montage her betrachtet
ist es am einfachsten, wenn die Rosetten lediglich aufgesteckt werden
müssen,
um klemmend gehalten zu sein. Mitunter ist es bei derartigen Systemen
aber möglich,
dass sich die Rosetten im Laufe der Zeit lösen, wie dies etwa beim Reinigen
des Drehgriffs auftreten kann.
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Aus
DE 39 19 019 C2 ist
eine Kfz-Fensterkurbel mit einer axial gesicherten Kurbel/Wellen-Verbindung
bekannt, bei der eine axial auf die Welle aufge setzte Nabe der Fensterkurbel über eine
Riefenverzahnung mit der Welle drehfest verbunden ist. Die Welle
weist eine Umfangsnut auf, in die zwei gegenüberliegende Axialsicherungsarme
eingetaucht sind, die von einem ringförmigen Sicherungselement einwärts ragen.
Das Sicherungselement ist von einem Zierring umgeben.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Drehgriff zur Betätigung der Spindel eines ein
Gehäuse
aufweisenden Ventils einer Sanitärarmatur
zu schaffen, wobei die Montage eines den Drehgriff zu einer Oberfläche abschließenden Zierrings
vereinfacht und dessen Halterung am Drehgriff verbessert ist.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Drehgriff zur Betätigung der
Spindel eines ein Gehäuse
aufweisenden Ventils einer Sanitärarmatur
vorgeschlagen, wobei der Drehgriff mit den Merkmalen des Anspruchs
1 versehen ist. Verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Drehgriffkonzept
ist ein um eine Drehachse bewegbares Bedienelement (z. B. als Knauf,
Knebelelement, Schwenkhebel, Klinke oder dergleichen ausgebildet)
drehfest bzw. verdrehsicher mit einem Zwischenverbindungselement
verbunden, das seinerseits drehfest und damit verdrehsicher mit
dem Betätigungselement
verbunden ist. An dem Zwischenverbindungselement greift ein Halteelement
an, das das Zwischenverbindungselement relativ zum Gehäuse sichert
und mit dem Gehäuse
des Ventils verbindbar ist. Diese Verbindung erfolgt zweckmäßigerweise
durch ein Gewinde.
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Im
installierten Zustand der Sanitärarmatur liegt
das Halteelement auf der Oberfläche
einer Einrichtung auf, in bzw. unter der das Ventilgehäuse angeordnet
ist. Bei der Einrichtung handelt es sich beispielsweise um einen
Waschtisch oder eine Gebäudewand,
an dem bzw. in der eine Sanitärarmatur
angeordnet ist.
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Erfindungsgemäß wird nun
ein Außenzierring
auf das Halteelement gesteckt, wobei der Außenzierring das Halteelement
an dessen Außenseite umgibt
und diese damit abdeckt. Zwischen dem Außenzierring und der Außenseite
des Halteelements, die im wesentlichen von der Oberfläche der
Einrichtung winklig absteht, befindet sich ein Sicherungsfederring,
der gegen ein unbeabsichtigtes Ablösen am Halteelement gesichert
ist. Auch der Außenzierring ist
gegen ein unbeabsichtigtes Ablösen
an dem Sicherungsfederring fixiert und zwar rastend. Auf diese Weise
ist also sowohl der Sicherungsfederring mit der Außenseite
des Halteelements als auch der Außenzierring mit dem Sicherungsfederring
formschlüssig
verbunden.
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Durch
die erfindungsgemäße Verbindung des
Außenzierrings
mit dem Halteelement über
den Sicherungsfederring ist es möglich,
bei der Montage den Außenzierring
einfach auf das Halteelement aufzustecken. Der Außenzierring
umgibt dann das Halteelement von außen und erstreckt sich vorzugsweise
bis zum Bedienelement. Alternativ ist es möglich, dass zwischen dem Bedienelement
und dem Außenzierring
noch ein Innenzierring angeordnet ist, der auf der dem Bedienelement
zugewandten Vorderseite des Halteelements aufliegt und von dem Außenzierring
in dessen montierter Position gehalten ist. Hierzu kann der Innenrand
des Außenzierrings
den Außenrand
des Innenzierrings überragen.
Der Außenzierring
ist überdies
am Halteelement in Folge der formschlüssigen rastenden Sicherung
auch zuverlässig gegen
ein ungewolltes Abziehen gesichert.
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In
vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der
Sicherungsfederring gegen eine Verdrehung relativ zum Halteelement
an diesem bzw. an dessen Außenseite
fixiert ist, was insbesondere ebenfalls durch eine formschlüssige Verbindung erreicht
werden kann. Denkbar ist hier beispielsweise, dass der Sicherungsfederring
Innenvorsprünge aufweist,
die in Vertiefungen in der Außenseite
des Halteelements eingetaucht sind.
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Der
Sicherungsfederring ist federelastisch und zu diesem Zweck vorteilhafterweise
geschlitzt, so dass er nach Ausüben
von radial wirkenden Kräften
wieder in seine ursprüngliche
Form zurückkehrt. Dies
ist erforderlich, um den Sicherungsfederring einerseits auf den
Haltering aufzustecken und um andererseits den Außenzierring
auf das Halteelement und damit auf den Sicherungsfederring aufzuschieben.
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Der
Sicherungsfederring besteht zweckmäßigerweise aus einem solchen
Material und ist zweckmäßigerweise
derart konstruiert, dass einerseits eine federelastische Verformung
beim Aufstecken des Außenzierrings
und andererseits eine ausreichend große Widerstandskraft gegen eine
federelastische Verformung beim Versuch, den Außenzierring abzuziehen, gegeben
ist. Dies kann zusätzlich auch
durch entsprechende unterschiedlich stark angeschrägte Anlagenflächenpaare
am Außenzierring und
am Sicherungsfederring realisiert/unterstützt werden. Beispielsweise
kann der Sicherungsfederring aus einem Kunststoffmaterial oder aber
auch aus Metall bestehen.
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Bei
einer Variante der Erfindung weisen der Sicherungsfederring und
der Zierring mindestens ein Paar aus einem Rastvorsprung und einer
Rastvertiefung auf, die zur Sicherung des Außenzierrings am Halteelement
ineinander greifen. Wenn der mindestens eine Rastvorsprung an der
Außenseite
des Sicherungsfederrings angeordnet ist, so benötigt der Sicherungsfederring
zum Halteelement hin einen gewissen Freiraum, damit der Rastvorsprung
beim Aufstecken des Außenzierrings
ausweichen kann. Dieser Freiraum kann beispielsweise dadurch geschaffen
sein, dass das Halteelement an seiner Außenseite Werkzeugangriffsflächen (beispielsweise
Abflachungen) aufweist.
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Optisch
ansprechend ist es, wenn das Bedienelement eine geschlossene Oberfläche aufweist, also
ohne Durchbrüche
oder Vertiefungen zur Aufnahme von Klemm- oder Schraubelementen
zur Fixierung des Bedienelements ausgebildet ist. Insoweit ist es
zweckmäßig, wenn
die feste Verbindung von Zwischenverbindungselement und Bedienelement von
der dem Bedienelement abgewandten Unterseite des Zwischenverbindungselements
erfolgt. Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind das
Bedienelement, das Zwischenverbindungselement und das Halteelement
untereinander fest verbunden und bilden eine Baueinheit, wobei die
Verbindung durch ein von dem Zwischenverbindungselement aus einführbares
Verbindungsorgan wie beispielsweise einen Klemmbolzen oder eine
Schraube verbindbar sind. Bei einem derartigen Drehgriff ist es dann
ferner zweckmäßig, wenn
das Halteelement das Zwischenverbindungselement im Wesentlichen überdeckt
und das Bedienelement das Halteelement an dessen Vorderseite im
Wesentlichen überdeckt. Dabei
ist es ferner von Vorteil, wenn die Verbindung von Zwischenverbindungselement
und Bedienelement einerseits und die Verbindung des Zwischenverbindungselements
mit der Ventilspindel jeweils durch eine Riefenverzahnung verdrehsicher
erfolgt.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher
erläutert.
Im Einzelnen zeigen dabei:
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1 einen
Schnitt durch den oberen Teil einer Sanitärarmatur mit drehbarem Bedienelement,
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2 eine
perspektivische Darstellung des Halteelements, wie es zur Fixierung
der Sanitärarmatur
an beispielsweise einem Waschtisch einerseits und zur Fixierung
des Bedienelements an der Sanitärarmatur
verwendet wird,
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3 eine
perspektivische Darstellung eines Sicherungsfederrings zur Fixierung
einer Rosette der Sanitärarmatur
gemäß 1 und
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4 eine
Schnittansicht ähnlich
der gemäß 1,
wobei verdeutlicht ist, wie die Rosette durch einfaches Niederdrücken relativ
zum Halteelement gesichert werden kann.
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In
den 1 und 4 sind Schnittansichten durch
einen Teil einer Sanitärarmatur
mit Drehgriff 10 gezeigt. Die Sanitärarmatur weist ein (Misch-, Regel- oder Absperr-)Ventil 12 auf,
dessen oberer Teil in den 1 und 2 gezeigt
ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist das Ventil 12 an einem Waschtisch 14 angebracht,
wobei der Drehgriff 10 von der Oberseite 16 des
Waschtisches 14 aufragt. Das Gehäuse 18 des Ventils 12 erstreckt
sich durch eine Öffnung 20 im
Waschtisch 14 und ist an diesem durch beidseitig des Waschtisches 14 anliegende Flansche
gehalten.
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Der
Drehgriff 10 weist ein um eine Drehachse 21 drehbares
Bedienelement 22 auf, das an seiner Unterseite eine Aufnahmevertiefung 24 zur
Aufnahme eines vorstehenden zapfenförmigen Teils 26 eines
Zwischenverbindungselements 28 aufweist. Die Verbindung
des zapfenförmigen
Teils 26 mit dem Bedienelement 22 erfolgt durch
eine (nicht dargestellte) Riefenverzahnung und ist somit verdrehsicher
bzw. drehfest ausgebildet. Das Zwischenverbindungselement 28 ist
drehend von dem Gehäuse 18 des
Ventils 12 aufgenommen und weist seinerseits eine axiale Bohrung 30 auf,
die eine Spindel 32 des Ventils 12 aufnimmt. Die
Spindel 32 ist mit dem Zwischenverbindungselement 28 ebenfalls
drehfest/verdrehsicher verbunden, was wiederum durch eine bei 34 angedeutete
Riefenverzahnung erfolgt. Das Bedienelement 22 und das
Zwischenverbindungselement 28 sind mit Hilfe einer Schraube 36 fest
und gegen ein Ablösen
voneinander gesichert verbunden.
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Das
Zwischenverbindungselement 28 ist gegen ein Ablösen bzw.
Herausrutschen aus dem Gehäuse 18 des
Ventils 12 durch ein Halteelement 38 gesichert,
das im Wesentlichen ringförmig
ausgebildet ist und dessen Gestalt in 2 näher gezeigt
ist. Das Haltelement 38 weist eine Durchgangsöffnung 40 auf,
die an der dem Bedienelement 22 zugewandten Vorderseite 42 des
Halteelements 38 einen Innenflansch 44 bildet.
Mit diesem Innenflansch 44 übergreift das Halteelement 38 das
Zwischenverbindungselement 28. Dem Innenflansch 44 in
axialer Richtung gegenüberliegend
weist das Halteelement 38 einen Ringabschnitt 46 mit
Innengewinde auf, das zur Verbindung mit dem Gehäuse 18 mit einem an diesem
ausgebildeten Außengewinde
verschraubbar ist. Mit seiner Rückseite 48 liegt
das Halteelement 38 auf der Oberseite 16 des Waschtisches 14 auf.
Auf das Gehäuse 18 ist
ferner ein Klemmring 50 aufgeschraubt, der einen Flansch 52 aufweist,
welcher an der Unterseite 54 des Waschtisches 14 anliegt.
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Wie
man anhand der 1 und 4 erkennen
kann, bilden das Bedienelement 22, das Zwischenverbindungselement 28 und
das Halteelement 38, die untereinander mit Hilfe der Schraube 36 verbunden
sind, eine Baugruppe, wobei der Innenflansch 44 des Halteelements 38 drehbar
zwischen der Unterseite des Bedienelements 22 und der Oberseite
des Zwischenverbindungselements 28 gehalten ist. Diese
Baugruppe wird, nachdem das Ventilgehäuse 18 von unten durch
die Öffnung 20 des Waschtisches 14 geschoben
worden ist, mit dem Gehäuse 18 verbunden,
indem das Halteelement 38 nach dem Aufstecken des Zwischenverbindungselements 28 auf
die Spindel 32 mit dem Außengewinde des Gehäuses 18 verschraubt
wird. An der Rückseite 48 des
Halteelements 38 befindet sich ein Dichtungsring 56 aus
Elastomermaterial. Zusätzlich
befindet sich auf der Vorderseite 42 des Halteelements 38 ein Gleitring 58,
auf dem das Bedienelement 22 aufliegt und bei Verdrehung
entlang gleitet.
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Um
das Bedienelement 22 herum erstreckt sich ein (Innen-)Zierring 60,
der nach der Montage der Baugruppe aus Bedienelement 22,
Zwischenverbindungselement 28 und Halteelement 38 über das Bedienelement 22 gestülpt wird,
bis er auf der Vorderseite 42 des Halteelements 38 aufliegt.
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Zum
optisch ansprechenden Umfangsabschluss des Drehgriffs 10 zur
Oberseite 16 des Waschtisches 14 hin ist ein Außenzierring 62 (Rosette)
vorgesehen, der einen im wesentlichen zylindrischen Abschnitt 64 und
einen radial einwärts
gerichteten Innenflanschabschnitt 66 aufweist. Der Außenzierring 62 ist
rastend an dem Haltelement 38 gehalten. Zu diesem Zweck
befindet sich zwischen dem Außenzierring 62 und
der (Umfangs- oder) Außenseite 68 des
Halteelements 38 ein federelastischer Sicherungsfederring 70,
der unterhalb eines Außenflansches 72 an
der Außenseite 68 des
Halteelements 38 angeordnet und somit gegen ein Ablösen gesichert
ist. Der Sicherungsfederring 70 besteht zweckmäßigerweise
aus Kunststoff und weist einen Schlitz 74 auf. Zur verdrehsicheren
Lagerung des Sicherungsfederring 70 am Halteelement 38 weist
der Sicherungsfederring 70 Innenvorsprünge 76 auf, die in
komplementäre
Außenvertiefungen 78 an
der Außenseite 68 des
Halteelements 38 eingreifen.
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Ferner
ist der Sicherungsfederring 70 mit radial nach außen vorstehenden
Rastvorsprüngen 80 versehen,
die der rastenden Sicherung des Außenzierrings 62 dienen
und im montierten Zustand des Außenzierrings 62 in
eine Innenumfangsrastvertiefung 82 des Außenzierrings 62 eingetaucht
sind. Bei in die Außenvertiefungen 78 eingetauchten
Innenvorsprüngen 76 des
Sicherungsfederrings 70 liegen die Rastvorsprünge 80 in
radialer Erstreckung von Abflachungen 84 an der Außenseite 68 des
Haltelements 38. Diese Abflachungen 84 bilden
Werkzeugsangriffsflächen
(z. B. für
Schraubschlüssel
oder dergleichen) zum Festschrauben bzw. Aufschrauben des Halteelements 38 auf
das Gehäuse 18 des
Ventils 12. Mithin bilden sich also zwischen den Abflachungen 84 des
Halteelements 38 und dem Sicherungsfederring 70 im
Bereich von dessen Rastvorsprüngen 80 Zwischen-
bzw. Freiräume 86,
die es ermöglichen, dass
die Rastvorsprünge 80 beim
Aufschieben des Außenzierrings 62 auf
den Sicherungsfederring 70 (siehe 4) nach
innen ausweichen können,
um dann, wenn ein an der Innenumfangsrastvertiefung 82 des
Außenzierrings 62 in
axialer Richtung begrenzender Verdickungsabschnitt 88 an
den Rastvorsprüngen 80 vorbeibewegt
worden ist, nach außen zurück zu federn.
Im montierten Zustand des Außenzierrings 62 übergreift
dieser den Innenzierring 60 an dessen Außenumfangsrand
und sichert damit diesen Innenzierring 60.
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- 10
- Drehgriff
- 12
- Ventil
- 14
- Waschtisch
- 16
- Oberseite
- 18
- Ventilgehäuse
- 20
- Öffnung
- 22
- Bedienelement
- 24
- Aufnahmevertiefung
- 26
- Teil
- 28
- Zwischenverbindungselement
- 30
- Bohrung
- 32
- Spindel
(Betätigungsorgan)
- 36
- Schraube
- 38
- Haltelement
- 40
- Durchgangsöffnung
- 42
- Vorderseite
- 44
- Innenflansch
- 46
- Ringabschnitt
- 48
- Rückseite
- 50
- Klemmring
- 52
- Flansch
- 54
- Unterseite
- 56
- Dichtungsring
- 58
- Gleitring
- 60
- Innenzierring
- 62
- Außenzierring
- 64
- zylindrischer
Abschnitt des Außenzierrings 62
- 66
- Innenflanschabschnitt
- 68
- Außenseite
des Halteelements 38
- 70
- Sicherungsfederring
- 72
- Außenflansch
des Halteelements 38
- 74
- Schlitz
im Sicherungsfederring
- 76
- Innenvorsprünge des
Sicherungsfederrings 70
- 78
- Außenvertiefungen
des Halteelements 38
- 80
- Rastvorsprünge des
Sicherungsfederrings 70
- 82
- Innenumfangsrastvertiefung
des Außenzierrings 62
- 84
- Abflachungen
an der Außenseite
des Halteelements 38
- 86
- Freiraum
- 88
- Verdickungsabschnitt
des Außenzierrings 62