DE8221382U1 - Halterung für ein Jaucherührgerät - Google Patents

Halterung für ein Jaucherührgerät

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DE8221382U1
DE8221382U1 DE8221382U DE8221382DU DE8221382U1 DE 8221382 U1 DE8221382 U1 DE 8221382U1 DE 8221382 U DE8221382 U DE 8221382U DE 8221382D U DE8221382D U DE 8221382DU DE 8221382 U1 DE8221382 U1 DE 8221382U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/40Mounting or supporting mixing devices or receptacles; Clamping or holding arrangements therefor
    • B01F35/41Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles
    • B01F35/413Mounting or supporting stirrer shafts or stirrer units on receptacles by means of clamps or clamping arrangements for fixing attached stirrers or independent stirrer units

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Halterung für ein Jauche-
rührgerät zur Anbringung am Oberrand einer Wand, mit einem Schwenkgestell zur Neigungseinstellung des Flügelrohres.
Das neue Jaucherührgerät ist für den Einsatz in offenen Jauchegruben vorgesehen. Solche Gruben haben z.B. einen Durchmesser von 12m und eine Höhe von 6m. I' Die Gruben sind begrenzt durch eine zylindrische Wand,
\ die aus Beton, Mauerwerk oder Holzbohlen bestehen kann.
; Die Jauchebehäiter schließen entxveder mit der Erdoberfläche bündig ab oder stehen z.B. 2m über die Erdoberfläche vor.
ι Aufgabe der Neuerung ist es, eine Halterung für ein
Jaucherührgerät zu schaffen, das sich am Oberrand ei-H nes solchen Behälters anbringen läßt und zwar gleich
gut an Behältern, die über die Erdoberfläche um ein beliebiges Maß nach oben vorstehen wie auch an mit der Erdoberfläche bündig abschließenden Behältern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schwenkgestell auf einem Halter angeordnet ist, an dem mindestens ein, sich zu der vom Schwenkgestell abgewandten Seite hin erstreckender Hebel schwenkbar gelagert ist und der im Abstand von der Schwenkachse des Schwenkhebels mindestens eine feste
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oder eine um eine zur Schwenkachse parallele Achse verschwenkbare, sich ebenfalls zu dieser Seite hin erstreckende Strebe aufweist, die mindestens angenähert in einer zur Schwenkachse parallelen Ebene liegt und daß am Halter eine Spanneinrichtung vorgesehen ist, die im Abstand von der Schwenkachse des Schwenkhebels an diesem angelenkt ist.
Während bisher für ein Jaucherührgerät ei.ne relativ aufwendiges Fahrgestell benötigt wird und solches Fahrgestell dennoch nicht für alle in der Praxis vorgekommenden Ausführungsformen von Jauchebehältern eingesetzt werden kann, bringt die neuerungsgemäße Halterung eine sehr einfache Lösung des bestehenden Problems. Dank der Neigungseinstellung des Flügelrohres kann dieses aus einer vertikal nach unten zeigenden Stellung in eine Horizontalstellung verschwenkt werden. Damit läßt sich erreichen, daß der Rührflügel jedes beliebige Niveau im Behalter erreichen kann. Der Halter wird einfach auf den Oberrand des Behälters aufgesetzt und mittels der Spanneinrichtung festgeklemmt. Der Halter kann mit wenigen Handgriffen gelöst und an einer anderen Umfangsstelle des Behälters erneut festgeklemmt werden, wenn dies
bei besonders großen Behältern erforderlich ist.
Vorzugsweise hat der Halter eine ebene Montageplatte, von der sich zwei parallele Streben behälterinnenseitig nach unten erstrecken, wobei jeder Strebe ein
Schwenkarm behälteraußenseitig zugeordnet ist. Jeder Schwenkarm ist mittels einer eigenen Spanneinrichtung versehen, obwohl es im Rahmen der Erneuerung liegt, den oder die beiden Schwenkarme miteinander zu verbinden und durch eine einzige Spanneinrichtung zu betätigen. Ein besonders wichtiges Merkmal besteht darin, daß die Schwenkhebel als Winkelhebel ausgebildet sind, wobei sich der Klemmarm des Schwenkhebels im vjesentlichen nach unten und der Betätigungsarm unter einem Winkel von ca. 60° bis 80° in Richtung zu der die Streben enthaltenden Ebene erstreckt. Am Betätigungsarm greift gelenkig eine Spannschraube an, die durch die Montageplatte nach oben ragt und dort ein Gewindestück, im einfachsten Fall eine Sechskantmutter trägt. Dank dieser Ausbildung erfolgt das Festklemmen des Halters von oben her, sodaß eine besonders einfache Handhabung auch dann gewährleistet ist, wenn der Jauchebehälter mit der Erdoberfläche bündig abschließt. Es braucht dann nur recht wenig Erdreich entfernt zu werden, nämlich gerade soviel, daß die Schwenkarme Platz haben. Werden die Schrauben dann von oben angezogen, so verschwenken die Schwenkarme und ihre unteren Enden legen sich außenseitig an der Behälterwand an. Die Streben liegen am Behälterinnenumfang und wirken als Gegenlager.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung und den Schutzansprüchen .
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Bs zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rührgerätes von der Seite gesehen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Gerätes in größerem Maßstab schräg von hinten gesehen,
Fig. 3 eine Vertikalansicht der Halterung des Rührgerätes in größerem Maßstab und
Fig. 4 eine rückseitige Frontansicht der Halterung und zwar bezüglich Fig. 3 von links gesehen.
Das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Rührgerät 10 besteht aus einer Halterung 12, einem auf dieser um eine lotrechte Achse drehbaren Drehkranz 14, einem auf dem Drehkranz angeordneten Schwenkgestell 16, einem Rührflügelrohr 18 mit Rührflügel und Antriebsmotor, sowie einer Neigungseinstellvorrichtung 20 für das Rührflügel rohr .
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·· Die Halterung 12 weist eine Montageplatte 21 auf,
auf welcher der Drehkranz 14 montiert ist. Die Montageplatte hat zwei rechtwinklig abwärtsweisende Streben 22, 22, die hier als U-Schienen ausgebildet sind, sowie zwei Schwenkhebel 24,24, die sich ebenfalls im , wesentlichen nach unten erstrecken. Die Schwenkhebel
.' 24 und die Streben 22 sind etwa gleich lang. Einzelhei-
] ten der Halterung 12 ergeben sich aus den Figuren 3 und
s Grundsätzlich würden für die Halterung 12 drei nach un-
\ ten weisende Beine ausreichen. So liegt es im Rahmen der
Neuerung,zwei Stege 22 und einen in der Mittelebene zu den Stegen liegenden Schwenkhebel 24 zu verwenden, wie es auch umgekehrt möglich ist, zwei Schwenkhebel 24 und einen in der Mittelebene liegenden Steg 22 zu verwenden. Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform mit einem "vierbeinigen" Halter wird jedoch vorgezogen.
Die Montageplatte 21 hat an ihren Seitenenden jeweils ein Paar Bodenstege 26. Die beiden Bodenstege 26 haben ein miteinander quer ausgerichtetes erstes Lochpaar 28. In diesen beiden Löchern 28 ist ein Schwenkbolzen 30 herausnehmbar eingesteckt und mittels eines Splintes gesichert. Auf dem Schwenkbolzen 30 ist der Schwenkhebel 24 schwenkbar gelagert. Dieser Schwenkhebel 24 ist ein Winkelhebel und hat einen längeren nach unten weisenden Klemmarm 32 sowie einen sich etwa unter einem
Winkel von 75° zu den Stegen 22 hin erstreckenden kürzeren Betätigungsarm 34. An diesem kürzeren Betätigungsarm 34 ist einseitig ein Lagerbolzen 36 befestigt, der eine solche Länge hat, daß die Dicke des Schwenkhebels 24 plus der axialen Länge des vorstehenden Bolzens 36 gleich etwa dem lichten Abstand zwischen den beiden Bodenstegen 26 ist. Der kürzere Betätigungsarm 34 mit seinem Lagerbolzen 36 liegt somit zwischen den Bodenstegen. Im Bereich des Schwenkbolzens 30 weist der Schwenkhebel 24 ein Distanz-Rohrstück 38 auf, dessen axiale Länge gleich derjenigen des festen Bolzens 36 ist, sodaß im Bereich der Schwenklagerung ebenfalls Wackelfreiheit herrscht. Das Distanzrohrstück 38 ist am Schwenkhebel 24 festgeschweißt.
Den festen Bolzen 36 am Betätigungsarm 34 umgreift der Ring eina: Ringschraube 40, deren Schraubenschaft 42 lotrecht nach oben steht und durch eine Bohrung 44 in der Montageplatte 21 im Bereich zwischen den beiden Bodenstegen 26 nach oben ragt. Das Loch 44 hat eine genügende Übergröße gegenüber dem Schaft 42, sodaß der Längs-Verlagerung beim Verschwenken des Schwenkarms Rechnung getragen wird.Auf dem Schraubenschaft 42 ist eine Sechskantmutter 46 aufgeschraubt.
Wie sich aus der Zeichnung deutlich ergibt, können die
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beiden Muttern 46 der beiden Spanneinrichtungen von oberhalb der Montageplatte 21 betätigt werden. Werden die Muttern auf den Schaft 42 aufgeschraubt, so verschwenken die Schwenkarme 24 im Uhrzeiger-Gegendrehsinn (Fig. 3) und treten mit der Außenfläche der Wand W des Jauchebehälters in Berührung. Behälterinnenseitig stützen sich die Stege 22 an der Wand W ab. Werden die Muttern 46 weiter angezogen, so wird das den Stegen 22 zugewandte konvexgewölbte Ende 48 der unteren Arme 32 der Schwenkhebel gegen die Wand W gedrückt und der Halter kann so an der Wand sicher festgeklemmt werden.
Das Lochpaar 28 in den Bodenstegen 26 hat von der Mitte der Stege 22 einen Abstand von mindestens der größten zu erwartenden Dicke der Wand W. Im Ausführungsbeispiel beträgt dieser Abstand 40 cm. Der effektive Klemmbereich der Klemmfläche 48 der Schwenkhebel 24 liegt im Bereich von 20 cm. Um nun den Halter auch zum Festklemmen eines Rührwerkes an wesentlich dünneren Wänden, beispielsweise Holzbohlenwänden verwenden zu können, weist jedes der Bodenstegpaare 26, 26 etwa im selben Abstand von der Montageplatte 21 ein weiteres Lochpaar 50 auf und dieser Abstand beträgt ca. 15 cm. Außerdem ist in der Montagewand 21 ebenfalls in diesem selben Abstand von 15 cm ein weiteres Loch 52 für die Ringschraube 42 vorgesehen. Für dünne Wände W braucht also nur der Bolzen 30 herausgezogen werden, nachdem vorher die Mutter 46 gelöst worden ist, sodaß der Schwenkhebel nach unten aus den Bodenste-
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gen herausgenommen werden kann, Er wird dann erneut zwischen die Bodenstege eingesetzt in einer Stellung, in der er näher an den Stegen 22 liegt, sodaß dann der Gewindeschaft 42 durch das Loch 52 nach oben ragt und die Lagerbohrung des Schwenkhebels 24 mit dem Bohrungspaar 50 fluchtet. In diese drei Löcher wird dann der
tes gesichert.
schwenkboizen wieder eingesetzt und mittels eines Splin-
Ein wichtiges Erfindungsmerkmal wird darin gesehen, daß beim Festklemmen des Halters an der Wand W keine Manipulationen unterhalb der Montageplatte 21 vorgenommen werden müssen, vielmehr der Arbeitsbereich für die Spanneinrichtung ausschließlich oberhalb der Montageplatte liegt. Schließen nämlich die Wände W mit dem umgebenden Erdreich bündig ab, so braucht kein Montageraum ausgeschaufelt zu werden, vielmehr braucht gerade nur soviel Erdreich freigelegt zu werden, wie zum Einführen der unteren Arme 32 der Schwenkhebel erforderlich ist.
Es versteht sich, daß es im Rahmen der Erfindung liegt, die Lage der Stege 22 und der Schwenkhebel 24 bezüglich der Wand W zu vertauschen, sodaß die Stege die Wand außen übergreifen und die Schwenkarme 24 sich innenseitig an
die Wand anlegen, genauso kann der Schwenkhebel innen und außen verwendet werden, um größere Differenzen in der Wandstärke auszugleichen.

Claims (15)

κ · fr · · * - 9 PATENTANWALT DIPL.-!NQ. H. J. HÜBNER D-896 Kempten, Mozarlstr. 2t, Ruf 0831/23291 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Halterung für ein Jaucherührgerät zur Anbringung am Oberrand einer Wand, mit einem Schwenkgestell zur Neigungseinstellung des Flügelrohres, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgestell (16) auf einem Halter (12) angeordnet ist, an dem mindestens ein, sich zu der vom Schwenkgestell abgewandten Seite hin erstreckender Hebel (24) schwenkbar gelagert ist und der im Abstand von der Schwenkachse (30) des Schwenkhebels (24) mindestens eine, sich ebenfalls zu dieser Seite hin erstreckende Strebe (22) aufweist, die mindestens angenähert in einer zur Schwenkachse (30) parallelen Ebene liegt und daß am Halter (12) eine Spanneinrichtung (40) vorgesehen ist, die im Abstand von der Schwenkachse (30) des Schwenkhebels (24) an diesem angelenkt ist.
ΓκΙΐιΙιιι.Ι \l I.... l'V. ? 11..,,It(I1LIlMiI >. ι.,, i'l 'M
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung um eine weitere Achse (36) schwenkbar gelagert ist, welche zur Schwenkachse (30) des Schwenkhebels (24) parallel liegt.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet- daß zwei in parallelen im Abstand liegenden Ebenen um eine gemeinsame geometrische Achse verschwenkbare gleichlange Schwenkhebel (24,24) am Halter (12) : schwenkbar gelagert sind.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele im Abstand angeordnete gleichlange Streben (22, 22) am Halter (12) befestigt sind.
5. Halterung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Strebe (22) im wesentlichen in der Schwenkebene eines Schwenkhebels (24) angeordnet ist.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12) eine Befestigungsplatte (21) für das Schwenkgestell (16) aufweist und daß sich die Strebe (22) oder Streben (22, 22) zur Befestigungsplatte (21) im wesentlichen rechtwinklig
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- 11 erstrecken.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (24) doppelarmig ausgebildet ist, die beiden Arme (32, 34) unterschiedlich lang ausgebildet sind, der längere Arm (32) sich angenähert in derselben Richtung wie die Streben (22) erstrecken und der kürzere Arm (34) sich unterhalb der Montageplatte (21) im wesentlichen rechtwinklig zu der die beiden Streben (22) enthaltenden Ebene erstreckt und daß die Spanneinrichtung (40) mit dem Ende des kürzeren Arm (34) verbunden ist.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (24) zwischen zwei parallelen vom Schwenkgestell (16) abgewandt liegenden Bodenstegen (26, 26) angeordnet ist, die ein erstes Bohrungspaar (28, 28) aufweisen, durch das ein den Schwenkhebel (24) durchsetzender Steckbolzen (30) hindurchgreift.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bodenstegen (26, 26) ein zweites Bohrungspaar (50, 50) für den Bolzen (30) mit einem geringeren Abstand von der die Streben (22, 22)
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enthaltenden und zur Schwenkachse (30) des Schwenkhebels (24) parallelen Ebene als das erste Bohrungspaar (28/28) angeordnet ist.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (32, 34) des Schwenkhebels (24) einen Winkel im Bereich von etwa 60° bis etwa 80° miteinander bilden,
11. Halterung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am kürzeren Arm (34) des Schwenkhebels (24) ein Bolzen (36) in zur Schwenkachse (30) paralleler Richtung befestigt ist, daß der kürzere Arm (34) in einer Schwenkstellung des Schwenkhebels (24) zwischen den beiden Bodenstegen (26, 26) liegt und daß die Breite des kürzeren Arms (34) des Schwenkhebels (24) und die in derselben Richtung gemessene Länge des Bolzens (36) zusammen höchstens gleich dem lichten Abstand der Bodenstege (26, 26) sind. .
12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (40) eine Ringschraube aufweist, dessen Ringteil den Bolzen (36) umfaßt und dessen Schraubteil ein Loch (44} 52) in einer die beiden Bodenstege (26, 26) verbindenden Wand (21)
durchsetzt und sich in einer Richtung im wesentlichen entgegengesetzt zu der der Strebe (22) erstreckt und daß auf der Schraube (4 2) eine Spannmutter (46) aufgeschraubt ist.
13. Halterung nach Anspruch 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungswand (21) der Bodenstege
(26. 26) zwei im wesentlichen gleichgroße Löcher (44, 52) in einem Abstand gleich demjenigen zwischen den Lochpaaren (28, 50) der Bodenstege angeordnet sind.
14. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Schwenkhebels (24) geringer als der lichte Abstand zwischen den Bodenstegen (26, 26) ist und daß ein Rohrstück (38) den Schwenkbolzen (30) umgibt, dessen axiale Länge gleich der Differenz des lichten Abstandes der Bodenstege und der Dicke des Schwenkhebels ist.
15. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (12) einen Drehkranz (14) aufweist, dessen Achse parallel zur Längsrichtung der Strebe und rechtwinklig zur Schwenkachse (30) des Schwenkhebels (24) liegt und daß das Schwenkgestell (16) auf dem drehbaren Teil des Drehkranzes (14) befestigt ist.
DE8221382U Halterung für ein Jaucherührgerät Expired DE8221382U1 (de)

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DE8221382U1 true DE8221382U1 (de) 1982-11-11

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DE (1) DE8221382U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521851A1 (de) * 1985-06-19 1987-01-15 Einsiedler Franz Ruehrwerke und ruehrbeluefter fuer offen und mit deckel gebaute jauchegruben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521851A1 (de) * 1985-06-19 1987-01-15 Einsiedler Franz Ruehrwerke und ruehrbeluefter fuer offen und mit deckel gebaute jauchegruben

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