DE1431658A1 - Fluessigkeitsladearm - Google Patents

Fluessigkeitsladearm

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DE1431658A1
DE1431658A1 DE19651431658 DE1431658A DE1431658A1 DE 1431658 A1 DE1431658 A1 DE 1431658A1 DE 19651431658 DE19651431658 DE 19651431658 DE 1431658 A DE1431658 A DE 1431658A DE 1431658 A1 DE1431658 A1 DE 1431658A1
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axis
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pulley
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Jameson Neal Ellis
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FMC Corp
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D9/00Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships
    • B67D9/02Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships using articulated pipes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/8807Articulated or swinging flow conduit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsladearn.
  • Die Errindung betrilft eine Vorrichtung zum @@erladen von Flüssigkeit und bezient sich insbesondere auf einen gelenkigen Flüssigkeitsladearm mit einem einzigen Ausgleichegewicht, das auf den Arm zwei wirksame Ausgleichsmomente ausübt. ij wesentlichen gemört u einen gelenkl@en Flüssigkeitsladearm ein starrer innerer Auslager, der auf- und abschwe@ko@r gelagert ist, und ein äußerer Ausieger, der an@ dem inneren Ausl@ger in der höhe verschwenkbar angelenkt ist, sowie eine an de@ äußeren Ausleger schwenkbar gelagerte Kupplung, die an eine Laue- oder Entladeröhre eines Tanks oder eines Schiffes, eines Flugzeugs, eines Lastwagens oder dergleichen anschließbar ist, und ein kechanismus zum Steuern der @ubbewegungen der Ausleger derart, daß die Kupplung in ihre Anschlußstellung gebracht oder aus diese r entfernt wird Entweder sind die Ausleger rohrartig ausvebildet und so miteinander verbunden, daß sie die Flüssigkeit zur Kupplung oder von der Kupplung weg fünren, oder sie stützen eine eigene flexible Schlauchleitung, die an die Kupplung angeschlossen ist.
  • Es ist bereits bekannt, als Stemermechanismus zum Verstellen der ausleger kraftgetriebene Einrichtungen, wie beispielsweise einen hydrualischen Zylinder, zu verwenden. weiter ist auch die Ausnützung von Ausgleichsgewichten für diesen Zweck bekannt.
  • Die Erfindung befaßt sich in erster Linie mit dem Typ von Flüssigkeitsladearmen, der mit Ausgleichsgewichten arbeitet und insbesondere mit der Ausführung, bei der ein einziges Ausgleichsgewicht sowohl das Drehroment des inneren Auslegers und des äußeren Auslegers um die schwenkachse des inneren Auslegers als auch das Drehmoment des äußeren Ausiegers um dessen Schwenkachse am inneren Ausleger überwindet.
  • Aufgabe der Er@indung ist es, Verbesserungen an einem gelenkigen Flüssigkeitsladearm voraunehmen. Die Erfindung schafft einen gelenkigen Flüssigkeitsladearm mit einem einzigen Ausgleichsgewicht, das an der. Ladearm zwei wirksame Ausgleichsmomente in der Weise ausübt, daß die Drehmomente des Armes um die innere und um die äußere Achse Ausgeglichen werden. In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Ausgleichsgewicht so weit unten aufgehängt, daß eine Biegebeanspruchung der Säule vermieden wird, daß Störungen infolge windschwankungen i'dbeben für die Konstruktion des Ladearms wegfallen und daß der Schwerpunkt möglichst niedrig gelegt ist. Der Ladearm gemäß der brfindung hat einen mögLichst großen Bewegungsbereich; er kann seine beiden Ausleger axial gefluchtet senkrecht nach ooen stellen uiid mit seines äußeren Auslager über den Scheitel einen @ Schwenkwinkel von mehr als 18o durchfahren, so daß er in der hin Lage ist, seine Ladefiinktion nach zwei Seiten@auszuüben.
  • Weiter ist die Erfindung auf einen Flüssigkeitsladearm mit einer Ausgleichsgewichtssteuerung gerichtet, bei de@ der Abstand des Ausgleichgewichtes vom Drehpunkt verstellbar ist. Endlich schafft die Erfindung einen konstant ausgeglichenen Flüssigkeitsladearm, der sich leicht von hand bewegen läßt, der die Bel@stungen am Flü@sch @erabsetzt und der zwar von einer äußeren Kraftquelle gespeist werden kann, aber nicht unbedingt ef diese angewiesen ist0 Diese und andere Aufgaben, Merk@ale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der nachfolgenden @eschreidung an Hand der beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen: Fig.1 eine Se@tenansicht eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsladearmes, der am einer Pier befestigt ist; iig.2 eine vergrößerte Aufeicht eines Teiles des Ladearmes; Fig.3 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile 3-3 in @ Fig.4 eine Rückansicht des in Fig.1 gezeigten Ladearmes; Fig.5 eine Skizze, die dazu dient, uie am erfindungsgemäßen Ladearm Einwirkenden Drehmomente zu veranschaulichen; Fig.6 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ladearmes, bei der iii ausgezogenen Linien eine gegenüber Fig.1 unterschiedliche Stellung dargestellt ist und in gestrichelten Linien noch weitere Stellunen ces Ladearms, die insbeschdere die Fähigkeit des Ladearms deutlich machen, um einen Winkel von mehr als 1800 aber den scheitel zu schuenken ; Fig.7 eine Seitenansicht eines Teiles einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsladearmes; Fig.8 eiiie Draufsicht des in Fig.7 gezeigten Ladearmteils.
  • Ein Flüssigkeitsladearm 12, der die Merkmale der Erfindung aufweist, ist gemäß den Figuren 1 und 4 auf einer Pier oder einer Plattform 15 montiert. Ein Sockel 16 ist mit der Pier fest verbunden und trägt einen Steigrohrteil 18 mit einem unteren, an einen nicht dargestellten Flüssigkeitsbehälter anschließbaren Abschnitt und einem aufrechten Abschnitt 19. An den aufrechten Abschnitt 19 ist ein Steigrohr-Drehgelenk 20 angeschlossen, das eine vertikale Drehachse 21 vorsieht. Mit dem Steigrchr-Drehgelenk 20 ist ein Knierohr 22 verbunden mit einem horizontalen Ast 24, der seitwärts von dem oberen Abschnitt des Steigrohres wegragt (Fig.2 und 4). An diesen horizontalen Ast ist ein inneres Drehgelenk 25 angeschlossen, das eine horizontale Drehachse 26 bildet.
  • Ein starrer, rohrförmiger innerer Ausleger 30 besteht aus einem mittleren geraden Teil 31, einem inneren Knierohr 32, dessen horizontaler Ast 33 mit dem inneren Drehgelenk 25 verbunden ist, und einem äußeren Knierohr 94 mit einem äußeren horizontalen Ast 35. An diesen äußeren horizontalen Ast ist ein äußeres Drehgelenk 37 angeschlossen, das eine äußere, zur Drehachse 26 parallele Drehachse 38 festlegt.
  • Der Flüssigkeitsladearm 12 weist ferner einen starren, rohrförmigen, äußeren Ausleger 45 auf, der einen geraden, mittleren Abschnitt 46 und ein inneres Knierohr 47 mit einem an das äußere Drehgelenk 37 angeschlossenen horizontalen Ast 48 auf. Die Verbindung der beiden Auslegerist derart, daß der äußere Ausleger mit dem inneren Ausleger in flüssigkeitsleitender Verbindung steht und gegenüber letzterem um die äußere Achse höhenverschwenkbar ist. Der äußere Ausleger hat auch noch ein äußeres Enierohr 49. Auf dem horizontalen Ast 48 des inneren Knierohres 47 ist koaxial zur äußeren Achse 38 eine äußere Seil- rolle 30 festgemacht. Diese Seilrolle liegt, wie aus Fig. 4 ersichtlich, in einer vertikalen Ebene zwischen dem inneren und dem äußeren Ausleger 30 bzw. 45 An das äußere Knierohr 49 ist über ein Drehgelenk 56 mit einer horizontalen Kupplungsachse 58 eine Kupplung 55 angeschlossen. Die Kupplung weist zwei Drehgelenke 59 und 60 und einen Flansch 61 auf. Mit Hilfe der Drehgelenke 59 und 60 ist der Flansch um Drehachaen 63 und 64 verstellbar.
  • Eine Befestigungsplatte 70 (i?ig.2 und 3) ist mit einem vorderen Teil 71 am inneren Ausleger 30 befestigt, beispielsweise aufgeschweißt; ein mittlerer Teil 72 der Platte ist an dem horizontalen Abschnitt 33 des inneren Auslegers festgemacht und ein hinterer Teil 73 ragt auf der anderen weite der Achse 26 vom inneren Ausleger weg. Die Platte bildet also einen Teil des inneren Auslegers, mit dem sie gemeinsam uB die Achse 26 schwenkbar ist.
  • In dem hinteren Teil 73 der Befestigungsplatte ist eine Welle 76 gelagert, die parallel zur inneren Achse 26 steht.
  • Die beiden Enden 77 und 78 der Welle liegen auf entgegengesetzten Seiten der Befestigungsplatte 70. Auf dem einen Ende 78 der Welle ist eine innere Seilrolle 80 aufgekeilt, deren achse durch die Bezagssiffer 81 gekennzeichnet ist. Die innere Seilrolle hat den gleichen Durchmesser wie die äußere Seilrolle 50 und liegt mit dieser in der gleichen Vertikalebene (Fig.1 und 4).
  • Um die beiden Seilrollen ist ein Seil 82 nerumgelegt, das mitden Rollen verbunden ist, so daß die Rotation der einen Seilrolle sich auf aie andere Seilrolle i-iberträgt. In dem Seil sind Spannschlösser 84 vorgesehen, um die Seilspannung einstellen zu können.
  • Auf dem anderen Ende 77 der Welle 76 ist ein weit ausladender Arm 9o (i?ig.2 und 3) festgemacht, wogegen ein kurzer Arm 91 (Fig.1 und 2) parallel zu ersterem auf der Außenseite der inneren Seilrolle 80 befestigt ist. Jeder Arm ist mit einem Längsschlitz 92 (Fig.3) versehen, in dem ein block 94 gleitend geführt ist. In Längsrichtung der Schlitze erstrecken sich Schraubenbolzen 96, die in Achsrichtung fixiert und in die Blöcke 94 eingeschraubt sind. Beim Drehen der Schraubenbolzen werden also die Blöcke längs ihrer zugehöriben Schlitze verstellt.
  • Gerade, starre Stangen ioo sind mit ihrem oberen Ende an dem zugeordneten Block 94 angelenkt und an ihren unteren Enden mit einem Ausgleichsgewicht 1o2 schwenkbar verDunden.
  • Das Ausgleichsgewicht hat die Form eines Behälters 104, der beispielsweise Blöcke unterschiedlichen Gewichts aufnimmt und auf diese Weise die nach abwärts gerichtete Zugkraft des aus gleichgewichts verändert. Der Behälter weist Seitenflanken 1o6 auf, die einzeln an den unteren inden der stangen 100 angelenkt sind. Auf diese Weise hängt das Ausgleichsgewicht an der inneren Seilrolle 80 und zwar an einer von der dollenachae radial beabstandeten Stelle, wobei die Aufhängspunkte des susgleichsgewichts, die von den Blöcken 94 dargestellt werden, in Wichtung zu und von der Achse der Seilrolle 80 verstellbar sind.
  • Ferner ist zu beachten, daß das Ausgleichsgewicht 1o2 mit seiner entsprechenden eite 108 (Fig.2) einen seitlichen Abstand von dem aufrechter Teil 19 des Steigrohres 18 halt, so daß es an letzterem vorbeilaufen kann, wenn in der später beschriebenen Weise der Ladearm 12 huber den Scheitel herumgeschwenkt wird. Der Boden 110 des Ausgleichsgewichtes liegt auch dann in einem abstand oberhalb der Pier 15, wenn das susgleichsgewicht seine tiefste Lage einnimmt, nämlich wenn der innere und der äußere Ausleger 30 und 45 vertikal gefluchtet nach oben ragen.
  • Ein sehr bedeutender Vorzug des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsladearme 12 besteht darin, daß ein einziges aus gleichsgewicht 102 in der Lage ist, den Ladearm ohne Rücksicht auf die Stellungen der Ausleger 30 und 45 im Gleic-gewicht zu halten. Selbstverständlich soll unter dem "einzigen" Ausgleichegewicht das Gesamtgewicht des Ausgleichsgewichtes 1õ2 verstanden sein, ungeachtet der verschiedenen Gewichte oder Blöcke in dem Behälter 104. Der Gewichtsausgleich des Ladearms durch das einzige Ausgieiohsgewicht ist am besten aus 1. ersichtlich, die eine vereinfachte Skizze des Ladearms zeigt. Zwei drehmomente kommen in Betracht. Erstens wird ein Drehmoment von dem inneren Ausleger um die Achse 26 ausgeübt. ZvVeitens übt der äußere Auslegen 45 ein Drehmoment uni die Achse 38 aus. Das Ausgleichsgewicht 1o2 übt ein Drehmoment aus, das dem Drehmoment des inneren und des äußeren Auslegers um die Achse 26 unabhängig von der Stellung der beiden Ausleger entgegenwirkt. Wenn der innere Ausleger im Uhrzeigersinn schwenkt und - angenommen - der' äußere Ausleger senkrecht zum inneren Ausleger bleibt, dann bewegt sich das gemeinsame Schwerpunktszentrum des inneren und des äußeren Auslegers zuerst von der Achse 26 weiter weg als in Fig.5 dargestellt; dementsprechend entfernen sich die Aufhangepunkte des Ausgleichsgewichtes, die von de@ Blöcken 94 repräsentiert werden, von der Achse 26 urri eine solche Strecke, daß ein Ausgleich zwischen den beiden Drehmomenten um die achse 26 stattfindet.
  • Wenn die Schwenkung des inneren Auslegers im Uhrzeigersinn fortgesetzt wird, laufen eventuell der gemeinsame Schwerpunkt und die Blöcke 94 näher zur Achse 26, wobei in allen Stellungen ein Gewichtsausgleich stattfindet. Die gleiche Balance wird auch aufrechterhalten, @ enn der Ausleger 30 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 26 schwenkt.
  • Wein jedoch bei einer horizontalen Stellung des inneren Auslegers 30 (Fig.5) der äußere Ausleger 45 in die Stellung 45a vorwärtsgeschwenkt wird, nimmt das Drehmoment des äußeren Auslegers um die äußere Achse 38 zu. Aufgrund der übereinstimmenden Rotation der inneren und der äußeren Seilrolle 80 und 50 bewegen sich die Blöcke oder Aufhängepunkte 94 nach hinten, so daß die Stangen ioo in die Stellungen iooa gelangen.
  • Dadurch wird das vom Ausgleichsev-:icht 102 um die Achse 81 ausgeübte Drehmoment um einen solchen Betrag erhöht, der exakt dem Drehmoment des äußeren Auslegers um die Achse 38 entgegenwirkt. Wird dagegen der äußere Ausleger nach rückwärts in die Stellung 45b gebracht, dann gelangen die Staugen loo vorwärts in die Stellungen loob, wodurch ein Ausgleich der Drehmomente um die Achse 38 oder 81 geschaffen wird.
  • Dabei ist die Feststellung vonBedeutung, daß-die Bewegung des äußeren Auslegers 45 um die Achse 38 die Balance des inneren Auslegers 30 nicht stört. In anderen Worten: Wenn sich der äußere Ausleger 45 zwischen den Stellungen 45a uiid 45b bewegt, bleibt der innere Ausleger in seiner Stellung, die er vorher eingenommen hat, in l'ig.5 beispielsweise in der horizontalen Stellung. Das liegt darin begründet, daß beispielsweise die Schwenkung des äußeren Auslegers 45 in oie stellung 45a das Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn um die acnse 26 vergrößert, das. aber durch die Verrückung der Stangen in die Stellung 100a das entgegenwirkende Drehmoment im Uhrzeigersinn um die Achse 26 ebenfalls erhöht wird. Der innerè Azslsger bewegt sich also nicht.
  • In Fig.5 ist nur ein kleiner Bewegungsbereich des äußeren Auslegers 45 angedeutet, der äußere Auslegerkann aber um die Achse 38 nahezu um 3600 verschwenkt werden.
  • Ein weitere bedeutsamer Vorzug des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsladearms ist seine Fähigkeit, über den Scheitel auf einem Winkel von mehr als 180° zu schwenken.
  • Dies ist in Fig.6 veranschaulicht. Diese Art der Bewegung ist besonders an sogenannten Fingerpiers, d.h. an sehr schmalen Piers, erwünscht, von denen aus man Schiffe auf beiden Seiten der Pier bedienen möchte. Manche bereits bekannte Ladearm waren dazu in der Lage, sie mußten aber um ihre Vertikalachse geschwenkt werden, um die Kupplung, hier 55, von der einen Seite der Pier aus auf der anderen Pierseite in stellung zu bringen. Eine solche Bewegung um eine vertikale Achse kann aber bei gebräuchlichen Ladearmen nicht möglich sein, wenn diese nebeneinander auf einer Pier aufgestellt sind. Anders ausgedrückt, war es notwendig, die bisher bekannten Ladearme weiter auseinander als erwünscht anzuordnen, um eine solche Schwenkung tun die Vertikalachse zu ermöglichen.
  • In Fig.6 zeigt die Stellung A den inneren und den äußeren Ausleger 30 und 45 von der achse 26 aus in horizontaler Richtung gefluchtet nach außen ragen, allerdings unterbrocnen gezeichnet. Obwohl dies nicht gezeigt ist, könnte der innere Ausleger nach unten ragen, bis er auf der Pier auftrifft, und der äußere Ausleger könnte vom inneren Ausleger weg nach unten ragen, wenn ein niedrig liegender Rohrleitungsflansch 115 eines nicht dargestellten bc71iffes erreicht werden soll. Die Stellung B in iQig.6 zeigt den inneren ausleger vertikal nach ooen ragend und den äußeren Ausleger senkrecht zum inneren Ausleger wegstehend. Der äußere Ausleger kann in eine Vertikalstellung (nicht dargestellt) geschwenkt werden, wo er mit dem inneren Ausleger gefluchtet ist. Wie schon erwähnt befindet sich dann das Ausgleichsgewicht 1o2 in seinem tiefsten Punkt. Die Stellunt C in J?irg. 6 zeigt den inneren Ausleger vertikal gestellt und den äußeren Ausleger im rechten Winkel vom inneren Ausleger wegragend und zwar auf der entgegengesetzten Seite zur in Stellung B gezeigten Lae. Die Stellung D der Fig.6 zeigt den inneren und den äußeren Ausleger von der inneren Achse aus entgegengesetzt zu otellung A in der Waagerechten wegragen. Selbstverständlich könnte der Ladearm von der Stellung D aus nochweiter nach unten geschwenkt werden, wie dies bereits hinsichtlich der Stellung: A beschrieben wurde. Bei der Schwenkbewegung um die Achse 26 von der einen auf die andere Seite muß die Kupplung 55 um ihre Achse 63 verschwenkt werden, um den Flansch 61 wieder in seine Anschlußstellung zur Verbindung mit einem Rohrleitungsflansch 115 zu bringen. Während aller erwähnten newegungen des inneren und des äußeren Auslegers wird der Gewichtsausgleich an der inneren und der äußeren Achse aufrechterhalten nach den in Verbindung mit Fig.5 bereits erklärten Grundzügen. Da die innere und die äußere seilrolle in der Lage sein muß, sich um annähernd 360° zu drehen, ist dbs Seil 82 um die Seilrollen herumgelegt, bevor es an diesen festgemacht ist.
  • Die Kupplung 55 ist auch noch um die Achse 58 drehbar, um den Kupplungsflansch 61 an einen horizontal gestellten Rohrleitungsflansch anpassen zu können, wie dies in Fig.6, stellung B für den Flansch 115'angedeutet ist.
  • In den Figuren 7 und 8 ist eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ladearns dargestellt. In mehreren Gesichtspunkten gleicht der Ladearm der Figuren 7 und 8 demjanigen der Fig.1 bis 6; entsprechende Teile sind nit der gleieinen Bezugsziffer mit einem Strich gekennzeichnet. Ein Steigrohr 18' stützt einen inneren Ausleger 3o' ab, der um eine innere Achse 26t in der Höhe verschwenkbar ist. Eine Befestigungsplatte 70' ist mit ihrem vorderen I1eil 71' an dem inneren Ausleger testgemacht. Zwei parallele, beabstandete, hintere @bschnitte 120 stehen auf der anderen Seite der Achse 26' von dem inneren aus leger 30' ab. Eine Welle 121 verbindet die beiden Arme starr miteinander. Auf der Welle ist eine hintere Seilrolle 123 drehbar gelagert, die mit der äußeren Seilrolle (nicht dargestellt) in einer gemeinsamen Vertikalebene liegt. Die äußere Seilrolle eutspricht genau der äußeren Seilrolle 50. Ein Seil 82' ist um die Seilrollen herumgelegt und an diesen festgemacht.
  • Starre, abgewinkelte Stangen 1 30 sind mit inren oberen enden 131 mittels Zapfen 132 an entgegengesetzten Seiten der inneren Seilrolle 123 angelenkt, und zwar an einer abteile, die von er durch die Welle 121 bestimmten Drehachse in radialer Richtung beabstandet ist. wenn dies auch nicht dargestellt ist, könnten azide Zapfen 132 n einem Block, ie 94, derart befestigt sein, daß sie in Richtung zu und von der Welle 121 verstellbar sind.
  • Beim Betrieb hält die Ausführungsform der i"iä7 und einen Gewichtsausgleich aufrecht nach den gleichen Gesetzen, wie anhand der Fig.5 erklärt. Der Ladearm der Fig.7 und 8 läßt sich zwar auch in eine Stellung überführen, wo beide Ausleger senkrecht nach oder ragen, er kann auch bis zu einem gewissen Maß nach beiden Seiten der Achse 26' ragen, aoer er nst nicht den gleich großen bewegungsbereich wie der Ladearm derFig. 1 bis 6. bus obiger Beschreibung gent hervor, daß der erfindungsgemäße Flüssigkeitsladearm 12 nur ein einziges ausgleichsgewicht verwendet, um zwei an den Arm angreifende ausgleichende Drehmomente zur wirkung zu bringen, mit deli ergebnis, daß der innere und der äußere Ausleger gemeinsam bezüglich der inneren Drehachse des Ladearms ausbalanciert sind und der äußere Ausleger allein bezüglich der äußeren Drehachse des Ladearms ausbalanoiert ist und die beiden Gewichtsausgleiche tatsächlich voneinander unabhängig sind, so aaß jeder Ausleger in der stellung bleibt, in die er gebracht wird. Der Ladearm läßt sich daher leicht von Hand bewegen; er vermindert die Belastungen an den Flanschen, an die er angeschlossen wird und benötigt nicht unbedingt eine äußere Kraftquelle, wenngleich eine solche verwendet werden kann.
  • Aufgrund seiner Fähigkeit, über den Scheitel zu schwenken, kann er Tanks an diametral gegenüberliegenden Seiten des Ladearms bedienen. Dieser volle Bewegungsbereich Nacht den Ladearm zum uoerladen von Flüssigkeiten in oder bis Schiffen, Flugzeugen, Tankwagen und dergleichen besonders geeignet. La ferner daß Ausgleichsgewicht am Ladearm aufgehängt ist wird in allen Stellungen der ausleger der Schwer@unkt des gesamten Ladearms auf einer sehr niedrigen Röhe gehalten. Da das Ausgleichgewicht nicht nach oben ragt, sind die durch Winduruck und Erdbeben auftretenden Kräfte gering und können sogar Sei der konstruktion des Lauearnls vornachlässigt wereei. bei der errindungsgemäßen Aufhängung des Au@gleichsgewichtes treten auch keine Schwierigkeiten durch Biegebeanspruchung uer Säule auf. Zudem läßt sich der Aufhängepunkt des Ausgleichsgewichtes in Richtung ZU oder von den Drehmomentachsen verstellen, so daß die zwei wirksamen Ausgleichsmomente nach wunsch verändert werden können.
  • Im Vorstehenden wurden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben; selbstverständlich sind in den Einzelheiten verschiedene Abänderungen möglich, die jedoch von dem in den Ansprüchen ausgedrückten Erfindungsgedanken erfaßt sind.

Claims (15)

  1. Pat entansprüche 1. Flüssigkeitsladearm mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsausgleioh für den gesamten Ladearm durch ein einziges Ausgleichsgewicht erfolgt.
  2. 2. Flüssigkeitsladearm nach Anspruch 1 mit einem inneren Ausleger, der nahe seinem einen Ende mit einem Sockelteil um eine horizontale Achse (innere Achse) schwenkbar verbunden ist und an dessen anderem Ende ein äußerer Ausleger um eine zweite horizontale Achse (äußere Achse) höhenverschwenkbar angelenkt ist, die zur inneren Achse parallel ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Ausgleichsgewicht (102,102') derart an dem inneren Ausleger (50) gehaltert und mit dem äußeren Ausleger (45) verbunden ist, daß es zweifache ausgleichende Drehmomente ausübt, die dem zusammengefaßten Drehmoment des inneren Auslegers und des äußeren Auslegers um die innere Achse (26) und dem Drehmoment des äußeren Auslegers um die äußere Achse (38) entgegenwirken.
  3. 3. Flüssigkeitsladearm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht herabhängend befestigt ist.
  4. 4. Flüssigkeitsladearm nach Anspruch 2 odor 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht mittels zweier Seilrollen (50,80,123) und eines Seilzuges (82) mit dro äußeren Ausleger verbunden ist.
  5. 5. Flüssigkeitsladearm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seilrolle (innere Seilrolle) (80,123) am inneren Ausleger und die andere Seilrolle (äußere Seilrolle) (50) koaxial zur horisontalen Schwenkachse (38) des äußeren Auslegers angeordnet ist.
  6. 6. Flüssigkeitsladearm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (81) der inneren Seilrolle in einem festen Abstand zur inneren Achse (26) auf der der äußeren Drehachse entgegengesetzten Seite angeordnet ist.
  7. 7. Flüssigkeitsladearm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der inneren Seilrolle von einer Welle (76,121) gebildet wird, die in einer starren, den inneren Ausleger über die innere Achse hinaus verlängernden Befestigungsplatte (70,120) gelagert ist.
  8. 8. Flüssigkeitsladearm nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch mindestens eine Aufhängestange (100,130), die mit ihrem einen Ende an der inneren Seilrolle an einer von deren Drehachse radial beabstandeten Stelle angelenkt ist und an ihrem anderen Ende das Ausgleichsgewicht trägt.
  9. 9. Flüssigkeitsladearm nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennsaiohnet, daß die äußere Seilrolle (so) den gleichen Durchmesser hat und in der gleichen Vertikalebene liegt wie die innere Seilrolle und mit letzterer derart verbunden ist, daß eine Drehung der einen Seilrolle eine Ubereinstimmende Drehung der anderen Seilrolle bewirkt.
  10. 10. Flüssigkeitsladearm nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Halterung des Ausgleichsgewichts dienenden Teile (80,82,76,90,91 100,130) bezüglich des Sockelteile (16,19,22) des Flüssigkeitsladearme derart angeordnet sind, daß der innere Ausleger ungehindert zwischen zwei Stellungen auf dn entgegengesetzten Seiten einer durch die innere Achse gehenden Yertikalebene verschwenkbar ist und das Ausgleichsgewicht auch in seiner tiefsten Stellung, d.h. wenn beide Ausleger vertikal gefluchtet nach oben ragen, nicht mit dem Boden in Berührung kommt.
  11. 11. Flüssigkeitsladearm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ausleger einen Schwenkbereich um die äußere Achse von etwa 3600 aufweist und der innere Ausleger um die innere Achse um mehr als 1800 verschwenkbar ist.
  12. 12. Flüssigkeitsladearm nach Anspruch 8 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängepunkt des Ausgleichsgewichtes an der inneren Seilrolle in Richtung zur Drehachse der inneren Seilrolle verstellbar ist.
  13. 13.- Flüssigkeitsladearm nach Anspruch 8 oder einem der folgend dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängestange (100) eine gerade Stange ist.
  14. 4. Flüssigkeitsladearm nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängestange (130) L-förmig ist.
  15. 15. Flüssigkeitsladearm nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und der äußere Ausleger als flüssig keiteleitende Rohre ausgebildet sind, die mit einem flüssigkeitsleitenden Drehgelenk (37) verbunden sind
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