DE1531936C - Vorrichtung zum Verladen von Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Verladen von FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verladen von Flüssigkeiten insbesonder in Schiffe,
bestehend aus einem inneren Schwenkarm, der zwei etwa parallele, miteinander.in Verbindung stehende
flüssigkeitsführende Rohre aufweist, die auf der einen Seite über innere Krümmer an mit einer Steigrohrsäule
verbundene Drehgelenke mit horizontaler Achse und auf der anderen Seite über äußere
Krümmer an mit einem schwenkbaren Rohrarm verbundene Drehgelenke mit ebenfalls horizontaler
Achse angeschlossen sind.
Eine Vorrichtung dieser Art ist bereits durch die britische Patentschrift 918 575 bekanntgeworden. Sie
weist jedoch den Nachteil auf, daß die Drehgelenkverbindungen in diesen Ladearmen, die einer beträchtlichen
Abnutzung unterworfen sind und von Zeit zu Zeit nachgestopft oder sonstwie gewartet
werden müssen, nicht ohne weiteres ausgebaut werden können, ohne die gesamte Verladevorrichtung
abzubauen. Dies erfordert eine erhebliche Zeit und überdies Platz für die Montage, der an den Stationen
auf offener See, an denen diese Ladevorrichtungen zumeist angebracht sind, meist nicht in ausreichendem
Maße zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben angegebenen Art zu
schaffen, bei der die Drehgelenke nach Entfernung der zugehörigen Krümmer ohne weitere Demontage
der Vorrichtung zugänglich sind.
Dies wird bei einer Vorrichtung der oben angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
die beiden Rohre des Schwenkarms über ein aus Längsträger und Querstreben bestehendes Gerüst
starr mit den Gehäusen der inneren Drehgelenke verbunden und an die Gehäuse der äußeren Drehgelenke
über Längsstreben angeschlossen sind, die an einer im äußeren Bereich der Rohre angeordneten
und deren Verbindung bildenden Querstrebe ansetzen, wobei die Krümmer in üblicher Weise durch
Verschraubung in die Flüssigkeitsleitung eingesetzt sind.
Durch eine derartige Konstruktion wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Drehgelenke, die der
größten Abnutzung unterliegen, sowohl zeitsparend als auch platzsparend gewartet oder ausgewechselt
weden können, ohne den gesamten Ladearm abbauen zu müssen. .
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung geht aus der Beschreibung an Hand der Zeichnung hervor.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der gelenkigen zweiarmigen
Schiffsladevorrichtung, die an einer Ladestation auf offener See montiert ist und eine vom
Land kommende Leitung mit einem an der Ladestation verankerten Tanker verbindet,
F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Schiffsladevorrichtung
in einer halb eingezogenen Stellung der Arme,
F i g. 3 einen vergrößerten Vertikalschnitt in Querrichtung nach der Linie3-3 der Fig. 1, die zeigt,
wie der innere Arm an der Steigrohrsäule befestigt ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Aufsicht von oben in
Richtung der Pfeile 4-4 der Fig. 1, die die Verstrebungsstruktur des Systems zum Übertragen der
Kraftmomente und die abnehmbaren Gehäuse für die Drehgelenklager veranschaulicht.
Im wesentlichen weist die Flüssigkeitsverladevorrichtung (s. Fig. 1 und 2) eine Steigrohrsäule A
auf, die fest auf einer Plattform P montiert ist und auf der um eine vertikale Achse drehbar ein Sockel B
sitzt. An dem Sockel B ist ein innerer Arm C um eine
horizontale Achse drehbar befestigt! An dem inneren Arm C ist ein äußerer Arm D um eine horizontale
Achse drehbar gehaltert. Am äußeren Ende des Armes D ist eine universell bewegliche Kupplung E
angebracht, die zum Anschluß der Ladevorrichtung an einem Tanker dient. Bei der üblichen Anordnung
ίο ist die Plattform P drehbar auf einem Fundament F
befestigt, das ablandig auf dem Meeresboden G (F i g. 1) aufsitzt. Über eine Leitung 10, die an das
Steigrohr A angeschlossen ist, ist die Verladevorrichtung mit den üblichen Speichereinrichtungen (nicht
dargestellt) am Land verbunden. Zur drehbaren Halterung der Plattform P können Rollen oder
Kugeln vorgesehen sein, die in einer ringförmigen Laufrille an der Oberseite des Fundamentes F laufen,
so daß sich die Plattform P um eine vertikale Achse drehen kann, um eine geradlinige Verbindung zwischen
dem Schiff und der Ladestation aufrechtzuerhalten, wenn das Schiff V sich bei Änderungen der
' Strömung oder infolge anderer Kräfte rund um die Ladestation bewegt. Neben dieser Drehbarkeit der
Plattform P ist auch noch das Steigrohr A an die Leitung 10 ein Drehgelenk 11 angeschlossen, so daß
die gesamte Ladevorrichtung von diesen Drehpunkten aus um eine vertikale Achse schwenken kann.
Der Sockel B, der am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist, weist ein T-Rohr 15 auf, das um eine vertikale
Achse drehbar auf einem Drehgelenk 16 sitzt, welches seinerseits am oberen Ende des Steigrohres A befestigt
ist. Das obere Ende des T-Rohres 15 ist mit einer Kappe 17 verschlossen. Gebogene Ablenker 18
im Innern des T-Rohres 15 vermindern die Turbulenz der Strömung, wenn die Flüssigkeit in Richtung der
Pfeile in seitliche Auslässe 19 und 20 fließt.
An den Auslässen 19 und 20 ist je ein Drehgelenk 21 bzw. 22 befestigt, an welches ein Krümmer 25
bzw. 26 angeschlossen ist. Dabei sind die äußeren Lauf ringe der Drehgelenke mit den Auslässen 19
und 20 und die inneren Laufringe mit den Krümmern 25 bzw. 26 verbunden, so daß sich der innere Arm C
um eine durch diese Drehgelenke gehende horizontale Achse drehen kann. An den Krümmern 25 und 26
ist je ein Rohr 27 bzw. 28 angeschlossen, das sich von dieser Anschlußstelle bis zu einem weiteren
Krümmer 30 bzw. 31 erstreckt, der seinerseits über ein Drehgelenk 32 bzw. 33 mit einem weiteren
So T-Rohr 34 verbunden ist; dieses bildet den äußeren
Arm D und erstreckt sich bis zu der Kupplung E. Die Drehgelenke 32,33 ermöglichen eine Drehbewegung
um eine horizontale Achse zwischen dem inneren Arm C und dem äußeren Arm D. J
Die an das äußere Ende des Rohres 34 angeschlossene Kupplung £ weist einen Krummer 41 auf, der
über ein Drehgelenk 40 mit dem Rohr 34 verbunden ist, sowie einen weiteren Krümmer 43, der an dem
. Krümmer 41 über ein Drehgelenk 42 befestigt ist, und ein Anschlußstück 44, das an der Speiseleitung 45
des Schiffes V befestigt wird. Diese Konstruktion mit zwei Drehgelenken gestattet eine Drehung
sowohl um eine horizontale als auch um eine vertikale Achse, so daß sich die Kupplung an die Bewegung
des Schiffes in jeder Richtung anpassen kann. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist die Speiseleitung des
Schiffes nahe am Bug angeordnet, um den Abstand zu der Ladestation so klein wie möglich zu halten.
Jedoch kann die Speiseleitung auch an anderen Stellen untergebracht sein, solange die Reichweite
der Ladevorrichtung genügt.
Wie die F i g. 3 und 4 erkennen lassen, sind die Krümmer 25, 26 an den Gehäusen der Drehgelenke
21, 22 mittels Kopfschrauben 37 und an den Rohren 27, 28 mittels Schrauben 38 befestigt, so daß sie sich
entfernen lassen. Um die Befestigung des inneren Armes C an dem Sockel B aufrechtzuerhalten, wenn
die Krümmer 25, 26 weggenommen sind, sind die Rohre 27, 28 starr mit den Gehäusen der Drehgelenke
21 und 22 verbunden. Hierzu ist eine Verstrebung vorgesehen, die mit den Gehäusen der
Drehgelenke 21, 22 verschraubte Längsträger 50, 51 sowie Querstreben 52 umfaßt, welche an den Rohren
27, 28 und den Längsträgern 50, 51 durch Verschweißen oder sonstwie starr befestigt sind. In ähnlicher
Weise ist, um die Verbindung zwischen dem inneren Arm C und dem äußeren Arm D beizubehalten,
wenn die Krümmer 30 und 31 entfernt sind, eine größere Querstrebe 53 starr zwischen den Rohren
27, 28 nahe deren äußeren Enden eingefügt, und Längsstreben 54, 55 erstrecken sich von ihrer Befestigung
an der Querstrebe 53 bis zu einer Verschraubung mit den Gehäusen der Zapfendrehgelenke
32, 33. Auf Grund dieser Anordnung können alle Drehgelenke 21, 22, 32 und 33 gewartet werden, ohne
daß dazu der innere oder der äußere Arm C und D von der Vorrichtung weggenommen werden muß.
Folglich ist auch kein besonderer Platz für die Montage und die Aufbewahrung dieser großen Teile
erforderlich.
Eine pantographenartige Doppelanordnung mit Rolle und Seil überträgt die an der Drehachse zwischen
den Armen C und D wirksamen Drehkräfte auf die Drehachse zwischen dem Arm C und dem
Sockel B. Diese Anordnung weist zwei innere Rollen 60 und 61 auf, die mittels Lager 62 und 63 an den
Auslassen 19, 20 des T-Rohres 15 um eine horizontale Achse drehbar befestigt sind, sowie zwei äußere
Rollen 64 und 65, die um eine horizontale Achse drehbar an den seitlichen Einlassen 66 und 67 des
T-Rohres 34 befestigt sind. Ferner gehören zu dem System je zwei Verbindungsseile 68 und 69 zwischen
den Rollen 60 und 64 sowie 70 und "^l zwischen den
Rollen 61 und 65, ferner zwei zur Kraftübertragung dienende Streben 72 und 73 und ein innen gelegenes
Ausgleichsgewicht 74, das beweglich an zwei Auslegern 75 und 76 montiert ist, welche ihrerseits starr
an den Rollen 60, 61 angefügt sind. Die Seile umlaufen ihre Rollen und sind mit ihren Enden an den
Rollen befestigt, beispielsweise mittels U-förmigen Klammern 77, wie dies bei Pantographen üblich ist,
und die Streben 72, 73 sind mit den äußeren Rollen 64, 65 verbunden, so daß sich bei Drehung der
Rollen 64, 65 die inneren Rollen 60, 61 in gleicher Richtung und um denselben Winkel mitdrehen. Das
Ausgleichsgewicht 74 ist derart an den Auslegern 75, 76 angeordnet, daß es die Bewegungen, welche
die von dem pantographenartigen System auf die Rollen 60, 61 übertragene Kraft hervorrufen würde,
zu Null macht, so daß sich der äußere Arm D leicht handhaben läßt. Dabei sind in den Seilen und den
Streben Spannschlösser 78 vorgesehen, um das System einstellen zu können.
Um die Summe der Gewichte der beiden Arme C und D, der Kupplung E, der Flüssigkeit in dem Arm C
und etwa der Hälfte der Flüssigkeit in dem Arm D zu kompensieren, sind zwei weitere Ausgleichsgewichte
80 und 81 vorgesehen, die an entsprechenden Auslegern 82 und 83 beweglich befestigt sind.
Die Ausleger sind starr mit dem hinteren Ende der Längsträger 50, 51 verbunden. Die Gewichtssumme
kann sich je nach der Art der umgeschlagenen
ίο Flüssigkeit und der in den Rohren der Arme C und D
vorhandenen Flüssigkeitsmenge ändern, jedoch kompensiert selbstverständlich eine Verschiebung der
Ausgleichsgewichte diese Schwankungen.
Jedes der drei Ausgleichsgewichte kann an ein nicht gezeigtes hydraulisches System angeschlossen
sein, um es an dem zugehörigen Ausleger oder den Auslegern zu verschieben. So kann die Vorrichtung
je nach Wunsch überbalanciert und unterbalanciert und auch genau ausbalanciert werden.
Für den äußeren Arm D ist eine seitliche Abstützung vorgesehen, um der Gefahr von Schwingungen
vorzubeugen. Hierzu sind eigene Streben 85 und 86 vorgesehen, die starr mit dem Arm D und
gelenkig mit Augen 87, 88 an den Krümmern 30, 31 verbunden sind. Die gelenkige Verbindung ist notwendig,
damit sich die Streben bei Bewegung des Armes D gegenüber den Augen 87, 88 bewegen
können. Spannvorrichtungen 89 ermöglichen eine Einstellung der Spannung an den Streben.
Wenn zusätzliche Lade- oder Entladevorrichtungen notwendig sind, kann auf der Plattform P mehr
als eine Flüssigkeitsverladevorrichtung montiert werden. Hierzu wird eine Verzweigung in der Steigrohrsäule
A zwischen dem Drehgelenk 11 und der Plattform vorgesehen, wie in F i g. 1 bei 90 angedeutet.
Auf diese Weise lassen sich gleichzeitig zwei und mehr Anschlüsse zwischen der vom Land herkommenden
Leitung 10 und dem Schiff V herstellen, um die Lade- oder Entladezeit zu verkürzen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Verladen von Flüssigkeiten insbesondere in Schiffe, bestehend aus einem inneren Schwenkarm, der zwei etwa parallele, miteinander in Verbindung stehende flüssigkeitsführende Rohre aufweist, die auf der einen Seite über innere Krümmer an mit einer Steigrohrsäule verbundene Drehgelenke mit horizontaler Achse und auf der anderen Seite über äußere Krümmer an mit einem schwenkbaren Rohrarm verbundene Drehgelenke mit ebenfalls horizontaler Achse angeschlossen sind, dadurchgekennzeichnet, daß die beiden Rohre (27, 28) des Schwenkarms (C) über ein aus Längsträger (50, 51) und Querstreben (52) bestehendes Gerüst starr mit den Gehäusen der inneren Drehgelenke (21, 22) verbunden und an die Gehäuse der äußeren Drehgelenke (32, 33) über Längsstreben (54, 55) angeschlossen sind, die an einer im äußeren Bereich der Rohre angeordneten und deren Verbindung bildenden Querstrebe (53) ansetzen, wobei die Krümmer (25, 26, 30, 31) in üblicher Weise durch Verschraubung in die Flüssigkeitsleitung eingesetzt sind.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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