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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsverteilung, die eine um eine vertikale Achse dreh- oder schwenkbare Düse und einen Zulauf umfasst, wobei der Zulauf mit einem Anschluss zur flüssigkeitsdichten Kopplung mit einem Feuerwehrschlauch versehen ist, und die Düse dazu eingerichtet ist, das über den Anschluss zugeführte Wasser auszustoßen,
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Eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsverteilung in Form einer Beregnungsmaschine ist ein in der Landwirtschaft und im Gartenbau weit verbreitetes Mittel zur rationellen Beregnung größerer Freilandflächen. Hierbei wird Wasser über eine Pumpe unter Druck gesetzt und über einen Schlauch zur eigentlichen Beregnungsmaschine befördert, wobei das Wasser über eine Düse austritt. Der erzeugte Wasserstrahl wird durch einen Ablenkhebel periodisch gebrochen. Zum einen wird so der recht kompakte Wasserstrahl zur vollständigen Verteilung über die zu beregnende Fläche verteilt, zum anderen wird aber auch durch einen Mechanismus vom auf den Ablenkhebel auftreffenden Wasserstrahl die Wurfrichtung der Düse um einen gewissen Winkel, über ein Kreissegment hin- und her streichend, verändert.
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Zur Löschung eines Brandes in einem Wald werden konventionelle Löschsysteme in Form von gängigen Löschdüsen sowie inzwischen auch Düsenschläuche, bekannt aus der
EP 1 773 501 B, verwendet. Eine Löschdüse ist durch einen Feuerwehrschlauch mit einer unter Druck stehenden Wasserquelle verbunden, wobei die Löschdüse manuell auf den Brandherd ausgerichtet wird. Die Düsenschläuche bestehen aus klassischen Feuerwehrschläuchen, wobei sie eine Vielzahl von Düsen an ihren Außenseiten aufweisen, durch die das Wasser austreten kann. Als Folge dessen findet eine großflächige Benässung entlang des Düsenschlauches statt.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, durch konstruktive Maßnahmen eine aus der landwirtschaftlichen Nutzung bekannte Vorrichtung zur Verteilung von Flüssigkeit dahingehend weiterzuentwickeln, dass diese zur Brandbekämpfung in bewaldeten Gebieten eingesetzt werden kann.
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Zur Lösung der Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsverteilung mit den eingangs genannten Merkmalen vorgeschlagen, die eine mit dem Zulauf verbundene Stützanordnung aus einem ersten Stützbereich und einem zweiten Stützbereich umfasst, wobei in einer Draufsicht die Position der Achse, die Position des ersten Stützbereichs und die Position des zweiten Stützbereichs gemeinsam eine dreieckige Anordnung bilden, und sich zwischen den Stützbereichen ein Freiraum befindet.
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Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Flüssigkeitsverteilung wird eine in seiner Löschleistung pro Fläche optimierte und trotzdem einfache Löschvorrichtung ermöglicht. Insbesondere ist die Vorrichtung zur Flüssigkeitsverteilung dazu eingerichtet, an einem Baumstamm befestigt zu werden, wobei insbesondere mit gesteigerte Anbringungshöhe oder bei Positionierung der Vorrichtung in einer Hanglage auch die Benässungsreichweite der Vorrichtung steigt.
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Mit anderen Worten ist die Vorrichtung dazu ausgebildet an Bäumen in Hanglage angeordnet zu werden, wobei die Vorrichtung hangabwärts ausgerichtet ist. Diese Anordnung offenbart den Vorteil, dass die am Hang niedriger stehenden Bäume durch die Vorrichtung, befestigt an einem am Hang höherstehendem Baum, Regenartig benässt werden. Mithin erfolgt eine ganzheitliche Benässung des umliegenden bewaldeten Gebietes, da die Anzahl der den Wasserstrahl kreuzenden Baumstämme, durch die Hanglage, deutlich verringert oder ganz ausgeschlossen wird.
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Bevorzugt ist die mit dem Zulauf fest verbundene Stützanordnung als ein Bügel ausgebildet, wobei sich an dessen Bügelarmen die Stützbereiche befinden, wobei die Bügelarme so ausgestaltet sind, dass sie jeweils einen Teilumfang eines Baumstamms umfassen. Mit anderen Worten umfasst der Bügel zwei Bügelarme, wobei beide Bügelarme, an dem sich die Stützbereiche befinden, mit einem Ende am Zulauf befestigt sind. Die Stützbereiche bilden die Anlagefläche der Vorrichtung an dem Baumstamm, wobei die Stützbereiche z.B. in axialer Richtung oder in Umfangsrichtung zum Baumstamm verlaufen. Sie bilden zwischen sich den Freiraum, in dem der jeweilige Teilquerschnitt des Baumstammes aufgenommen ist. Sie können aus länglichen Rohr-, Profil- oder Blechelementen bestehen und z.B. eine Länge von 30cm aufweisen.
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Vorzugsweise ist der Zulauf in Form eines T-Stücks ausgebildet, wobei das T-Stück eine Strömungsverbindung zu der Düse und zwei Anschlüsse zur formschlüssigen Aufnahme eines Feuerwehrschlauchs umfasst. Insbesondere handelt es sich bei den Anschlüssen um Kupplungen für Feuerwehrschläuche in Form von schnell verriegelbaren Bajonettkupplungen. Mithin ist es somit möglich eine Vielzahl von Vorrichtungen zur Flüssigkeitsverteilung, in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Pumpenleistung, in Reihenschaltung miteinander zu verbinden. Diese Anordnung bietet den Vorteil gegenüber der Verwendung einer Löschdüse oder eines Düsenschlauchs, dass eine vergrößerte Fläche, ohne Personalaufkommen, durch die Vorrichtungen benässt werden kann. Insbesondere kann es sich bei der Vorrichtung auch um eine langfristige Installation handein, um präventiv einer Waldbrandgefahr entgegen zu wirken. Ferner kann durch die Anbringung der Vorrichtungen an Baumstämmen sowohl die Vorrichtung, als auch die Feuerwehrschläuche in eine größere Höhe verlegt werden, um einer theoretischen Beschädigung durch Glutnester oder durch offene Brände zu entgehen. Mithin können die Vorrichtungen auch erst nach Ausbruch eines Brandes aktiviert werden, da eine unmittelbare Beschädigung durch die potentiell große Anbringungshöhe zunächst verringert ist.
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Optional kann die Vorrichtung auch nur mit einem Zulauf, der an nur einem Anschluss angeordnet ist, versehen sein, wobei der andere Anschluss zur Herstellung der Dichtigkeit einen Stopfen erhält.
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Vorzugsweise ist zwischen der Düse und dem Zulauf ein absperrbares Ventil angeordnet. Das Ventil stellt eine einfache Möglichkeit dar, in einem Geflecht von Vorrichtungen, in einem Brandfall nur die am Brand angrenzenden Vorrichtungen zu aktivieren, bzw. Vorrichtungen in einem ungefährdeten Bereich zu deaktivieren. Mithin baut sich ein erhöhter Wasserdruck für die aktivierten Vorrichtung auf, wobei zudem Wasser eingespart werden kann. Bei einer langfristigen Installation eines Löschsystems, mit einer Vielzahl von Vorrichtungen, ermöglicht das Ventil, beim Antreffen eines lokalen Brandherds, das dezentrale aktivieren einer Vorrichtung vor Ort, zur Löschung dessen.
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Vorzugsweise ist die Düse so ausgebildet, dass ein Teil des ausgestrahlten Wassers den Bereich unter und in unmittelbarer Nähe der Vorrichtung benässst. Mit anderen Worten ist die Düse dazu ausgebildet nicht nur ausschließlich einen Wasserstrahl zu emittieren, sondern eine ganze Fläche, die sich unter den Wasserstrahl befindet, zu benässen.
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Vorzugsweise umfasst die Düse einen Ablenkhebel, wobei der Ablenkhebel an einem Federelastischen Scharnier an der Düse angeordnet ist, wobei der Ablenkhebel dazu eingerichtet ist, den Wasserstrahl periodisch zu brechen und hierbei die Düse neu auszurichten. Mithin ist die Düse dazu eingerichtet, ihre Position entlang einer vertikalen Achse fortlaufend zu verändern und somit das sie umgebene Gebiet kreisförmig zu benässen.
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Bevorzugt ist der Bügel in der Draufsicht C-förmig ausgebildet, wobei an dessen beiden Enden jeweils ein Verbindungselement angeordnet ist, an dem ein weiteres Element befestigbar ist, um beide Enden miteinander verbindet. Mit anderen Worten ist der Bügel so ausgebildet, dass dieser den Baumstamm horizontal umfasst und mit seiner Innenfläche am Baumstamm zu Anlage kommt. Der Bügel besteht aus einem gebogenen Vierkantprofil, wobei die Auflagefläche zwischen dem Vierkantprofil und der Baumstammaußenfläche möglichst so dimensioniert ist, dass bei einer Verspannung der Vorrichtung am Baumstamm, keine Schäden an der Rinde des Baumstamms entstehen.
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Das Element ist dazu eingerichtet, den Bügel um den Baumstamm zu verspannen und eine ortsfeste Befestigung der Vorrichtung am Baumstamm zu ermöglichen, wobei das Element über die Verbindungselemente mit dem Bügel im Kraftfluss steht. Die Verbindungselemente können Laschen oder Ösen sein, wobei auch andere, gängige Verbindungsarten in Frage kommen. Insbesondere handelt es sich bei dem Element um eine Metallschelle, die ihrer horizontalen Erstreckungslänge durch eine Verschraubung variieren lässt, wobei das Element auch ein Spanngurt sein kann, mit dem der Bügel ebenfalls an dem Baumstamm ortsfest verspannt werden kann.
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Vorzugsweise besteht der Bügel zumindest aus zwei gebogenen, sich gegenüberliegenden Bügelarmen, wobei die Bügelarme vorzugsweise teils aus Armabschnitten von verringertem Querschnitt ausgebildet sind, wobei die Armabschnitte mit verringertem Querschnitt dazu ausgebildet sind, die Flexibilität des Abschnittes zu erhöhen. Mit anderen Worten ist der Bügel so ausgebildet, dass er zumindest partiell eine gewisse Flexibilität aufweist, um sich, bei vom Ideal abweichenden Baumstammdurchmessern, diesen anpassen zu können. Mithin kann er sich bei einem größeren Baumstammdurchmesser erweitern oder durch das zweite Element zusammengezogen werden, um an dünnen Baumstammdurchmessern ebenfalls einen sicheren Sitz der Vorrichtung zu ermöglichen. Bei den verringerten Querschnitten handelt es sich beispielsweise um Aussparungen im Material oder um Verjüngungen der Bügelarme.
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Alternativ kann der Bügel zum Teil hohl ausgebildet sein, wobei der Bügel mit kleinen Öffnungen versehen ist, wobei der hohle Bügel an den Zulauf angeschlossen und dazu eingerichtet ist, Wasser aufzunehmen, wobei die Öffnungen dazu eingerichtet sind, die unmittelbarer Nähe um den Baumstamm zu benässen. Somit ergibt sich der Vorteil, dass auch die Fläche unmittelbar um den Baumstamm, bzw. der Baumstamm an sich, fortwährend benässt wird, um sowohl den Baum als auch die Vorrichtung weitestgehend gegenüber einer Entzündung zu schützen.
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Weitere die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung zwei bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der 1 bis 3 näher erläutert. Dabei zeigt
- 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Flüssigkeitsverteilung,
- 2 eine schematische Schnittansicht des Querschnitts der Vorrichtung zur Flüssigkeitsverteilung, und
- 3 eine schematische Schnittansicht des Querschnitts der Vorrichtung zur Flüssigkeitsverteilung, gemäß einer zweiten Ausführungsform.
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Die 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Flüssigkeitsverteilung, wobei die Vorrichtung eine um eine vertikale Achse A dreh- oder schwenkbare Düse 1 und einen Zulauf 2 umfasst, wobei der Zulauf 2 ein Rohr ist, welches Wasser zu der Düse 1 führt und welches unter anderem mit einem Anschluss 4 zur flüssigkeitsdichten Kopplung mit einem Feuerwehrschlauch versehen ist, und wobei die Düse 1 dazu eingerichtet ist, das über den Anschluss 4 und über den Zulauf 2 zugeführte Wasser auszustoßen.
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Eine Stützanordnung ist fest mit dem Zulauf 2 verbunden und besteht aus einem ersten Stützbereich 11A und einem zweiten Stützbereich 11B. In der Draufsicht bilden die Position der Achse A, die Position des ersten Stützbereichs 11A und die Position des zweiten Stützbereichs 11B gemeinsam eine dreieckige Anordnung, wobei sich zwischen den Stützbereichen 11A, 11B ein Freiraum befindet, welcher zumindest der Achse A abgewandt offen ist und so Platz bietet, einen Baumstamm aufzunehmen. Konkret ist die Stützanordnung in Form eines Bügels 3 ausgebildet, an dessen zwei Bügelarme 11 sich innen die Stützbereiche 11A, 11B befinden, wobei die Bügelarme 11 ausgestaltet sind, jeweils einen Teilumfang eines Baumstamms zu umfassen.
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Insbesondere umfasst die Düse 1 einen Ablenkhebel 9, wobei der Ablenkhebel 9 an einem federelastischem Scharnier 10 an der Düse 1 angeordnet ist. Der Ablenkhebel 9 ist dazu eingerichtet, den Wasserstrahl periodisch zu brechen und hierbei die Düse 1, durch deren Drehen, neu auszurichten, wobei der Ablenkhebel 9 so ausgebildet ist, dass ein Teil des ausgestrahlten Wassers den Bereich unter und in unmittelbarer Nähe der Vorrichtung benässt.
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Ferner ist zwischen der Düse 1 und dem Zulauf 2 ein Ventil 5 angeordnet, wobei das Ventil 5 dazu eingerichtet ist, die Düse 1 mit dem Zulauf 2 zu verbinden oder zu trennen, um einen Wasserzulauf zu ermöglichen oder zu unterbrechen.
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Der Zulauf 2 ist insgesamt als ein T-Stück ausgebildet und kann somit oben einen Anschluss für die Düse und weiter unten zwei Anschlüsse 4 für die Ankopplung von Feuerwehrschläuchen aufnehmen, wobei ein Anschluss 4 als Zu- und der andere Anschluss 4 als Ablauf dient.
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In der 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung zur Flüssigkeitsverteilung dargestellt, wobei der Bügel 3 in der Draufsicht C-förmig ausgebildet ist und an den Enden der Bügelarme 11 jeweils ein Verbindungselement 6 angeordnet ist, an dem ein weiteres Element 7 befestigbar ist, um beide Enden miteinander zu verbinden. Insbesondere umfasst der Bügel 3 zwei gebogene Bügelarme 11. Die Bügelarme 11 des Bügels 3 sind dabei monolithisch ausgebildet, wobei die Bügelarme auch einzeln angeordnet sein können. Bei einzelnen Bügelarmen können diese beispielsweise durch ein Scharnier im Bereich des Zulaufs miteinander verbunden sein, wodurch ein Zusammenklappen der Bügelarme ermöglicht wird, was mithin in einer für den Transport günstigeren Volumenverringerung mündet.
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Der Bügel 3 ist orthogonal zum rohrförmigen Zulauf 2 ausgebildet, wobei ein Zentralabschnitt des Bügels 3 den Zulauf 2 teils umgibt. Zur Fixierung des Bügels 3 an der Umfangsfläche des Zulaufs 2 wird der Bügel 3 durch eine Schraube 15, mit aufgedrehter Mutter 14 um den Zulauf 2 verspannt. Um den wasserführenden Zulauf 2 durch die Verspannung nicht zu beeinträchtigen, wird die Schraube-Mutter-Verbindung 14 15 des Bügels 3 durch eine dazwischen befindliche, koaxial auf der Schraube 15 angeordnete, Stützhülse 16 beschränkt.
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An den Enden der Bügelarme 11 ist jeweils ein Verbindungselement 6 ausgebildet, wobei an den Verbindungselementen 6 ein weiteres Element 7 befestigt ist, welches beide Enden miteinander verbindet, z.B. ein Gurtband, welches um die Rückseite des Baumstammes geschlungen wird.
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In 1 und 2 sind jeweils die Bügelarme 11 zu erkennen, wobei die Bügelarme 11 mit Armabschnitten von verringertem Querschnitt 12 ausgebildet sind, wobei diese dazu eingerichtet sind, die Flexibilität des Armabschnittes zu erhöhen. Mit anderen Worten sind die Bügelarme 11 auf einer Teillänge mit einer Aussparung versehen, wobei der verringerte Querschnitt 12 auch durch eine Verjüngung der Bügelarme sowohl in Höhe als auch in seiner Breite ausgebildet werden kann.
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3 zeigt eine schematische Schnittansicht des Querschnitts der Vorrichtung zur Flüssigkeitsverteilung, gemäß einer zweiten Ausführungsform, wobei der Bügel 3 zumindest teilweise hohl ausgebildet ist und mit kleinen Öffnungen 13 versehen ist. Insbesondere ist der hohle Bügel 3 an den Zulauf 2 angeschlossen und dazu eingerichtet, Wasser aufzunehmen, wobei die Öffnungen 13 dazu eingerichtet sind, die unmittelbare Nähe um den Baumstamm zu benässen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Düse
- 2
- Zulauf
- 3
- Bügel
- 4
- Anschluss
- 5
- Ventil
- 6
- Verbindungselement
- 7
- Element
- 8
- Drehlager
- 9
- Ablenkhebel
- 10
- Scharnier
- 11
- Bügelarm
- 11A
- erster Stützbereich
- 11B
- zweiter Stützbereich
- 12
- Armabschnitt mit verringertem Querschnitt
- 13
- Öffnung
- 14
- Mutter
- 15
- Schraube
- 16
- Stützhülse
- A
- Achse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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