DE4243756C2 - Hydrant - Google Patents
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- E03B9/02—Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hydranten, bestehend aus
einem gehäuseartigen Mantelrohr, das mit seinem unteren
Ende an die Netzleitung angeschlossen ist, innenseitig
einen Ventilsitz aufweist und an seiner oberen Stirnseite
mit einem lösbaren Oberteil, z. B. einem Deckel, verschlos
sen ist, und einer Innengarnitur, die eine im Oberteil
gelagerte Spindel mit einem Ventilkörper und einer am
Mantelrohr axial geführten Spindelmutter aufweist.
Hydranten der vorgenannten Art werden als Unterflur- oder
Überflurhydranten eingesetzt. Bei Ausbildung als Unterflur
hydrant weist das Mantelohr an seinem oberen Ende, das
auf Bodenniveau liegt, einen das Oberteil bildenden Deckel,
in welchem die Spindel der Innengaritur gelagert ist, sowie
einen seitlich auskragenden, nach oben gerichteten Anschluß
für ein Standrohr mit den notwendigen Abgängen und Armaturen
auf. Bei Ausbildung als Überflurhydrant ist auf das Mantel
rohr ein axial fluchtendes oberes Rohr aufgesetzt, das un
mittelbar die Abgänge und Armaturen aufweist und von der
Spindel durchgriffen ist. Bei beiden Ausführungen ist der
Ventilsitz im Bereich des unteren Endes des (unteren) Man
telrohres angeordnet, wobei der Ventilkörper in der Regel
radial dichtet und im Bereich des Ventilsitzes axial ge
führt ist. Der Ventilkörper und der Ventilsitz bilden die
Hauptabsperrung, die mittels der Spindel geöffnet werden
muß, wenn Wasser entnommen werden soll (DE 26 21 263 A1).
Daneben gibt es Hydranten mit einer zusätzlichen Sicher
heitsabsperrung unterhalb der Hauptabsperrung, indem das
Mantelrohr dort ausgebaucht oder aber ein entsprechend
bauchiges Zwischenstück eingesetzt ist. In der Ausbauchung
befindet sich eine Schwimmerkugel oder ein Ventilteller
mit Federvorspannung, die in der Schließstellung unter
Wirkung des Netzdrucks einem Ventilsitz unterhalb des
Ventilsitzes der Hauptabsperrung dichtend anliegen (DE 41 19 105 A1).
Zum Öffnen von Haupt- und Hilfsabsperrung wird
der Ventilkörper axial nach unten bewegt, passiert dabei
den Ventilsitz am Mantelrohr und drängt die Schwimmerkugel
(Ventilteller) nach unten, so daß diese von ihrem Ventil
sitz abhebt. Diese zusätzliche Absperrung tritt auch dann
in Wirkung, wenn die gesamte Innengarnitur zu Reparatur- oder
Inspektionszwecken ausgebaut wird, indem sie wiederum
unter dem Netzdruck gegen den Ventilsitz aufschwimmt. Statt
der beschriebenen Sicherheitsabsperrung mittels Schwimmer
kugel oder Ventilteller bzw. zusätzlich zu diesen sind in
der Netzleitung im Bereich des Anschlusses des Hydranten
Schieber angeordnet, um den Hydranten von der Netzleitung
abzusperren.
Die Praxis hat gezeigt, daß es trotz der Sicherheitsab
sperrung mit Schwimmerkugel und der Möglichkeit der netz
seitigen Absperrung des Hydranten beim Ausbau der Innen
garnitur des Hydranten für Inspektions- oder Reparatur
zwecke gelegentlich zu Unfällen kommt, indem die Innen
garnitur nach Lösen des Deckels des Mantelrohrs schlag
artig und geschoßartig herausgedrückt wird. Die Ursache
kann darin liegen, daß die Absperrschieber in der Netzlei
tung versehentlich nicht geschlossen worden sind oder
nicht dicht schließen. Im Falle einer Sicherheitsabsperrung
mit Schwimmerkugel oder Ventilteller, die an sich für eine
selbsttätige Absperrung sorgen soll, kann die Ursache darin
liegen, daß sich in der Ausbauchung des Mantelrohres ein
Luftpolster unter Druck aufbaut und folglich die Schwim
merkugel (Ventilteller) nicht gegen ihren Ventilsitz auf
schwimmt oder ein Fremdkörper eingeklemmt ist, ihre Sicher
heitsfunktion also nicht erfüllen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs
beschriebenen Hydranten unabhängig von seiner speziellen
Bauart so auszubilden, daß das Sicherheitsrisiko bei De
montage der Innengarnitur ausgeschaltet wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die axiale Beweglichkeit der Spindelmutter in Richtung
zum Oberteil durch einen Anschlag begrenzt ist und daß die
Spindelmutter zum Herausnehmen der Innengarnitur aus dem
Mantelrohr von dem Anschlag freistellbar ist.
Während bei den bekannten Hydranten die axiale Führung
der Spindelmutter nach oben offen ist und folglich bei
Druck von unten und geöffnetem Oberteil bzw. Deckel sich
die gesamte Innengarnitur frei nach oben bewegen kann,
wird durch die Erfindung sichergestellt, daß bei gelöstem
Oberteil die Spindelmutter bei Druckeinwirkung von unten
gegen den Anschlag an läuft und damit über das Spindel
gewinde die Spindel und die gesamte Innengarnitur zurück
gehalten wird. Das in das Mantelrohr eindringende Wasser
läuft dann über die Oberteilöffnung aus und zeigt somit,
daß die Absperrschieber nicht oder nicht ordnungsgemäß
geschlossen sind. Im Falle einer Sicherheitsabsperrung mit
Schwimmerkugel oder Ventilteller wird sich diese in der
Regel schon während des Hubs der Spindelmutter, spätestens
jedoch, nachdem diese gegen den Anschlag angelaufen ist,
an ihren Sitz anlegen und den Wasserzulauf absperren. Ist
die Absperrung hergestellt, kann die Innengarnitur durch
eine zusätzliche manuelle Maßnahme von dem Anschlag frei
gestellt und schließlich aus dem Mantelrohr gefahrlos
entnommen werden.
Üblicherweise ist die axiale Führung der Spindelmutter
durch wenigstens zwei achsparallele, einander gegenüberlie
gende Führungsnuten an der Innenwand des Mantelrohrs und
in diese eingreifende Führungsnasen an der Spindelmutter
gebildet. Wie bereits angedeutet, sind diese Führungsnuten
bei den Hydranten nach dem Stand der Technik nach oben
offen. Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Führungsnuten an ihrem oberen Ende
in einer Radialebene unter Bildung der Anschläge geschlos
sen sind und mit nach oben offenen Nuten, die gegenüber
den Führungsnuten um gleiche Drehwinkel versetzt sind,
in Verbindung stehen.
Bei dieser Ausführungsform wird eine Art Bajonettverschluß
gebildet, indem die gegen den Anschlag anlaufende Spin
delmutter erst nach Drehen um einen bestimmten Drehwinkel
mit ihren Führungsnasen zur Deckung mit den nach oben
offenen Nuten kommt, so daß dann die Innengarnitur nach
oben entnommen werden kann.
Gegebenenfalls können in der Radialebene auch mehrere
nach oben offene Nuten angeordnet sein, deren Anzahl ein
ganzzahliges Vielfaches der Führungsnuten ist und von
denen jeweils zwei einander gegenüberliegen, so daß die
Führungsnasen an der Spindelmutter in mehreren Drehlagen
mit den nach oben offenen Nuten zur Deckung gebracht werden
können.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform weist das Mantel
rohr am oberen Ende der Führungsnuten einen eingezogenen
Bund auf, der den Anschlag bildet und die nach oben offenen
Nuten aufweist. Dieser Bund läßt sich gießtechnisch pro
blemlos am Mantelrohr ausbilden. Im übrigen entspricht
die Breite des Bundes etwa der Tiefe der Führungsnuten,
so daß der Bund beim Entnehmen der Innengarnitur das Pas
sieren des Ventilkörpers nicht behindert.
Nachstehend ist die Erfindung anhand einer in der Zeichnung
wiedergegebenen Ausführungsform beschrieben. In der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen
Unterflurhydranten mit Sicherheits
absperrung in Schließstellung;
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden
Schnitt während des Ausbaus der
Innengarnitur;
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden
Schnitt einer Ausführungsform
des Hydranten ohne Sicherheits
absperrung;
Fig. 4 einen Teilschnitt des Mantelohrs
entsprechend Fig. 1-3 und
Fig. 5 einen Teilschnitt des Mantelrohrs
gemäß Fig. 4 um 90 Grad gedreht.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Hydrant weist ein
Mantelrohr 1 auf, das an seinem oberen Ende von einem
Deckel 2 mittels Schrauben 3 verschlossen ist. An seinem
unteren Ende weist das Mantelrohr 1 eine bauchförmige
Erweiterung 4 auf, über die der Hydrant an die nicht ge
zeigte Netzleitung angeschlossen ist.
Der Hydrant weist ferner eine insgesamt mit 5 bezeichnete
Innengarnitur auf, die im wesentlichen aus einer in dem
Deckel 2 axial geführten Ventilspindel 6, einer Spindel
mutter 7 und einer mit dieser verbundenen Ventilstange
8 sowie einem an deren Ende angeordneten Ventilkörper
9 besteht. Das Mantelrohr 1 weist in seinem oberen Bereich
innenseitig zwei einander gegenüberliegende, achsparallele
Führungsnuten 10 auf, in denen die Spindelmutter 7 mit
entsprechend ausgebildeten Führungsnasen 11 axial geführt
ist, um die Drehbewegung der Spindel 6 in eine Hubbewegung
der Ventilstange 8 umzusetzen.
Der Ventilkörper 9 wirkt mit einem hülsenartigen Ventil
sitz 12 im unteren Bereich des Mantelrohrs 1 im Sinne
einer radialen Abdichtung des Mantelrohrs 1 zusammen.
Der Ventilkörper 9 ist zu diesem Zweck in seinem unteren
Bereich im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, während
er nach oben hin sich im wesentlichen axial erstreckende
Flügel 13 zur Führung der Ventilstange 8 aufweist. Der
Ventilkörper 9 bildet mit dem Ventilsitz 12 die Hauptab
sperrung des Hydranten.
In der bauchigen Erweiterung 4 ist eine Schwimmerkugel
14 eingelegt, die als Sicherheitsabsperrung dient und
mit einem Ventilsitz 15 am Übergang zwischen dem Mantel
rohr 1 und der bauchigen Erweiterung 4 zusammenwirkt.
Statt dessen kann auch ein unter Federvorspannung stehen
der Ventilteller vorgesehen sein.
In der in Fig. 1 gezeigten Schließstellung des Hydranten
dichtet der Ventilkörper 9 gegen den Ventilsitz 12 und
zugleich die Schwimmerkugel 14 unter Wirkung des von unten
anstehenden Wasserdrucks gegen den Ventilsitz 15 zusätzlich
ab. Zum Öffnen des Hydranten wird die Ventilstange 8 mittels
der Spindel 6 nach unten bewegt, so daß die in einer Kalotte
des Ventilkörpers 9 aufgenommene Schwimmerkugel 14 nach
unten in die bauchige Erweiterung 4 verdrängt wird. Der
Ventilkörper 9 tritt mit seinem abdichtenden Bereich durch
den Ventilsitz 12 hindurch und liegt in dessen Bereich nur
noch mit den Flügeln 13 an, durch die hindurch das Wasser
nach oben in das Mantelrohr 1 überströmen kann. Zum Schlie
ßen des Hydranten wird die Spindel 6 zurückgedreht, bis -
gegebenenfalls durch eine entsprechende Anzeige an der
Handhabe der Spindel - der Ventilkörper 9 sich wieder in
Schließstellung befindet.
Zum Ausbau der Innengarnitur 5 für Inspektions- oder Repa
raturzwecke wird die Ventilstange 8 mittels Spindel 6
und Spindelmutter 7 angehoben und es werden die Mutter
3 und damit der Deckel 2 gelöst, wie dies in Fig. 2 ge
zeigt ist. Bei dieser Demontage wird das Mantelrohr 1
gegenüber der Netzleitung durch die Schwimmerkugel 14
abgesperrt, die unter dem Wasserdruck gegen den Ventil
sitz 15 gedrängt wird.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung ohne zusätzliche
Absperrung, bei der sich also in der bauchigen Erweiterung
keine Schwimmerkugel befindet, müssen vor der Demontage
der Innengarnitur 5 in der Netzleitung angeordnete Ab
sperrschieber geschlossen werden.
Sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die Absperr
schieber in der Netzleitung nicht oder nicht ordnungsgemäß
geschlossen worden, oder wird die Schwimmerkugel 14 bei
der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 nicht gegen ihren
Ventilsitz 15 nach oben getrieben, weil sich beispiels
weise in der bauchigen Erweiterung 4 ein unter Druck stehen
des Luftpolster oder auch Fremdkörper befinden, kann unter
dem von unten anstehenden und gegen den Ventilkörper 9
wirkenden Druck die Innengarnitur 5 bei geöffnetem Deckel
3 nach oben herausgetrieben werden. Um dies zu verhindern,
sind die achsparallelen Führungsnuten 10 an ihrem oberen
Ende durch einen Anschlag 16 geschlossen, gegen den die
Spindelmutter 7 bei Austreiben der Innengarnitur 5 anläuft,
so daß die gesamte Innengarnitur zurückgehalten wird. Dies
ist in den Fig. 4 und 5 näher gezeigt. Der Anschlag 16
wird von einem ringförmigen Bund 17 gebildet, der an der
Innenseite des Mantelrohrs 1 nach innen ragend angegossen
ist. Die Breite des Bundes 17 entspricht etwa der Tiefe
der Führungsnuten 10, sein Innendurchmesser ist jedenfalls
etwas größer als der Außendurchmesser des Ventilkörpers 9.
Der Bund 17 ist mit wenigstens zwei einander gegenüber
liegenden, in axialer Richtung offenen Nuten 18 versehen,
die gegenüber den Führungsnuten 10 in gleichem Maß win
kelversetzt angeordnet sind, wie dies insbesondere aus
Fig. 5 ersichtlich ist. Jede Führungsnut 10 steht also
über eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut 19 mit einer
der beiden offenen Nuten 18 in Verbindung. Die von unten
gegen den Bund 17 an laufende Spindelmutter kann durch
Drehen um denjenigen Winkel, der dem Drehwinkelversatz
zwischen Führungsnut 10 und Nut 18 im Bund 17 entspricht,
in eine Stellung gebracht werden, in der die Führungsnasen
11 an der Spindelmutter 7 mit den axial offenen Nuten 18
zur Deckung gelangen. In dieser Stellung kann dann die
gesamte Innengarnitur 5 aus dem Mantelrohr 1 entnommen
werden, und zwar erst dann, wenn bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1 und 2 die Schwimmerkugel 14 nach Verdrängen
der Luft oder Ausschwemmen eventuell vorhandener Fremd
körper in der Erweiterung 4 in ihre Dichtlage gelangt
oder aber bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die Ab
sperrschieber in der Netzleitung ordnungsgemäß geschlossen
sind. Dies zeigt sich darin, daß an der oberen Öffnung des
Mantelrohrs 1 kein Wasser mehr austritt.
Nur der Vollständigkeit wegen sei erwähnt, daß es sich
bei den in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Hydranten um
einen Unterflurhydranten handelt. Er weist deshalb, wie
Fig. 5 zeigt, im oberen Bereich eine seitliche Ausbauchung
20 mit einer gesonderten Öffnung 21 auf, die in nicht
gezeigter Weise verschlossen ist und auf die nach Öffnen
des Verschlusses ein Standrohr mit den Armaturen ange
schlossen werden kann. Bei einem Überflurhydranten, der
in der Zeichnung nicht gezeigt ist, fehlt die seitliche
Ausbauchung 20 und ist auf das Mantelrohr 1 ein gehäu
seartiges oberes Rohr mit stirnseitigem Abschluß auf
gesetzt, das die Abgänge und Armaturen aufweist. Die
Spindel ist in dem oberen Abschluß gelagert und durch
greift das Rohr bis in das Mantelrohr.
Claims (5)
1. Hydrant bestehend aus einem gehäuseartigen Mantelrohr
(1), das mit seinem unteren Ende an die Netzleitung
angeschlossen ist, innenseitig einen Ventilsitz (12)
aufweist und an seinem oberen Ende mit einem lösbaren
Oberteil, z. B. einem Deckel (2), verschlossen ist, und
einer Innengarnitur (5), die eine im Oberteil gela
gerte Spindel (6) mit einem Ventilkörper (9) und eine
am Mantelrohr (1) axial geführte Spindelmutter (7)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Be
weglichkeit der Spindelmutter (7) in Richtung zum
Oberteil durch einen Anschlag (16) begrenzt ist und
daß die Spindelmutter (7) zum Herausnehmen der Innen
garnitur (5) aus dem Mantelrohr (1) von dem Anschlag
(16) freistellbar ist.
2. Hydrant nach Anspruch 1, wobei die axiale Führung
der Spindelmutter (7) durch wenigstens zwei achsparal
lele, einander gegenüberliegende Führungsnuten (10)
an der Innenwand des Mantelrohrs (1) und in diese
eingreifende Führungsnasen (11) an der Spindelmutter
(7) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsnuten (10) an ihrem oberen Ende in einer Radial
ebene unter Bildung der Anschläge (16) geschlossen sind
und mit nach oben offenen Nuten (18), die gegenüber
den Führungsnuten (10) um gleiche Drehwinkel versetzt
sind, in Verbindung stehen.
3. Hydrant nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Radialebene mehrere nach oben
offene Nuten (18) angeordnet sind, deren Anzahl ein
ganzzahliges Vielfaches der Führungsnuten (10) ist
und von denen jeweils zwei einander gegenüberliegen.
4. Hydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (1) am oberen
Ende der Führungsnuten (10) einen eingezogenen Bund
(17) aufweist, der den Anschlag (16) bildet und die
nach oben offenen Nuten (18) aufweist.
5. Hydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite des Bundes (17) etwa
der Tiefe der Führungsnuten (10) entspricht.
Priority Applications (4)
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