DE3204181A1 - Ansaugkopf fuer einen schlauch - Google Patents

Ansaugkopf fuer einen schlauch

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Theodore 19067 Yardley Pa. Ziaylek jun.
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C33/00Hose accessories

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  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Einströmungsöffnungen oder Saugköpfe für Schläuche, die das Zurückhalten des Schlauchendes in engem Abstand vom Boden eines Tanks, aus dem Wasser abgezogen werden soll, erleichtern, insbesondere transportabler Tanks, die zu der Stelle, an der Feuer ausgebrochen ist, gebracht werden, um als Wasservorrat für die Feuerbekämpfung zu dienen. Genauer gesagt liegt die Erfindung auf dem Gebiet transportabler Schlauchdüsen oder Ansaugköpfe/ die mit Filtereinsätzen in Form von Maschendrahtsieben ausgerüstet sind, um Fremdstoffteilchen oder Schutteilchen, die häufig im Wasser gefunden werden, das aus in der Nähe befindlichen Strömen zum Füllen des transportablen "Entleer- und Rücklauf"-Tanks verwendet wird, zurückzuhalten.
Für gewöhnlich mit Filtereinsätzen ausgerüstete Saugköpfe zur Verwendung in den oben angegebenen Fällen sind allgemein bekannt, in der US-PS 3 613 894 ist eine solche Vorrichtung gezeigt, aber diese Vorrichtung in Verbindung mit in anderen Patentschriften offenbarten Konstruktionen für den gleichen Zweck, hat gewisse Mangel, z.B. bezüglich des Winkels in welchem sich der Schlauchteil vom Tankboden erstreckt. Feuerschläuche sind von stabilem Durchmesser und in vielen Fällen von ziemlich begrenzter Flexibilität. Die dem Feuerschlauch eigene Flexibilität kann noch weiter herabgesetzt werden, wenn der Schlauch mit Wasser, das
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aus dem Tank gepumpt wird, in den der Schlauch getaucht ist, gefüllt wird. Als Folge davon kann der Saugkopf seitwärts gekippt oder mit Bezug auf den Tankboden sogar vollständig umgedreht werden. Dies verhindert das Einsaugen von Wasser unter einem Pegel, der noch wesentlich über dem Tankboden liegen kann, in einer Situation, in der es sehr wichtig wäre, Wasser mit einem absoluten Minimum an Verzögerung vollständig oder mindestens bis nahe an den Tankboden abzupumpen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ansaugöffnung oder einen Ansaugkopf für einen Schlauch zu schaffen, der derart beschwert ist, daß er fest auf dem Tankboden liegt ohne daran befestigt werden zu müssen, insbesondere einen tragbaren Ansaugkopf, bei welchem der Winkel, in dem sich der daran angebrachte Schlauchteil mit Bezug auf die Horizontale erstreckt, leicht eingestellt und festgelegt werden kann.
Die Aufgabe wird durch den Ansaugkopf des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Ausfuhrungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Kurz zusammengefaßt schließt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine ebene rechteckige Grundplatte, die zweckmäßigerweise durch Vorsehung einer nach oben abgeschrägten Umfangsnase leicht abgerundet ist, ein. Von der Grundplatte er-
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strecken sich Seitenwände nach oben, die mit Gewinde versehene Ausnehmungen aufweisen, und auf den Seitenwänden lagert eine rechteckige Verankerungsplatte, die mit Schlitzen zur Aufnahme von Flügelschrauben, die sich in die mit Gewinde versehenen Öffnungen oder Ausnehmungen der Seitenwände erstrecken, versehen ist. Die Verankerungsplatte kann so in ihrer Eigenebene nach hinten und vorn verschiebbar ausgerichtet werden und in jeder Stellung, auf die sie ausgerichtet ist, mit Hilfe der Flügelschrauben, die sich durch die Schlitze in die mit Gewinde versehenen Ausnehmungen erstrecken, festgelegt werden.
Die Rückhalteplatte hat einen breiten Querschlitz, der einen mit einer Einströmungsöffnung versehenen Saugzylinder aufnimmt, in welchem,wenn gewünscht, ein Sieb oder ein Filtereinsatz eingebaut sein kann. Der Zylinder ist mit einem allgemein glatten hohlen Schlauchverbindungsstück einstückig, welches in einen Schlauchanschluß übergeht, an den ein üblicher Feuerschlauch angeschlossen werden kann.
Der Zylinder ist außerachsig schwenkbar auf den Seitenwänden der Grundplatte befestigt, so daß Ausrichtung durch Schwenken oder Drehen des Schlauchanschlusses in die ausgewählten Stellungen entsprechend dem bestimmten Winkel, in welchem sich der Schlauch zweckmäßigerweise vom Boden des Tanks, in welchem der Einströmungs- oder Ansaugkopf
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eingetaucht ist, nach oben erstreckt, möglich ist. Bei gelockerten 'Flügelschrauben wird die Ausrichtung der Einströmdüse, definiert durch den Zylinder, Verbindungsstück und Schlauchanschluß, zur gleitenden Verschiebung der Verankerungsplatte verwendet. Wenn der Schlauchanschluß in die bestimmte Winkellage zum Tankboden gebracht worden ist, werden die Flügelschrauben angezogen, um die Verankerungsplatte und damit die Ansaugdüse in der ausgewählten ausgerichteten Lage festzulegen.
Beschreibung der Figuren
Während die Erfindung im allgemeinen Teil genau dargelegt und deutlich beansprucht'ist, folgt nun eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, die am besten in Verbindung mit den beigefügten Figuren zu verstehen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Ansaugkopfes nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht davon, in welcher die Schlauchverbindung und die Verankerungsplatte in durchgezogenen und unterbrochenen Linien in verschiedenen Stellungen, in welche sie ausgerichtet werden.können, gezeigt sind;
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Fig. 3 ein waagerechter Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2, in welchem die Schlauchverbindung in eine senkrechte Position ausgerichtet ist, und
Fig. 4 ein Bild des Ansaugkopfes, wie auf der linken Seite der Fig. 2 zu sehen; ein Teil ist im Querschnitt gezeigt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann an irgendwelchen verschiedenen Orten, an welchen Wasser aus einem Tank zu pumpen ist, verwendet werden. Gewöhnlich jedoch dürfte die Erfindung mit besonderem Vorteil bei Feuerwehren, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo Wasser nicht ohne weiteres zur Verfugung steht, anwendbar sein.
In solchennFällen ist es bei Feuerwehren üblich einen "Entleer- und Rücklauf"-Tank zu verwenden. Dies ist im Grunde ein transportabler Tank, der schnell direkt im Bereich des Brandes aufgestellt werden kann. Tankwagen können zwischen dem Tank und der nächstgelegenen Wasserquelle, z.B. einem Strom, einem Teich oder dergleichen, hin- und herfahren»
Dabei ist es üblich, einen Ansaugkopf zu verwenden, der an eine Schlauchlänge angeschlossen wird, die zur Ansaugseite einer Pumpe führt, welche zum Versorgen der zur Feuerbekämpfung verwendeten Feuerschläuche mit unter Druck stehendem Wasser dient.
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Dazu wird der Ansaugkopf zuerst an das Einströmende des Schlauches angeschlossen und dann in den Tank fallengelassen. Der Einströmkopf ist so ausgelegt, daß er auf dem Boden in einer Position zu liegen kommt, in der er stabil bleiben wird. Es ist ferner von Wichtigkeit, daß er derart in Stellung gebracht wird, daß er das Herauspumpen von Wasser aus dem Tank beinahe von dessen Boden gestattet.
Zu diesem Zweck schließt der Ansaugkopf nach der Erfindung eine rechteckige Grundplatte 10 ein, die so ausgelegt ist, daß sie auf der Bodenwand des Tanks T liegt. Vorzugsweise hat die Grundplatte 10 eine leicht hochgestellte abgerundete ümfangsnase 11. Dies vermindert die Möglichkeit an Innenteilen des Tanks hängen zu bleiben. Ferner setzt diese Konstruktion die Gefahr einer Beschädigung der Tankwände auf ein Mindestmaß herab,- wenn z.B. der Einströmkopf hastig in den Tank geworfen wird unter Umständen, unter denen eine scharfe Kante der Grundplatte auf einen Teil der Tankwand aufprallen und sie in einem Ausmaß schwächen oder brechen könnte, daß sich Lecks bilden wurden.
Es wird nun besonders auf Fig. 1 Bezug genommen. Von der leicht abgerundeten Grundplatte 10 erstrecken sich einstückig mit der Platte 10 geformte niedrige Seitenwände 12 an den gegenüberliegenden Seiten nach oben und über fast die ganze Länge derselben. In der dargestellten Ausführungsform haben die
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Wände 12 erweiterte Teile 13, in welchen nach oben offene, mit Gewinde versehene Ausnehmungen 14 geformt sind.
Eine rechteckige ebene Deckplatte 16 ist auf den Wänden 12 gelagert, wodurch zwischen der Grundplatte 10 und der Deckplatte 16 eine Einströmungskammer (siehe Fig. 4) begrenzt wird, die durch die Seitenwände 12 entlang den betreffenden Seiten des Ansaugkopfes geschlossen ist, aber über die ganze Breite des Kopfes an seinen Enden offen ist. Dies gestattet, daß während der Verwendung der Vorrichtung das Wasser in die Einströmungskammer 17 an ihren beiden Enden eintreten kann, wie durch die Richtungspfeile in Fig. 2 gezeigt.
Die Deckplatte 16 ist mit langgestreckten Schlitzen 18 neben ihren Längskanten ausgebildet. Eine Reihe dieser Schlitze 18 ist entlang jeder Seite der Deckplatte 16 vorgesehen (siehe Fig. 1) und die Schlitze 18 jeder Reihe erstrecken sich längs der Deck- oder Verankerungsplatte 16. Zwischen den sich gegenüberliegenden Enden der Verankerungsplatte 16 ist eine breite einfache quer verlaufende mittige Öffnung 2 0 vorgesehen; sie ist so ausgelegt, daß sie das Einströmendteil eines Schlauchverbindungsstücks, mit 22 gekennzeichnet, aufnehmen kann.
Das Schlauchverbindungsstück 22 ist an seinem Ansaugende mit einem quer angeordneten Saugzylinder 24 ausgebildet; er ist so dimensioniert, daß er bündig in der mittigen Öffnung 20
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anliegt, jedoch nicht so eng, daß eine Drehbewegung des Zylinders 24 während der Ausrichtung in der hier beschriebenen Weise verhindert würde.
Der Zylinder 24 hat die Form eines hohlen quer sich erstrekkenden Elements runden Querschnitts, in welches Wasser von der Einströmungskammer 17 durch ein Sieb oder einen Filtereinsatz 25 eingezogen werden kann. Das Sieb oder der Filtereinsatz 25 bedeckt eine querverlaufende, nach unten weisende Einströmungsöffnung 26, die sich weitgehend über die ganze Länge des Zylinders 24 erstreckt (siehe Fign. 1 und 4).
Der Filtereinsatz 25 kann weggelassen werden, aber er ist zur Verhinderung des Eintritts von Schutteilchen in das Schlauchverbindungsstück während des Pumpens zweckmäßig. Der Filtereinsatz 25 kann alternativ auch in einer Position vorgesehen werden, in der er sich über die offenen Enden der Einströmungskammer 17 erstreckt; in diesem Fall würde das Filter an den Enden der Wände 12 befestigt sein und sich zwischen diesen Enden erstrecken, während es nicht an der Verankerungsplatte 16 angefügt wäre, um zu gestatten, daß die Verankerungsplatte 16 in Richtung ihrer Länge vor und zurück mit Bezug auf die Grundplatte 10 ausgerichtet werden kann.
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Der Saugzylinder 24 und von daher das ganze Schlauchverbindungsstück 22 ist so befestigt, daß er drehbar oder schwenkbar ausgerichtet werden kann, z.B. zwischen den gegenüberliegenden extremen Positionen, die in der Fig. 2 gezeigtsind. Das Schlauchverbindungsstück 22, wie zu verstehen ist, könnte in irgendeiner der vielen Positionen zwischen der voll ausgezeichneten Linie und der unterbrochenen Linie der Fig. 2 ausgerichtet werden und kann z.B. weitgehend senkrecht in Stellung gebracht werden, wie in den Fign. 3 und 4 gezeigt.
Um die Drehausrichtung zu Ende■zu führen, während das Einströmen von Wasser außer durch die offenen Enden der Einströmungskammer 17 verhindert wird, ist die Verankerungsplatte 16 zum verschiebbaren Ausrichten in Abhängigkeit von oder gleichzeitig mit der schwingenden Ausrichtung der Schlauchverbindung ausgelegt. Zu diesem Zweck sind die entgegengesetzten Enden des Zylinders 24 im dargestellten Beispiel mit mit Gewinde versehenen Öffnungen 27 (siehe Fig. 4) ausgebildet, die zur Aufnahme der Schrauben 28 geeignet sind. Die Schrauben 28 haben erweiterte glatte Wandabschnitte, die in Schwenkausnehmungen 3 0, welche in den Seitenwänden 12 weitgehend in der Mitte zwischen den gegenüberliegenden Enden davon geformt sind, drehbar sind. Dadurch ist der Zylinder 24 außermittig mit der Achse der Schrauben 28 drehbewegbar zwischen den entgegengesetzten extremen Positionen, die in Fig. 2 mit durchgezogenen und unterbrochenen
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Linien eingezeichnet sind, angebracht.
Das Ausmaß, in welchem der Zylinder 24 um die Drehzapfen oder Schrauben 28 gedreht werden kann, wird durch die Länge der Schlitze 18 in der Deck- oder Verankerungsρlatte 16 begrenzt. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen, hat die Öffnung der Verankerungsplatte 16 senkrecht sich erstreckende Vorder- und Hinterkanten 31, die in allen Lagen, in welche der Zylinder 24 durch seine außermittige Bahn um die Drehzapfen 28 drehbar ausgerichtet wird, geringen Abstand zur Wand des Zylinders 24 haben. Demgemäß kann vorausgesetzt werden, daß wenn das Schlauchverbindungsstück 22 um die Drehachse in die ausgewählte Ausrichtposition geschwenkt wird, dadurch die Verankerungsplatte 16, welche in ihrer Eigenebene auf den Oberflächen der Seitenwände 12 der Grundplatte 10 gleitet, mitnehmen wird. In diesem Zusammenhang sind die Flügelschrauben 3 2 vorgesehen, die sich durch die Schlitze 18 in die mit Gewinde versehenen Ausnehmungen 14 der Seitenwände 12 erstrecken. Mit den Flügelschrauben 3 2 hinterdreht ist die Verankerungsplatte 16 frei in Richtung der in Fig. 1 und 3 eingetragenen Pfeile vor und zurück zu gleiten. Daher wird das Ausmaß, in welchem der Zylinder 24 drehbar ausgerichtet werden kann, letztlich durch die Länge der Schlitze 18 bestimmt, deren Enden mit den Flügelschrauben 32 an den entgegengesetzten Grenzen der zugelassenen Ausrichtung in Eingriff sein werden.
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Wenn das Schlauchverbindungsstück 22 um die Drehzapfen 28 in eine ausgewählte Ausrichtungsstellung geschwenkt worden ist und die Verankerungsplatte 16 in ihrer Eigenebene in die entsprechende ausgerichtete Lage in dem Bereich, den die Länge der Schlitze 18 zuläßt, mitgenommen hat, wird die Ausrichtung durch Anziehen der Flügelschrauben 3 2 gegen die Oberfläche der Verankerungsplatte 16 festgelegt. Dies sperrt die Verankerungsplatte 16 gegen Bewegung mit Bezug auf die Grundplatte 10 und legt demgemäß das Schlauchverbindungsstück 22 in der ausgewählten Position, in die es durch Drehbewegung ausgerichtet worden ist, fest. Das Festlegen des Zylinders 24 resultiert aus der Tatsache, daß jeder Tendenz an dem Teil des Zylinders sich aus der ausgerichteten Position heraus zubewegen, durch den Eingriff von der Zylinderwand mit den Kanten 31 der mittigen Öffnung 20 der Verankerungsplatte 16 standgehalten wird.
Die besondere Konstruktion des Schlauchverbindungsstücks ist besonders an den Fign. 1 und 2 zu erkennen. Das Schlauchverbindungsstück 22 ist an seinem Ansaugende mit einem weiten hohlen abgeflachten Ansaugabschnitt 34 einstückig oder auf andere Weise starr mit dem Zylinder 24 beinahe über die ganze Länge des Zylinders ausgebildet und in ständiger Verbindung mit dem Zylinder 24 angeordnet. Der Ansaugabschnitt 34, in Richtung vom Zylinder 24 weg, verjüngt sich allmählich und gleichzeitig geht der abgeflachte Querschnitt allmählich in
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einen runden Auslaßabschnitt 36 über, der ein Schnellgewinde 38 aufweist, um die Befestigung eines Schlauchanschlußringcs 40 daran zu ermöglichen. Der Schlauchanschlußring 4 0 hat radiale Arme oder Handgriffe 41 und ist so ausgelegt, daß er
einen Schlauch H an den Auslaßabschnitt 3 6 des Schlauchverbindungsstück 22 anschließen kann.
Um das Erfassen der ganzen Vorrichtung und auch die Ausrichtung des Schlauchverbindungsstücks 22 um seine Drehachse
zu erleichtern, ist vorzugsweise ein Handgriff 42 einstückig oder in anderer Weise starr mit dem Schlauchverbindungsstück 22 ausgebildet.
Wie weiter vorn bemerkt, kann die Ausrichtung des Schlauchverbindungsstückes 22 vorgenommen werden, bevor die Vorrichtung in den· Tank T gesenkt wird. Die Ausrichtung kann z.B.
in Übereinstimmung mit der besonderen Betriebsstellung von
Tank und Pumpe zueinander vorgenommen werden. Oder die Ausrichtung kann durch die Höhe der Seitenwand des Tanks beeinflußt werden. In jedem Fall ist die Ausrichtung zweckmäßig,
weil der Schlauch H häufig nur von begrenzter Biegsamkeit ist, besonders wenn er abgesenkt ist und eine Wassersäule durch ihn hindurch.gepumpt wird; als Folge davon kann der Schlauch während des Gebrauchs den Ansaugkopf umkippen oder sogar umkehren, wenn er nicht in einem geeigneten ausgewählten Winkel
mit Bezug auf den Tankboden ausgelegt ist.
Es ist selbstverständlich zweckmäßig, daß in jeder Position, in welche das Schlauchverbindungsstück 22 ausgerichtet wird, der Austritt des Wassers auf die Bereiche beschränkt ist, die dafür vorgesehen sind. So wird, unter Bezugnahme auf Fig. 2 und Beachtung der Pfeile, die zum Anzeigen des Weges des Wassers verwendet wurden, festgestellt werden, daß kein Wasser durch den Raum zwischen dem Zylinder 24 und den Kanten der mittigen Öffnung 20 der Verankerungsplatte 16 eindringen kann. Statt dessen muß das Wasser durch die offenen Enden der Einströmkammer 17, von weicher es in die mit Filter 25 versehene Öffnung 26 strömt. Da das Tankwasser häufig von Brunnen, Teichen oder anderen natürlichen Wasservorkommen abgezogen wird, kann es verschmutzt sein und eine beträchtliche Menge an Schutt oder anderen fremden Teilchen enthalten, deren Zugang zum Schlauchverbindungsstück 22 verhindert werden sollte, so daß die Pumpe oder die Feuerschlauchverbindungen oder die Austrittsdüsen nicht verschmutzt werden.
Obwohl die Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform erläutert wurde, ist zu ersehen, daß viele Änderungen in der Ausbildung, der Anordnung und der Stellung der verschiedenen Elemente der Kombination zueinander gemacht werden können. Deshalb sei bemerkt, daß die bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung, die hier.beschrieben ist, nur zur Veranschaulichung dient, die Erfindung aber nicht darauf beschränkt ist.
Leerseite

Claims (16)

Ansprüche ·
1. Ansaugkopf für einen Schlauch, der vom Saugtyp ist und zum Untertauchen in einen Wasservorratstank mit einem allgemein waagerechten Boden geeignet ist, gekennzeichnet durch a) eine Grundplatte (10), die. zum Aufliegen auf dem Boden des Tanks ausgelegt ist; b) ein Schlauchverbindungsstück (22), das an der Grundplatte in bestimmten Winkellagen mit Bezug auf den Tankboden ausrichtbar angebracht ist und einen Einlaß sowie einen mit einem Schlauch verbindbaren Auslaß aufweist; c) eine Verankerungsplatte (16), die bewegbar an der Grundplatte befestigt ist und mit ihr eine Einlaßkammer (17) begrenzt, durch welche Wasser .zum Einlaß des Schlauchvex-bindungsstücks (22) strömen kann, und d) Bauteile
Europenn Patent Attorneys Zugelassene Vortrotor beim BuropAiechcn Patentamt
Deutsche Bank AO Hamburg, Nr. <)5/H8407 (BLZ 200 70000) · PostHchook Hamburg 2842-206
Dresdner Bank AG/Hamburg,r Nr. G33003i> (BLZ 2008000O)
'(32) zum Festlegen der Verankerungsplatte (10) gegen Bewegung mit Bezug auf die Grundplatte (IQ) in jeder Lage, in welche die Verankerungsplatte (16) bewegt ist, wobei die Verankerungsplatte (16), wenn sie in ihrer Lage festgelegt ist, das Schlauchverbindungsstück (22) erfaßt und gegen Bewegung aus seiner ausgewählten Lage der Winkelausrichtung festlegt.
2. Ansaugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchverbindungsstück (22) schwenkbar auf der Grundplatte (10) befestigt ist, so daß es in seine ausgewählte Lage der Winkelausrichtung mit Bezug auf den Tankboden schwenkbar ist,
3. Ansaugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchverbindungsstuck (22) zur Ausrichtung in seine ausgewählte Winkelstellung schwenkbar und die Verankerungsplatte (16) verschiebbar auf der Grundplatte angebracht sind, und die Verankerungsplatte (16) Auflagerkörper für das Schlauchverbindungsstück (22) aufweist, um es gegen Bewegung in jede Lage, in welche das Schlauchverbindungsstück (22) und die Verankerungsplatte (16) schwenkbar oder verschiebbar sind, festzulegen.
4. Ansaugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchverbindungsstück einen Ansaugzylinder (24) einschließt, der sich quer zur Grundplatte (10) erstreckt und an dieser Platte (10) um eine Schwenkachse außermittig zur
Zylinderachse drehbai angebracht isl:, um der Schwenkbewegung des Schlauchvcrbindungsstückes (22) Rechnung zu tragen.
5. Ansaugkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungspiathe (16) eine querverlaufende Öffnung
(20) zur Aufnahme des Zylinders; (24) aufweist und mit Seitenkanteh (31) ausgebildet.ist, die Auflager für den ,Zylinder (24) bieten, und daß die Verankerungsplatte (16) auf der Grundplatte (10) derart befestigt ist, daß sie ansprechend auf die Schwenkausrichtung des Zylinders (24) in ihrer Eigenebene verschiebbar ist.
6. Ansaugkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsplatte ■ (16)" in jeder Stellung, in welche sie, ansprechend auf die Schwenkausrichtung des Zylinders (24), gleitend bewegt wird,.mit der Gründplatte (10) in Rasteingriff bringbar ist, wobei die Kanten (31) der Verankerungsplattenöffnung (20), in welcher der Zylinder (24) liegt, Auflager bieten, die den Zylinder (24) an Drehbewegung aus jeder Stellung, in die er gedreht ist, hindern.
7. Ansaugkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsplatte (16) mit langen Reihen von Schlitzen
(18) ausgebildet ist, und daß die Mittel zum Festlegen der Verankerungsplatte (16) Schrauben (32) sind, die in die
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Grundplatte (10) einschraubbar sind und sich durch die Schlitze (18) erstrecken.
8. Ansaugkopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (32) und Schlitze (18) die Gleitbewegung der Verankerungsρlatte (16) auf der Grundplatte (10) begrenzen, wodurch die Ausrichtung des Zylinders (24) auf der Grundplatte (10) durch Schwenken begrenzt wird.
9. Ansaugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ferner eine Siebvorrichtung (25) an dem Schlauchverbindungsstück (22) einschließt, welche den Eintritt von Schutteilchen in das Schlauchverbindungsstück (22) verhindert.
10. Ansaugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) Seitenwände (12) einschließt, auf welchen die Rückhalteplatte (16) gelagert ist; in den Seitenwänden (12) mit Gewinde versehene Öffnungen (14) und in der Verankerungsplatte (16) Schlitze (18) vorgesehen sind, die mit den Öffnungen (14) übereinstimmen, und daß die Bauteile zum Festlegen der Verankerungsplatte (16) in ausgewählten Stellungen, in welche sie bewegt ist, Schrauben (32) sind, die sich durch die Schlitze (18) erstrecken und in die Öffnungen (14) eingreifen.
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11. Ansaugkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ve ranke rungs ρ latte .(16) eine sich quer erstreckende Öffnung (20) aufweist; sich das Schlauehverbindungsstück (22) in diese Öffnung (20) erstreckt; die Kanten (31) der Öffnung (20)· der Verankerungsplatte (16) Auflager für das Schlauehverbindungsstück (22) bieten, die es in jeder Lage, in welche das Schlauehverbindungsstück durch Schwenkbewegung ausgerichtet wird, erfassen und seine Bewegung aus dieser Lage nach Anziehen der Schrauben (3 2) gegen die Verankerungsplatte (16) verhindern.
12. Ansaugkopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauehverbindungsstück (22) einen sich quer erstrekkenden Zylinder (24) hat, der mit einer Einlaßöffnung ausgebildet ist, welche mit dem Raum (17) zwischen der Grundplatte (10) und der Verankerungsplatte (16) in Verbindung steht; und daß sich der Zylinder (24) in die Öffnung (20) zum Eingriff mit der Verankerungsplatte (16) in jeder Stellung, in welche das Schlauehverbindungsstück (22) schwenkbar ausgerichtet ist, erstreckt.
13. Ansaugkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchverbindungsstück (22) ferner einen hohlen Zwischenabschnitt (24) einschließt, der mit dem Zylinder (24) in Verbindung steht und sich von der Verankerungsplatte
(16) nach außen erstreckt, und ferner einen Schlauchanschluß-
abschnitt (40) einschließt, der mit dem Zwischenabschnitt (34) in Verbindung ist.
14. Ansaugkopf nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (24) des Schlauchverbindungsstücks (22) an seiner Verbindung mit dem Zylinder (24) abgeflachten Querschnitt hat und an seiner Verbindung mit dem Schlauchanschlußteil (40) allgemein runden Querschnitt annimmt.
15. Ansaugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsplatte (16) hin und her gleitbar auf der Grundplatte (10)·· befestigt ist und mit dem Schlauchverbindungsstück (22) in jeder Lage in Eingriff ist, in welche das Schlauchverbindungsstück (22) durch Schwenken ausgerichtet wird, und daß die Mittel zum Festlegen der Verankerungsplatte (16) in jeder Lage, in welche sie bewegt ist, so ausgelegt sind, daß sie die Verankerungsplatte
(16) nach der Ausrichtung der Platte (16) durch Verschieben in Reibungseingriff bringen.
16. Ansaugkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsplatte (16) vor und zurück gleitend bewegbar auf der Grundplatte (10) befestigt ist; die Verankerungsplatte (16) in jeder Lage, in welche sie ver-
·■· V —
schoben ist, dem Schlauchverbindungsstück (22) ein Auflager bietet zum Einrasten gegen Schwenkbewegung aus seiner ausgewählten Lage der Winkelaüsrichtung, in welche es mit Bezug auf die Grundplatte (10) bewegt worden ist; die Bauteile zum Festlegen der Verankerungsplatte (1.6) in jeder Lage, in die sie bewegt ist, normalerweise in Lagen sind, in denen sie die Verankerungsplatte (16) für die Bewegung freigeben, wodurch das Schlauchverbindungsstück (22), wenn es durch Schwenken ausgerichtet wird, mit den Auflagern der Verankerungsplatte (16) in Eingriff gelangen und die Verankerungsplatte (16) auf der Grundplatte (10) entsprechend der Schwenkausrichtung des Schlauchverbindungsstückes (22) verschieben; und daß die Bauteile zum Pestlegen der Verankerungsplatte (16) so ausgelegt sind, daß sie die Verankerungsplatte (16) mit der Grundplatte (10) nach der Schwenkausrichtung des Schlauchverbindungsstückes (22) in Reibungseingriff bringen, wodurch die Grundplatte (10), die Verankerungsplatte (16) und das Schlauchverbindungsstück (22) gegen Relativbewegung nach der Schwenkausrichtung des Schlauchverbindungsstücks (22) festgelegt sind.
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