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Inhalt der Konstruktion:
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Eine Drehsprühvorrichtung, die ein Düsenverbindungsrohr und eine kreisförmig drehbar Düse beinhaltet. Die kreisförmig drehbare Düse beinhaltet ein Zuführrohr und ein Biegerohr, die miteinander verbunden sind. Das Zuführrohr führt in das Düsenverbindungsrohr und hat ein vorderes Lager, das in der Nähe des seitlichen Aufsatzes des Biegerohrs liegt. Der andere seitliche Aufsatz hat ein hinteres Lager. Die kreisförmig drehbare Düse hat ein vorderes Begrenzungsteil und ein hinteres Begrenzungsteil. Das vordere Begrenzungsteil ist seitlich und radial aus der kreisförmig drehbaren Düse bis zur Vorderseite des vorderen Lagers gewölbt. Das hintere Begrenzungsteil ist seitlich und radial aus der kreisförmig drehbaren Düse bis zur hinteren Seite des hinteren Lagers gewölbt. So ist die Drehsprühvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass sie einfache Bauteile hat und leicht zusammenbaubar ist.
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Verzeichnis der verwendeten Bezugszeichen
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- (1) Die festgelegte Abbildung dieser Erfindung ist:
- (2) Verzeichnis der verwendeten Bezugszeichen für diese Erfindung:
1 Hauptteil der Düsenausrüstung
2 Düsenverbindungsrohr
20 Oberfläche der inneren Schleife
21 Trennungsteil
22 vorderes Befestigungselement
23 Teil
3 Kreisförmig drehbare Düse
31 Zuführrohr
32 Biegerohr
33 vorderes Begrenzungsteil
34 hinteres Begrenzungsteil
41 vorderes Lager
42 hinteres Lager
5 Trichterrohr
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Technisches Gebiet der Erfindung
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Bei dieser Erfindung handelt es sich um eine Spritzpistole, vor allem um eine Drehsprühvorrichtung, die die Flüssigkeit kreisförmig versprühen kann.
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Beschreibung von früheren Konstruktionen:
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Die Spritzpistolen verschiedener Arten sind sowohl für die Reinigung von Staub und Dreck auf der Oberfläche eines Objektes, als auch für das Versprühen von Wasser und Farbe und dergleichen gedacht. Die Spritzpistole versprüht die Flüssigkeit mit hohem Druck, um den Staub und Dreck zu beseitigen. Wahlweise kann sie auch die Flüssigkeit, die aus Wasser oder anderen Flüssigkeiten, zum Beispiel Malerfarbe, besteht, mit hohem Druck versprühen.
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Um einen homogen verteilten Spritzeffekt zu erreichen, ist die Düse der Spritzpistole gewöhnlich gebogen und mit einer Drehvorrichtung verbunden. Die Düse wird durch die Betätigung des Drehelements gedreht, dadurch kann die Flüssigkeit und die gemischte Flüssigkeit mit hohem Druck in jede Richtung versprüht werden, während sich die Düse dreht.
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Technische Probleme, die diese Erfindung zu lösen versucht:
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Obwohl herkömmliche Spritzpistolen sprühen können, wird Vielzahl von Bauteilen benötigt, um die Drehfunktion beim Versprühen von Flüssigkeit zu erreichen. Der Zusammenbau ist nicht nur kompliziert, es gibt auch Probleme bei der Stabilität der Struktur der Sprühpistole. Außerdem sorgen die große Menge und die komplizierten Bauteile der Spritzpistolen dafür, dass die Herstellungskosten sehr hoch sind. So sind sie aufgrund der komplexen Bauteile nicht konkurrenzfähig auf dem Markt.
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Mit Blick auf die obigen Umstände, ist es ein Hauptziel dieser Erfindung ist, eine Drehsprühvorrichtung mit weniger Bauteilen herzustellen, die leichter zusammengebaut werden kann.
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Techniken zur Lösung der Probleme bei dieser Erfindung:
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Die Techniken, die zur Lösung der herkömmlichen Probleme verwendet werden liegen bei dieser Erfindung darin, eine Art Drehsprühvorrichtung zur Verfügung zu stellen. Sie beinhaltet ein Düsenverbindungsrohr und eine kreisförmig drehbare Düse, wobei das Düsenverbindungsrohr ein hohles Rohr ist, mit dem Hauptteil der Sprühvorrichtung befestigt ist. Die kreisförmig drehbare Düse beinhaltet ein Zuführrohr und ein Biegerohr, das mit dem Zuführrohr verbunden ist. Das Zuführrohr ist in das Düsenverbindungsrohr eingesetzt, ein vorderes Lager ist an einem Ende des Zuführrohres, in der Nähe des Biegerohrs vorgesehen. Ein hinteres Lager ist am anderen Ende des Zuführrohres vorgesehen. Die kreisförmig drehbare Düse hat ein vorderes Begrenzungsteil das radial vorspringt, um die Vorderseite des vorderen Lagers zu halten und ein hinteres Begrenzungsteil das radial vorspringt, um die hintere Seite des hinteren Lagers zu halten. Das vordere Begrenzungsteil ist seitlich und radial aus der Windungsdüse bis zur Vorderseite des vorderen Lagers gewölbt. Das hintere Begrenzungsteil ist seitlich und radial aus der Windungsdüse bis zur hinteren Seite des hinteren Lagers gewölbt.
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In einem Realisierungsbeispiel dieser Erfindung, ist ein Teil des Düsenverbindungsrohres, jenseits der äußeren peripheren Oberfläche des vorderen Lagers und einer äußeren peripheren Oberfläche des hinteren Lagers massiv.
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In einem Realisierungsbeispiel dieser Erfindung liegt das vordere Begrenzungsteil auf dem Biegerohr.
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In einem Realisierungsbeispiel dieser Erfindung liegt das hintere Begrenzungsteil auf dem Zuführrohr.
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In einem Realisierungsbeispiel dieser Erfindung weist das Düsenverbindungsrohr an einer inneren peripheren Oberfläche einen konvexen Abschnitt auf, um einen Trennungsteil zwischen dem vorderen Lager und dem hinteren Lager zu bilden.
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In einem Realisierungsbeispiel dieser Erfindung beinhaltet das Düsenverbindungsrohr ein vorderes Befestigungselement, das auf der Oberfläche der inneren peripheren Oberfläche des Düsenverbindungsrohrs liegt um die Vorderseite des vorderen Lagers zu halten.
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In einem Realisierungsbeispiel dieser Erfindung ist das Zuführrohr mit dem Biegerohr verschraubt.
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In einem Realisierungsbeispiel dieser Erfindung umfasst die Art Drehsprühvorrichtung weiter ein inneres Rohr für die Flüssigkeit, die durch die Windungsdüse fließt. Durch das Zuführrohr wird das Biegerohr bis zum Rohrende ausgedehnt.
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In einem Realisierungsbeispiel dieser Erfindung, ist die Vorderseite des Düsenverbindungsrohrs mit einem Trichterrohr verbunden und kreist außerhalb des Biegerohrs der kreisförmig drehbaren Düse.
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In einem Realisierungsbeispiel dieser Erfindung werden das vordere Lager und das hintere Lager von dem Düsenverbindungsrohr gestützt.
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Ein Vergleich zwischen dieser Erfindung und den herkömmlichen
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Techniken:
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Die Technik, die in dieser Erfindung verwendet wird, besteht darin, dass bei der Drehsprühvorrichtung in dieser Erfindung weniger Bauteile verwendet werden. Die meisten Elemente, jeweils mit mehreren Funktionen sind als eine einzige Einheit ausgebildet. Dadurch hat ein Element den gleichen Effekt wie eine Kombination aus mehreren Bauteilen. Deshalb ist die Herstellung der Drehsprühvorrichtung anhand dieser Erfindung nicht nur einfacher, sondern die Herstellungskosten sind erheblich geringer. Der Zusammenbau ist auch leichter und man braucht weniger Zeit. Die gesamte Struktur ist auch stabiler und stellt einen stabilen Effekt einer kreisförmig drehbaren Düse dar.
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Die Realisierungsbeispiele dieser Erfindung werden durch die folgenden Beispiele und Abbildungen erklärt.
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Beschreibung der Konstruktion:
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Wie in den bis gezeigt, zeigt die die Seitenansicht eines Realisierungsbeispiels der Drehsprühvorrichtung dieser Erfindung. Die zeigt die Explosionszeichnung der Drehsprühvorrichtung der . Die zeigt die Teilschnittansicht der Drehsprühvorrichtung der . zeigt die Teil-Vergrößerungsansicht der .
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Wie in der Abbildung gezeigt, beinhaltet die Drehsprühvorrichtung 100 eines Realisierungsbeispiels dieser Erfindung einen Hauptteil der Düsenausrüstung 1, ein Düsenverbindungsrohr 2 und eine kreisförmig drehbare Düse 3.
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Der Hauptteil der Düsenausrüstung 1 ist mit einer Flüssigkeitsquelle verbunden (nicht gezeigt in der Abbildung), um die Versorgung mit Flüssigkeit zu gewährleisten. Der Hauptteil der Drehsprühvorrichtung 1 in diesem Realisierungsbeispiel beinhaltet einen Bediengriff 11. Im Bediengriff 11 gibt es eine Regulierungsvorrichtung 111. Die Regulierungsvorrichtung 111 hat die Funktion eines Ventils. Sie kann die Menge der Flüssigkeit F, die aus der Versorgungsquelle der Flüssigkeit die durch das Hauptteil der Düsenausrüstung 1 fließt, regulieren, oder das Einfließen der Flüssigkeit F in den Hauptteil der Drehsprühvorrichtung 1 durch Schließen stoppen.
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Das Düsenverbindungsrohr 2, das ein hohles Rohr ist, ist für das Einsetzen der kreisförmig drehbaren Düse 3 hier hindurch vorgesehen. Eine Seite des Düsenverbindungsrohres 2 ist an dem Hauptteil der Drehsprühvorrichtung 1 befestigt.
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Die kreisförmig drehbare Düse 3 beinhaltet ein Zuführrohr 31 und ein Biegerohr 32, die miteinander verbunden sind. In diesem Realisierungsbeispiel ist das Zuführrohr 31 an dem Biegerohr 32 angeschraubt. So können die beiden leichter zusammengebaut und abmontiert werden und sind stabiler zusammengebaut.
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Das Zuführrohr 31 ist in das Düsenverbindungsrohr 2 eingesetzt. Das Zuführrohr 31 hat an einem Ende ein vorderes Lager 41, das in der Nähe des Biegerohrs 32 des Zuführrohres 31 liegt. Ein hinteres Lager 42 ist am andere Ende davon vorgesehen. Durch das vordere Lager 41 und das hintere Lager 42 kann die kreisförmig drehbare Düse 3 relativ zum Düsenverbindungsrohr 2 gedreht werden. Mit anderen Worten: das Zuführrohr 31 und der Hauptteil der Drehsprühvorrichtung 1 sind für das Fließen der Flüssigkeit miteinander verbunden. Die Flüssigkeit F fließt durch den Hauptteil der Drehsprühvorrichtung 1 und fließt ins Zuführrohr 31, und wird durch das Biegerohr 32 versprüht. Das Biegerohr 32 hat ein exzentrische longitudinale Achse sodass das Biegerohr 32 durch eine geneigte Kraftkomponente, die durch die Flüssigkeit F die durch das Biegerohr 32 fließt erzeugt wird, angetrieben wird. Die Flüssigkeit F fließt durch das Biegerohr 32, welche sich dreht. So kann Flüssigkeit F durch die Drehung der kreisförmig drehbaren Düse 3 in verschiedene Richtungen versprüht werden.
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In diesem Realisierungsbeispiel sind das vordere Lager 41, das hintere Lager 42 gegen die innere periphere Oberfläche 20 des Düsenverbindungsrohres 2 gehalten. Gleichfalls können das vordere Lager 41 und das hintere Lager 42 gegen eine seitliche Oberfläche des Düsenverbindungsrohres 2 gehalten werden. In anderen Realisierungsbeispielen können das vordere Lager 41 und das hintere Lager 42 als Ende, welches vom Düsenverbindungsrohr 2 gehalten wird, eingerichtet werden. Das vordere Lager 41 und das hintere Lager 42 können als ein anderes Element, das an die Drehsprühvorrichtung 100 gestützt ist, eingerichtet werden, zum Beispiel das Hauptteil der Düsenausrüstung 1.
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Um zu vermeiden, dass die beiden Lager gegeneinander stoßen und aneinander reiben, gibt es auf der Oberfläche der inneren Schleife 20 des Düsenverbindungsrohrs 2 einen konvexen Abschnitt 21. Er liegt zwischen dem vorderen Lager 41 und dem hinteren Lager 42. Der konvexe Abschnitt 21 hat in diesem Realisierungsbeispiel eine ringförmige Form und ist einfach herzustellen und mit dem Düsenverbindungsrohr 2 zu verbinden. Wahlweise kann der konvexe Abschnitt auch eine gewölbte oder eine andere Form haben. Außerdem beinhaltet das Düsenverbindungsrohr 2 in diesem Realisierungsbeispiel auch ein vorderes Befestigungselement 22. Es ist auf der inneren peripheren Oberfläche 20 des Düsenverbindungsrohres 2 angebaut und hält die Vorderseite des vorderen Lagers 41. Durch den konvexen Abschnitt 21 und das vordere Befestigungselement 22 wird das vordere Lager 41 positioniert und befestigt.
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Zusätzlich wird bevorzugt, dass der Abschnitt 23 des Düsenverbindungsrohres 2 jenseits der äußeren peripheren Oberfläche des vorderen Lagers 41 und der äußeren peripheren Oberfläche des hinteren Lagers 42 massiv ausgebildet ist. Das heißt, der Abschnitt 23 hat eine kompakte und massive Struktur ohne Hohlräume. Dadurch hat er eine bessere und stärkere Struktur und genug Stützkraft für die kreisförmig drehbare Düse 3 und deren stabile Rotation.
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Die kreisförmig drehbare Düse 3 beinhaltet ein vorderes Begrenzungsteil 33 das radial vorspringt, um die vordere Seite des vorderen Lagers 41 zu halten und ein hinteres Begrenzungsteil 34 das radial vorspringt, um die Rückseite des hinteren Lagers 41 zu halten. Das vordere Begrenzungsteil 33 ist seitlich und radial aus der kreisförmig drehbaren Düse 3 bis zur Vorderseite des vorderen Lagers 41 gewölbt. Das hintere Begrenzungsteil 34 ist seitlich und radial aus der kreisförmig drehbaren Düse 3 bis zur hinteren Seite des hinteren Lagers 42 gewölbt. Auf einer Seite wird die axiale Bewegung der kreisförmig drehbaren Düse 3 begrenzt, so wird die kreisförmig drehbare Düse 3 nicht vom Düsenverbindungsrohr 2 ausgekuppelt. Auf der anderen Seite werden das vordere Lager 41 und das hintere Lager 42 begrenzt, um ungewünschte Bewegungen und Schütteln zu vermeiden. Bevorzugt wird die Position der kreisförmig drehbaren Düse 3 durch das vordere Begrenzungsteil 33 und das hintere Begrenzungsteil 34 begrenzt und so angeordnet, dass sich ein Abstand zum Hauptteil der Drehsprühvorrichtung 1 erzeugt wird. Dadurch entsteht keine Reibung zwischen beiden Teilen. Das garantiert eine reibungslose Drehung. Der der kreisförmig drehbaren Düse 3. Außerdem sind das vordere Begrenzungsteil 33 und das hintere Begrenzungsteil 34 in diesem Realisierungsbeispiel ein Ring, um die Herstellung leichter zu machen. Sie können aber auch eine gewölbte oder eine andere Form haben solange sie für das Zurückhalten des vorderen und hinteren Lagers 41, 42 funktionieren.
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In diesem Realisierungsbeispiel liegt das vordere Begrenzungsteil 33 an dem Biegerohr 32 und das hintere Begrenzungsteil 34 an dem Zuführrohr 31 an. Durch die Trennung und Einbindung zwischen dem Zuführrohr 31 und dem Biegerohr 32 wird der Zusammenbau zwischen dem vorderen Begrenzungsteil 33 und dem hinteren Begrenzungsteil 34 leichter, und es werden das vordere Lager 41 und das hintere Lager 42 gehalten. Außerdem sind das vordere Begrenzungsteil 33 in diesem Realisierungsbeispiel und das Biegerohr 32 ein einziges Stück, das hintere Begrenzungsteil 34 in diesem Realisierungsbeispiel und das Zuführrohr 31 sind ein zusammenhängendes Stück. So können das vordere Begrenzungsteil 33 und das Biegerohr 32, das hintere Begrenzungsteil 34 und das Zuführrohr 31 in einem Schritt hergestellt werden. So wird die Menge der Bauteile verringert und die Herstellung beschleunigt. Außerdem kann man dadurch auch vermeiden, dass das vordere und hintere Begrenzungsteil 33, 34 vom Biegerohr 32 und Zuführrohr 31 getrennt werden.
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Um eine Beschädigung der kreisförmig drehbaren Düse 3 durch äußere Einflüsse zu vermeiden, gibt es auf der Vorderseite des Düsenverbindungsrohrs 2 ein Trichterrohr 5. Es kreist außerhalb des Biegerohrs 32 der kreisförmig drehbaren Düse 3 und schützt diese vor Beschädigung. Außerdem, kann das Trichterrohr 5 die Flüssigkeit F, die aus der kreisförmig drehbaren Düse 3 gesprüht wird, sammeln, um den Reinigungseffekt zu erhöhen.
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Wie in gezeigt, zeigt sie eine Teil-Schnittzeichnung der Drehsprühvorrichtung eines anderen Realisierungsbeispiels dieser Erfindung. Die Elemente zum Zusammenbau der Drehsprühvorrichtung 100a sind die gleichen wie im vorherigen Beispiel. Deshalb werden die gleichen Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Der Unterschied zwischen diesem Realisierungsbeispiel und dem vorherigen Realisierungsbeispiel liegt darin, dass die Drehsprühvorrichtung 100a ein inneres Rohr 6 für die Flüssigkeit beinhaltet. Das innere Rohrs 6 weist Ein einen Ausgang 61 auf, der innerhalb der kreisförmig drehbaren Düse 3 angeordnet ist und sich durch das Zuführrohr 31 bis zu einer Endöffnung des Biegerohres 32 erstreckt. Durch das Zuführrohr 31 wird es bis zur Rohröffnung des Biegerohrs 32 ausgedehnt. Die Flüssigkeit fließt durch einen Eingang 62 des inneren Rohrs 6 und das Hauptteil der Drehsprühvorrichtung 1 und wird bis zur Wasserzufuhrvorrichtung 12 ausgedehnt.
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Durch diese Struktur wird ein Venturi-Effekt erzeugt, wenn die Flüssigkeit F durch die kreisförmig drehbare Düse 3 durch der Rohröffnung des Biegerohrs 32 fließt. Durch diesen Effekt wird die Flüssigkeit in der Wasserzuführvorrichtung 12 des Behälters durch die Saugkraft ins innere Rohr 6 gesaugt. Die Flüssigkeit wird dann durch den Ausgang 61 des inneren Rohrs 6 ausgegeben. Die Flüssigkeit F und das Wasser in der Rohröffnung des Biegerohres 32 werden miteinander vermischt und versprüht.
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Anhand des oben genannten Realisierungsbeispiels kann man erkennen, dass die Drehsprühvorrichtung in dieser Erfindung viel Wert für die Industrie hat. Deshalb erfüllt diese Erfindung die Voraussetzung eines Patents. Die oben genannten Erklärungen sind die besten Realisierungsbeispiele, und die Erfindung wird dadurch keineswegs begrenzt. Der Rahmen des Patents ist wie unten angezeigt. Diejenigen, die auf diese Technik spezialisiert sind, können auch Verbesserungen durchführen. Dennoch gehören diese Änderungen immer noch in den Rahmen des Patents und zur Kreativität der Erfindung.
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Abbildungsverzeichnis:
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zeigt die Seitenansicht der Drehsprühvorrichtung eines Realisierungsbeispiels dieser Erfindung;
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zeigt die Explosionszeichnung der Drehsprühvorrichtung in der ;
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zeigt die Teilschnittansicht der Drehsprühvorrichtung in der ;
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zeigt die Teil-Vergrößerungsansicht der ;
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zeigt die Teilschnittansicht der Drehsprühvorrichtung eines anderen Realisierungsbeispiels dieser Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Drehsprühvorrichtung
- 100a
- Drehsprühvorrichtung
- 1
- Hauptteil der Düsenvorrichtung
- 11
- Bediengriff
- 111
- Regulierungsausrüstung
- 12
- Wasserzuführvorrichtung
- 2
- Düsenverbindungsrohr
- 20
- Oberfläche
- 21
- Trennungsteil
- 22
- vorderes Befestigungselement
- 23
- Teil
- 3
- kreisförmig drehbare Düse
- 31
- Zuführrohr
- 32
- Biegerohr
- 33
- vorderes Begrenzungsteil
- 34
- hinteres Begrenzungsteil
- 41
- vorderes Lager
- 42
- hinteres Lager
- 5
- Trichterrohr
- 6
- inneres Rohr
- 61
- Ausgang
- 62
- Eingang
- F
- Flüssigkeit