DE7500599U - Schnellkupplung für den Anschluß einer zuführenden Rohrleitung an eine weiterführende Rohrleitung - Google Patents

Schnellkupplung für den Anschluß einer zuführenden Rohrleitung an eine weiterführende Rohrleitung

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Description

DlPL-PHYS. M. BECKER
PATENTANWÄLTIN
7 STUTTGART 70
AUF: DEM HAIGST 28-T.600306
A 2094 Stuttgart, den 9. Januar 1975
ν - al
Herr Paul Beyer
7151 Nellmersbach
Maienstrasse 2
Schnellkupplung für den Anschluss einer zuführenden Rohrleitung an eine weiterführende Rohrleitung.
Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung für den Anschluss einer zuführenden Rohrleitung an eine weiterführende Rohrleitung, insbesondere zum Anschliessen von Hochdruckstrahlrohren an eine Hochdruck-Spritzpistole von Hochleistungsreinigungsgeräten, deren an jeweils eine Rohrleitung angeschlossene Kupplungshälften durch einen Aufnahmekörper und einen Stecknippel
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gebildet sind, der mit einem zylindrischen, von einem Verbindungskanal durchdrungenen Schaft in eine zylindrische, mit einer Auslassöffnung in Verbindung stehenden Ausnehmung des Aufnahmekörpers einsteckbar und in diesem mittels einer Haltevorrichtung gegen selbsttätiges Lösen verriegelbar ist, wobei in gekuppeltem Zustand das Stirnende des Stecknippelschaftes an einem koaxial zum Verbindungskanal angeordneten, sich im Aufnahmekörper befindenden und an einem Widerlager abstützenden Dichtungsring unter Druck anliegt.
Eine Schnellkupplung der eingangs beschriebenen Art ist bereits bekannt. Sie dient zum Anschliessen von Hochdruckstrahlrohren an Hochdruckspritzpistolen entsprechender Hochleistungsreinigungsgeräte. Mit ihrer Hilfe soll sich das Hochdruckstrahlrohr einer Spritzpistole schnell und sicher gegen ein Strahlrohr von anderer Strahl- und Sprühwirkung austauschen lassen, was beim Einsatz solcher Hochleistungsreinigungsgeräte oft in relativ kurzen Zeitabständen erforderlich wird.
Die Haltevorrichtung der bekannten Konstruktion weist dabei eine auf dem Aufnahmekörper gegen die Wirkung einer Druckfeder verschiebbar angeordnete Schiebemuffe auf, der in entsprechenden konischen, den Aufnahmekörper radial durchdringenden Bohrungen Kugeln zugeordnet sind, die sich mit Hilfe eines am Innenumfang der Schiebemuffe angeformten Ringbundes, dessen eine Stirnfläche konisch ausgebildet ist, in eine innere Verriegelungsstellung steuern lassen, in der sie mit einem Teil ihrer Kugelschale in eine am Umfang des Stecknippelschaftes an^eformte Umfangsnute eingreifen, so dass dadurch der Stecknippel im Aufnahmekörper unlösbar verriegelt ist. Zum Entkuppeln des Stecknippels vom Aufnahmekörper ist die Schiebemuffe axial so weit zu verschieben, bis die Kugeln von deren Innenringbund völlig freigegeben sind. Wird danach an dem entsprechenden Hochdruckstrahlrohr gezogen,
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s^ werden die Kugeln in radialer Richtung aus der Umfangsnut des Stecknippelschaftes hinausgedruckt, wobei sich der letztere vom Aufnahmekörper löst.
Beim Einsatz solcher Schnellkupplungen hat sich gezeigt, dass sich die Kugeln in den radialen Ausnehmungen des Aufnahmikörpers unter Einwirkung von Schmutz dersrt festsetzen können, dass si^ sich nur noch schwer in ihre Verriegelungsstellung bringen lassen. Einzelne Kugeln können dabei auch vollständig blockieren, so dass im Einsatz von Hochleistungsreinigungsgeräten Ausfallzeiten in Kauf zu nehmen sind, während der die Schnellkupplung wieder funktionsfähig zu machen ist. OarUberhinaus unterliegen zumindest die Kugeln einem stärkeren Verschleiss. Schliesslich ist der Aufbau dieser Schnellkupplung insbesondere durch die notwendige Anordnung der Schiebemuffe und der übrigen auf sie wirkenden bzw. durch sie zu steuernden Komponenten technisch aufwendig und dementsprechend te er.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schnellkupplung der eingangs beschriebenen Art funktionssicherer und technisch erheblich einfacher zu gestalten, sodass sich ihre Fertigung wesentlich kostengünstiger gestaltet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Haltevorrichtung wenigstens einen an der einen Kupplungshälfte radial angeordneten Verriegelungsstift und an der anderen Kupplungshälfte einen von deren freien Stirnseite zugänglichen, winkelförmigen Schlitz zum Einführen des Sicherungsstiftes und zum Handhaben der Haltevorrichtung in Art einer Einrenkung aufweist.
Diese Konstruktion benötigt damit zur Verriegelung des Stecknippels im Aufnahmekörper lediglich noch ein zusätzliches Teil in Form des Sicherungsstiftes, wobei zum Kuppeln bzw. Entkuppeln
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lediglich noch die beiden Kupplungshälften gegeneinander entsprechend zu verdrehen sind. Diese Konstruktion ist somit abgesehen von ihrem einfachen Aufbau völlig schmutzunempfindlich und lässt sich manuell vorteilhaft handhaben.
Die durch den winkelförmigen Schlitz und den Sicherungsstift geschaffene Einrenkung kann dabei verschiedenartig gestaltet sein. So kann beispielsweise das Schlitzteilstück, das in einem Winkel zu dem Schlitzteilstück liegt, das sich entlang einer Mantellinie des Aufnahmekörpers erstreckt und von dessen Stirnseite aus zugänglich ist, beispielsweise unter einem Winkel abweichend von 90° vorgesehen sein, so dass beim gegenseitigen Verdrehen der beiden Kupplungshälften zum Zwecke ihrer gegenseitigen Verriegelung der die eine Kupplungshälfte bildende Stecknippel zwangsläufig noch in den Aufnahmekörper hineingezogen und damit dessen Stirnende an den Dichtungsring unter Druck angelegt wird. Bevorzugt wird jedoch eine rechtwinklige Schlitzform, wobei in der einen Wand des sich in Umfangsrichtung des Aufnahmekörpers erstreckenden Schlitzteilstückes eine Vertiefung angeordnet ist, in die der Verriegelungsstift in seiner Verriegelungsstellung formschlüssig eingreift und dadurch den Stecknippel gegen Verdrehung im Aufnahmekörper sichert. Hierbei lässt sich eine besonders wirksame Sicherung des Stecknippels in seiner Verriegelungsstellung schaffen, wenn das Widerlager des im Aufnahmekörper angeordneten Dichtungsringes gegen die Wirkung einer Druck "eder verschiebbar ist. Damii wird der Dichtungsring unter der Wirkung der erwähnten Druckfeder an die Stirnfläche des Stecknippelschaftes unter Druck angelegt, wobei die Druckfeder gleichzeitig versucht, den Stecknippel in axialer Richtung zu verschieben, woraus wiederum in der Verriegelungsstellung eine besonders zuverlässige Halterung des Stiftes in der Wandausnehmung des sich in Umfangrichtung des Aufnahmekörpers erstreckenden Teilstückes und damit eine besonders sichere Verriegelung resultiert.
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Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, dass die Dichtwirkung des Dichtringes, auch wenn dieser sich mit der Zeit abnützt, nicht beeinträchtigt wird,, Die durch die Stift- und Schlitzanordnung gebildete Einrenkung bzw. der auf diese Weise gebildete Bajonettverschluss ermöglicht überdies eine beliebig lange Ausbildung von Stecknippelschaft und Aufnahmekörper, so dass eine gute gegenseitige Führung dieser Teile erreicht wird. Selbstverständlich können auch an diametral einander gegenüberliegenden Stellen an den beiden Kupplungshälften jeweils ein Stift und ein entsprechender Winkelschlitz vorgesehen sein, wobei man vorteilhaft den Stift am Schaft des Stecknippels und den abgewinkelten Schlitz am Aufnahmekörper vorsehen wird.
Was das den Dichtungsring aufnehmende Widerlager betrifft, so wird man dieses vorteilhaft durch eine Ringscheibe bilden, an der sich die in den Aufnahmekörper eingebaute Druckfeder abstützt,
Weitere Merkmale und Einzelheiten sind aus der sich anschliessenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Schnellkupplung und/oder aus den Schutzansprüchen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Schnellkupplung, in gekoppeltem und verriegeltem Zustand,
Fig. 2 eine Explosionszeichnung der Schnellkupplung, deren Einzelteile teilweise aufgebrochen sind.
Die in Fig. 1 gezeigte Schnellkupplung weist einen rohrförmigen Aufnahmekörper 10 sowie einen Stecknippel 12 auf, der mit einem zylindrischen Schaft 14, der seinerseits von einem Durchflusskanal 16 durchdrungen ist, in eine zylindrische Ausnehmung 18
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des Aufnahmekörpers 10 einsteckbar ist. Mit Hilfe eines in den Aufnahmekörper eingeschraubten Gewindenippels 20 ist der Aufnahmekörper in einem Anschlussgewinde, beispielsweise am Mundstück 22 einer lediglich strichpunktiert angedeuteten Hochdruckspritzpistole 24, anschliessbar. Am Vorderende des Stecknippels 12 ist ein Innengewinde vorgesehen* in das ein weiterführendes, ebenfalls lediglich strichpunktiert angedeutetes Rohr 26 einschraubbar ist. Innerhalb des Aufnahmekörpers befindet sich am inneren Ende eines zylindrischen Durchganges 18 ein zu diesem koaxial angeordneter, im Querschnitt vorzugsweise kreisförmiger Dichtungsring 28, der sich einerseits an einer Innenringschulter 30 des Aufnahmekörpers und andererseits an einem durch eine Ringscheibe gebildeten Widerlager 32 abstützt. An der dem Dichtungsring gegenüberliegenden Stirnfläche der Ringscheibe 32 liegt unter Druck eine Druckfeder 34 an, die sich am inneren Stirnende des Gewindenippels 20 abstützt und unter Vorspannung gehalten ist. Die Druckfeder versucht damit, den Dichtungsring 28 ständig an der Innenringschulter 30 anzulegen.
Mit 36 ist ein im Stecknippelschaft 14 angeordneter aus dessen Umfang geringfügig herausragender Sicherungsstift bezeichnet, dem im Mantel des Aufnahmekörpers ein Schlitz zugeordnet ist, dessen eines Schlitzteilstück 38 von der freien Stirnfläche des Aufnahmekörpers aus zugänglich ist und sich entlang einer Mantellinie des Mantels des Aufnahmekörpers erstreckt, und dessen anderes Schlitzteilstück 40 von diesem in senkrechter Richtung abzweigt, d.h. es erstreckt sich entlang einer Umfangslinie des Mantels des Aufnahmekörpers. Mit 42 ist hierbei eine in der der Stirnfläche 44 des Aufnahmekörpers zugekehrten Wand 46 eingeformte Vertiefung bezeichnet, mit der der Sicherungsstift 36 nach Einstecken des Stecknippelschaftes 14 in den Aufnahmekörper und nach entsprechendem gegenseitigem Verdrehen von Stecknippel und Aufnahmekörper formschlüssig in Eingriff bringbar ist. Der Sicherungsstift und der winkelförmige Schlitz 38, 40 bilden damit
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eine Einrenkung mit Sicherung durch Riegelwirkung bzw. einen verriegeibaren Bajonettverschluss, durch den in Zusammenwirken des freien Schaftendstückes des Nippelschaftes 14 mit dem Dichtungsring 28 eine sichere gegenseitige Kupplung der beiden durch die Teile 10 und 12 gebildeten Kupplungshälften und damit ein sicherer Anschluss des Rohres 26 an die Hochdruckspritzpistole gewährleisteij^Durch die Druckfeder 34 wird hierbei auf den Stecknippelschaft in axialer Richtung ein Druck ausgeübt, der einen sicheren Eingriff des Sicherungsstiftes 36 in der Wandausnehmung 42 aufrechterhält.
Es ist naheliegend, dass die beschriebene Kupplung zum gegenseitigen Verbinden jeglicher Art von Rohrleitungen geeignet ist.
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Claims (4)

t · * t ♦ t · * • * • a * ■ Schutzansprüche
1. Schnellkupplung für den Anschluss einer zuführenden Rohrleitung an eine weiterführende Rohrleitung, insbesondere zum Anschliessen von Hochdruckstrahlrohren an eine Hochdruck-Spritzpistole von Hochleistungsreinigungsgeräten.. deren an jeweils einer Rohrleitung angeschlossene Kupplungshälften durch einen Aufnahmekörper und einen Stecknippel gebildet sind, der mit einem zylindrischen, von einem Verbindungskanal durchdrungenen Schaft in eine zylindrische, mit einer Auslassöffnung in Verbindung stehenden Ausnehmung des Aufnahmekörpers einsteckbar und in diesem mittels einer Haltevorrichtung gegen selbsttätiges Lösen verriegelbar ist, wobei in gekuppeltem Zustand das Stirne.nde des Stecknippelschaftes an einem koaxial zum Verbindungskanal angeordneten, sich im Aufnahmekörper befindenden und an einem Widerlager abstützenden Dichtungsring unter Druck anliegt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung wenigstens einen an der einen Kupplungshälfte (12) radial angeordneten Verriegelungsstift (36) und an der anderen Kupplungshälfte (10) einen von deren freien Stirnseite zugänglichen, winkelförmigen Schlitz (38, 40) zum Einführen des Sicherungsstiftes (36) und zum Handhaben der Haltevorrichtung in Art einer Einrenkung aufweist.
2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (32) des im Aufnahmekörper (10) angeordneten Dichtungsringes (28) gegen die Wirkung einer Druckfeder (34) verschiebbar ist.
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ψ C
3. Schnellkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerlager (32) durch eine Ringscheibe gebildet ist, an der sich die Druckfeder (34) abstützt.
4. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der einen Wand (46) des am einen Ende geschlossenen und sich im wesentlichen in Umfangrichtung des Aufnahmekörpers (10) erstreckenden
Schlitzteilstückes (40) eine Vertiefung (42) angeordnet ist, in die der Verriegelungsstift (36) in seiner Verriegelungsstellung unter der Wirkung der Druckfeder (34) formschlüssig eingreift.
DE7500599U Schnellkupplung für den Anschluß einer zuführenden Rohrleitung an eine weiterführende Rohrleitung Expired DE7500599U (de)

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DE7500599U true DE7500599U (de) 1975-05-15

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538073A1 (fr) * 1982-12-15 1984-06-22 Hohol Larry Raccord pour tuyauterie
US4909545A (en) * 1982-12-15 1990-03-20 Larry Hohol Coupling

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2538073A1 (fr) * 1982-12-15 1984-06-22 Hohol Larry Raccord pour tuyauterie
EP0113871A1 (de) * 1982-12-15 1984-07-25 Larry Hohol Kupplung
US4909545A (en) * 1982-12-15 1990-03-20 Larry Hohol Coupling

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