-
Die Erfindung betrifft einen Ansaugkopf für einen Schlauch zum Untertauchen in einem einen allgemein waagerechten Boden aufweisenden Wasservorratstank, mit einer Grundplatte, die zum Aufliegen auf dem Boden des Tanks ausgelegt ist; mit einem Schlauchverbindungsstücke, das an der Grundplatte in bestimmten Winkellagen mit Bezug auf den Tankboden schwenkbar angebracht ist und einen Einlaß sowie einen mit einem Schlauch verbindbaren Auslaß aufweist und mit einer oberhalb der Grundplatte angeordneten Verankerungsplatte für das Schlauchverbindungsstück, die zwischen sich und der Grundplatte eine Wassereinlaßkammer begrenzt; wobei der Einlaß des Schlauchverbindungsstückes im Mantelbereich eines quer zum Auslaß liegenden Ansaugzylinders angeordnet ist, welcher um eine zur Richtung seiner Symmetrieachse parallele und parallel zur Grundplatte ausgerichtete Drehachse schwenkbar ist, und der den Einlaß aufweisende Mantelbereich durch eine von Längs- und Querkanten begrenzte Öffnung der Verankerungsplatte in die Wassereinlaßkammer hineinreicht.
-
Ein solcher Ansaugkopf ist aus der US-PS 36 13 894 bekannt.
-
Ansaugköpfe für Schläuche zum Untertauchen in Wasservorratstanks sollen das Ende des Schlauches in engem Abstand vom Boden des Tanks halten, aus dem Wasser abgezogen werden soll. Es sind meist transportable Tanks, die zu der Stelle, an der Feuer ausgebrochen ist, gebracht werden, um als Wasservorrat für die Feuerbekämpfung zu dienen.
-
Feuerwehrschläuche weisen einen relativ großen Durchmesser auf und sind insbesondere als Saugschlauch meist wenig flexibel, wobei die geringe Flexibilität noch weiter herabgesetzt werden kann, wenn dieser mit Wasser gefüllt ist. Als Folge davon kann der Ansaugkopf seitwärts gekippt oder sogar vollständig auf den Kopf gestellt werden. Dies verhindert, das Wasser vollständig oder mindestens bis nahe an den Tankboden abzupumpen.
-
Dies wird bei dem eingangs beschriebenen Ansaugkopf auf folgende Weise vermieden: Der Einlaß des Schlauchverbindungsstückes ist im Mantelbereich eines quer zum Auslaß liegenden Ansaugzylinders angeordnet; dieser ist um eine Drehachse schwenkbar, welche zur Richtung der Symmetrieachse des Ansaugzylinders parallel und parallel zur Grundplatte ausgerichtet ist; der den Einlaß aufweisende Mantelbereich reicht durch eine von Längs- und Querkanten begrenzte Öffnung der Verankerungsplatte in die Wassereinlaßkammer hinein. Nachteilig ist, daß sich das Schlauchverbindungsstück nach dem Verschwenken nicht in eine geeignete Winkelstellung mit Bezug auf den Tankboden festlegen läßt.
-
Die Festlegung eines Schlauchverbindungsstücks in einer bestimmten Winkelstellung bezüglich des Ansaugkopfes ist aus der US-PS 21 46 268 bekannt. Sie betrifft einen Staubsauger, dessen Schlauchverbindungsstück das Handgriffteil bildet. Es ragt in einen Schlitz des Ansaugkopfes und liegt mit gekrümmten Flanschen an der Innenseite der ebenfalls gekrümmten Ansaugkopfwand an. Der Handgriff ist mit Bezug auf den Ansaugkopf innerhalb bogenförmiger Abschnitte bewegbar. Die Bewegung wird durch Lagerschalen begrenzt. Saugkopf und Handgriff lassen sich in ausgewählten Positionen mittels Muttern und Schrauben halten, so daß der Saugkopf nicht auf den Flansch geschwungen werden kann. - In der DE-PS 1 68 287 ist ein Staubsauger beschrieben, dessen Saugkopfgehäuse eine Kammer einschließt, deren Vorder- und Hinterwand abwärts unter Bildung eines Schlitzes zusammenlaufen. Bei einer Ausführungsform steht die Kammer durch einen Drehzapfen und einen Handgriff mit dem Saugrohr in Verbindung. Der Drehzapfen ist durch Hülsen, die an der Oberfläche des Gehäuses festgeschraubt sind, festgelegt.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ansaugkopf für einen Schlauch zum Untertauchen in einem Wasservorratstank der eingangs beschriebenen Gattung derart zu gestalten, daß sich das Schlauchverbindungsstück nach dem Verschwenken in die jeweils gewünschte Winkelstellung weitgehend festlegen läßt.
-
Die Aufgabe wird durch den Ansaugkopf gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
-
Der Ansaugkopf hat eine ebene rechteckige Grundplatte, die zweckmäßigerweise durch Vorsehung eines nach oben abgeschrägten Umfangsrandes leicht abgerundet ist, und von der sich Seitenwände nach oben erstrecken.
-
Eine rechteckige Verankerungsplatte hat eine quer verlaufende Öffnung, die einen einen Einlaß aufweisenden Mantelbereich eines Ansaugzylinders aufnimmt, in welchem, wenn gewünscht, ein Sieb oder ein Filtereinsatz eingebaut sein kann. Der Ansaugzylinder ist mit einem allgemein glatten hohlen Schlauchverbindungsstück einstückig, welches in einen Schlauchanschluß übergeht, an den ein als Saugschlauch ausgebildeter Feuerwehrschlauch angeschlossen werden kann.
-
Erfindungsgemäß weisen die Seitenwände der Grundplatte Gewindebohrungen auf. Auf den Seitenwänden lagert die Verankerungsplatte, die mit Schlitzen zur Aufnahme von Flügelschrauben, die sich in die Gewindebohrungen der Seitenwände erstrecken, versehen ist. Die Verankerungsplatte kann so in ihrer Eigenebene hin und her verschieblich ausgerichtet werden und in jeder Stellung, in die sie ausgerichtet ist, durch Einschrauben der Flügelschrauben durch die Schlitze hindurch in die Gewindebohrungen in der Grundplatte an dieser festgelegt werden.
-
Der Ansaugzylinder ist außerachsig schwenkbar an den Seitenwänden der Grundplatte gelagert, so daß Ausrichtung durch Schwenken oder Drehen des Schlauchanschlusses in die ausgewählten Stellungen entsprechend dem bestimmten Winkel, in welchem sich der Schlauch zweckmäßigerweise vom Boden des Tanks, in welchen der Ansaugkopf eingetaucht ist, nach oben erstreckt, möglich ist. Bei gelockerten Flügelschrauben wird die Ausrichtung der Einströmdüse, gebildet von Ansaugzylinder, Verbindungsstück und Schlauchanschluß, zur gleitenden Verschiebung der Verankerungsplatte verwendet. Wenn der Schlauchanschluß in die bestimmte Winkellage zum Tankboden gebracht worden ist, werden die Flügelschrauben angezogen, um die Verankerungsplatte und damit den Ansaugzylinder in der ausgewählten ausgerichteten Winkelstellung weitgehend festzulegen.
-
Es folgt nun eine genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei auf die Figuren Bezug genommen wird. Es zeigt
-
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Ansaugkopfes nach der Erfindung;
-
Fig. 2 eine Seitenansicht davon, in welcher das Schlauchverbindungsstück und die Verankerungsplatte in den Endstellungen, in welche sie geschwenkt werden können, in durchgezogenen und unterbrochenen Linien gezeigt sind;
-
Fig. 3 ein waagerechter Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2, in welchem das Schlauchverbindungsstück in eine Mittelstellung ausgerichtet ist, und
-
Fig. 4 ein Bild des Ansaugkopfes, von der linken Seite der Fig. 2 her gesehen; ein Teil ist im Querschnitt gezeigt.
-
Der Ansaugkopf kann überall dort, wo Wasser aus einem Tank zu pumpen ist, verwendet werden. Er dürfte jedoch besonders für Feuerwehren, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo Wasser nicht ohne weiteres zur Verfügung steht, geeignet sein.
-
In solchen Fällen ist es bei Feuerwehren üblich, einen "Entleer- und Rücklauf"-Tank T zu verwenden. Dies ist ein transportabler Tank, der schnell direkt im Bereich des Brandes aufgestellt werden kann. Tankwagen können zwischen dem Tank T und der nächstgelegenen Wasserquelle, z. B. einem Strom oder einem Teich, hin- und hergefahren werden.
-
Dabei ist es üblich, einen Ansaugkopf zu verwenden, der an einen Saugschlauch H bzw. 14 angeschlossen wird, der zur Ansaugseite einer Pumpe führt, welche zum Versorgen der zur Feuerbekämpfung verwendeten Feuerwehrschläuche mit unter Druck stehendem Wasser dient.
-
Dazu wird der Ansaugkopf zuerst an das Einströmende des Saugschlauches 14 angeschlossen und dann in den Tank fallengelassen. Der Ansaugkopf ist so ausgelegt, daß er auf dem Boden in einer Position zu liegen kommt, in der er verbleiben wird. Es ist ferner wichtig, daß der Ansaugkopf derart in Stellung gebracht wird, daß er das Herauspumpen des Wassers aus dem Tank T beinahe bis zu dessen Boden gestattet.
-
Zu diesem Zweck schließt der Ansaugkopf eine rechteckige Grundplatte 10 ein, die so ausgelegt ist, daß sie auf der Bodenwand des Tanks T liegt. Zweckmäßigerweise hat die Grundplatte 10 einen leicht hochgestellten abgerundeten Umfangsrand 11. Dies vermindert die Möglichkeit, an Innenteilen des Tanks T hängen zu bleiben und setzt die Gefahr einer Beschädigung der Tankwände auf ein Mindestmaß herab.
-
Es wird nun besonders auf Fig. 1 Bezug genommen. Von der leicht abgerundeten Grundplatte 10 stehen einstückig mit der Platte 10 geformte niedrige Seitenwände 12 an den gegenüberliegenden Seiten nach oben vor und erstrecken sich über fast die ganze Länge derselben. In der dargestellten Ausführungsform haben die Wände 12 erweiterte Teile 13, in welchen nach oben offene Gewindebohrungen 14 geformt sind.
-
Eine rechteckige Verankerungsplatte 16 ist auf den Seitenwänden 12 gelagert, wodurch zwischen der Grundplatte 10 und der Verankerungsplatte 16 eine Einströmkammer 17 (siehe Fig. 4) begrenzt wird, die durch die Seitenwände 12 entlang den betreffenden Seiten des Ansaugkopfes geschlossen ist, aber über die ganze Breite des Ansaugkopfes an ihren Enden offen ist. So kann während der Verwendung des Ansaugkopfes das Wasser an den beiden Enden in die Einströmkammer 17 eintreten, wie durch die Richtungspfeile in Fig. 2 gezeigt.
-
Die Verankerungsplatte 16 ist mit je einer Reihe langgestreckter Schlitze 18 neben ihren Längskanten ausgebildet (siehe Fig. 1). Zwischen den sich gegenüberliegenden Enden der Verankerungsplatte 16 ist eine breite quer verlaufende mittige Öffnung 20 vorgesehen; sie ist so ausgelegt, daß sie das Einlaßteil eines Schlauchverbindungsstücks 22 aufnehmen kann.
-
Das Schlauchverbindungsstück 22 ist an seinem Einlaßteil mit einem quer zum Auslaß angeordneten Ansaugzylinder 24 ausgebildet; er ist so dimensioniert, daß er unter Einhaltung eines Spieles vollständig in die mittige Öffnung 20 hinein paßt.
-
Der Ansaugzylinder 24 hat die Form eines Hohlzylinders, in welchen Wasser von der Einströmkammer 17 durch ein Sieb oder einen Filtereinsatz 25 eingezogen werden kann. Das Sieb oder der Filtereinsatz 25 bedeckt einen querverlaufenden nach unten weisenden Einlaß 26, der sich weitgehend über die ganze Länge des Ausgangszylinders 24 erstreckt (siehe Fig. 1 und 4).
-
Der Filtereinsatz 25 kann weggelassen werden, aber er ist zweckmäßig, da er den Eintritt von Schutteilchen in das Schlauchverbindungsstück 22 während des Pumpens verhindert. Alternativ kann der Filtereinsatz 25 auch an den offenen Enden der Einströmkammer 17 vorgesehen sein; in diesem Fall würde das Filter nur an den Enden der Seitenwände 12 befestigt sein und sich zwischen deren Enden erstrecken, aber nicht an der Verankerungsplatte 16, da sonst die Verankerungsplatte 16 nicht in Längsrichtung hin und her verschoben und mit Bezug zur Grundplatte 10 ausgerichtet werden kann.
-
Der Ansaugzylinder 24, und von daher das ganze Schlauchverbindungsstück 22, ist so gelagert, daß er schwenkbar zwischen den gegenüberliegenden Endstellungen, die in der Fig. 2 gezeigt sind, ausgerichtet werden kann. Das Schlauchverbindungsstück 22 kann, wie in Fig. 2 zu erkennen, in irgendeiner der zwischen der mit voll ausgezeichneten und der mit unterbrochenen Linien gezeichneten Stellung ausgerichtet werden und z. B. auch senkrecht in Stellung gebracht werden, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
-
Um die Schwenkausrichtung zu Ende führen zu können, während das Einströmen von Wasser, außer durch die offenen Enden der Einströmkammer 17, verhindert wird, ist die Verankerungsplatte 16 zum verschiebbaren Ausrichten in Abhängigkeit von oder gleichzeitig mit der Schwenkausrichtung des Schlauchverbindungsstücks 22 ausgelegt. Zu diesem Zweck sind in den entgegengesetzten Stirnseiten des Ansaugzylinders 24 im dargestellten Beispiel Gewindebohrungen 27 (siehe Fig. 4) vorgesehen, die Schrauben 28 aufnehmen können. Die Schrauben 28 haben einen erweiterten glatten Schaft, der jeweils in Schwenkbohrungen 30, welche in den Seitenwänden 12 etwa in der Längsmitte geformt sind, schwenkbar sind. Dadurch ist der Ansaugzylinder 24 außerachsig um die Achsen der Schrauben 28 zwischen den beiden in Fig. 2 gezeigten Endstellungen schwenkbar gelagert.
-
Das Ausmaß, in welchem der Ansaugzylinder 24 um die Schrauben 28 geschwenkt werden kann, wird durch die Länge der Schlitze 18 in der Verankerungsplatte 16 begrenzt. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen, hat die Öffnung 20 der Verankerungsplatte 16 senkrecht sich erstreckende Längskanten 31, die in allen Lagen, in welche der Ansaugzylinder 24 durch seine außerachsige Bahn um die Schrauben 28 drehbar ausgerichtet wird, geringen Abstand zum Mantel des Ansaugzylinders 24 haben. Folglich wird das Schlauchverbindungsstück 22, wenn es um die Drehachse in die ausgewählte Ausrichtposition geschwenkt wird, von der Verankerungsplatte 16, welche in ihrer Eigenebene auf den Oberflächen der Seitenwände 12 der Grundplatte 10 gleitet, mitgenommen. Es sind Flügelschrauben 32 vorgesehen, die sich durch die Schlitze 18 in die Gewindebohrungen 14 der Seitenwände 12 erstrecken. Bei gelockerten Flügelschrauben 32 kann die Verankerungsplatte 16 in Richtung der in Fig. 1 und 3 eingetragenen Pfeile hin und her gleiten. Daher wird das Ausmaß, in welchem der Ansaugzylinder 24 schwenkbar ausgerichtet werden kann, letztlich durch die Länge der Schlitze 18 bestimmt, deren Enden mit den Flügelschrauben 32 an den entgegengesetzten Grenzen der zugelassenen Ausrichtung in Eingriff kommen.
-
Wenn das Schlauchverbindungsstück 22 um die Schrauben 28 in eine ausgewählte Stellung geschwenkt worden ist und die Verankerungsplatte 16 in die entsprechende Lage in dem Bereich, den die Länge der Schlitze 18 zuläßt, verschoben hat, wird die Stellung durch Anziehen der Flügelschrauben 32 gegen die Oberfläche der Verankerungsplatte 16 arretiert. Dies legt die Verankerungsplatte 16 gegen Bewegung mit Bezug auf die Grundplatte 10 fest und begrenzt den noch möglichen Schwenkbereich des Schlauchverbindungsstückes 22 in der ausgewählten Stellung, in die es geschwenkt worden ist. Die Begrenzung des Schwenkbereiches des Schlauchverbindungsstückes 22 resultiert aus der Tatsache, daß der Tendenz des Ansaugzylinders 24, sich aus der ausgewählten Stellung herauszubewegen, durch Eingriff des Ansaugzylinders 24 mit den Kanten 31 der Öffnung 20 der Verankerungsplatte 16 entgegengewirkt wird.
-
Die besondere Konstruktion des Schlauchverbindungsstücks 22 ist an den Fig. 1 und 2 zu erkennen. Das Schlauchverbindungsstück 22 wird an seinem Ansaugende von einem weiten hohlen abgeflachten Ansaugabschnitt 34, der einstückig oder auf andere Weise starr mit dem Ansaugzylinder 24 nahezu über dessen ganze Länge verbunden ist, gebildet. Der Ansaugabschnitt 34, in Richtung vom Ansaugzylinder 24 weg, verjüngt sich allmählich und gleichzeitig geht der abgeflachte Querschnitt allmählich in einen runden Auslaßabschnitt 36 über, der ein Schnellgewinde 38 aufweist, um die Befestigung einer Schlauchanschlußmuffe 40 daran zu ermöglichen. Die Schlauchanschlußmuffe 40 hat radiale Handgriffe 41 und ist so ausgelegt, daß sie einen Schlauch H bzw. 14 an den Auslaßabschnitt 36 des Schlauchverbindungsstücks 22 anschließen kann.
-
Um das Erfassen des ganzen Ansaugkopfes und auch die Ausrichtung des Schlauchverbindungsstücks 22 um seine Drehachse zu erleichtern, ist vorzugsweise ein Handgriff 42 vorgesehen, der einstückig mit dem Schlauchverbindungsstück 22 ausgebildet oder in anderer Weise fest mit ihm verbunden ist.
-
Die Ausrichtung des Schlauchverbindungsstückes 22 kann vorgenommen werden, bevor der Ansaugkopf in den Tank T gesenkt wird. Die Ausrichtung kann z. B. in Übereinstimmung mit der besonderen Betriebsstellung von Tank T und Pumpe zueinander vorgenommen werden, oder kann durch die Höhe der Seitenwand des Tanks T beeinflußt werden. In jedem Fall ist die Ausrichtung zweckmäßig, weil der Schlauch H bzw. 14 häufig nur von begrenzter Biegsamkeit ist, besonders wenn erabgesenkt ist und eine Wassersäule durch ihn hindurchgepumpt wird; als Folge davon kann der Schlauch während des Gebrauchs den Ansaugkopf kippen oder sogar umkehren, wenn er nicht in einem geeigneten ausgewählten Winkel mit Bezug auf den Tankboden ausgelegt ist.