DE69919159T2 - Schwimmbeckenreiniger - Google Patents

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DE69919159T2
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Johannes Hendrikus Glen Austin VAN DER MEYDEN
Adrian Alexis Malvern East WADMAN
Edward Michael Westdene 2092 MOORE
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Zodiac Pool Care Europe SAS
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Zodiac Pool Care Europe SAS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/14Parts, details or accessories not otherwise provided for
    • E04H4/16Parts, details or accessories not otherwise provided for specially adapted for cleaning
    • E04H4/1654Self-propelled cleaners

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich Schwimmbeckenreiniger, die von mit einer Pumpe umgewälztem Wasser angetrieben werden. Die Erfindung ist nicht unbedingt auf „automatische Schwimmbeckenreiniger" begrenzt, was immer unter diesem Begriff genau zu verstehen ist, sondern der Begriff „automatische Schwimmbeckenreiniger" wird häufig im Zusammenhang mit Schwimmbeckenreinigern verwendet, mit denen sich die vorliegende Erfindung primär befasst. Der Begriff „Schwimmbeckenreiniger" wird in der vorliegenden Spezifikation der Einfachheit halber verwendet, ist aber im weiten Sinne zu verstehen und ist nicht auf die Reinigung von privaten Schwimmbecken begrenzt, sondern kann sich auch auf andere Wasservolumen beziehen, in denen eine Reinigung und/oder ein Aufwirbeln erforderlich ist. Die Technik ist in diesem Bereich in zwei Teile unterteilt, nämlich in saugseitige Reiniger und in schubseitige Reiniger, was sich jeweils auf die Ansaug- und die Förderseite eines Pumpsystems bezieht, das Wasser im Becken umwälzt. Die vorliegende Erfindung bezieht sich vornehmlich, aber nicht ausschließlich, auf den schubseitigen Teil der Technik, und der Begriff „druckseitige Reiniger" wird so verwendet, dass er sich auf dieselben schubseitigen Reiniger bezieht.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Schubseitige Schwimmbeckenreiniger unterscheiden sich von saugseitigen aus verschiedenen in der Technik bekannten Gründen; ein Beispiel für einen schubseitigen Reiniger ist in dem Alopex Industries erteilten südafrikanischen Patent Nr. ZA-A-8500648 beschrieben, das unter dem Handelsnamen „POLARIS" (Warenzeichen) vermarktet wird.
  • Saugseitige Reiniger haben zwar einen effektiven Wisch- oder Reibeffekt auf den Beckenoberflächen, aber dies ist bei schubseitigen Schwimmbeckenreinigern der derzeitigen Technik ein Nachteil, weil diese auf Rädern laufen, wobei ein Venturi-Kanal über die Beckenoberflächen passiert, mit einem Freiraum zwischen der Öffnung des Venturi-Kanals und der Beckenoberfläche.
  • Auch hier gilt wieder, während saugseitige Schwimmbeckenreiniger weniger bewegliche Teile haben, bewegt sich der Reiniger durch intermittierenden Wasserfluss angetrieben über die Beckenoberflächen. Dieser Antrieb wird durch eine oszillierende Zunge oder einen Saugschlauch bewirkt, dessen Wand sich intermittierend zusammenzieht. So haben z.B. bestimmte schubseitige Schwimmbeckenreiniger der Technik den Nachteil, dass sie mittels einer Wasserturbine bewegt werden, die die Räder über ein Antriebsaggregat antreibt, das aus vielen Zahnrädern und Wellen besteht.
  • Ebenso, während saugseitige Reiniger sehr kleine Partikel vom Becken beseitigen, weil die aufgenommenen Partikel durch den Hauptbeckenfilter passieren, lassen schubseitige Beckenreiniger der Technik keine Partikel durch den Hauptbeckenfilter durch, sondern sie gehen zu einem am Reiniger angebrachten Beutelfilter; Partikel von Staubgröße passieren die Löcher der Beutelfilter und gelangen erneut ins Beckenwasser, so dass diese Reiniger davon abhängig sind, dass diese Partikel von Staubgröße aufgewühlt werden, so dass sie ausreichend suspendiert bleiben, um in das Beckenwehr und von dort in den Hauptbeckenfilter gezogen zu werden.
  • Während saugseitige Reiniger nachrüstbare Produkte sind, die der Besitzer eines existierenden Becken- und Filtersystems ohne technische Hilfe einbauen kann, werden die meisten schubseitigen Reiniger der derzeitigen Technik am Anfang von einer technisch kompetenten Person installiert, die sie an eine Zusatzpumpe im Umwälzsystem des Hauptbeckenfilters oder an ein dediziertes Wasserumwälzsystem anschließt. Daher werden schubseitige Schwimmbeckenreiniger der Technik gewöhnlich über Vertragshändler verkauft, die ein Becken- und Umwälzsystem bauen.
  • Schubseitige Schwimmbeckenreiniger haben zwar das Potential, die gewünschte Zufälligkeit der Bewegungen über die Beckenoberflächen weniger zu stören als saugseitige Reiniger, weil ein dünnerer Schlauch akzeptabel ist, aber ein großer Teil dieses potentiellen Vorteils geht durch den Radantrieb dieser Reiniger des schubseitigen Typs verloren, weil diese dazu neigen, in einer geraden Linie zu fahren. So hat beispielsweise der POLARIS-Reiniger drei Räder, die asymmetrisch angeordnet sind, um diesen Effekt zu reduzieren. Es besteht in der Technik ständig Bedarf an einer besseren Bewegungszufälligkeit des Reinigers über die Beckenoberflächen, was zu einer besseren Reinigung führt.
  • So verläuft der schubseitige Wasserstrom durch ein Bypass-Ventil am Beckenrand, so dass der Wasserstrom zum Reiniger durch Erhöhen oder Verringern des Bypasses justiert werden kann, so dass eine akzeptable Bewegungsgeschwindigkeit des Reinigers über die Beckenoberflächen erzielt werden kann. Ein Nachteil dieser Anordnung der Technik besteht darin, dass die Energie des umgangenen Stroms verloren geht.
  • Schließlich haben alle derzeitigen Beckenreiniger Begrenzungen im Hinblick auf die Wassertiefe, die sie für ihren Betrieb benötigen, sowie im Hinblick auf ihre Fähigkeit, Formationen wie Treppen in Schwimmbecken zu bewältigen, ohne in einer Position steckenzubleiben. Es ist wünschenswert, dass Schwimmbeckenreiniger in flacheren Regionen arbeiten und somit Formationen wie Treppen besser bewältigen können.
  • Es besteht somit der Bedarf, diese Beschränkungen und Probleme in schubseitigen Reinigern der Technik wenigstens in einem gewissen Ausmaß anzugehen.
  • Ein besonderes Beispiel eines automatischen Beckenreinigers ist im US-Patent Nr. 3,972,339 (Henkin et al., 1976) offenbart. Ein solcher Reiniger ist so gestaltet, dass er sich über die zu reinigende Oberfläche auf Rädern bewegt, die von wassergetriebenen Turbinen angetrieben werden. Von der Bedeutung der Energieverluste abgesehen, ist dieses Gerät auch relativ komplex und teuer in der Herstellung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen schubseitigen Reiniger gemäß Anspruch 1 vor. Ein solcher schubseitiger Reiniger ist im Allgemeinen sphärisch oder gestreckt oder seine Außenflächen sind auf andere Weise sphäroidisch gestaltet (oder anders ausgedrückt, die Außenflächen des Reinigers entsprechen einer gedachten Außenhülle mit einer sphärischen oder gestreckten sphäroidischen Form). Die Erfindung kann auch mit einer Außenform ausgeführt werden, die zwei Kegelstümpfen entspricht, die von einer mittleren Region des Reinigers nach außen konisch zulaufen, wobei in der Beschreibung und den Ansprüchen praktischerweise der Begriff „doppelkonisch" als Kurzbezeichnung dieser Form verwendet wird. Die Erfindung kann auch in einer zylindrischen Form ausgeführt werden.
  • Diese Formen können umfassend als eine Familie von Umdrehungskörpern und anderen ähnlichen Formen beschrieben werden, die zwischen sphärisch/sphäroidisch, konisch und zylindrisch liegen und alle in den Umfang der Erfindung fallen. In dieser Beschreibung wird von jetzt an nur der Begriff sphäroidisch verwendet, in dessen Rahmen auch die übrigen im vorherigen Satz angegebenen Bedeutungen eingeschlossen sind.
  • Eine zentrale Zone der sphäroidischen Form, die von zwei Segmenten des Sphäroids auf jeder Seite begrenzt wird, bildet die äußere Gesamtform. An der zentralen Zone ist ein schubseitiger Schlauch angeschlossen und die beiden Segmente werden auf beiden Seiten rotational angetrieben, um dem Reiniger den nötigen Vortrieb für eine Bewegung über die zu reinigenden Beckenoberflächen zu geben. Zwischen der zentralen Zone und den Beckenoberflächen ist ein Freiraum, der einen Venturi- oder sonstigen Ansaugkanal zum Ansaugen von Schmutz von den Beckenoberflächen aufnimmt.
  • Die beiden Segmente können unabhängig angetrieben werden, oder es könnte von Vorteil sein, sie mit einer Welle zu verbinden, so dass sie relativ zueinander befestigt rotieren.
  • Somit besteht ein Merkmal des Reinigers der vorliegenden Erfindung darin, dass die sphäroidischen Flächen der beiden Segmente einen Vortrieb erzeugen, um den Reiniger über die Beckenoberfläche zu bewegen, wo immer diese Oberflächen an den Beckenoberflächen angreifen und unabhängig von der aktuellen Ausrichtung des Reinigers. In diesem Sinne kann der Reiniger der vorliegenden Erfindung damit Vortrieb in drei Dimensionen erzeugen; im Gegensatz dazu sind die Beckenreiniger des Standes der Technik, ob vom Schub- oder vom Saugtyp, auf einen Vortrieb nur in zwei Dimensionen beschränkt. Die Reiniger des Standes der Technik müssen mit ihren Rädern oder ihrem Fuß mit den Beckenoberflächen im Kontakt bleiben; wenn sie umkippen, dann sind sie, wie ein herkömmliches Fahrzeug, erst dann wieder bewegungsfähig, wenn sie wieder aufrecht gestellt wurden. Im Gegensatz dazu kann der Reiniger der vorliegenden Erfindung jede beliebige Ausrichtung relativ zu den Beckenflächen haben, ob horizontal oder vertikal, und trotzdem Vortrieb erzeugen. Ferner ergibt sich durch diesen dreidimensionalen Charakter der Bewegungsfähigkeit des Reinigers der vorliegenden Erfindung eine drastische Verbesserung der Fähigkeit, zufälligere Bewegungen über die Beckenoberflächen zu erzielen. Die sphäroidische Fläche interagiert mit den Beckenoberflächen mit einer zusätzlichen Zufälligkeitsdimension, d.h. der dritten Dimension zusätzlich zu den beiden Dimensionen der Beckenoberfläche. Der Reiniger ist in der Tat instabiler als ein Reiniger auf Rädern oder auf einem Fuß (ein Fuß wird bei saugseitigen Reinigern verwendet) und ergibt eine bessere Zufälligkeit. Wenn beispielsweise der Reiniger an einer Wand des Beckens angreift, dann besteht die Möglichkeit, dass die Achse, um die die beiden Segmente über den Beckenboden rotieren, mit drei Freiheitsdimensionen in eine neue Ausrichtung schwenkt, was eine bessere Bewegungszufälligkeit ergibt. In einer praktischen Ausgestaltung, die umfangreichen Tests unterzogen wurde, kann die dreidimensionale Bewegung so beschrieben werden, dass sie in Bezug auf eine Achse der schubseitigen Schlauchverbindung auftritt. Dies sind: erstens um die Achse, zweitens Schwenken der Achse nach links und rechts und drittens Schwenken der Achse nach oben und unten. Die Bewegungszufälligkeit ist in der Technik als bedeutend bekannt, um alle zu reinigenden Oberflächen über eine Zeitperiode zu reinigen; nichtzufällige Bewegungen führen zu „toten" Stellen, die ungereinigt bleiben.
  • Teile der sphäroidischen Oberflächen der Segmente können bürstenartige Gebilde wie z.B. Borsten haben, so dass sich ein Schrubbeffekt ergibt.
  • Der Beckenreiniger mit den Merkmalen der vorliegenden Erfindung hat vorzugsweise ein spezifisches Gewicht, das näher bei 1 liegt, als dies bei Reinigern des Standes der Technik geeignet ist. Dies wird durch den dreidimensionalen Charakter der Bewegung des erfindungsgemäßen Reinigers ermöglicht.
  • Die auf den Reiniger, wenn dieser unter Wasser ist, wirkende Wirk- oder Nettokraft kann so gewählt werden, dass sie durch einen Punkt auf der gegenüberliegenden Seite der Rotationsachse des Reinigers als Öffnung des Saugkanals geht. Dies kann mit Schwimmern erfolgen (z.B. lufthaltige abgedichtete Volumen), die sich auf derselben Seite der Rotationsachse des Reinigers befinden wie die Öffnung. Der Reiniger kann weiterhin außerhalb des Wassers einen Schwerpunkt haben, dessen Mittelpunkt sich auf derselben Seite der Achse befindet wie die Öffnung. Eingetaucht verlegt jedoch die Auftriebskraft der Schwimmer den Ort der auf den Reiniger wirkenden Nettokraft zur gegenüberliegenden Seite der Achse im Vergleich zur Öffnung. Die auf den Reiniger im eingetauchten Zustand wirkende Wirk- oder Nettokraft kann durch Konstruieren der Vektorsumme der Gravitations- und Auftriebskräfte beurteilt werden.
  • Dieser kontraintuitive Ansatz ergibt ein Gerät, das unter Wasser weniger stabil ist, was aufgrund der sphäroidischen Form des Reinigers der vorliegenden Erfindung toleriert werden kann. Die geringere Stabilität führt zu einer zufälligeren Bewegung über die Beckenoberfläche, woraus sich wie erwähnt wieder der Vorteil einer geringeren Neigung des Reinigers ergibt, einige Bereiche auszulassen, die ungereinigt bleiben.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, unabhängig davon, ob Schwimmer verwendet werden oder nicht, dass der Schwerpunkt näher an der Rotationsachse des Reinigers liegt, als dies bei Reinigern mit konventionellem Aufbau geeignet ist. Durch dieses Merkmal wird wiederum die Stabilität reduziert, und dies ergibt den Vorteil einer größeren Zufälligkeit, als dies mit konventionellen Reinigern erzielt wird. Dies ist einfach aus dem bereits genannten Grund möglich, dass die sphäroidische Form den Vorteil bietet, dass der Reiniger nicht in eine Position „umfallen" kann, in der er sich nicht mehr bewegen kann, wie dies bei einem konventionellen Fahrzeug der Fall ist.
  • Das Maß an Auftrieb des Schlauchs kann beispielsweise so gewählt werden, dass ein gewünschter Ausgleich zwischen der Tendenz, einerseits auf den Bodenflächen des Beckens und andererseits auch an den Wandflächen zu funktionieren, erzielt wird.
  • Im Reiniger der vorliegenden Erfindung kann eine Strahldüse vorgesehen werden, die den Reiniger gegen die Beckenoberflächen mit einer Öffnung des Saugkanals in der Nähe der Beckenoberflächen vorantreibt, was sowohl an vertikalen als auch an horizontalen Teilen der Beckenoberflächen möglich ist.
  • Dem Kanal wird vorzugsweise eine Richtung gegeben, wenigstens in der Nähe der Öffnung des Kanals, die sowohl eine tangentiale als auch eine radiale Komponente hat. Mit anderen Worten, der Venturi-Kanal ist, wenigstens in der Nähe seiner Öffnung, vorzugsweise nicht lotrecht (im rechten Winkel) zu den sphäroidischen Außenflächen des Reinigers. Der Kanal ist so ausgerichtet, dass die Öffnung in die Richtung weist, in der sich der Reiniger bewegt. So ergibt sich ein gewisses Maß an Schöpfwirkung, die das Wegheben von Schmutz von den Beckenoberflächen unterstützt. Strahldüsen, die die Saugwirkung im Saugkanal erzeugen, bei dieser tangentialen Richtungskomponente, assistieren auch beim Vortreiben des Reinigers durch Strahlgegenkräfte.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner einen Beckenreiniger bereit, der durch direkten Vortrieb von Wasserstrahldüsen von der schubseitigen Versorgung auf Flügel auf Rädern des Reinigers angetrieben wird. Es ist kein Antriebsaggregat vorgesehen oder erforderlich, es gibt keine Zahnräder oder Antriebswellen, die einen Antrieb auf Räder übertragen. Der sphäroidisch geformte Reiniger sieht, wie oben beschrieben, die Räder in der Form der Außensegmente der sphäroidischen Form vor.
  • Dieses Antriebsmerkmal wird vorzugsweise in dem Reiniger mit einer sphäroidischen Außenform wie oben beschrieben vorgesehen. Die Flügel sind an einem Innenrand jedes Segments vorgesehen, wobei die Wasserstrahlen aus Düsenformationen austreten, die in der zentralen Zone vorgesehen sind. Durch eine sinnvolle Anwendung dieses Aspekts der Erfindung können geringe Energieverluste erzielt werden, die eine effizientere Nutzung der Wasserenergie ergeben. Ein daraus erzielbarer Vorteil ist, dass ein größerer Teil der gesamten von der schubseitigen Versorgung zur Verfügung stehenden Wasserenergie für die Saugfunktion verwendet werden kann, während immer noch genug für den Vortrieb des Reinigers verbleibt. Verschleißteile in einem Antriebsaggregat entfallen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung, die vorzugsweise mit den oben beschriebenen Merkmalen umgesetzt wird, ist der Ort einer Schmutzauffangvorrichtung innerhalb der sphäroidischen Form des Reinigers. Günstigerweise wird die Schmutzauffangvorrichtung auf die zentrale Zone beschränkt, weil dies das Herausheben der Schmutzauffangvorrichtung aus dem Reiniger von Zeit zu Zeit zum Ausleeren erleichtert. Daher führt der Saugkanal zur Schmutzauffangvorrichtung, die sich in der zentralen Zone befindet. Die Schmutzauffangvorrichtung kann eine Sammelbehälterregion beinhalten und muss Siebflächen aufweisen, damit das Wasser aus der Auffangvorrichtung austreten und der Schmutz zurückgehalten werden kann. Daher ist der Saugkanal vorzugsweise gekrümmt und führt von der Öffnung, die mit ihrer tangentialen Richtungskomponente ausgerichtet ist, zur Auffangvorrichtung.
  • Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf die Spaltung oder Teilung des Wassers, das über den schubseitigen Schlauch zwischen den Strahldüsen zum Reiniger geführt wird, die die Saugwirkung im Saugkanal und den Strahldüsen erbringen, und den Strahldüsen, die den direkten Vortrieb auf die Flügel an den Rädern erzeugen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Wasserströmungsspalter bereitgestellt, der zwei Kanäle mit benachbarten Zutrittsöffnungen und ein bewegliches Verschlusselement umfasst, das in selektierbare Positionseinstellungen beweglich ist, in denen eine Zutrittsöffnung mehr oder weniger als die andere Zutrittsöffnung verschlossen ist. Die bevorzugte Struktur für die nebeneinander liegenden Zutrittsöffnungen ist eine kreisförmige Röhre mit einer diametralen Trennwand und für das Verschlusselement ein zylindrisches becherförmiges Element, das in der Röhre drehbar ist, wobei ein Boden des Bechers an der diametralen Trennwand anliegt und der Boden ein halbkreisförmiges Loch hat und durch die Drehung des becherförmigen Elementes beweglich ist. Das Verschlusselement kann Markierungen tragen, die verschiedene fakultative Einstellungen für verschiedene Spaltungen zwischen den Antriebsstrahldüsen und den Saugkrafterzeugungsstrahldüsen anzeigen. Es kann Nuten und Rippen an dem Verschlusselement und den benachbarten Öffnungen geben, um selektierte Einstellungen zu behalten, und der Hersteller oder Lieferant kann dem Benutzer eine selektierte Einstellung geben.
  • Diese Spaltungsanordnungen lassen es weiterhin zu, dass das von dem schubseitigen Schlauch zum Reiniger geführte Wasser für einen dritten Zweck verwendet wird, nämlich die Strahldüse, die außerhalb des Reinigers ausstößt, um eine Vortriebskraft zu erzeugen, die bei der Vorwärtsbewegung des Reinigers und/oder beim Angreifen an einer zu reinigenden Oberfläche assistiert.
  • Ein nützlicher Effekt eines gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Beckenreinigers ist, dass ein Überdruck an einer anderen Stelle als im Saugkanal innerhalb des sphäroidischen Reinigers erzeugt wird, so dass Schmutz, der sich sonst in unerwünschten Räumen ansammeln könnte, dies nicht mehr tut.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird nachfolgend ausführlicher mit Bezug auf ein in den Zeichnungen dargestelltes, nicht begrenzendes Beispiel beschrieben.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Schwimmbeckenreinigers der vorliegenden Erfindung in einem Schwimmbecken,
  • 2 einen Seitenriss eines erfindungsgemäßen Schwimmbeckenreinigers,
  • 3 eine Rückansicht eines Schwimmbeckenreinigers,
  • 4 einen Frontriss des Schwimmbeckenreinigers,
  • 4a einen Frontriss einer alternativen Form für den Reiniger,
  • 4b einen Frontriss einer weiteren alternativen Form für den Reiniger,
  • 5 eine isometrische Ansicht des Reinigers,
  • 6 eine isometrische Ansicht der Innenflächen eines Segments des Reinigers,
  • 7 eine Schrägansicht der Außenflächen eines Segments des Reinigers,
  • 8 eine Seitenansicht des Reinigers, wobei das nahe Segment weggenommen wurde, um eine Seitenansicht der zentralen Zone zu geben,
  • 9 eine Schrägansicht des Reinigers, wobei das nahe Segment weggelassen wurde, um eine zentrale Zone und Teile der Innenfläche des fernen Segments zu zeigen,
  • 10 eine Schrägansicht, die nur die zentrale Zone des Reinigers zeigt,
  • 11 eine Schrägansicht, die den Saugkanal der zentralen Zone des Reinigers und das ferne Segment zeigt,
  • 12 eine Schrägansicht des Saugkanals des Reinigers,
  • 13 eine Schrägansicht des Saugreinigers aus einem anderen Winkel der zentralen Zone,
  • 14 eine Schrägansicht der Schmutzauffangvorrichtung,
  • 15 eine ähnliche Schrägansicht der Schmutzauffangvorrichtung, wobei der Siebteil teilweise vom Sammelbehälterteil abgehoben ist, und
  • 16 eine vergrößerte Ansicht von Wasserströmungsverteilungskanälen, wobei eine Außenabdeckung zur besseren Veranschaulichung und Beschreibung entfernt wurde,
  • 17 eine Rückansicht eines Strömungsspalters für den Reiniger,
  • 18 einen Seitenriss eines Verschlusselementes des Strömungsspalters, das von dem Spalter abgenommen wurde,
  • 19 einen Frontriss des Verschlusselementes, das von dem Spalter abgenommen wurde,
  • 20 eine isometrische Projektion des Verschlusselementes, das von dem Spalter abgenommen wurde,
  • 21 eine isometrische Projektion eines Verbinders an einem schubseitigen Schlauch (nicht dargestellt), der vom Spalter abgeschraubt ist,
  • 22 einen axialen Querschnitt auf der in 17 gezeigten Sektion X-X des Spalters mit Verschlusselement und Verbinder, alle angeschlossen,
  • 23 eine Querschnittsseitenansicht auf die in 24 gezeigte Sektion Y-Y einer beweglichen Lippe für die Öffnung des Saugkanals, vom Kanal abgenommen,
  • 24 eine Draufsicht auf die bewegliche Lippe, vom Kanal abgenommen,
  • 26 einen Frontriss eines auf beiden Seiten des Reinigers verwendeten Schwimmers (siehe 8, 9, 10 und 11).
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSGESTALTUNGEN
  • 1 zeigt schematisch einen schubseitigen Reiniger 1, der sich auf der Bodenfläche 2 eines Schwimmbeckens 3 befindet. Der Schwimmbeckenreiniger 1 hat einen Schlauch 4, der auf der Schubseite eines Wasserumwälzsystems angeschlossen ist, das Wasser für das Schwimmbecken umwälzt und filtert. Der Schwimmbeckenreiniger 1 hat eine Düse 5, die Wasser vom Schwimmbeckenreiniger nach hinten ausstrahlt, um beim Vortrieb desselben entlang der Beckenoberfläche zu assistieren, und die Düse ist in einem Kugelgelenk montiert, so dass sie abgewinkelt werden kann, oder sie kann in einer festen Winkelposition hergestellt werden, wie in 17 mit der Bezugsziffer 85 angedeutet ist. Der Winkel der Düse kann geeigneterweise so gewählt werden, dass der Schwimmbeckenreiniger etwas auf die Oberfläche des Beckens gedrückt wird, über die er sich bewegt. Der Schwimmbeckenreiniger bewegt sich aufgrund der Rotation der Außensegmente des Reinigers in der durch den Pfeil 6 angedeuteten Richtung, so dass sich der Schwimmbeckenreiniger in der durch den Pfeil 7 angedeuteten Richtung über die Beckenoberfläche bewegt.
  • Wie in den 2, 3 und 4 gezeigt, sind die Außenflächen des schubseitigen Schwimmbeckenreinigers allgemein sphäroidisch. Der Schwimmbeckenreiniger umfasst eine durch zwei Segmente 9 und 10 begrenzte zentrale Zone 8. In der zentralen Zone 8 ist ein Schlauch 4 des Schubtyps angeschlossen, und die beiden Segmente 9 und 10 wiederum werden wie durch den Pfeil 6 angedeutet rotational angetrieben. Die zentrale Zone 8 hat einen Freiraum 11 von einer Beckenoberfläche 12, über den sich der Reiniger bewegt. An der Öffnung befindet sich eine bewegliche Lippe 60, die bei 61 an der Öffnung angelenkt ist, und hat ein Kunststoffgebilde 62, das als Feder wirkt, um die Lippe nach unten zu drücken, so dass sie an der zu reinigenden Oberfläche anliegt, während sich der Reiniger über die Oberfläche bewegt. Die zentrale Zone 8 nimmt auch einen Venturi-Kanal 13 auf, dessen Öffnung wie in 4 gezeigt in Bezug auf die Bewegungsrichtung 7 des Reinigers beim Gebrauch nach vorne gerichtet ist. Die beiden Segmente in diesem Beispiel werden, wie nachfolgend beschrieben, unabhängig angetrieben. Der Schwerpunkt befindet sich somit an einer Position 14 des Reinigers unterhalb der Rotationsachse 15 in der Ausrichtung, die der Reiniger normalerweise entlang einer Bodenfläche des Schwimmbeckens hat. Aufgrund der Leichtigkeit des Reinigers und aufgrund der sphärischen Oberflächen, die den Vortrieb für den Reiniger erzeugen können, ist dieser jedoch relativ instabil, kann schwenken und rotieren und die Achse 15 kann in drei Dimensionen oszillieren, so dass sich ein hoher Grad an Bewegungszufälligkeit über die Beckenoberflächen ergibt. Dies würde besonders beispielsweise dann vorkommen, wenn der Reiniger, der sich über die Bodenfläche 2 des Schwimmbeckens bewegt, mit einer Wand 16 des Schwimmbeckens in Kontakt kommt (1). Aufgrund der Strahldüse 5 und aufgrund der Tatsache, dass das spezifische Gewicht nahe bei 1 liegt, klettert der Schwimmbeckenreiniger an der Wand 16 hinauf, aber in vielen Fällen kann auch ein Segment den Kontakt verlieren, während das andere den Kontakt behält, und dies führt zu einer Rotation des Schwimmbeckenreinigers um eine Achse, die sich der Achse des Schlauchs 4 nähert, beispielsweise wo dieser am Reiniger angeschlossen ist. Diese und viele andere relativ akrobatische Kreiselbewegungen des Reinigers sind möglich. Der Schlauch 4 und/oder sein Anschluss am Reiniger hat/haben eine Drehkupplung, die diesen Freiheitsgrad gewährt. Wenn der Reiniger umgekehrt oder in einer anderen Ausrichtung auf der Bodenfläche des Schwimmbeckens landet, dann spielt dies wegen seiner sphärischen Form keine Rolle, und da alle Flächen, die die Beckenflächen berühren, rotieren, erfährt der Reiniger äußerst zufällige Dreh- und Wendebewegungen.
  • 4a zeigt eine weitere Form für den Reiniger, nämlich zwei sich nach außen verjüngende kegelstumpfförmige Segmente 9a und 10a.
  • 4b zeigt eine weitere Form für den Reiniger, bei dem die Segmente 9b und 10b zylindrisch sind.
  • Nun mit Bezug auf 5, dort sind die Hauptmerkmale des Reinigers auf seinen Außenflächen sichtbar, und es wurden dieselben Bezugsziffern verwendet wie in den vorherigen Figuren. Darüber hinaus ist der Nippel 17 sichtbar, an dem der Schlauch 4 angeschlossen ist. Die Strahldüse 5 in einer Kugelgelenkverbindung ist ausführlicher mit sichtbarer Kugel 18 zu sehen. Ferner ist ein Verteiler 19 sichtbar, der die Aufgabe hat, das am Anschluss 17 vom Schlauch 4 zugeführte Wasser zu verteilen. Zweck des Verteilers ist es, das Wasser einerseits auf zwei Strahldüsen innerhalb des Reinigers (wie nachfolgend beschrieben) zu verteilen, die jeweils eines der beiden Segmente 9 und 10 antreiben, und andererseits das Wasser auf eine oder mehrere Strahldüsen im Saugkanal zu verteilen. Die Wasserstrahldüsen im Saugkanal haben einen Mitnahme- und/oder Venturi-Effekt, der bewirkt, dass der Saugkanal Wasser aus dem allgemeinen Wasservolumen des Schwimmbeckens unmittelbar vor der Öffnung des Saugkanals einsaugt und auch Schmutz anzieht, während sich der Schwimmbeckenreiniger vorwärts bewegt. Wie in 4 ersichtlich ist, weist diese Öffnung in die Richtung, in der sich der Schwimmbeckenreiniger bewegt. Die Ansicht von 5 zeigt auch einen Spalt 20 zwischen dem Segment 9 und der zentralen Zone 8 einerseits und einen Spalt 21 zwischen dem Segment 10 und der zentralen Zone 8 andererseits. Die Ansicht zeigt auch einen kreisförmigen Schlitz 22 im Segment 9, und ein ähnlicher kreisförmiger Schlitz (nicht zu sehen) ist im Segment 10 vorgesehen. Durch diese Schlitze kann Wasser, das in das Saugrohr gesaugt wurde, in die Schmutzauffangvorrichtung gelangt und dann durch die Siebwände der Schmutzauffangvorrichtung geflossen ist, aus dem Schwimmbeckenreiniger insgesamt austreten. Dieser Aspekt des Reinigeraufbaus der vorliegenden Erfindung hat zur Folge, dass das Innere des Reinigers, vom Saugkanal abgesehen, unter Überdruck steht, d.h. unter einem geringfügig höheren Druck als das Umgebungswasser. Dies ist natürlich dahingehend vorteilhaft, dass keine Tendenz besteht, dass Schmutz außer ins Saugrohr in eine andere Innenregion des Reinigers gesaugt wird. Die Schlitze 22 erlauben auch ein Entweichen von Luft aus dem Reiniger, falls Luft eintritt, z.B. wenn der Reiniger an die Wasseroberfläche gelangt.
  • Die 6 und 7 zeigen ein Segment des Schwimmbeckenreinigers, und die Segmente sind auf beiden Seiten miteinander identisch. 6 zeigt das Innere des Segments, und die wichtigen Gebilde innerhalb des Segments beinhalten die Flügel 23, die auf der Innenfläche des Segments in der Nähe des Randes 26 des Segments angeordnet sind. Und genau auf diese Flügel trifft ein Wasserstrahl auf, um das Segment rotational anzutreiben, so dass der Schwimmbeckenreiniger vorwärts bewegt wird. Diese Ansicht zeigt auch das wichtige Merkmal der Hülse 27 mit den Keilnuten 28 darin, in die eine Welle (nachfolgend beschrieben) eingeführt wird. So entsteht die Rotationsachse des Segments beim Gebrauch. Die Ansicht zeigt auch den Schlitz 22 sowie eine Mehrzahl von Rippen 29, die für strukturelle Zwecke vorgesehen sind. Prototypversuche haben gezeigt, dass die Keilnuten weggelassen werden können und dass stattdessen eine recht feste Friktionspassung zwischen Welle und Rad verwendet werden kann. Die Friktionspassung lässt es zu, dass die Verbindung nachgibt, wenn ein zu hohes Drehmoment aufgebracht wird, so dass die Welle nicht bricht.
  • Die Ansicht von 7 zeigt die Außenflächen eines typischen Segments 9 oder 10. Die Außenflächen sind in einem Muster 30 mit einem hoch flexiblen Polymer beschichtet, das die Traktion des Segments an den Oberflächen des Schwimmbeckens verbessern soll und das auch ästhetische Aspekte hat. Eine Region 31 des Segments in der Nähe seiner Rotationsachse hat Borsten 32, die so ausgelegt sind, dass eine Schrubbwirkung entsteht, wenn diese Region 31 an den Schwimmbeckenflächen angreift. Das Segment selbst ist z.B. aus einem geeigneten anderen polymeren Material wie z.B. aus einem Konstruktionskunststoff geformt.
  • Die Ansicht von 8 bietet eine Seitenansicht der zentralen Zone des Reinigers, da das nahe Segment weggelassen wurde. Es wird gleichzeitig auf 9 verwiesen, die eine Schrägansicht mit weggelassenem Frontsegment ist, sowie auf 10, die eine Schrägansicht ist, bei der beide Segmente weggelassen wurden.
  • Diese Figuren zeigen, dass die zentrale Zone des Schwimmbeckenreinigers zwei Hauptkomponenten umfasst, eine Schmutzauffangvorrichtung und einen Saugkanal. Die Schmutzauffangvorrichtung ist allgemein mit dem Pfeil 32, der Saugkanal allgmein mit dem Pfeil 33 angedeutet, die Schmutzauffangvorrichtung ist auch in den 14 und 15 und der Saugkanal auch in den 11, 12 und 13 zu sehen, und es folgt eine ausführliche Beschreibung mit Bezug auf diese Figuren. Der Saugkanal beinhaltet einstückig eine Tragstruktur 34, die ein Gehäuse 35 trägt, das Lager 56 für eine Welle 36 (9) aufweist, die auf beiden Seiten von dem Gehäuse 35 vorsteht, so dass sie in Keilnuten der Außensegmente des Schwimmbeckenreinigers eingeführt werden kann. Dies erlaubt eine Rotation der beiden Segmente mit Bezug auf die zentrale Zone auf einer Achse, die entlang der Mittellinie der Welle 36 liegt, und in diesem Beispiel rotieren die beiden Segmente zwangsläufig mit derselben Geschwindigkeit, da sie beide in einer Keilnut derselben Welle stecken. Diese Keilnuten können durch eine Friktionspassung ersetzt werden, um Schlupf im Falle von großen Kräften zuzulassen. Die beiden Segmente sind bei Anlieferung beim Kunden fest auf der Welle 36 befestigt und können daher gewöhnlich nicht vom Saugkanal 33 und der Struktur 34 entfernt werden, die das Gehäuse 35 trägt, in dem die Welle gelagert ist. Die Schmutzauffangvorrichtung 32 kann jedoch durch Ergreifen des Griffs 86 aus dem Schwimmbeckenreiniger herausgehoben werden, wobei gegen die Zunge 37 gedrückt wird, um eine Raste an der Saugkanalstruktur zu lösen. Am anderen Ende der Schmutzauffangvorrichtung erzeugt ein Gebilde 50 der Saugkanalstruktur-Arretierung 58 der Struktur der Schmutzauffangvorrichtung zunächst eine Gelenkwirkung, wonach sich die Schmutzauffangvorrichtung von der Saugkanalstruktur löst und zum Entfernen des angesammelten Schmutzes aus dem Schwimmbeckenreiniger herausgehoben werden kann. Der Saugkanal 13 hat seine Öffnung 39 (siehe 10) auf der vorderen Seite des Schwimmbeckenreinigers relativ zu seiner Vorwärtsrichtung 7 und in die Öffnung 39 eingedrungenes/r Wasser und Schmutz strömen durch den gekrümmten Saugkanal 13 in die Schmutzauffangvorrichtung 32. Die Schmutzauffangvorrichtung besteht aus einem Auffangbehälter 40, der von der Hülse 35 partitioniert wird, und einem Abschnitt 41 mit einem Siebgewebe, das auf beiden Seiten vorgesehen ist, damit Wasser entweichen kann, aber Schmutz in der Schmutzauffangvorrichtung zurückbleibt (das Siebgewebe ist in 9 nicht dargestellt).
  • Der Verteiler 19 verläuft über die Breite der zentralen Zone, so dass vom Verbinder 17 her eintretendes Wasser in einen Kanal 41 auf der nahen Seite der Saugkanalstruktur eintreten kann, der in diesen Ansichten zu sehen ist, und auch in einen ähnlichen Kanal auf der anderen Seite der Struktur, der nicht sichtbar ist. Der Kanal 41 ist mit einem in der Struktur 42 (9) gezeigten Kanal verbunden, der dieses Wasser auch zur anderen Seite der Struktur führt und somit Wasser gleichmäßig zu zwei Düsen führt, die sich innerhalb des Saugkanals 13 befinden. Eine dieser Düsen, Düse 43, ist in der Ansicht von 10 zu sehen, und eine ähnliche Düse auf der anderen Seite der Innenflächen des Saugkanals 13 wird ebenso mit Wasser versorgt. Diese beiden Düsen richten Wasserstrahlen in einen Saugkanal 13 und nehmen Umgebungswasser mit und ziehen es in die Öffnung 39 und durch den Kanal 13 in die Schmutzauffangvorrichtung und nehmen dann Schmutz von den Beckenoberflächen mit. Der Kanal 47, ebenso wie der Kanal 41 auf der anderen Seite der Struktur, führt ebenfalls zu einem Verbindungskanal (nicht sichtbar), der das Wasser gleichermaßen zu beiden Seiten und von dort zu zwei Düsen auf der Außenseite der Struktur führt, die jeweils einen Strahl auf den Hauptteil des Außensegments richten, um dieses rotational anzutreiben. In diesen Ansichten ist die äußere Düse 44 in den 8 und 9 sichtbar und eine ähnliche Düse 45 ist auf der anderen Seite vorgesehen (10). Somit treibt die Düse 44 das Außensegment an, das in diesen Ansichten weggelassen wurde, und die andere, ähnliche äußere Düse treibt das Segment 9 an, das beispielsweise in 9 zu sehen ist.
  • Durch diese Art des Lenkens des Wasserstroms kann im Verteiler 19 eine Struktur vorgesehen werden, mit der die Teilung von Wasser zwischen einerseits den beiden Innendüsen, die ihre Strahlen in den Saugkanal 13 lenken, und andererseits den beiden Außendüsen eingestellt werden kann, die die als Räder dienenden Außensegmente antreiben. Diese Struktur ist nicht dargestellt, kann aber eine praktische Partitionier- oder Dosierstruktur umfassen, wie sie in anderen Bereichen bekannt sind, z.B. Mischhähne und dergleichen. Der Siebteil 41 der Schmutzauffangvorrichtung wird durch die Wirkung einer Klammer am Auffangbehälterteil 40 befestigt, die durch Drücken auf eine Zunge 46 gelöst werden kann.
  • In den 11, 12 und 13 ist der Saugkanal 33 der Schmutzauffangvorrichtung effektiver dargestellt. In 11 ist ersichtlich, wie die Struktur 34 des Sammelbehälterteils 33 einstückig eingeformt ist und das Gehäuse 35 trägt, in dem die Welle 36 gelagert ist, und das ferne Außensegment 9 ist an der Welle sichtbar. Wie erwähnt, wird die Baugruppe aus dieser Sammelbehälterwelle und den beiden Außensegmenten vom Benutzer normalerweise nicht zerlegt.
  • Die 11, 12 und 13 zeigen den gekrümmten Saugkanal 13 mit der offenen Öffnung 39 dieses Kanals recht deutlich. Die Ansichten der 12 und 13 zeigen auch die zweite der äußeren Strahldüsen, wobei die Strahldüse 45 ein Spiegelbild der in vorherigen Ansichten gezeigten Strahldüse 44 ist. Die Ansichten zeigen auch den Kanal 47, der ein Spiegelbild des Kanals 41 ist. Die interne Verbindung dieser beiden Kanäle ist jedoch wie erwähnt derart, dass der Kanal 41 die beiden inneren Strahldüsen und der Kanal 47 die beiden äußeren Strahldüsen speisen. Der Saugkanal 13 mit seiner relativ zur Bewegungsrichtung 7 beim Gebrauch nach vorne gerichteten Öffnung 39 ist nach oben zu einem Ausgang 48 des Saugkanals 13 gekrümmt. Und aus diesem Ausgang 48 treten Wasser und Schmutz wie zuvor beschrieben in die Schmutzauffangvorrichtung aus.
  • Die 14 und 15 zeigen die Schmutzauffangvorrichtung, wie sie aussieht, wenn sie vom Schwimmbeckenreiniger abgenommen ist. Dies erfolgt durch den Benutzer des Schwimmbeckenreinigers in Abständen, die durch die Notwendigkeit des Reinigens der Schmutzauffangvorrichtung bestimmt werden. Wie ersichtlich ist und beschrieben wurde, umfasst die Schmutzauffangvorrichtung einen Sammelbehälter 40 mit einer Vertiefung 49, die den für die Hülse 35 benötigten Raum liefert. Die Klammer 37 ist zu sehen, mit der die Einheit wie in 14 gezeigt mit dem Sammelbehälter 40 und dem Siebteil 41 in den Schwimmbeckenreiniger geklammert wird, wobei das andere Ende eine Arretierung 58 hat, an der ein Umschlagsvorsprung 50 des Schwimmbeckenreinigers in der zentralen Zone arretiert wird (siehe 11, 12 und 13).
  • Der Ausgang 48 (11, 12, 13) des Saugkanals 13 hat somit Verbindung mit der Schmutzauffangvorrichtung und leitet Wasser und Schmutz an der durch den Pfeil 51 angedeuteten Position in die Schmutzauffangvorrichtung ab. Wasser und Schmutz folgen dann den durch die Pfeile 52 angedeuteten Pfaden. Etwas Schmutz wird sich in den Sammelbehälterbereichen 40 absetzen, während das Wasser seitwärts aus den Siebmaschen bei 41 austritt. Die Wasserströmung ist kreisförmig und streicht an den Sieboberflächen entlang, so dass es wenigstens in der Nähe des Ausgangs 48 des Saugkanals 13 zu einem Selbstreinigungseffekt kommt. Man wird feststellen, dass die Schmutzauffangvorrichtung eine Breite hat, die auf die zentrale Region beschränkt ist, was bedeutet, dass sie nach dem Abnehmen der Klammer einfach und praktisch gerade aus dem Schwimmbeckenreiniger herausgehoben werden kann.
  • 15 zeigt, wie der Siebteil 41 nach dem Drücken auf die Zungen 46 aus dem Sammelbehälterteil 40 gelöst und zunächst wie durch den Pfeil 53 angedeutet nach oben geklappt und dann gänzlich von den Gebilden 38 abgetrennt werden kann, die zunächst das andere Ende angelenkt halten. Dann kann der Siebteil-Sammelbehälterteil gänzlich abgetrennt werden, um eine sorgfältige Reinigung zu erleichtern.
  • 16 zeigt ein Detail des Kanals 41, wobei die äußere Abdeckung dieses Kanals zu Illustrationszwecken weggelassen wurde. Diese Figur zeigt, wie der Verteiler 19, der Wasser von der Verbindung 17 aufnimmt, dieses Wasser nach links und rechts verteilt. Auf der linken Seite tritt es in den Kanal 41 ein und fließt zu der Region, in der sich ein Querkanal 42 befindet, der das Wasser zur anderen Seite der zentralen Zone zusätzlich zu der Seite führt, auf der sich der Kanal 41 befindet. Dieses Wasser wird dann über das Loch 54 zur inneren Strahldüse gespeist, die nicht sichtbar ist, aber die ein Spiegelbild der Strahldüse 43 im Saugkanal 13 ist. Wasser, das vom Verteiler 19 in dem anderen Kanal 47 (siehe 10, 12 und 13) eingetreten ist, strömt durch den Kanal 55 hinüber zu der Seite der in 16 gezeigten zentralen Zone. Auf diese Weise wird das Wasser zu beiden Seiten der zentralen Zone zu den beiden äußeren Strahldüsen, d.h. Strahldüse 44 und Strahldüse 45, gespeist.
  • Die 17 bis 22 zeigen einen Wasserströmungsspalter des Reinigers in einer Ansicht in der Richtung des Pfeils 60 wie in 5 gezeigt. Der Wasserströmungsspalter umfasst zwei Kanäle 61 und 62 jeweils mit benachbarten oder nebeneinander liegenden Öffnungen 63 und 64. Die beiden Kanäle und Öffnungen werden durch eine diametrale Trennwand 65 in einer kreisförmigen Röhre 66 gebildet.
  • Ein in den 18, 19 und 20 separat dargestelltes Verschlusselement 67 ist becherförmig und ist drehbar in der Röhre 66 montiert. Der Boden 68 der Becherform liegt drehbar an der Trennwand 65 an und hat eine halbkreisförmige Öffnung 69. Mit Hilfe einer kleinen Zunge 70 kann das becherförmige Element mit Daumen und Finger aus der Röhre 66 herausgehoben werden. Ein Satz von fünf Rillen 71 erlaubt es, das becherförmige Element in einer von fünf wählbaren Rotationspositionen in der Röhre 66 zu befestigen, die die Teilung von Wasser zwischen den Kanälen 61 und 62 einstellen.
  • Ein Verbinder 72 wird auf ein Außenschraubgewinde auf der Röhre 66 geschraubt und hält das Verschlusselement in einer Betriebsposition wie in 22 gezeigt. Ein Vorsprungsgebilde 74 erlaubt eine Verwendung des Verbinders als Griff zum Herausheben des Reinigers. Der Verbinder hat einen Zapfen 73, der auf einem Drehgelenk 77 dargestellt ist, könnte sich aber auch, falls bevorzugt, direkt auf dem Verbinder 72 befinden.
  • 22 zeigt eine Drehverbindung, umfassend einen Ansatz 75 im Verbinder 72 und eine zusammenwirkende Rille 76 in einem Drehgelenk 77, die den Zapfen 73 für den Anschluss eines schubseitigen Schlauchs (nicht dargestellt) bereitstellt. Der Drehverbinder ist am besten im Verbinder 72 platziert, wie in 22 gezeigt, anstatt in dem Rohr oder an der Beckenwand, wie dies im Stand der Technik der Fall ist.
  • 22 zeigt eine Düse 85, die eine Alternative ist, die wie oben beschrieben an der Düse 5 befestigt wird.
  • Die 23 und 24 zeigen eine Struktur 80, die eine bewegliche Lippe 81 für die Öffnung des Saugkanals bereitstellt. Die Struktur hat eine Welle 82, die in der Öffnung des Reinigers angelenkt gelagert ist. Ein dünnes fingerartiges Gebilde 83 drückt nach der Installation gegen die Oberseite der Öffnung und wirkt als Feder, um die Lippe nach unten zu drücken, so dass sie an der gereinigten Oberfläche anliegt. Der Strom von Wasser nach innen durch die Struktur ist in 23 durch den Pfeil 84 angedeutet. Die Struktur passt in die Öffnung 39, wie in den 10 und 12 dargerstellt ist.
  • Die 25 und 26 zeigen einen Schwimmer 86, von denen zwei am Reiniger in einer Position unterhalb der Rotationsachse der Achse 36 des Reinigers befestigt sind (siehe 8, 9, 10 und 11). Der Schwimmer ist ein Plastikformteil, das einen mit Luft gefüllten versiegelten Hohlraum bildet, so dass beim Eintauchen in Wasser eine Auftriebskraft entsteht. Wenn sich zwei unterhalb der Rotationsachse der Achse und somit der Räder des Reinigers befinden (in Bezug auf den Reiniger, der sich über einen Beckenboden bewegt), dann entsteht eine Kraft, die den effektiven Schwerpunkt des Reinigers über die Rotationsachse hinaus anhebt, wodurch die Stabilität unter Wasser reduziert wird, was eine höhere Zufälligkeit und somit eine sorgfältigere Reinigung ergibt.
  • Die Schwimmer 86 haben Rillen 87 auf beiden Seiten und eine Sperrklinke 88 für eine Gleitpassung in den Seiten des Reinigers, sowie zum Festhalten.
  • Die 5 und 14 zeigen ein Gewicht 89 in der Form eines Rechtecks aus Blei (oder einem ähnlichen Schwermetall), das sich an der Oberseite des Reinigers relativ zu seiner Position mit der Öffnung am Beckenboden befindet. Dieses Gewicht hebt den Schwerpunkt des Reinigers auf einen Punkt unmittelbar unterhalb der Achse der Welle 36. Dieses hohe Gewicht in Verbindung mit den durch die niedrigen Schwimmer erzeugten Auftriebskräften ergibt die resultierenden Effekte, die oben beschrieben wurden.

Claims (16)

  1. Schwimmbeckenreiniger, umfassend zwei Außensegmente (9, 10) mit Rädern, die über die zu reinigende Fläche laufen können, und eine zentrale Zone (8), die zwischen diesen beiden Segmenten (9, 10) liegt und an einen schubseitigen Schlauch (4) anschließbar ist, der Wasser zu dem Reiniger führen kann, wobei die zentrale Zone (8), die sich über die zu reinigende Fläche bewegen kann, einen Saugkanal (33) beinhaltet, um Schmutz von der zu reinigenden Fläche einzusaugen und ihn zu einer Schmutzauffangvorrichtung (32) zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Strahldüse (44, 45), die so ausgestaltet ist, dass sie eine Saugwirkung im Saugkanal (33) erbringt, in dem Kanal vorgesehen ist, so dass die Räder durch Wasser, das direkt auf sie trifft, rotierend angetrieben werden.
  2. Schwimmbeckenreiniger nach Anspruch 1, bei dem Düsen (43, 44, 45) in dem Saugkanal (33) vorgesehen sind, wobei Wasser, das aus den Düsen (43, 44, 45) austritt, eine tangentiale Richtungskomponente hat, die den Vorwärtsantrieb des Reinigers durch Strahldüsen-Reaktionskräfte unterstützt.
  3. Schwimmbeckenreiniger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 mit nur zwei Außensegmenten (9, 10), die symmetrisch um die zentrale Zone (8) angeordnet sind.
  4. Schwimmbeckenreiniger nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem die Segmente (9, 10) sphäroidische Flächen haben, ferner umfassend eine Mehrzahl von bürstenartigen Gebilden (32) auf Abschnitten der Flächen.
  5. Schwimmbeckenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner umfassend Schaufeln (23) auf den Rädern, wobei die Räder durch Wasser, das direkt auf die Schaufeln (23) trifft, rotierend angetrieben werden.
  6. Schwimmbeckenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend einen Schaft (36), der die Räder so miteinander verbindet, dass ihre Drehung relativ zu einander fixiert ist.
  7. Schwimmbeckenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Schmutzauffangvorrichtung (32) auf die zentrale Zone (8) beschränkt ist und zum Entleeren aus dem Reiniger herausgehoben werden kann.
  8. Schwimmbeckenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Saugkanal (33) eine Öffnung (39) neben der zu reinigenden Fläche hat.
  9. Schwimmbeckenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Schmutzauffangvorrichtung (32) zwei getrennte Sammelbehälterregionen (40) und Siebflächen (41) umfasst, damit das Wasser die Auffangvorrichtung (32) verlassen und der Schmutz in den beiden Sammelbehälterregionen (40) zurückgehalten werden kann.
  10. Schwimmbeckenreiniger nach Anspruch 8, bei dem die Öffnung (39) eine bewegliche Lippe hat, die so vorgespannt ist, dass sie dazu neigt, mit der Schwimmbeckenoberfläche in Kontakt zu kommen.
  11. Schwimmbeckenreiniger nach Anspruch 8, wobei der Abschnitt des Saugkanals neben der Öffnung anders als lotrecht zu den Rädern ausgerichtet ist.
  12. Schwimmbeckenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 11, bei dem die Außensegmente (9, 10) Außenflächen haben, deren Gestalt sphäroidisch, doppelkonisch oder zylindrisch ist.
  13. Schwimmbeckenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem wenigstens eine Strahldüse eine Saugwirkung innerhalb des Saugkanals (33) erbringt und wenigstens eine andere Strahldüse Wasser auf wenigstens eines der Räder stößt, ferner umfassend einen Strömungsspalter zum selektiven Variieren des Wasserstroms zu den Strahldüsen.
  14. Schwimmbeckenreiniger nach Anspruch 13, bei dem der Strömungsspalter ein bewegliches Verschlusselement (67) umfasst.
  15. Schwimmbeckenreiniger nach Anspruch 14, bei dem der Strömungsspalter ferner eine Struktur mit zwei Kanälen (61, 62) umfasst, die nebeneinander liegende Zutrittsöffnungen (63, 64) haben, und das bewegliche Verschlusselement in selektierbare Positionseinstellungen beweglich ist, in denen eine Zutrittsöffnung mehr oder weniger als die andere Zutrittsöffnung verschlossen ist.
  16. Schwimmbeckenreiniger nach Anspruch 15, wobei die Struktur für die beiden Kanäle (61, 62) und die nebeneinander liegenden Zutrittsöffnungen (63, 64) eine kreisförmige Röhre (66) mit einer diametralen Trennwand (65) und für das Verschlusselement ein zylindrisches becherförmiges Element ist, das in der Röhre drehbar ist, wobei ein Boden (68) des Bechers gegen die diametrale Trennwand (65) liegt und der Boden (68) ein halbkreisförmiges Loch (69) hat und durch die Drehung des becherförmigen Elements beweglich ist.
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