DE2718161C3 - Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Motorräder - Google Patents

Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Motorräder

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DE2718161C3
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Peter 8031 Puchheim Hundemer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J35/00Fuel tanks specially adapted for motorcycles or engine-assisted cycles; Arrangements thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

Die Erfindung bezieh< sich auf einen Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Motorräder, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der US-PS 27 36 525 ist ein derartiger Kraftstoffbehälter für Militärfahrzeuge bekannt, bei dem ein relativ kurzer Einfüllstutzen an der Behälteroberseite durch Teile des Fahrzeugaufbaues schwer zugänglich ist. Um das Nachfüllen von Kraftstoff zu erleichtern, ist ein schlauchartiger Einfüllaufsatz vorgesehen, der mit dem Einfüllstutzen über dessen für einen Schraubdeckel bestimmtes Gewinde verschraubt wird. Der Einfüllaufsatz ist an seinem freien Ende mit einer Einlaufkammer versehen, bei der die Mündung des schlauchartigen Abschnittes und die Einfüllöffnung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Der Kraftstoffbehälter kann zwar maximal befüllt
ίο werden, nicht jedoch, wegen der Gestaltung der Einlaufkammer, mittels einer automatisch abschaltenden Zapfpistole.
Weiter ist aus der GB-PS 1 50 554 ein Kraftstoffbehälter bekannt, bei dem der Einfüllaufsatz ein im Kraftstoffbehälter baulich integrierter Rohrstutzen ist, der über eine zylindrische Führung im Einfüllstutzen aus- und eingeführt wird. Zur Halterung des herausgezogenen Rohrstutzens ist am Einfüllstutzen eine Nase vorgesehen, die beim Einführen des Rohrstutzens in den Kraftstoffbehälter mit einer in der Wandung des Rohrstutzens angeordneten Rinne korrespondierte.
Diese Rinne steht bei herausgezogenem Rohrstutzen mit einer Entlüftungsleitung in Verbindung.
Dieser Kraftstoffbehälter kann zwar über den herausgezogenen Rohrstutzen mittels einer automatisch abschaltenden Zapfpistole maximal gefüllt werden. Wird aber die Zapfpistole nicht ausreichend tief in den Rohrstutzen eingeführt, ergibt sich eine Überfüllung des Rohrstutzens mit zu spätem Abschalten der Zapfpistole.
jo Der im Rohrstutzen über der oberen Behälterwand stehende Kraftstoff bewirkt ein Abfließen von Kraftstoff über die Entlüftungsleitung und die Rinne nach außen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen
π Kraftstoffbehälter der eingangs genannten Art den Einfüllaufsatz so zu verbessern, daß mit einer automatisch abschaltenden Zapfpistole mit Absaugeinrichtung für das entweichende Kraftstoffdampf-Luftgemisch eine umweltfreundliche und maximale Behiilung erzielt ist.
Gelöst ist diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Mitteln.
Mit der Erfindung ist in vorteilhafter Weise insbesondere bei Kraftstoffbehältern für Motorräder ein umweltfreundliches und bis zum maximalen
Vj Füllstand selbsttätig ablaufendes Nachtanken erzielt.
Eine in der Herstellung billige Ausführung des nach einem weiteren Merkmal als Rohrstutzen ausgebildeten Einfüllaufsatzes ist im Anspruch 3 angegeben. Diese Ausführung eignet sich als ein in einem weiteren
vt Behälter des Motorrades mitführbares Zusatzteil, das einfach im Aufbau sowie in der Handhabung ist. Von besonderem Vorteil ist, daß ein Motorrad nachträglich damit ausgerüstet werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in einem
v> nach den Merkmalen des Anspruches 4 geschaffenen Einfüllaufsatz erzielt, der ebenfalls nachträglich anbringbar ist, aber im Behälter verbleiben kann. Der hierfür am Einfüllaufsatz bzw. Roiirstutzen vorgesehene Bajonettverschluß-Deckel ist insofern für die Handhabung des Rohrstutzens beim Heraus= und Hineinschrauben von besonderem Vorteil, als ein solcher Deckel auch bei entriegeltem Zustand ein Drehen des Rohrstutzens durch Anlage der Riegelelemente gegen Anschläge zuläßt.
Schließlich ist für bleibende Anordnung des vorbeschriebenen Rohrstutzens im Behälter eine billige und bei der Montage in der Handhabung einfache Vorrichtung im Anspruch 6 gegeben.
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. I einen aufsetzbaren Rohrstutzen zur Aufnahme einer Zapfpistole,
Fig.2 einen im Kraftstoffbehälter versenkbaren Rohrstutzen in beiden durch Halbschnitte aufgezeigten Endstellungen.
Die Fig. 1 zeigt den Bereich einer Einfüllöffnung 1 eines nicht weiter dargestellten Kraftstoffbehälters 2 eines Motorrades. Die Einfüllöffnung 1 ist begrenzt von einem Gewindestutzen 3 für einen nicht gezeigten Schraubverschluß-Deckel. Gegenüber der oberen Behälterwand 4 ist der Gewindestutzen 3 vertieft angeordnet, wodurch der Schraubverschluß-Deckel in Verschlußstellung im wesentlichen mit der Kontur der Behälterwand 4 bündig ist.
Zur Erzielung einer maximalen Befüllung des Kraftstoffbehälters 2 mittels einer automatisch abschaltenden Zapfpistole 5 mit einer beim Befüllen das Kraftstoffdampf-Luftgemisch absaugenden Eirrichtung
6 ist der Kraftstoffbehälter 2 mit einem als Rohrstutzen
7 ausgebildeten Aufsatz ausgerüstet. Der Rohrstutzen 7 ist vorzugsweise als Kunststoff-Formteil ausgebildet und umfaßt zwei zylindrische Abschnitte von unterschiedlichem Durchmesser. Im unteren, im Durchmesser kleineren Abschnitt weist der Rohrstutzen 7 zur Verbindung mit dem Gewindestutzen 3 ein Außengewinde 8 auf. Im Anschluß an das Außengewinde 8 ist in einer Umfangsnut 9 ein Dichtring 10 angeordnet. Der Dichtring 10 wird beim Einschrauben des Rohrstutzens 7 über die Schulter 11 am Übergang vom unteren zum oberen, im Durchmesser größeren Abschnitt gegen die Mündung 12 des Gewindestutzens 3 gepreßt und somit ein gas- und flOssigkeitsdichter Verschluß erzielt. An der Innenwandung des oberen Abschnittes ist nahe der Einstecköffnung 13 des Rohrstutzens 7 eine umlaufende Ausnehmung 14 vorgesehen. In diese ist ein geschlossener Ring 15 mit einem Haltcwinkel 16 eingepreßt. Am Haltewinkel 16 wird die Zapfpistole 5 mit ihrem Mündungsrohr 17 eingehängt, wobei ein elastischer Anschlag 18 an der Absaugeinrichtung 6 die Einstecköffnung 13 gasdicht verschließt. Wie der F i g. 1 schießlich zu entnehmen ist, weist der Rohrstutzen 7 über der Eirfüllöffnung 1 eine Höhe tuf, deren Maß im wesentlichen der Einsiecktiefe des Mündungsrohres 17 entspricht.
Die F i g. 2 zeigt einen Kraftstoffbehälter 2' mit einem ebenfalls gegenüber der oberen Behälterwand 4'
■; vertieft angeordneten Gewindestutzen 19, der eine Einfüllöffnung Γ begrenzt. In den Gewindestutzen 19 ist ein Rohrstutzen 20 eingeführt, der über im wesentlichen seine gesamte Höhe mit einem Außengewinde 21 versehen ist. Mittels der vorgenannten Verschraubung
ίο kann der Rohrstutzen 20 zum Befüllen des Kraftstoffbehälters 2' in eine in der rechten Darstellung der Fig. 2 gezeigten, über die Behälterwand 4' hinausragenden Stellung gebracht werden. Der im Kraftstoffbehälier 2' baulich integrierte Rohrstutzen 20 ist beispielsweise als
Ii Blechpreßteil ausgebildet. In seinem oberen Endabschnitt ist der Rohrstutzen 20 topfartig erweitert zur Aufnahme eines Ringes 22 mit Rastbahnen 23 für einen Bajonettverschluß-Deckel 24. Der Bajonettverschluß-Deckel 24 kann zu seiner Handhabung mit einem aufstellbaren Bügel 25 versehen sein. i3er Bügel 25 dient aber zugleich auch zum Heraus- und Hineinschrauben des Rohrstutzens 20. In seinem unteren Endabschnitt ist der Rohrstutzen 20 mit Zungen 26 ausgerüstet, die nach der Montage des Rohrstutzens 20 im Kraftstoffbehälter 2' nach außen abgebogen wtrden. Diese abgebogenen Zungen 26 dienen als Endanschläge, die beim Herausschrauben des Rohrstutzens 20 mit dem unteren Rand des Gewindestutzens 19 zusammenwirken.
Wie der F i g. 2 auch zu entnehmen ist, wird bei
ίο eingeschraubtem Rohrstutzen 20 eine Dichtung 27 über einen Bund 28 gegen den Gewindestutzen 19 gepreßt, so daß über die Verschraubung weder Flüssigkeit noch Gase austreten können. Diese Abdichtung kann durch einen weiteren Dichtring 29 aus Filz verstärkt werden,
Γι der in seiner Rille 30 des Gewindestutzens 19 angeordnet ist und gegen das Außengewinde 21 des Rohrstutzens 20 dicht anliegt. Dieser Filz verhindert bei herausgeschraubtem Rohrstutzen 20 während der Befüllung ein Abströmen von Kraftsioffdampf-Luftgemisch über die Verschraubung in die freie Umgebung.
Gemäß F i g. 2 kann schließlich bei eingeschraubtem Rohrstutzen 20 der ihn verschließende Bajonettverschluß-Deckel 24 im wesentlichen in der Kontur der Behälterwand 4' liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Motorräder, mit einecn in der Behälterwand angeordneten Einfüllstutzen, der über eine für einen Drehverschlußdeckel vorgesehene Drehverschlußeinrichtung mit einem Einfüllaufsatz verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllaufsatz (Rohrstutzen 7; 20) in seiner Längserstreckung im wesentlichen der Einstecktiefe des Mündungsrohres (17) einer Zapfpistole (5; 5') mit Absaugeinrichtung (6; 6') für das Kraftstoffdampf-Luftgemisch entspricht und für die Zapfpistole eine Halterung (16; 16) aufweist, die in einem vorbestimmten Abstand unterhalb der Einstecköffnung (13) vorgesehen ist derart, daß die Einstecköffnung über Dichtmittel (Anschlag 18; 18') zwischen Aufsatz und Absaugeinrichtung gasdicht verschlossen ist.
2. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfüllaufsatz ein mit dem als Gewindestutzen (3) ausgebildeten Einfüllstutzen verschraubbarer Rohrstutzen (7) ist.
3. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (7) ein Kunststoff-Formteil ist mit zwei zylindrischen Abschnitten von unterschiedlichem Durchmesser, wobei der im Durchmesser kleinere Abschnitt ein Außengewinde (8) aufweist, eine Schulter (U) am Übergang der beiden Abschnitte unter Zwischenlage eines Diciuringes (10) das Einschrauben in den Gewindestutzen (3) begrenzt u- Δ an der Innenwand des im Durchmesser größeren Abschnittes eine umlaufende Ausnehmung (i4) 2 ·.· Aufnahme eines Halterringes für die Zapfpistole (5) vorgesehen ist.
4. Kraftstoffbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem Rohrstutzen, der im Kraftstoffbehälter baulich integriert und durch den Einfüllstutzen aus- und einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (20) über eine Verschraubung aus- und einführbar ist und beim Einschrauben mit einem Bund (28) über eine Dichtung (27) gegen den oberen Rand eines den Rohrstutzen führenden Gewindestutzens (19) anschlägt und der Rohrstutzen mittels eines Bajonettverschluß-Deckels (24) verschließbar ist.
5. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschluß-Deckel (24) bei in den Kraftstoffbehälter (2') eingeschraubten Rohrstutzen (20) im wesentlichen in der Kontur der Behälterwand (4') ist.
6. Kraftstoffbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (20) an seinem unteren Ende abbiegbare Zungen (26) aufweist, die durch Anschlag gegen den unteren Rand des Gewindestutzens (19) das Herausschrauben begrenzen.
DE2718161A 1977-04-23 1977-04-23 Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Motorräder Expired DE2718161C3 (de)

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