DE8304594U1 - Schlaucharmatur fuer drehleitern - Google Patents

Schlaucharmatur fuer drehleitern

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DE8304594U1 DE19838304594 DE8304594U DE8304594U1 DE 8304594 U1 DE8304594 U1 DE 8304594U1 DE 19838304594 DE19838304594 DE 19838304594 DE 8304594 U DE8304594 U DE 8304594U DE 8304594 U1 DE8304594 U1 DE 8304594U1
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Description

Die Neuerung betriff-t eine Schlaucharmatur mit einem Rohrstück, einer Schlauchkupplung arr, einen Ende und einer Einhängevorrichtung für Drehleitern von Feuerlöschfahrzeugen.
Bekannt ist eine Schlaucharmatur der vorstehend genannten Art, deren der Schlauchkupplung gegenüberliegendes Ende als sogenanntes Wenderohr ausgebildet ist. Das Rohrstück enthält ein wasserdichtes Gelenk mit einer Achse, die nach dem Einhängen des Geräts in die Drehleiter waagrecht verläuft. Durch Fernbedienung (Seilzug) oder von Hand kann die Mündung des Wenderohres in senkrechter Richtung geschwenkt werden. Ein Schwenken in horizontaler Richtung ist nur zusammen mit der Drehleiter möglich. Ein solches Wenderohr eignet sich zwar bevorzugt für die Bekämpfung von Bränden mit großer Hitzeentwicklung; sein Anwendungsbereich ist jedoch begrenzt.
Bekannt sind weiterhin Schlaucharmaturen in Form sogenannter
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Verteiler, die am einen Ende eine Schlauchkupplung und am anderen Ende zwei V-förmig zueinander stellende Schlauchkupplungen aufweist, denen je ein Absperrventil zugeordnet ist Diese Verteiler werden üblicherweise .. u i dem Erdboden oder auf Dachflächen verwendet, wenn es sich darum handelt, großflächige Brände zu bekämpfen. Derartige Verteiler stellen in Verbindung mit den angeschlossenen, unter Druck stehenden Schläuchen außerordentlich sperrige Gebilde dar, lie nicht zur Anbringung an Drehleitern ο geeignet sind.
Nun kommt es gelegentlich vor, daß am oberen Ende der Drehleiter oder hinter dieser, beispielsweise auf Dachflächen, Handrohre verwendet werden müssen, die den breiten, bei Handrohren üblichen Anwendungsbereich zur universellen Brandbekämpfung haben. Hier ist beispielsweise an die Wasserführung durch enge Öffnungen (Fenster- in Ecken oder Nischen zu denken, wobei es auf eine rasche Rohrführung mit allen Freiheitsgraden ankommt, wie diese mit einer Drehleiter allein nicht durchführbar ist.
Man hat sich bisher in den vorstehend genannten Fällen so beholfen, ri3ß Handrohre von einem oder mehreren Feuerwehrmännern über die Drehleiter mit nach oben genommen wurden, wobei der Schlauch bzw. die Schläuche über die Drehleiter nachgezogen wurden. Hierbei sind, insbesondere bei langen Drehleitern, die nachgezogenen Schlaucharmaturen äußerst hinderlich, die zum Hängenbleiben an den Leitersprossen neigen. Falls auf diese Weise mehrere Schläuche über die gleiche Drehleiter nach oben geführt sind, wird der lichte
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Quersctinitt innerhalb der Leiter mindestens teilwe'se ausgefüllt, so daß die Begehung der Drehleiter stark erschwert w i rd .
Der Neuerung liegt, daher die Aufgabe zugrunde, eine Schlaucharmatur der eingangs beschriebenen Art anzugeben, durch die am oberen Leiterende mindestens eine Anschlußmöglichkeit für ein Handrohr geschaffen wird, ohne daß dieses mit einem unten angeschlossenen Schlauch über die Leiter hochgetragen werden müßte.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der- eingangs beschriebenen Schlaucharmatur neuerungs-gemäß dadurch,daß am gegenüber 1 iegen«den Ende mindestens eine weitere Schlauchkupplung angebracht ist, und daß sich zwischen den Schlauchkupplungen ein Absperrventil befindet.
Eine derartige Schlaucharmatur läßt sich mit einem angeschlossenen Druckschlauch, dessen Länge mindestens der Länge der Drehleiter entspricht, von unten zusammen mit der Drehleiter hochfahren, worauf dann am oberen Ende der Leiter ein oder mehrere Handrohre oder auch andere Löcheinrichtungen angeschlossen werden können. Diese Löscheinrichtungen können alsdann auch in größerer Zahl mühelos von Löschmannschaften nach oben getragen oder bereits im sogenannten "Korb" mit hochgenommen werden. Derartige Löscheinrichtungen können dann unabhängig von einer Leiterdrehung in allen Richtungen von Hand geschwenkt werden, so daß die Einschränkung der Bewegung wie beim sogenannten Wenderohr nicht besteht. Es ist weiterhin möglich, on die
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neuerunqsnemäße Sch 1 aucharmatur einen der üblichen V-förmiqen Verteiler anzuschließen, der auf diese Weise leicht auf einer Dachflüche (Flachdach) verlegt werden kann. Durch die Baueinheit der Sch 1aucharmatur mit dem Absperrventil wird erreicht, daß eine Absperrung <im oberen Leiterende vorgenommen werden kann, wenn beispielsweise die angeschlossenen Löscheinrichtungen ausgetauscht werden sollen. Das Ende der Drehleiter stellt praktisch eine Baueinheit mit einer Verteileinrichtung dar.
rs ist dabei besonders vorteilhaft, die Sch 1aucharmatur am gegenüberliegenden Ende mit zwei oder drei Schlauchkupplungen auszustatten, deren Achsen parallel zueinander verlaufen. Dabei ist jede Schlauchkupplung mit einem Absperrventil ausgestattet. Durch die Parallelität der Kupplungsachsen verlaufen alsdann auch mehrere unter Druck stehende Schläuche parallel zueinander, so daß sich die komplette Schlaucharmatur innerhalb des lichten Leiterprofils unterbringen läßt.
In besonders vorteilhafter Weise wird dabei zweckmässig ?.o die mittlere Schlauchkupplung gegenüber den beiden äußeren Schlauchkupplungen mit einem größeren Nenndurchmesser versehen, der dem Nenndurchmesser des ^ohrstücks entspricht. Dadurch können beispielsweise die beiden äußeren Schlauchkupplungen mit sogenannten C-Rohren versehen werden, während die mittlere Schlauchkupplung mit einem B-Rohr bestückt werden kann. Es ist auch möglich, die mittlere Schlauchkupplung über einen Schlauch entsprechenden Durchmessers mit einem üblichen V-förmigen Verteiler Z'j verbinden, dessen
• ·
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Eingang den; B-Rohr entspricht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Neuerung gehen aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der Dstai1beschreibung hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Figuren 1 und 2 näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine vollständige Schlaucharmatur, eingehängt in das obere Ende einer Dreh leiter und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Gegenstand nach
Fig.1 entlang der Linie II-II in vergrößertem Maßstab.
In Fiq . 1 ist die Schlaucharmatur 1 mit dicken, das obere Ende der Drehleiter 2 mit den Holmen 3 und den Sprussen 4 mit dünnen Linien dargestellt. Die Sch 1aucharmatur 1 besteht aus einem Rohrstück 5, dessen Länge über mehrere Sprossen 4 hinwegreicht, und das an seinem einen (unteren) Ende mit einer Schlauchkupplung 6 herkömmlicher Bauart versehen ist. Am gegenüberliegenden Ende des Rohrstücks 5 sind zwei äußere Schlauchkupplungen 7 und S und eine mittler Sch laucl kupplung 9 größeren Nenndurchmessers angeordnet, die zweckmässig Teile eines entsprechend yeformten Gußkörpers 1C
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sind. Das Rohrstück 5 ist um ein entsprechendes, gestrichelt dargestelltes Maß in den Gußkörper 10 hineingeschraubt.
Im Gußkörper 10 sind, den Schlauchkupplungen 7-9 jeweils vorgeschaltet, drei Absperrventile 11,12,13 mit Handrädern 11 α,12a,13a angeordnet. Die Absperrventile sind als Niederschrauhventi1e mit Schrägsitz ausgeführt, so daß die Feuerwehrleute im Falle eines Darübersteigens möglichst wenig behindert werden. Es ist zu erkennen, daß die Achsen der Schlauchkupplungen 7-9 parallel zueinander verlaufen.
Die mittlere Schlauchkupplung 9 weist gegenüber den beiden äußeren Schlauchkupplungen 7 und 8 einen größeren Nenndurchmesser auf. 'Weiterhin ist die mittlere Schlauchkupplung 9 gegenüber den beiden äußeren Schlauchkupplungen 7 und 8 in axialer Richtung um ein solches Maß zurückgesetzt, daß ein aufgesetztes Übergangsstück 14 mit einer Schlauchkupplung 9a in der gleichen Ebene liegt wie die beiden äußeren Schlauchkupplungen 7 und 8. Genauer gesagt liegen die nach oben weisenden Stirnflächen der Schlauchkupplungen 7,8 und 9a in einer gemeinsamen Ebene. Dabei entspricht der Nenndurchmesser der Schlauchkupplung 9a des aufgesetzten Übergangsstücks 14 dem Nenndurchmesser der beiden äußeren Schlauchkupplungen 7 und 8.
Bei aufgesetztem Übergangsstück 14 können eile drei Schlauchkupplungen 7,8 und 9a mit Schläuchen gleichen Durchmessers versehen werden (z.B. sämtlich für C-Rohre). Nach dem Abnehmen des Übergangsstücks 14 läßt sich mit der
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freiliegenden Schίauchkupplung 9 ein Schlauch größeren Durchmessers verbinden (z.B. für ein B-Rohr).
Die Schlaucharmatur 1 ist mit einer Einhängevorrichtung 15 versehen, die zwei langgestreckte Übergreif haken 16 und 17 aufweist. Die Übergreifhaken sind als einseitig offene Kastenprofile ausgebildet, und ihre Längsachsen verlaufen senkrecht zur Rohrachse. Die übergreifhaken sind über Streben 18 mittelbar (Fig.2) oder unmittelbar mit dem Rohrstück 5 verbunden, und zwar beispielsweise durch Verschweißen. Es ist aber ohne weiteres möglich, den oberen Übergreifhaken 16 einstückig mit dem Gußkörper 10 auszubilden, wodurch eine Verkürzung der Baulänge erreicht werden kann.
Der in Fig.1 untere Übergreifhaken 17 ist dabei längsverschiebbar, aber feststellbar mit. dem Rohrstück 5 verbunden, um die Schlaucharmatur leicht an unterschiedliche Sprossenabstände anpassen zu können. Dies geschieht mittels einer Spannmuffe 19 und einem Klemmhebel 20, auf deren Einzelheiten in Fig. 2 noch näher eingegangen wird.
Mindestens einer der Übergreifhaken, im vorliegenden Falle der untere Übergre ι fhaken 17, ist mit Verriegelungsbolzen 21 versehen, von denen in Fig.1 nur die beiden Betätigungsarm e 22 zu sehen sind. Auf die dargestellte Weise ist es leicht möglich, die Schlaucharmatur 1 zuverlässig am oberen linde der Drehleiter 2 zu befestigen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die angeschlossenen Schläuche durch entsprechende Reaktionskräfte die Schlaucharmatur von der Drehleiter 2 abheben. Selbstverständlich kann auch der Überg re i f haken 16 in analoger Weis·, in i t Ver r i eqe 1 ung s 1 ■ ο 1 zen
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ausgestattet sein. Es ist aber beispielsweise auch möglich, den übergre ifhaken 16 nur mit einem einzigen Verriegelungsbolzen auszustatten, der in der Mitte des Übergreifhakens angebracht und daher vom Rohrstück 5 verdeckt ist.
In Fig.2 ist gezeigt, in welcher Weise das Rohrstück 5 von der Spannmuffe 9 umgeben ist. Es handelt sich um ein geschlitztes kurzes Rohrstück mit zwei parallelen, etwa radial abstehenden Laschen 23, die von einer Spannschraube 24 durchdrungen werden. Die Spannschraube 24 ist unverdrehbar in der oberen Lasche gelagert und am unteren EnJe mit einer Spannmutter 25 versehen, mit der der Klemmhebel 20 verbunden ist. Durch Festziehen der Spannmutter 25 läßt sich der Übergreifhak?n 17 in axialer und in Umfang srichtung gegenüber dem Rohrstuck 5 festlegen.
Der Übergreifhaken 17 ist mindestens an seinen beiden Enden als U-förmiges Profil ausgebildet, dessen beide Schenkel 26 und 27 die Sprosse 4 umgreifen. Die beiden Verriegelungsbolzen 21 sind dabei quer zur Längsachse der Sprosse 4 beweg lieh.
Beide verriegelungsbclzen 21 sind von einer Hülse 28 umgeben, in der eine Feder 29 untergebracht ist. Diov^ Feder stützt sich einerseits an einer mit der Hülse 28 verbundenen Ringschulter 30, und andererseits an einem bund 31 ab, der fest mit dem Verriegelungsbolzen 21 verbunden ist. Auf diese Weise ist der Verriegelungsbolzen 21 in Richtung auf seine rechts in Fig.2 dargestellte Verriegelungsstel1nng vorgespannt.
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Die Hülse 28 ist fest mit dem Übergre if haken 27 verbunden unu trägt an ihrem freien Ende eine schiefe Ebene 32, die den radialen Betätigungsarm 22 in allen Stellungen abstützt. Durch Verdrehen des Betätigungsarmes 22 auf der schiefen Eb&fιe 32 läßt sich der Verriegelungsbolzen 21 unter Zusammen drücken der Feder 29 in die links in Fig.2 dargestellte En tr i ege 1 unq spos i t i on bringen. Urc (ίΛη Betätigungsarm 22 dort in einer stabilen Lage festzulegen, besitzt die schiefe Ebene an ihrer höchsten Stelle eine axiale Einkerbung 33, in die der Betätigunqsarm 22 in seiner links dargestellten Position einrastet.
Fig. 2 ist noch zu entnehmen, daß der Klemmhebel 20 und die Spannmutter 25 unterhalb der Laschen 23 angeordnet sind.Dies hat den Zweck, die Löschmanschaften beim etwaigen Übersteige der Sch 1 aucharmatu'r möglichst wenig zu behindern.

Claims (9)

VNR : 110086 182/1 -1- SCHUTZANSPRÜCHE :
1. Schlaucharmatur mit einem Rohrstück, einer Schlauchkupplung am einen Ende und einer Einhängevorrichtung für Drehleitern von Feuerlöschfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß am gegenüberliegenden Ende mindestens eine weitere Schlauchkupplung (7,8,9) angebracht ist und daß sich zwischen den Schlauchkupplungen (6 und 7,8,9) ein Absperrventil (11,12,13) bef indet.
2. Schlaucharmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am gegenüber.legenden Ende mindestens zwei Schlauchkupplungen (7,8) mit je einem Absperrventil (11,12) angebracht sind und daß die Achsen der Schlauchkupplungen parallel zueinander verlaufen.
3. Schlaucharmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am gegenüberliegenden Ende drei Schlauchkupplungen (7,8:9) mit je einem ventil (11,12,13) angeordnet sind.
4. Schlaucharmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennze ic hnet_,
daß die mittlere Sc h 1 auc hkupp 1 ui ·} (13) gegenüber den beiden äußeren Schlauchkupplungen (11,12) einen größeren Nenndurchmesser aufweist.
5. Schlaucharmatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet^ daß die mittlere Schlauchkupplung (9) gegenüber den
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beiden äußeren Schlauchkupplungen (7,8) in axialer Richtung um ein solches Maß zurückgesetzt ist,daß ein aufgesetztes Übergangsstück (14) mit dem Nenndurchmesser der äußeren Schlauchkupplungen (7,8) in der gleichen Ebene liegt wie die beiden äußeren Schlauchkupplungen (7,8).
6. Sch 1aucharmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängevorrichtung (15) aus zwei langgestreckten Übergreifhaken (16,17) für die Leitersprossen (4) besteht, deren Längsachsen senkrecht zur Rohrachse ver1 auf en .
7. Schlaucharmatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine übergreif hak.-n (17) längsverschiebbar aber feststellbar auf dem Rohrstück (5) gelagert ist.
8. Sch 1 aucharmatur nach Anspruch ό, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergreifhaken (16,17) mit Verr ι eqelungsbolzen (21) ausgestattet sind, die gegen die Kraft einer Feder (29) 3US der Verriegelunqsposition anhebbar sind.
9. Sch I aucharmatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriege1ungsbolzen (21) von einer Mülse (28) umgeben sind, in der die Feder (29) untergebracht ist und deren freies Ende in eine schiefe Lbene (32) ausläuft, auf der ein radialer Betätigungsarm (22) verschiebbar ist, der am Verriegelungsbolzen (21) befestigt ist,
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