DE3243230A1 - Kreislauf-streukopf - Google Patents

Kreislauf-streukopf

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DE3243230A1 DE19823243230 DE3243230A DE3243230A1 DE 3243230 A1 DE3243230 A1 DE 3243230A1 DE 19823243230 DE19823243230 DE 19823243230 DE 3243230 A DE3243230 A DE 3243230A DE 3243230 A1 DE3243230 A1 DE 3243230A1
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/34Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl
    • B05B1/3405Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl
    • B05B1/341Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet
    • B05B1/3421Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber
    • B05B1/3431Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels being formed at the interface of cooperating elements, e.g. by means of grooves
    • B05B1/3447Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to influence the nature of flow of the liquid or other fluent material, e.g. to produce swirl to produce swirl before discharging the liquid or other fluent material, e.g. in a swirl chamber upstream the spray outlet with channels emerging substantially tangentially in the swirl chamber the channels being formed at the interface of cooperating elements, e.g. by means of grooves the interface being a cylinder having the same axis as the outlet

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  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • KREISLAUF-STREUKOPF Die erfindung betrifft einen Kreislauf-Streukopf zur Zerstäubung von unter Druck stehenden Qlüssigkeiten und zum Aufspritzen auf die gewünschte Fläche in orm eines Riesels, insbesondere zum Aufspritzen von Pflanschutzmitteln auf den Boden und/oder Pflanzenkulturen.
  • Der Streukopf ist mit einem zum Anschluss der Speiseleitung der auszuspritzenden Flüssigkeit geeigneten Gehäuse, mit einer die IlüssiÕkeit in das gehäuse leitenden zentralen Bohrung, mit einer mit der zentralen Bohrung kommunizierenden lirbelkammer versehen, an der der zentralen Bohrung gegenüberliegenden Seite ist die Wirkbelkammer mit einem austauschbaren Jtreuplattchen versehen. Die Flüssigkeit strom hindurch die hirbelkammer mit einer Spiralbewegung mit einer mit der Längsachse des Gehäuses koaxialen Achse, und derlässt das Sy3-tem über das Jtreuplättchen. Das Streuplättchen ist mit einer zum Austritt der Flüssigkeit entlang der Kegelmantelfläche dienenden Jtreuöffaung ausgestaltet, die vorteilhaft eine, mit der Lüngsachse der Wirbelkammer koaxiale stellung einnimmt und mit einer gewindigen Verschlusskappe mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • In der Landwirtschaft, insbesondere in der grossbetrieblichen Landwirt3chaft werden die verwendeten Pflanzenschutzmittel und sonstige Chemikalien auf den Boden bzw auf die Pflanzenkultur mit Hilfe von bpritzanlagen mit geringerer oder höherer Leistung aufgetragen. Die Spritzanlagen sind mit zum Aufspritzen der Flüssigkeit geeigneten Streuköpfen versehene über die die unter Überdruck stehende Flüssigkeit austreten kann.
  • Der Überdruck leiht den Spritzbrühetropfen eine kinetische Energie, die bei de Mehrheit der Jpritzanlagen die Aktionsweite der Berieselung bestimmt. Es sind auch Spritzanlagen bekannt, bei denen die Spritzbrühetropfen durch die von Ventilatoren erzeugte Luftbewegung forgetragen werden.
  • Die Streuköpfe der früber üblichen Spritzanlagen konnten die Gleichmässigkeit des Ausspritzens nicht realisieren. Die neuere Konstruktion ist schon aus diesem Gesichtspunkt betrachtet viel günstiger, des sie bereits auf dem sogenannten Zirkulstiensprinzip beruhend arbeitet" das bedeutet, dass in dem Inneren des Streukopfes eine sogenannte Wirbelkammer eingebaut ist, die die Flüssigkeit zu einem Drall zwingt9 wodurch diese über eine verhältnismässig enge Bohrung das System verlässt.
  • Nachdem die opritzbrühetropfen die Bohrung verlassen kommen sie mit Luftteilchen in Berührung; im Laufe der zustandegekommenen äusserst komplizierten hydrodynamischen Erscheinungen gestalten sich die Tropfen mit verschiedenen Durchmessern. Dank dem Vorhandensein der Wirbelkammer und der abschliessenden Bohrung verlässt die Spritzbrühe den Streukopf eutlang der Kugelmantelfläche.
  • Mit Hinsicht darauf9 dass ein und dieselbe Spritzmaschine zum Baspritzen von verschiedenen Pflanzenkultaren und mit unterschiedlichen Chemikallen verwendet wird9 ist es wänschenswert die Aktionsweite und den Kegelwinkel des Streuses verändern zu können. Die Änderung ist übrigens auch bei gleichen, aber sich in verschiedenen Entwicklungsetadien befindenden Pflanzen erforderliche. im allgemeinen müssen die jungen Sprösslinge viel "nachsichtsvoller" bespritzt werden, um das Schadhaftwerden durch die Flüssigkeitstropfen von hoher Energie @ermeiden zu können.
  • In dem Inneren der Streuköpfe in der Wirbelkammer wird der Wirbel mit Hilfe eines sogenannten Drallprofils erzeugt. Diese Drallprofile enthalten eine spirale Rippe oder eine Mulde von gegebenem Querschnitt und vorbestimmter Gewindesteigung, die die Parameter der Wirbelung bestimmt.
  • Um eine Anpassung an den Pf lanzenkulturen und/oder dem auszustreuenden Material erreichen zu können, wurden bereits dtreuköpfe mit austauschbaren Drallprofilen hergestellt. Bei diesen Lösungen sind die Mantelflächen der Drallprofile mit einer Spiralbahn mit unterschiedlichem Profil und verschiedenen Gewindesteigungen ausgestaltet.
  • Eine der Schwierigkeiten besteht darin, dass jeder Ausblaseöffnung bzw. jedem Streuplättchen eine ganze Reihe der Drallprofile zugeordnet werden muss. Die Situation wird noch dadurch komplizierter, dass bei den verschiedenen Pflanzenkulturen in vielen Füllen die auf die Zeiteinheit bezogene Streuleistung ebenfalls geregelt werden muss, wodurch auch die Bohrungsabmessungen der Streuplättchen geändert werden msissen. Demnach müssen zu jeder einzelnen Spirtzanlage mehrere Jerien von urallprofilen und ebenfalls mehrere serien von Jtreuplättchen verfertigt werden.
  • In den letzten zwei Jahrzehnten hat man zwecks beseitigung der bestehenden Schwierigkeiten solche otreuköpfe entwickelt, die die stufenlose Linstellung der Spritzparameter ermöglichen. Dieae Betriebsweise wird so realisiert, indem nur ein Teil der auS3uspritzenden Slüssigkeit - undzwar der quantitativ veränderlicher Teil - zu der spiralen Drsllba.an gelenkt wird. Dar übrigbleibende Teil gelangt ohne etwaige Richtungsänderung - oder nur zu einer minimalen Zirkulation gezwungen - in dis wirbelkammer. In der Wirbelkemmer treffen sich die beiden Teile des Flüssigkeitastromes und verlassen das system über die Bohrung des Streuplättchens.
  • Mit dieser methode kann das relative volumetrische Verhältnis zwischen den beiden Flässigkeitsströmen geregelt werden, wodurch das Mass der Wirbelung und damit die einander verkehrt proportionalen Werte der Aktionsweite der Streuung bzw des Kegelwinkels beeimflusst werden können.
  • Bei diesen Streuköpfen verfügen die Draliprofile über ein an der Mantelfläche ausgestaltetes Gewinde, wobei auf die gewindige Kegelfläche eine konische Haube mit identischem Öffnungswinkel aufgezogen wird0 Durch die stufenlese Regelung der relativen Lage des Drallprofils und der konischen Haube können die Wirbelung und dadurch die Parameter der Gpritzbrühebestreuung beeinflusst werden.
  • Eine andere familie der bekannten Lösungen bilden diejenigen Streuköpfe, bei denen die den Drall erzeugende spirale Bahn entlang der inneren Mantelfläche des rohrartigen Drallprofils ausgestaltet wird0 In das Innere des Drallprofils ragt ein mit Hilfe enes Schraubengewindes stellbarer onischer Dorn hinein, durch die Änderung der Position des Dornes kann der zum Drall der Flüssigkeit dienende Raum verjüngt oder erweitert werden.
  • enn nun die innere Zylinder bohrung vollkommen abgeschlossen wird, enthalt die Flüssigkeit den grössten Drall, und uit, usigKeit in ihrer Gesamtheit zum durch fluss hindurch die spirale Bahn gezwungen wird. In einem eben gegengesetzten Extremfall, wenn die Drosselung von dem Innenteil vollkommen entfernt wird, gelangt die tlüssigeit die spirale Bahn praktisch vollkommen umgehend zu der Bohrung des Streuplättchens. Selbsverständlich ist in dem letzteren Fall der Kegelwinkel der kleinste, hingegen ist die Aktionsweite die grösste.
  • Der grösste Nachteil der erwähnten Jtreuköpfe liegt darin, dass die Streuleistung selbst sich mit dem geänderten Kegelwinkel hindert, @@ kann die auf die Zeiteinheit9 bzwO Gebieteinheit bezogene fortlaufende Flüssigkeitsdosierung nur langwierig und kompliziert eingesvellt werden.
  • Es bleibt also nichts anderes übrig als die über alle die Streuköpe auf einmal auszu.streuende Flüssigkeitsmenge durch Schätzung festzustellen0 Zu einer genaueren Dosierung wäre schon ein besonderes Messgerät erforderlich, das die Spritzanlage komplizieren und den Preis erhöhen würde e diesen bekannten Streuköpfen ist der Umstand als recht ungünstig zu betrachten, im Sinne dessen vor dem zur Drosselung dienenden zylindrischen Körper die Flüssigkeit einen Raum mit einem Kreisringcharakter durchzuqueren gezwungen ist, wo sie eine hochgradige Richtungsablenkung erleidet. Als Erfolg setzen sich hier die in der Spritzbrühe vorhandenen Verunreinigungen oder Suspensionen ab, was früher oder später zur Verstopfung des Streukopfes führt.
  • Der Erfindung wird das Ziel gesetzt einen Kreislauf-Streukopf zu entwickeln, der die Mangelhaftigkeiten der bekannten Lösung zu eliminieren fähig ist, d. h0 der die Zerstäubung und Ausstreuung der Flüssigkeit durch die einfache Anderung der Streuweite und des Kegelwinkels durch den Austausch einiger Elemente ermöglicht.
  • Innerhalb der erfindung wird die Aufgabe gestellt einen Streukopf zu entwickeln, der die Möglichkeit zur auf die Zeiteinheit und Gebieteinheit bezogenen exakten Dosierung der Flüssigkeit bietet, dabei das Ausscheiden der in der Spritzbrühe vorhandenen eventuellen Sedimentationen und Suspensionen und dadurch die Verstopfung des Otreukopfes verhindert.
  • Der Erfindungsgedanke beruht auf der Erkenntnis, das die Aktionsweite der Streuung und der damit verkehrt proportionale Streukegelwinkel - im Gegensatz zu den bisherzen Überlegungen - nicht nur von der Gewindesteigung und den Querschnittsdimensonen der spiralen Bahn des Drallprofils abhgen, sondern diese durch die Dimensionen, in3besondere durch die axiale Lange der Wirbelkammer günstig beeinilusat werden können.
  • Wir haben die Tatsache auch rkannt, indem die Änderung der Länge der Wirbelkammer - dabei die Änderung äusserst einfach realisiert werden kann - nur in einem geringen tasse die wichtung des ;?lüssigkeitsstromes andert, und so die Verstopfungsgefahr ab ovo präventiert. GleicLerweise haben wir es erkannt, dass die Tropfendimension kaum auf die Änderung der Länge der Wirbelkamer reagiert, ja sogar der von dem Drallprofil erzeugte Drall von der Länge der Wirbelkammer nur vernachlässigbar beeinflusst wird.
  • Dem gesetzten Ziel entsprechend bezieht sich die Erfindung auf einen Kreislauf-Streukopf zur Zerstäubung und Auf spritzen von unter Druck stehenden Flüssigkeiten auf eine beliebige Fläche in Form einer Jpritzbrühe, insbesondere zum Aufspritzen von Pflanzschutzmitteln auf den Boden und/oder auf Pflanzenkulturen; der Streukopf ist mit einem zum Anschluss der Jpeiseleitung der auszuspritzenden Flüssigkeit geeigneten Gehause, mit einer die klüssigkeit in das Gehäuse leitenden zentralen bohrung, mit einer mit der zentralen Bohrung kommunizierenden Nirbelkammer versehen; an der der Bohrung gegenüberliegenden Seite ist die Wirbelkammer mit einem austauschbaren Streuplättchen versehen.
  • Die Flüssigkeit strömt hindurch die Wirkbelkammer mit einer Spiralbewegung mit einer mit der Längsachse des Gehäuses koaxialen Achse und verlässt das System über das Streuplättehen. Das @treuplättchen ist mit einer zum Austritt der Flüssigkeit entlang der Kegelmantelfläche dienendenStreuöffnung ausgestaltet, die vorteilhaft eine, mit der Längsachse der Wirbelkammer koaxiale stellung einnimmt und mit einer gewndigen Verschlusskappe an dem Gehäuse befestigt ist. Der Streukopf ist desweiteren so ausgestaltet, dass in dem Gehäuse ein die Wirbelks:niner anthalten4es, entlang.
  • seiner inneren Mantelfläche der hndurchströmenden Flüssig keit auf an sieh bekannter Weise, mit Hilfe des spiralen Gewinde3 eine spirale Bewegung leitendes Draliprofil eingesetzt ist; in der innerhalb des i)rellprofils angeordneten Wirbelkammer ist ein austauschbares Einlagestück eingesetzt mit dem die axiale Länge der Wirbelkammer von der zentralen Bohrung des Gehäuses her bestmmt bzw. geregelt werden kann, Eine weitere Charakteristik des erfndungsgemässer Jtreukopfes besteht darin, dass ein jedes der Einsatzstücke einen in die Wirbelksmmer hinnragenden keulenförmigen Kopf, einen m Richtun; dr zentralen Bohrung. nach hinter sich erstreckende, dem Kopf angeschlossenen Rumpfteil aufweist und aus dem Rumpfteil radial hervorrsgende, den Innenraum des Gehäuses in der Langsrichtung unterteilende, mindestens drei Lenkrippen vorgesehen sind0 Der Kopf der zur Regelung dienenden Einsatzstücke weist einen gegen das treuplättchen gerichteten Stirnkegel, ein sich dem Rumpfteil anschliessendes Halsglied, sowie einen zwischen dem Stirnkegel und dem Halsglied angeordneten Leitring auf. Der Leitring ist mit einer Mantelfläche des FOrmats eines geraden Kreiszylinders ausgestaltet, deren Erzeugenden sich dem Gewinde des Drallprofils locker anpassene Den Streuköpfen ist eine serie der zur Regelung dienenden Einsatzstücke zugeordnet, die mit Leitringen des gleichen Durchmessers aber von unterschiedlicher Höhe ausgestattet ist, wodurch das axiala dass der Wirbelkammer und der Öffnungswinkel des Streukegels geändert werden können; desweiteren ist dem Streukopf eine serie der ;,treuplättchen zugeordnet, die in der gleichen Dicke aber mit Streuöffnungen verschiedener Abmessungen ausgestaltet ist, wodurch die Aktionsweite des spritzens geändert werden kann.
  • In dem Gehäuse ist eine das Drallprofil und das Einsatzstück gegenüber einander führende und gleichzeitig die montage erlaichternde Hülse eingesetzt. Das Gehause schliesst sich der Speiseleitung der suszuspritzenden Flüssigkeit abgedichtet an. Zwischen der gewndigen Verschlusskappe und dem Streuplättchen ist ein Dichtsagsring eingestzt.
  • @it den bekannten Lösungen verglichen weist der erfndungsgemässe Kreislauf-Streukopf zahlreiche Vorteile auf. Der wichtigste Vorteil besteht darin, dass es nicat nötig ist, zu jedem einzelnen .treuplättchen immer neue Jerien von Drallprofilen zu verwenden, die Streuparameter können nämlich durch die Anderung der axialen Länge der iirbelkammer geändert werden.
  • wie geometrische Gestaltung des treukopfes verhindert die plötzliche Richtungsänderung der Flüssigkeit, wodurch die zu Betriebsstörungen führenden Verstopfungen vermieden werden können. In Gegensatz zu den stufenlos einstellbaren Streuköpfen, wo die Einstellung der Streuleistung kompliziert und ungenau ist, wird den Austausch des zur Regelung dienenden insatzstückes dem Streuplättchen von gegebener Abmessung eine exakt bestimmte Streuleistung zugeordnet, wodurch die einstellung der Spritzanlage wesentlich vereinfacht wird.
  • Es ist weiterhin als günstig zu betrachten, dass die durch den Austausch des Einsatzstückes vorgenommene Modifizierung des Streuksgelwinkels bzw. der Aktionsweite die Dimension der Spritzbrühsropfen nur geringermassen beeinflusst. Inder Hinsicht der Technologie bzw. der Bedienung besteht der Vorteil darin, dass der Streukopf aus wenigen Bestandteilen zusammengesetzt ist, diese sind einfach aufgebaut, dabei muss die komplizierteste Komponente, das Drall profil überhaupt nicht ausgetauscht werden.
  • Die Erfindung wird anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels, mit Hilfe der beiliegenden Zeichnung näher erläuterte Es zeigen Figur 1 den Längsschnitt des Streukopfes, Figur 2 die Regelung der Streuperametar, Figur 3 das axonometrische Bild des Kopfes, des Rumpfteils und der Lenkrippen des zur Regelung dienenden Linsatzstückes.
  • In Figur 1 sind alle die Bestandteile des Kreislauf-Jtre-ukopfes dargestellt. Das zur Regelung dienende insatzstück 3, das Drallprofil 2, sowie das Streuplättchen 1 sind in dem Gehäuse 5 des Streukopfes eingebaut. Das Streuplättchen 1 ist auf an sich bekannter Weise mit der Streuöffnung 10 ausgestaltet, die an den nach dem Inneren des Jtreukopfes gerichteten Ende sicn in den richter 10a erweitert Der Kegelwinkel es Trichters löa passt sich dem Kegelwinkel des Stirnkegels 31a des Einsatzstückes 3 an.
  • Das zur Regelung dienende Einsatzstück 3 ist in die zentrale Bohrung des Drallprofils 2 eingesetzt, zwischen dem Kopf 31 und der Innenfläche des Streuplättchens kommt die kirbelkammer 4 zustande. entlang der inneren Mantelfläche des Drallprofils 2 ist ds spirale Gewinde 2a ausgestaltet, das die von der zentralen Bohrung es des Jtreukopfes enströmende Flüssigkeit zu einer spiralen Bewegung zwingt.
  • Das Geht usa ó des Jtreukopfes schliesst sich zweckmäggis der Spritzanlage üter das an dem Anschlussstutzen Sl vorhandene Gewinde 61a an und ist mit der das Entweichen der Flässigkeit verhindernden Anschlussdichtung 9 versenen.
  • in dem Rumpfteil 62 des Geh@uses 6 ist die Hülse 5 angeordnet, die die Montage des Drallprofils 2 und d-es Einsatz stückes 3 erleichtert und gleichzeitig die relative Lage der erwähnten Bestandteile bestimmt. Auf das Gewinde 62a des Rumpfteiles 62 ist die gewindige Zerschlusskappe 7 aufgeschrsubt, die das Streuplättchen 1 an dem Gehäuse 6 befestigt. Zwischen dem Streuplättchen 1 und der Verschlusskappe 7 ist zweckdienlich ein Dichtungsring 8 eingesetzt.
  • Aus der Figur 2 ist es wohl ersichtlich, auf weiche Weise mit Hilfe der verschiedenen9 zur Regelung dienenden L'insatzstücke 3 der Streukegelwinkel und die damit verk @rt proportionale Jtreuaktionsweite geändert werden können. Die Einsatzstücke 3 bestenen wesentlich aus drei Komponenten, aus dem Kopf 31, dem Rumpfteil 32 und den Lenkrippen 33.
  • Der keulenförmige opf 31 selbst besteht ebenfalls aus drei Teilen, und zwar aus dem nach dem Jtreuplättchen 1 gerichteten Jtirnkegel 31a, den MIttelteil des Kopfes 31 bildendem Leitring 31b, sowie gegen die zentrale Bohrung Õerichtetem ;{alsblied 31c. Der opf 31 schliesst sich entlang des Halsgliedes 31c dem Rumpfteil 32 an.
  • ;lie e us der igur 3 ersichtlich ist, ragen aus dem Rumpfteil 32 de Lenkrippen 33 in radialer Richtung hervor.
  • :)ie Lenkrippen 33 unterteilen die überdie zentrale Bohrung 11 einströmende Flüssigkeit in menrere Teile, wobei diese Stromteile einzeln in des zwischen dem Drallprofil 2 und dem Kopf 31 des Einsatzatückes @ vorhandene spirale Gewinde 2a gelangen. Das Einsatzstück @ passt sich dem Drallprifl @ locker an.
  • Aus der Figur 3 geht es eindeutig hervor, dass die Lenkrippen 33 mit den Gehultern 33a versehen sind, deren Abmessung mit der Dicke der @ülse 5 in Einklang steht; es kann auch leicht festgestellt erden, dass der Kopf 31, der Rumpfteil 32 und die Lenkrippen 33 einen einzigen, leicht austauschbaren und behandelbaren Bestandteil bilden.
  • Aus der Figur 2 ist es wiederum ersichtlich, dass der Lenkring 31b des Kopfes 31 - der verschiedene axiale Längen aufweist, es ermöglicht, dass das Einsatzstück in verschiedenen lassen in das Draliprofil 2 hineinragen könne wodurch die axiale Lunge der Wirbelkammer 4 verkürzt oder verlängert werden kann.
  • Aus der Figur 2a geht es hervor, dass falls die Wirbelkammer 4 lang ist, die j'lüssigkeit einen kurzen eg in dem spiralen gewinde 2a zurücklegt. Die Flüssigkeit strömt derweise hindurch den Jtreukop!, indem die Streuöffnung 0 verlassend ein Streukegelwinkel mit einem kleinen Öffnungs winkel entstehe. In der Figur 2b ist der Hall dargestellt, in dem durch den höheren Leitring 31b des Kopfes 31 die Wirbelkammer 4 kürzer wird, und die Flüssigkeit in dem spiralen gewinde ßa zu einem längeren Weg gezwugen istd iiird nun ein noch längerer Leitring 31b eingesetzt gesteltet sich die Situation nach Figur 2c, ZU dieser Position genört ein noch grösserer trekegelwinkel, als jener nach Figur 2b. Selbstverständlich können zu einer Streuöffnung von gegebener Abmessung nicht nur drei, sondern Einsatzstücke 3 in beliebiger Zahl zugeordnet werden.
  • Dementsprechend können der Streukegelwnkel und damit die Aktionsweite der streuung in weiten rennen geändert werden0 Dank der einfachen Gestaltung und der leichten Behandbarkeit des erfindungsgemässen Streukopfes kann es zur Streuung jedwelcher landwirktschaftliche Pflanzenschutzmittel verwendet werden, aber überall, aio zerstäubte Flüssigkeiten unter geregelten Verhältnissen gestreut erden, kann der Streukopf erfolgreich eingesetzt werden, so bei unter Druck arbeltenden Farbstreupistelen.

Claims (9)

  1. KREISLAUF-STREUKOPF Patent ansprüche (4,) Kreislauf-Streukopf zur Zerstäubung von unter Druck stehenden Flüssigkeiten und zum Aufspritzen auf die gewünschte Fläche in Form eines Riesels, insbesondere zum Aufspritzen Von Pflanzenschutzmitteln auf den Boden und/oder Pflanzenkulturon, wobei der Streukopf mit einem zum Anschluss der Spieseleitung der auszuspritzenden Flüssigkeit geeigneten Gehäuses mit einer die Flüssigkeit in das Gehause leitenden zentralen Bohrung mit einer mit der zentralen Bohrung kommunizier enden .tirbelkammer versehen ist an der der zentralen Bohrung gegenüberliegenden weite die Wirkbelkammer mit einem austauschbaren Streuplättchen versehen ist und die Flüssigkeit hindurch die Wirbelkammer mit einer Spiralbewegung mit einer mit der LEngsachse des Gehäuses koaxialen Achse strömt und das 3ystem über das Streupiättchen verlässt, das Streuplättchen mit einer zum Austritt der Flüssigkeit entlang der Kegelmanteifläche dienenden Streffnung ausgestaltet ist, die Vorteilhaft eine, mit der Längsachse der irbelkammer koaxiale Stellung einnimmt und mit einer gewindigen Verschlusskappe an dem Gehäuse befestigt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass in dem Gehäuse /6/ ein die Nlrbelkammer /4/ enthaltendes, entlang seiner inneren Manteifläche der hindurchströmenden Flüssigkeit auf an sich bekannter Weise, mit Hilfe des spiralen Gewindes /2a/ eine spirale Bewegung leihendes Draliprofil /2/ eingesetzt ist, in der innerhalb des Drallprofils /2/ angeordneten Wirbelkammer /4/ ein austauschbares Einsatzstück /3/ eingesetzt ist, mit dem die axiale Lange der Wirbelkammer von der zentralen Bohrung /11/ des Gehäuses /6/ her bestimmt bzw geregelt werden kann.
  2. 2. Kreislauf-Streukopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass jedwelches der Einsatzstücke /3/ einen in die Wirbelkammer /4/ hineinragenden keulenartigen Kopf /31/ sich dem Kopf anschliessenden, in Richtung der zentralen Bohrung jll/ nach hinten Sich erstreckenden Rumpfteil /32/ aufweist und mindestens drei, aus dem Rumpfteil /32/ in radialer Richtung hervorragende, den Innenraum /6a/ des Gehäuses in der Längsrichtung unterteilende Lenkrippen /33/ vorgesehen sind.
  3. 3. Kreislauf-Jtreukopf nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Kopf /31/ der zur Regelung dienenden insatzstücke /3/ mit einem gegen das otreuplättchen /1/ gerichteten Stirckegel /31a/, sich dem Rumpfteil /32/ anschliessendem Halsglied /31c/, sowie mit einem zwischen dem tirnkegel /31a/ und dem Helsglied /31c/ eingesetzten Lenkring /31b/ versehen ist.
  4. 4. Kreislauf-£>treukopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Leitring /31b/ mit einer geraden Mantelflache des Formats eines Kreiszylinders ausgestaltet ist, deren Brzeugenden sich dem spiralen Gewinde /2a/ des Drallprofils /2/ locker anpassen.
  5. 5. Kreisleuf-Streukopf nach jedwelchem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass den Streuköpfen eine Serie der zur Regelung dienenden Einsatzstücke /3/ zugeordnet istS die mit den Leltringen /31b/ des gleichen Durchmessers, aber von unterschiedlicher Höhe ausgestattet ist, wodurch das axiale Mass der Wirbelkammer /4/ und der Üffnungawinkel des Streukagels geändert werden können.
  6. 6. Kreislauf-Streukopf nach jedwelchem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i zu c h n e t dass den Streuköpfen eine Serie der Streuplättchen /1/ zugeordnet ist, die in der gleichen Dicke aber mit streu öffnungen /10/ verschiedener Abmessungen ausgestaltet ist, wodurch die Aktionsweite des Spritzens geändert werden kann0
  7. 7. Kreislauf-Streukopf nach jedwelchem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t D dass in dem Gehäuse /6/ eine das Draliprofil /2/ und das zur Regelung dienende Einsatzstück /3/ gegenüber einander führende und gleichzeitig die Montage in das Cehäuse /6/ erleickterende Hülse /5/ eingesetzt ist.
  8. 8. Kreislauf-Streukopf nach jedwelchem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k c n n z e i c h n e t dass das Gehäuse /6/ an der Spieseleitung der auszuspritzenden Flüssigkeit abgedichtet angeschlossen ist.
  9. 9. Kreislauf-Streukopf nach jedwelchem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t dass zwischen der gewindigen Verschlusskappe /7/ und dem Streuplättchen /1/ ein Dichtungsring /8/ eingesetzt ist0
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