DE2913269C2 - Tragbarer Löschmittelwerfer - Google Patents
Tragbarer LöschmittelwerferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen tragbaren Löschmittelwerfer
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein tragbarer Löschmittclwcrfcr dieser Art ist aus der
FR-PS 6 38 676 bekannt. Er enthält ein Wurfrohr, das an einem Grundkörper um eine Vertikalachse und eine
Horizontalachse schwenkbar gelagert ist Der Grundkörper ist hohl ausgebildet und im Betrieb ganz mit
Löschmittel gefüllt, welches dem Wurfrohr zugeführt
wird. Der Grundkörper ist allgemein kegeistumpfförmig
ausgebildet und weist an seiner großen Basis einen Anschlußstutzen für das Löschmittel, im allgemeinen
Wasser, auf, während die Lagerung des Wurfrohres an seinem oberen Ende angeordnet ist, welches die kleine
Basis des Kegelstumpfes bildet. Da der gesamte Gruniikörper im Betrieb mit Löschmittel angefüllt ist, wird
seine Standsicherheit verbessert. Nach Gebrauch kann der Grundkörper dann entleert werden, um sein Gewicht
zu reduzieren.
Die Standsicherheit dieses bekannten Löschmittelwerfers ist aber noch unbefriedigend, weil die an der
Lagerung des Wurfrohres auf"-etent! r>
Rückstoßkräfte an langen Hebelarmen angreifen.
Aus der US-PS 18 52 926 ist ein Löschmittelwerfer
bekannt, bei dem zwei gabelartige Krümmerschenkel an ihrem einen Ende in ein Wurfrohr ausmünden und an
ihrem anderen Ende an einem Gerätekopf schwenkbar gelagert sind. Verlängert man die Wurfrohrachse nach
rückwärts, so schneidet diese die Grundlinie, auf der das Gerät aufgestellt ist. erst weit hinter dem Auflagebereich,
so daß die Gefahr einer Verschiebung des ganzen Gerätes unter der Strahl-Rückwirkungskraf*. besteht.
Der Erfindung liegt die Auf -abe zugrunde, einen
Löschmittelwerfer der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß er bei verhältnismäßig kleinen Abmessungen
und geringem Gewicht, also guter Transportierbarkeit, auch gegenüber den Rückstoßkräften des
Löschmittelstrahles besonders standsicher ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Löschmittelwerfer läßt sich bei bester Drehbarkeit um eine vertikale und bester
Verschwenkbarkeit um eine horizontale Achse ein sehr kleiner Höhenabstand des Düsenaustrittes über der
Aufstellfläche verwirklichen, so daß die durch die Rückstoßkräfte des Löschmittelstrahls auf den Löschmittelwerfer
ausgeübten Kippmomente entsprechend klein sind.
Da der Grundkörper im Betrieb mit Löschmittel vollständig gefüllt ist ergibt sich etwa eine Verdopplung des
Gewichtes gegenüber dem Leerzustand, wodurch die Standfestigkeit weiter verbessert wird. Nach Gebrauch
wird der Grundkörper geleert, so daß er dann leicht von einer Person getragen und verladen werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform des Löschmittelwerfers in Draufsicht;
F i g. 2 einen Schnitt längs Linie Π-Ι1 in F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt längs Linie III-III in F i g. 2; und
F i g. 4 eine andere Ausführungsform der in F i g. 3 umrandet dargestellten Einzelheit Z
Der als Ganzes mit 1 bezeichnete kreisringförmige Gmndkörper des gezeichneten Löschmittelwerfers ist
innen iiohl und dient zur Wasserzuführung zu einem Wurfrohr 5. An seiner Unterseite trägt er mehrere, angegossene
Füße 7. in weiche spitz zulaufende, gehärtete Bolzen 8 eingesetzt sind.
Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht besteiii der
kreisringförmige Grundkörper 1 aus einem äußeren Ringkörper 17 und einer inneren, ebenfalls kreisringförmig
ausgebildeten Lagerung 2, das in dem äußeren Ringkörper 17 um die Vertikalachse 18 drehbar gelagert
ist, und zwar unter Zwischenschaltung zweier nichtmetallischer Lagerringe 19 und 20. Zur Abdichtung
der Lagerung 2 dienen O-Ring-Dichtungen 21 und 2Z Die Lagerung 2 weist einen oberen Flansch 23 auf, mittels
dessen es sich über einen weiteren Lagerring 24 auf dem äußeren Ringkörper 17 abstützt Zur Sicherung de.-Lagerung
2 gegen Abheben nach oben ist in ihr ein den äußeren Ringkörper 17 untergreifender Sprengring 10
vorgesehen. Nach der Ringmitte hin ist die Lagerung 2 in den Querschnitt des Hohlraums im Grundkörper 1
vergrößernder Weise ausgewölbt, vgl. die Auswölbung 11 in F i g. 2. Die Schenkel seines im ganzen etwa U-förmigen
Querschnitts sind nach oben und unten abgewinkelt und I !den zylindrische Außenflächen, die in entsprechende
zylindrische Innenflächen des äußeren Ringkörpers 17 passen.
Die Lagerung 2 weist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen radial nach innen gerichtete Gelenkstutzen
12 und 25 auf. In den Gelenkstutzen 12 und 25 ist je eine Buchse 20 um die Horizo. talachse 27 drehbar
gelagert und mittels eines O-Ringes 13 gegenüber dem
Gelenkstutzen abgedichtet. An ihrem aus dem Gelenkstutzen 12 b/w. 25 nach innen herausragenden Ende
weist die Buchse 26 Jnen Befestigungsflansch 3 auf. Durch die Gelenkstutzen 12 und 25 und die Buchsen 26
gelangt dis den im Grunukörper 1 gebildeten Ringraum
28 durchströmende Löschmittel, z. B. Wasser in ein T-förmiges Anschlußstück 4. Die Schenkel 29, 30 des T-Stückes
bilden Flansche 31. an denen die Flansche 3 der Buchsen 26 mittels Schrauben 14 befestigt sind. Die
Flanschverbindungen >.ind jeweils durch einen O-Ring
15 abgedichtet. In den Hals des T-förmigen Anschlußstückes 4 ist das Wurfrohr 5 eingesetzt. Das T-förmige
Anschlußstück 4 ist so gestaltet, daß die Umlenkung des
Löschmittels aus dem Ringraum 28 in das Wurfrohr 5 möglichst reibungsarm erfolgt. Über das Anschlußstück
4 ist das Wurfrohr 5 um die Horizontalachse 27 schwenkbar. Diese Schwenkbarkeit überlagert sich der
durch die Drehbeweglichkeit der Lagerung 2 gegebenen Schwenkbarkeit um die Vertikalachse 18.
Das Einstellen des Wurfrohres 5 um die beiden genannten Achsen kann von Hand erfolgen. Die Drehung
der Lagerung 2 ist durch zwei auf den Gelenkstutzen 12 und 25 angebrachte Handgriffe 16 und 32 erleichtert, die
auch als Traggriffe benutzt werden können, wenn Jas entleerte Gerät umgesetzt oder verladen werden soll.
Die Griffe 16 und 32 können auch umklappbar ausgebildet sein.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Achse 33 des
Wurfrohres 5 die horizontale Schwenkachse 27 schneidet Die beim Ausstoßen von Löschmitteln auftretenden
ίο Rückstoßkräfte, die in F i g. 2 durch einen Pfeil P angedeutet
sind, können somit kein unerwünschtes um die Horizontalachse 27 drehendes Moment ausüben. Ein
selbsttätiges Verschwenken des Wurfrohres 5 während des Betriebes ist somit nicht zu befürchten. Der Schnittpunkt
der Achsen 33 und 27 liegt überdies im Schwerpunkt S des Systems, wenn der Ringraum 28 mit Löschmittelflüssigkeit
gefüllt ist Die horizontale Schwenkebene ist in F i g. 2 und 3 durch je eine s'richpunktierte
Linie 34 angedeutet
Für diu Standfestigkeit des Löschmittelwerfers sind nicht nur Richtung und Angriffspunkt der Rückstoßkraft
P maßgebend; vielmehr ist hierbt. auch das Eigengewicht
C (Pfeil G in F i g. 2) zu berücksichtigen, welches im Betriebszustand infolge des im Ring-aum 28
befindlichen Löschmittels wesentlich größer ist als im Leeri-ustand. Als ungünstigster Fall ist aber angenommen,
daß fein Vielfaches von G beträgt. Die Resultierende
aus P und G ist in F i g. 2 durch einen Pfeil Pr veranschaulicht Die im Schwerpunkt S angreifende resultierende
Kraft Pr liegt wie F i g. 2 zeigt, innerhalb der
durch die Füße 7 umrissenen Standfläche des Löschmittelwerfers. Hierdurch ist eine besonders gute Standfestigkeit
gesichert.
Der äußere Ringkörper 17 weist an seinem Außenmantel, der nicht zylindrisch zu sein braucht, einen oder
mehrere Stutzen wie 6 und 35 (Fig. 1) auf, die für das Anschließen von Schlauchleitungen für die Löschmittelzuführung
und gegebenenfalls Weiterleitung mittels Schnellkupplungen oder für das Anschließen von Verschraubungen
und/oder die Anbringung von Absperro-ganen eingerichtet sind und gegebenenfalls Gewinde
aufweisen. Zweck Erhöhung der Leistung kann Löschmittel auch über beide Stutzen 6 und 35 gleichzeitig
zugeführt werden. Wenn mehrere Lösch-nittelwerfer
hintereinander geschaltet sind, kann der zweite Anschluß dazu dienen. Löschmittel an den nächsten Löschmittelwerfer
weiterzuleiten. In jedem Fall ist es zweckmäßig, das Wurfrohr 5 so auszurichten, daß es in der
durch die Zuführungs-Schlauchleitung gelegten Vertikaiebene verläuft, oder, wenn beide Stutzen zur Zuführung
benutzt sind, symmetrisch zu den Stutzen liegt.
Die Standsicherheit wird dadurch noch verbessert.
Im Bedarfsfall lasset, sich Feststellvorrichtungen zum Festlegen der Lagerung 2 gegenüber dem äußeren Ringkörper 17 und/oder zum Festlegen des Wurfrohres 5 in seiner Schwenkstellung um die Horizomalachse 27, in Gestalt von Klemmschrauben leicht anbringen.
Die Standsicherheit wird dadurch noch verbessert.
Im Bedarfsfall lasset, sich Feststellvorrichtungen zum Festlegen der Lagerung 2 gegenüber dem äußeren Ringkörper 17 und/oder zum Festlegen des Wurfrohres 5 in seiner Schwenkstellung um die Horizomalachse 27, in Gestalt von Klemmschrauben leicht anbringen.
Für Anwendungsfälle mit hohen Betriebsdrücken, bei
denen große Qnrkräfte auftreten, ist bei der Ausführungsform
nach F i g. 4 die Lagerung 2 oben mit einem in Kugeln 36 an ihr gelagerten Ring 37 versehen, der in
einer Eindrehung des äußeren Ringkönpers 17 feststehend
zentriert ist und sich auf einer S'chulter 38 dfcs äußeren Ringkörpers 17 abstützt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Tragbarer Löschmittelwerfer, insbesondere Wasserwerfer, mit einem an einem hohl ausgebildeten,
im Betrieb ganz mit Löschmittel gefüllten und der Löschmittelzufuhr zu einem Wurfrohr (5) dienenden
Grundkörper (1) um eine Vertikalachse (18) und eine Horizontalachse (27) schwenkbar gelagerten
Wurfrohr(5), dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) ein hohler Ringkörper (17)
ist, und daß die Lagerung (2) des Wurfrohres (5) innerhalb des von diesem Ringkörper (17) umschlossenen
Raumes im Bereich des Schwerpunktes (S) des mit Löschmittel gefüllten Löschmittelwerfers untergebracht
ist, wobei sich die Vertikal- und die Horizontalachse (18; 27) des Ringkörpers (17) und die
Achse (33) des Wurf rohres (5) wenigstens annähernd in diesem Schwerpunkt (S) schneiden.
2. Löschmittel werf er nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der Gfundkörper (5) aus
einem äußeren Ringkörper (17) und einem in diesem um eine Vertikalachse (18) drehbar gelagerten,
ebenfalls ringförmigen Lagerung (2) zusammensetzt und daß das Wurfrohr (5) an der Lagerung (2) um
eine Horizontalachse (27) schwenkbar gelagert ist
3. Löschmittelwerfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wurfrohr (5) in ein
innerhalb des vom ringförmigen Grundkörper (1) umschlossenen freien Raumes gelagertes, T-förmiges
Anschlu. iiück (4) eingesetzt ist. an dessen Schenkeln Buchsen (26) angeflanscht sind, die in Gelenkstutzen
(12, 25) der Lagerung (2) drehbar gelagert
sind.
4. Löchmittelwerfer nach Anspruch 1 und 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß an einer nach oben
abgewinkelten zylindrischen Außenfläche der Lagerung (2) ein Ring (37) in Kugeln (36) gelagert ist, der
sich auf einer Schulter (38) des äußeren Ringkörpers (17) abstützt.
5. Löschmittelwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (2}
sowohl radial als auch axial über nichtmetallische Lagerringe (19, 20 bzw. 24) an dem äußeren Ringkörper^?)
abgestützt ist.
6. Löchmittelwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (2)
in den Hohlraum im Grundkörper (1) vergrößernder Weise ausgewölbt ist, wobei die Schenkel seines etwa
U-förmigen Querschnitts nach oben und unten abgewinkelt sind und zylindrische Außenflächen bilden,
die in entsprechende zylindrische Innenflächen des äußeren Ringkörpers (17) passen, und wobei
zwischen die zylindrischen Flächen jeweils ein nichtmetallischer Lagerring (19 bzw. 20) und eine O-Ring-Dichtung
(21,22) zwischengeschaltet sind.
7 Löschmittelwerfer nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (2) einen oberen Flansch (23) aufweist, mit dem es den
äußeren Ringkörper (17) radial übergreift und sich axial auf ihm unter Zwischenschaltung eines nichtmetallischen
Lagerringes (24) abstützt.
8. Löschmittelwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch an der Lagerung (2) angeordnete
Griffe (16,32).
9. Löschmittelwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ringkörper
(17) an seinem äußeren Umfang mindestens
einen Anschlußstutzen (6,35) aufweist
10. Löschmittelwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite
des äußeren Ringkörpers (17) Füße (7) angeordnet sind, in welche spitz zulaufende, gehärtete
Bolzen (8) eingesetzt sind.
U. Löschmittelwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung
zum Festlegen der Lagerung (2) gegenüber dem äußeren Ringkörper (17).
12. Löschmittelwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung
zum Festlegen des Wurfrohres (5) in seiner Schwenksteliung um die Horizontalachse (27).
Priority Applications (3)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110090378A (zh) * | 2019-05-21 | 2019-08-06 | 上海博灿机器人科技有限公司 | 灭火消防机器人智能控制消防炮 |
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GB1512036A (en) * | 1976-10-06 | 1978-05-24 | Strebor Fire Protection Ltd | Portable ground monitors |
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- 1980-03-13 EP EP80101293A patent/EP0017042B1/de not_active Expired
- 1980-03-13 AT AT80101293T patent/ATE2193T1/de not_active IP Right Cessation
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