DE1264135B - Umlaufender Regner - Google Patents

Umlaufender Regner

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DE1264135B
DE1264135B DED42778A DED0042778A DE1264135B DE 1264135 B DE1264135 B DE 1264135B DE D42778 A DED42778 A DE D42778A DE D0042778 A DED0042778 A DE D0042778A DE 1264135 B DE1264135 B DE 1264135B
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DE
Germany
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pipe socket
bearing
sealing ring
ring
flange
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DED42778A
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English (en)
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Robert Douglas Ridgeway Sandie
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CASTERS Ltd Pty
Original Assignee
CASTERS Ltd Pty
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/003Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with braking means, e.g. friction rings designed to provide a substantially constant revolution speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/025Rotational joints
    • B05B3/026Rotational joints the fluid passing axially from one joint element to another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
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Description

  • Umlaufender Regner Die Erfindung bezieht sich auf einen umlaufenden Regner zum Bewässern von Feldern, Gärten und anderen Flächen, der mit einem in das Strahlrohr eingeführten, von dessen unterem Ende umgebenen und mit einer Flüssigkeitsleitung verbindbaren Rohrstutzen sowie Dichtungsmitteln zwischen Strahlrohr und Rohrstutzen ausgerüstet ist. Dergestalt kann das Strahlrohr um den Rohrstutzen rotieren, so daß das austretende Wasser über einen verhältnismäßig weiten Bereich versprüht werden kann. Bekannte derartige Regner weisen kurzarmige Strahlrohre auf, die verhältnismäßig schnell rotieren und einen beschränkten Bodenbereich besprühen. Es sind auch Regner mit langarmigen Strahlrohren bekannt, die eine langsamere Umlaufgeschwindigkeit aufweisen. Damit wird die Verwendung verhältnismäßig großer Strahldurchmesser ermöglicht,. so daß ein größerer Bodenbereich bewässert werden kann. Diese langarmige Ausbildungen sind an sich von einfacherem Aufbau, aber verhältnismäßig plump und teuer. Andererseits können die kurzarmigen Regner nicht langsam und mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit zuverlässig umlaufen, es sei denn, es würden zusätzliche Mechanismen angewendet, wie etwa unter Federdruck stehende Abweiserarme, die eine intermittierende Drehung ergeben.
  • Schließlich ist schon eine Ausführungsform bekannt, wie sie eingangs genannt wurde, nämlich mit einem in das Strahlrohr eingeführten, von dessen unterem Ende umgebenen und mit einer Flüssigkeitsleitung verbindbaren Rohrstutzen sowie Dichtungsmitteln zwischen Strahlrohr und Rohrstutzen, womit diese Rohrstutzen im allgemeinen das obere Ende eines senkrecht aufgestellten Wasserzuführungsrohres bilden.
  • Um nun einen derartigen Regner langsam und gleichmäßig mit gesteuerter Geschwindigkeit umlaufen lassen zu können, und zwar ohne die Verwendung zusätzlicher mechanischer Hilfsvorrichtungen, so daß er also in seinem Aufbau einfach bleibt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen elastischen Dichtungsring vorzusehen, der sich an die in Richtung des Rohrstutzens abgeschrägte Fläche eines Lager- und Dichtringes anlegt, wobei der erstgenannte Dichtungsring durch einen Flansch des Rohrstutzens und der zweitgenannte Lager- und Dichtring durch einen weiteren Flansch gehalten ist.
  • Damit wird erreicht, daß ein Regner mit kurzem Strahlrohr und einfachem und damit störungsunanfälligem und preiswertem Aufbau langsam und gleichmäßig mit gesteuerter Geschwindigkeit umlaufen kann. In Weiterbildung der Erfindung kann die in Richtung des Rohrstutzens abgeschrägte Lagerfläche für den Lager- und Dichtring eine Neigung zur Achse des Rohrstutzens zwischen 45 und 67,5° aufweisen. Vorzugsweise wird sie jedoch eine Neigung von 60° haben.
  • Des weiteren kann am Rohrstutzen etwa in seinem Mittelbereich der radial nach außen ragende ringförmige Flansch zur Halterung des Lager- und Dichtringes angeordnet sein, so daß er einen unteren und einen oberen Anschlag bildet. Dabei ist weiterhin ein im Gleitsitz auf dem oberen Ende des Rohrstutzens geführter Ring vorgesehen. Zwischen diesem und dem diesem gegenüberliegenden oberen Anschlag des Flansches ist sodann eine Schraubenfeder unter vorbestimmter Vorspannung angeordnet. Schließlich bildet dabei die obere Stirnseite des auf dem oberen Ende des Rohrstutzens geführten Ringes eine Lagerfläche für einen ihr gegenüber angeordneten Lagerring, der im Strahlrohr gehaltert ist.
  • Am unteren Ende des Strahlrohres kann zur lösbaren Verbindung desselben mit dem Rohrstutzen eine Schraubhülse vorgesehen sein, die dann auch einen einwärts gerichteten ringförmigen Flansch aufweist, der dann die Aufgabe des vorstehend allgemein genannten zur Halterung des Lager- und Dichtringes vorgesehenen Flansches übernimmt, also die untere Stirnseite des Strahlrohres unterfaßt und an dieser den Lager- und Dichtring festlegt.
  • Schließlich kann die obere Stirnseite des auf dem Rohrstutzen im Gleitsitz geführten Ringes eine konvexe Fläche bilden, die im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • F i g. 1 ist eine Schnittansicht des Wassersprengers nach der Erfindung; F i g. 2 stellt eine Seitenansicht des Wassersprengers nach F i g. 1 dar; F i g. 3 gibt eine Untersicht von F i g. 1, wobei zur Vereinfachung der Darstellung Teile des Sprengers weggelassen sind, und F i g. 4 ist eire auseinandergezogene Darstellung verschiedener Innenteile des Sprengers nach F i g. 1. Der Sprenger besteht aus einem Krümmer 6 mit einem abwärts gerichteten zylindrischen Mantelteil 7, der die Öffnung zum Krümmer bildet und eine ringförmige untere Stirnseite 8 aufweist sowie mit einem Außengewinde 9 zu einem nachstehend beschriebenen Zweck versehen ist.
  • Der Krümmer 6 ist weiterhin mit einer seitlich herausragenden Hauptdüse 11 versehen, dergestalt, daß diese, wenn die Hauptachse des Krümmers 6 im wesentlichen senkrecht liegt, wenn der Sprenger sich in Benutzung befindet, vorzugsweise aufwärts gegen ihr äußeres Ende 12 zu zur Hauptachse des Krümmers 6 geneigt ist. Zusätzlich dazu ist die Hauptdüse 11 zur Hauptachse des Krümmers 6 versetzt, wie in F i g. 3 der Zeichnung gezeigt, Die Hauptdüse 11 ist vorzugsweise gegen ihr äußeres Ende 12 zu verjüngt, wo sie mit einer abnehmbaren Düse 13 jeder beliebigen und geeigneten Art versehen sein kann. Falls erwünscht, kann der Wasserdurchlaß durch die Düse mit einer oder mehreren Längstrennwänden versehen sein.
  • Um ein Kippen des Sprengers während der Benutzung zu vermeiden, ist der Krümmer 6 vorzugsweise mit einem Ausgleichsgewicht 14 versehen, das die Form eines seitlich herausragenden Flügels aufweisen kann, der an der der Hauptdüse 11 gegenüberliegenden Seite des Krümmers 6 liegt. Dieser Flügel 14 kann im wesentlichen von plattenartigen Ausbildung im Querschnitt sein und im Verhältnis zur genannten Düse 11 versetzt, aber im wesentlichen parallel zu dieser liegen.
  • Eine kleinere Hilfsdüse 16 kann vorgesehen werden, die im Winkel gegenüber der Hauptdüse steht, um einen Wasserstrahl abzugeben, der einen Bereich deckt, der direkt um den Sprenger liegt, weil es sich in der Praxis im allgemeinen zeigt, daß die Hauptdüse einen Bereich besprüht, der weiter nach außen liegt.
  • Der Sprenger kann auf ein feststehendes Standrohr od. dgl. (nicht gezeigt) aufgesetzt werden, dessen oberes Ende sich in jeder beliebigen geeigneten Höhe über den Boden befinden kann. Es ist eine Montagevorrichtung vorgesehen, um den Krümmer 6 an dem Standrohr zu befestigen, so daß er um dieses drehbar ist.
  • Eine solche Montage- bzw. Befestigungsvorrichtung besteht aus einem Stutzen 17 mit offenem Ende von vorbestimmter Länge, deren oberer Teil innenhalb des Krümmers 6 angeordnet ist, während der Rest, des Stutzens 17 abwärts über den Mantelkeil 7 hinausragt. Der Stutzen 17 ist koaxial zur Hauptachse des Krümmers 6 in diesen eingebracht.
  • Dieser Stutzen 17 ist vorzugsweise etwa im Mittelbereich seiner Länge mit einem seitlich herausragenden ringförmigen Flansch 18 versehen, der eine innere Schulter 19 und eine äußere Schulter 21 hat, die als Anschläge dienen, wie nachstehend beschrieben. Der Stutzen 17 kann auch mit einem abnehmbaren Bund 22 versehen sein, der im Gleitsitz auf dem inneren oberen Endteil des Stutzens 17 aufgesetzt ist und vorzugsweise mit einem seitlich herausragenden ringförmigen Flansch 23 an seinem oberen Ende versehen ist. Der obere Endteil des Bundes 22 und sein Flansch 23 bilden eine ringförmige Lagerfläche 24, die im Querschnitt von im wesentlichen halbkreisförmiger und konvexer Ausbildung ist.
  • Ausgerichtet mit dem Bund 22 ist ein Lagerring 25, der von etwas größerem Durchmesser sein kann als der Flansch 23 auf dem Bund 22. Dieser Lagerring 25 ist fest auf eine innere kreisringförmige Schulter 26 aufgesetzt, die den Hauptwasserdurchlaß durch den Krümmer 6 umgibt. Ihm gegenüber liegt die Lagerfläche 24 des Bundes 22. Der innere Durchmesser des Lagerringes 25 ist ebenfalls so gewählt, daß der innere Endteil des Stutzens 17 in ihm gleiten kann.
  • Um den mit dem Flansch 23 versehenen Bund 22 am Lagerring 25 in Anlage zu bringen, umgibt eine Schraubendruckfeder 27 den inneren Endteil des Stutzens 17 zwischen dem ringförmigen Flansch 18 und dem Flansch 23 des Bundes 22.
  • Es sind weiterhin Mittel vorgesehen, um den Stutzen 17 lösbar im Krümmer 6 koaxial festzulegen. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise eine Schraubkupplung verwendet, die die Form einer Flanschhülse 28 mit einem Innengewinde haben kann, das mit dem Außengewinde 9 an dem abwärts gerichteten Mantelteil 7 des Hohlkörpers 6 im Eingriff steht. Der Flansch 29 der Hülse 28 liegt am unteren Ende derselben und erstreckt sich einwärts über die ringförmige Stirnseite 8 des Mantelteiles 7.
  • Zu der Hülse 28 gehört ein kombinierter Lager-und Dichtring 31, dessen Innendurchmesser ebenfalls im Gleitsitz auf der Spindel 17 sitzt, während der Außendurchmesser so bemessen ist, daß er vorzugsweise verhältnismäßig eng in der Hülse 28 sitzt, so daß er gut im Eingriff mit der ringförmigen Stirnfläche 8 an dem abwärts gerichteten Mantelteil 7 gebracht werden kann.
  • Der kombinierte Lager- und Dichtring 31 ist auch vorzugsweise mit Mitteln versehen, um ihn in seiner Hülse 28 gut festlegen zu können. Diese Mittel können aus einer abgestuften Schulter 32 bestehen, die einen abwärts gerichteten ringförmigen Flansch 33 auf der unteren Stirnfläche des kombinierten Lager-und Dichtringes 31 bildet, wobei der genannte Flansch 33 so beschaffen ist, daß er eng in das Mittelloch 34 des Flansches 29 am unteren Ende der Hülse 28 eingepaßt ist.
  • Die gegenüberliegende Stirnfläche des kombinierten Lager- und Dichtringes 31 ist so beschaffen, daß sie drehbar mit einem Dichtring 36 aus Gummi oder ähnlichen Material zusammenwirkt, der vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt aufweist und eng auf den Rohrstutzen 17, gegen die untere oder äußere Fläche 21 des ringförmigen Flansches 18 gepreßt, gepaßt ist. Die dem Dichtring 36 zugeordnete Stirnfläche des kombinierten Lager- und Dichtringes 31 erstreckt sich in ihrem äußeren Bereich 37 im wesentlichen im rechten Winkel zur Achse des Ringes und liegt an der Stirnfläche 8 des abwärts gerichteten Mantelteiles 7 an, während der innere Bereich des kombinierten Lager- und Dichtringes 31 nach innen abgeschrägt ist, um eine abgeschrägte Fläche 38 für den ihr zugeordneten elastischen Dichtring 36 zu bilden, der normalerweise in seiner Stellung auf der Spindel 17 verbleibt und sich auf der Fläche 38 drehen kann.
  • Die abgeschrägte Fläche 38 ist vorzugsweise zur Achse der Spindel in einem Winkel zwischen 45 und 67,5° geneigt, beispielsweise 60°.
  • Da der kombinierte Lager- und Dichtring 31 gleitend mit dem elastischen Dichtring 36 zusammenwirken muß, besteht er aus Kunststoff, wie etwa Polytetrafluoräthylen oder anderem Kunststoffmaterial mit einem ähnlich niedrigen Reibungskoeffizienten. Die Bauweise und Anordnung des kombinierten Lager- und Dichtringes 31 und des dazugehörigen elastischen Dichtringes 36 und ihre Art des Zusammenwirkens führt dazu, daß der Krümmer 6 sich verhältnismäßig langsam aber frei in gesteuerter Art und Weise um das senkrechte Wasserzuführungsrohr drehen kann.
  • Der Stutzen 17 ist an seinem unteren Ende mit Mitteln zur lösbaren Kupplung mit dem Wasserzuleitungsrohr versehen, die vorzugsweise in Form einer Schraubkupplung 41 ausgebildet sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Umlaufender Regner mit einem in das Strahlrohr eingeführten, von dessen unterem Ende umgebenen und mit einer Flüssigkeitsleitung verbindbaren Rohrstutzen sowie Dichtungsmitteln zwischen Strahlrohr und Rohrstutzen, d a -durch gekennzeichnet, daß sich ein elastischer Dichtungsring (36) an die in Richtung des Rohrstutzens(17) abgeschrägte Fläche (38) eines Lager- und Dichtringes (31) anlegt, wobei der Dichtungsring (36) durch einen Flansch (18) des Rohrstutzens (17) und der Lager- und Dichtring (31) durch einen Flansch (29) gehalten sind.
  2. 2. Umlaufender Regner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung des Rohrstutzens (17) abgeschrägte Lagerfläche (38) des Lager- und Dichtringes (31) eine Neigung zur Achse des Rohrstutzens (17) zwischen 45 und 67,5° aufweist.
  3. 3. Umlaufender Regner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Richtung des Rohrstutzens (17) abgeschrägte Lagerfläche (38) des Lager- und Dichtringes (31) eine Neigung zur Achse des Rohrstutzens (17) von 60° aufweist.
  4. 4. Umlaufender Regner nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohrstutzen (17), etwa in seinem Mittelbereich, der radial nach außen ragende ringförmige Flansch (18) angeordnet ist, der einen unteren und oberen Anschlag bildet, weiterhin ein im Gleitsitz auf dem oberen Ende des Rohrstutzens (17) geführter Ring (22) vorgesehen ist, wobei zwischen diesem Ring (22) und dem diesem gegenüberliegenden oberen Anschlag des Flansches (18) eine Schraubenfeder (27) unter vorbestimmter Vorspannung angeordnet ist und schließlich die obere Stirnseite des Ringes (22) eine Lagerfläche für einen ihr gegenüber angeordneten Lagerring (25) bildet, der im Strahlrohr (6) gehaltert ist.
  5. 5. Umlaufender Regner nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Strahlrohres (6) zur lösbaren Verbindung desselben mit dem Stutzen (17) eine Schraubhülse (28) vorgesehen ist, die den einwärts gerichteten ringförmigen Flansch (22) aufweist, der die untere Stirnseite des Strahlrohres (6) unterfaßt und an dieser den Lager- und Dichtring (31) festlegt.
  6. 6. Umlaufender Regner nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnseite des auf dem Rohrstutzen (17) gleitenden Ringes (22) eine konvexe Fläche (24) bildet, die im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1119 587; USA.-Patentschriften Nr. 2 769 666, 2 228 720.
DED42778A 1962-10-24 1963-10-22 Umlaufender Regner Pending DE1264135B (de)

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AU23547/62A AU262675B2 (en) 1962-10-24 Rotary sprinkler

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