DE2913269A1 - Tragbarer loeschmittelwerfer - Google Patents
Tragbarer loeschmittelwerferInfo
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- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C31/00—Delivery of fire-extinguishing material
- A62C31/28—Accessories for delivery devices, e.g. supports
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
- B05B15/60—Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
- B05B15/65—Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
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Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Max Bunke
Dipl.-Chern. Dr. Holger Bunke
Lessingstr. 9, Postfach 1186
7000 Stuttgart 1
Dipl.-Ing. Max Bunke
Dipl.-Chern. Dr. Holger Bunke
Lessingstr. 9, Postfach 1186
7000 Stuttgart 1
Die Erfindung betrifft einen tragbaren Löschmittelwerfer , insbesondere
Wasserwerfer, mit einem an einem Grundkörper um eine
Vertikalachse und um eine Horizontalachse schwenkbar gelagerten Wurfrohr. Es sind Löschmittelwerfer dieser Gattung bekannt, bei
denen man zur Erreichung einer guten Standsicherheit im einsatzbereiten
Zustand als Abstützvorrichtung verstellbare, weit
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ausladende Streben oder einen Stahlrahmen mit schwenkbaren Auslegern
vorgesehen hat. Es sind aber auch bereits Löschmittelwerfer auf dem Markt, bei denen ein kastenförmiger, zwecks Erhöhung
der Standsicherheit schwerer und zur Erhöhung des Gewichts im Betrieb mit Löschflüssigkeit, im allgemeinen Wasser,
gefüllter Grundkörper verwendet ist.
Bei den zuerst genannten bekannten Löschmittelwerfern stören
die sperrigen weit ausladenden Abstützstreben den Löschbetrieb; sie bieten den Rückstoßkräften überdies große Hebelarme. Für
den Transport und das Aufstellen der schweren Löschmittelwerfer
der zweiten genannten Bauart sind mehrere Personen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Löschmittelwerfer der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß er
verhältnismäßig kleine Abmessungen und geringes Gewicht besitzt,
also leicht transportierbar, dabei aber besonders standsicher ist. Die Lösung dieser Aufgabe liegt gemäß der Erfindung darin,
daß der Grundkörper, an welchem das Wurfrohr gelagert ist, ein hohl ausgebildeter, im Betrieb ganz mit Löschmittel gefüllter,
der Wasserzuführung zu dem Wurfrohr dienender Ringkörper ist, und daß die Lagerung des Wurfrohres innerhalb des von diesem
Ringkörper umschlossenen Raumes untergebracht ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß sich der als
hohler Ringkörper ausgebildete Grundkörper aus einem äußeren Ringkörper und einem in diesem um eine vertikale Achse drehbar
gelagerten, ebenfalls ringförmigen Lagergehäuse zusammensetzt und daß das Wurfrohr an dem Lagergehäuse um.eine Horizontal—
achse schwenkbar gelagert ist.
Bei der erfindungsgemäßen Bauart läßt sich bei bester Drehbarkeit
um eine vertikale und bester Verschwenkbarkeit um eine horizontale Achse ein sehr kleiner Höhenabstand des Düsenaus-
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trittes über der Aufstellfläche verwirklichen, so daß das durch
die Rückstoßkräfte des Löschmittelstrahls auf den Löschmittelwerfer
ausgeübte Kippmoment entsprechend klein ist.
Da der Grundkörper im Betrieb mit Löschmittel vollständig gefüllt ist, ergibt sich etwa eine Verdoppelung des Gewichts gegenüber
dem Leerzustand, was die Standfestigkeit weiter verbessert. Nach Beendigung der Benutzung wird der Grundkörper geleert,
so daß er dann leicht von einer Person getragen und verladen werden kann.
Ein besonders kleines Kippmoment durch die Rückstoßkräfte des
Löschmittelstrahles ergibt sich dann, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Achse des Wurfrohres die durch den
Schwerpunkt des Grundkörpers gehende Horizontalebene im Schwerpunkt des Grundkörpers schneidet.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Wurfrohr in ein innerhalb des vom ringförmigen Grundkörper umschlossenen freien
Raumes gelagertes, T-förmiges Anschlußstück eingesetzt, an dessen Schenkeln Buchsen angeflanscht sind, die in Gelenkstützen
des Lagergehäuses drehbar gelagert sind.
Sonstige Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung und in
Verbindung mit den Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Löschmittelwerfer in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III-III in Fig. 2 (hälftig).
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der in Fig. 3 umrandeten Einzelheit Z.
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Der als Ganzes mit 1 bezeichnete kreisringförmige Grundkörper des gezeichneten Löschmittelwerfers ist innen hohl und dient
zur Wasserzuführung zu einem Wurfrohr 5. An seiner Unterseite
trägt er mehrere, vorzugsweise angegossene Füße 7, in welche spitz zulaufende, gehärtete Bolzen 8 eingesetzt sind.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, besteht der kreisringförmige
Grundkörper 1 aus einem äußeren Ringkörper 17 und einem inneren, ebenfalls kreisringförmig ausgebildeten Lagergehäuse 2,
das in dem äußeren Ringkörper 17 um die vertikale Achse 18 drehbar gelagert ist, und zwar unter Zwischenschaltung zweier nichtmetallischer
Lagerringe 19 und 20. Zur Abdichtung der Lagerung dienen O-Ringe 21 und 22. Das Lagergehäuse 2 weist einen oberen
Flansch 23 auf, mittels dessen es sich über einen weiteren Lagerring 24 auf dem äußeren Ringkörper 17 abstützt. Zur Sicherung
des Lagergehäuses 2 gegen Abheben nach oben ist in ihm ein den äußeren Ringkörper 17 untergreifender Sprengring 10
vorgesehen. Nach der Ringmitte hin ist das Lagergehäuse 2 in den Querschnitt
des Ifchlrayms im Grundkörper 1 vergrößernder Weise ausgewölbt, vgl. die Aüswöl-
bung 11 in Fig.2. Die Schenkel seines im ganzen etwa U-förmigen Querschnitts
sind nach oben und unten abgewinkelt und bilden zylindrische Außenflächen, die in entsprechende zylindrische Innenflächen des äußeren Ringkörpers 17 passen.
Das Lagergehäuse 2 weist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen radial nach innen, gerichtete Gelenkstutzen 12 und 25
auf. In den Gelenkstutzen 12 und 25 ist je eine Buchse 26 um die horizontale Achse 27 drehbar gelagert und mittels eines
O-Ringes 13 gegenüber dem Gelenkstutzen abgedichtet. An ihrem aus dem Gelenkstutzen 12 bzw. 25 nach innen herausragenden Ende
weist die Buchse 26 einen Befestigungsflansch 3 auf. Durch die Gelenkstutzen 12 und 25 und die Buchsen 26. gelangt das den im
Grundkörper 1 gebildeten Ringraum 28 durchströmende Löschmittel, z.B. Wasser in ein T-förmiges Anschlußstück 4. Die Schenkel 29,
30 des T-Stückes bilden Flansche 31, an denen die Flansche 3 der Buchsen 26 mittels Schrauben 14 befestigt sind. Die Flanschverbindungen
sind jeweils durch einen O-Ring 15 abgedichtet.
In den Hals des T-förmigen Anschlußstückes 4 ist das Wurfrohr eingesetzt. Das T-förmige Anschlußstück 4 ist so gestaltet, daß
die Umlenkung des Löschmittels aus dem Ringraum 28 in das Wurf-
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ORIGINAL INSPECTED
rohr 5 möglichst reibungsarm erfolgt. Über das Anschlußstück 4 ist das Wurfrohr 5 um die Horizontalachse 27 schwenkbar. Diese
Schwenkbarkeit überlagert sich der durch die Drehbeweglichkeit
des Lagergehäuses 2 gegebenen Schwenkbarkeit um die Vertikalachse 18.
Das Einstellen des Wurfrohres 5 um die beiden genannten Achsen kann von Hand erfolgen. Die Drehung des Lagergehäuses 2 ist
durch zwei auf den Gelenkstutzen 12 und 25 angebrachte Handgriffe 16 und 32 erleichtert, die auch als Traggriffe benutzt
werden können, wenn das entleerte Gerät z.B. umgesetzt oder verladen werden soll. Die Griffe 16 und 32 können auch umklappbar
ausgebildet sein.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Achse 33 des Wurfrohres 5 die horizontale Schwenkachse 27 schneidet. Die beim
Ausstoße von Löschmitteln auftretenden Rückstoßkräfte, die in Fig. 2 durch einen Pfeil P angedeutet sind, können somit kein
unerwünschtes um die Achse 27 drehendes Moment ausüben. Ein selbsttätiges Verschwenken des Wurfrohres 5 während des Betriebes
ist somit nicht zu befürchten. Der Schnittpunkt der Achsen 33 und 27 liegt überdies im Schwerpunkt S des Systems, wenn der
Ringraum 28 mit Löschmittelflüssigkeit gefüllt ist. Die horizontale
Schwenkebene ist in Fig. 2 und 3 durch je eine'strichpunktierte Linie 34 angedeutet.
Für die Standfestigkeit des Löschmittelwerfers sind nicht nur
Richtung und Angriffspunkt der Rückstoßkraft P maßgebend; vielmehr
ist hierbei auch das Eigengewicht G (Pfeil G in Fig.2) zu berücksichtigen, welches im Betriebszustand infolge des im Ringraum
28 befindlichen Löschmittels wesentlich größer ist als im Leerzustand. Als ungünstigster Fall ist aber angenommen, daß P
ein Vielfaches von G beträgt. Die Resultierende aus P und G ist in Fig. 2 durch einen Pfeil P.. veranschaulicht.
Die im Schwerpunkt S angreifende resultierende Kraft P,^ "
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liegt, wie Fig. 2 zeigt, innerhalb der durch die Füße 7 umrissenen
Standfläche des Löschmittelwerfers. Hierdurch ist eine besonders
gute Standfestigkeit gesichert.
Der äußere Ringkörper 17 weist an seinem Außenmantel, der nicht zylindrisch zu sein braucht, einen oder mehrere Stutzen wie 6 und
35 (Fig.l) auf, die für das Anschließen von Schlauchleitungen für die Löschmittelzuführung und gegebenenfalls Weiterleitung mittels
Schnellkupplungen oder für das Anschließen von Verschraubungen und/ oder die Anbringung von AbsperrOrganen eingerichtet sind und gegebenenfalls
Gewinde aufweisen, Zwecks Erhöhung der Leistung kann Löschmittel auch über beide Stutzen 6 und 35 gleichzeitig zugeführt
werden. Wenn mehrere Löschmittelwerfer hintereinander geschaltet
sind,kann der zweite Anschluß dazu dienen, Löschmittel an den nächstenLöschmittelwerfer
weiterzuleiten. In jedem Fall ist es zweckmäßig, das Wurfrohr 5 so auszurichten, daß es in der durch die Zuführungs-Schlauchleitung
gelegten Vertikalebene verläuft, oder, wenn beide Stutzen zur Zuführung benutzt sind, symmetrisch zu den
Stutzen liegt.
Die Standsicherheit wird dadurch noch verbessert.
Im Bedarfsfall lassen sich Feststellvorrichtungen zum Festlegen des Lagergehäuses 2 gegenüber dem äußeren Ringkörper 17 und /
oder zum Festlegen des Wurfrohres 5 in seiner Schwenkstellung um die horizontale Achse 27, z.B. in Gestalt von Klemmschrauben,
leicht anbringen.
Für Anwendungsfälle mit hohen Betriebsdrücken, bei denen große
Querkräfte auftreten, ist bei der Ausführungsform nach Fig. 4 das Lagergehäuse 2 oben mit einem in Kugeln 36 an ihm gelagerten Ring
37 versehen, der in einer Eindrehung des äußeren Ringkörpers 17 feststehend zentriert ist und sich auf einer Schulter 38 des äußeren
Ringkörpers 17 abstützt.
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Claims (14)
1. Tragbarer Löschmittelwerfer, insbesondere Wasserwerfer, mit
einem an einem Grundkörper um eine Vertikalachse und um eine Horizontalachse schwenkbar gelagerten Wurfrohr, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1), an welchem das Wurfrohr (5) gelagert ist, ein hohl ausgebildeter, im Betrieb ganz mit Löschmittel
gefüllter, der Wasserzuführung zu dem Wurfrohr(5) dienender
Ringkörper ist, und daß die Lagerung des Wurfrohres (5)
innerhalb des von diesem Ringkörper umschlossenen Raumes untergebracht ist.
2. Löschmittelwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der als hohler Ringkörper ausgebildete Grundkörper (1) aus einem äußeren Ringkörper (17) und einem in diesem um eine
vertikale Achse (18) drehbar gelagerten, ebenfalls ringförmigen Lagergehäuse (2) zusammensetzt und daß das Wurfrohr (5) an dem
Lagergehäuse (2) um eine Horizontalachse (27) schwenkbar gelagert ist.
3. Löschmittelwerfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontale Schwenkachse (27) des Wurfrohres (5)
mindestens annähernd in der durch den Schwerpunkt (S) des Grundkörpers (1) gehenden Horizontalebene (34) liegt.
4. Löschmittelwerfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (33) des Wurfrohres (5) die durch den Schwerpunkt (S) des Grundkörpers (1) gehende Horizontalebene
(34) im Schwerpunkt (S) des Grundkörpers schneidet.
5. Löschmittelwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wurfrohr (5) in ein innerhalb
des vom ringförmigen Grundkörper (1) umschlossenen freien Raumes
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ORIGINAL INSPECTED
gelagertes, T-förmiges Anschlußstück (4) eingesetzt ist, an
dessen Schenkeln Buchsen (26) angeflanscht sind, die in Gelenkstutzen
(12, 25) des Lagergehäuses (2) drehbar gelagert .sind (Fig. 3).
6. Löschmittelwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (2) sowohl radial als auch axial über nichtmetallische Lagerringe (19, 20 bzw. 24) an dem
äußeren Ringkörper (17) abgestützt ist.
7. Löschmittelwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lageraehäuse (2) in den Hohlraum im
Grundkörper (1) vergrößernderW^ise ausgewölbt ist, wobei die
Schenkel seines etwa U-förmigen Querschnitts nach oben und unten abgewinkelt sind und zylindrische Außenflächen bilden, die in
entsprechende zylindrische Innenflächen des äußeren Ringkörpers (.7) passen (Fig. 2), wobei zwischen die zylindrischen Flächen
jeweils ein nichtmetallischer Lagerring (19 bzw. 20) und eine O-Ring-Dichtung (21, 22) zwischengeschaltet sind.
8. Löschmittelwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (2) einen oberen Flansch (?3) aufweist, mit dem es den äußeren Ringkörper (17) radial
übergreift und sich axial auf ihm unter Zwischenschaltung eines nichtmetallischen Lagerringes (24) abstützt.
9. Löschmittelwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch am Lagergehäuse (2) angeordnete Griffe (16, 3?).
10. Löschmittelwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Ringkörper (17) an seinem äußeren Umfang mindestens einen Anschlußstutzen (6, 35) aufweist.
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11. Löschmittelwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des äußeren Ringkörpers
(17) Füße (7) angeordnet sind, in welche spitz zulaufende, gehärtete Bolzen (8) eingesetzt sind.
12. Löschmittelwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung zum Festlegen
des Lagergehäuses (2) gegenüber dem äußeren Ringkörper (17).
13. Löschmittelwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung zum Festlegen
des Wurfrohres (5) in seiner Schwenkstellung um die Horizontalachse
(27).
14.. Löschmittelwerfer nach einem der Ansprüche 2 bis 5^ dadurch gekennzeichnet,
daß an der nach oben abgewinkelten zylindrischen Außenfläche des Lagergehäuses (2) ein Ring (37) in Kugeln (36) gelagert
ist, der sich auf einer Schulter (38) des äußeren Ringkörpers (17) abstützt (Fig.4).
03 0044/0021
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE2913269A DE2913269C2 (de) | 1979-04-03 | 1979-04-03 | Tragbarer Löschmittelwerfer |
AT80101293T ATE2193T1 (de) | 1979-04-03 | 1980-03-13 | Tragbarer loeschmittelwerfer. |
EP80101293A EP0017042B1 (de) | 1979-04-03 | 1980-03-13 | Tragbarer Löschmittelwerfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2913269A DE2913269C2 (de) | 1979-04-03 | 1979-04-03 | Tragbarer Löschmittelwerfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2913269A1 true DE2913269A1 (de) | 1980-10-30 |
DE2913269C2 DE2913269C2 (de) | 1985-05-15 |
Family
ID=6067270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2913269A Expired DE2913269C2 (de) | 1979-04-03 | 1979-04-03 | Tragbarer Löschmittelwerfer |
Country Status (3)
Country | Link |
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EP (1) | EP0017042B1 (de) |
AT (1) | ATE2193T1 (de) |
DE (1) | DE2913269C2 (de) |
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CN108355282B (zh) * | 2018-04-27 | 2020-07-07 | 贵州宝利科技有限公司 | 一种消防水枪的支撑固定装置 |
CN110090378A (zh) * | 2019-05-21 | 2019-08-06 | 上海博灿机器人科技有限公司 | 灭火消防机器人智能控制消防炮 |
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