DE102007061753A1 - Nachfüllbehälter für einen Tank - Google Patents

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Abstract

Ein Nachfüllbehälter (1) für einen Tank weist einen am Tankstutzen (5) befestigbaren Hals (2) auf, in dem ein Ringkolben (6) angeordnet ist, der zum Angriff an der Innenseite (10) des Nachfüllbehälters (1) mit einem Anschlag (7) versehen und in Angriffsrichtung mit einer Feder (9) belastet ist. Der Ringkolben (6) weist eine gegenüber dem Hals (2) abgedichtete Durchtrittsöffnung (13) und einen Sitz (16) auf und ist an seinem dem Boden (11) des Nachfüllbehälters (1) zugewandten Ende verschlossen. Der Ringkolben (6) ist zwischen einer Schließposition, in der der Anschlag (7) an der Innenseite (10) des Nachfüllbehälters angreift und die Durchtrittsöffnung (28) verschlossen ist, und einer Belüftungsposition verschiebbar, in der der Hals (2) am Tankstutzen (5) befestigt ist, wodurch er durch Abstützen des Sitzes (16) am Tankstutzen (5) mit der Durchtrittsöffnung (13) in den Nachfüllbehälter (1) geschoben ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Nachfüllbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Nachfüllbehälter wird z. B. zum Nachfüllen eines Tank verwendet, der beispielsweise eine Harnstofflösung oder dergleichen Reduktionsmittel enthält, mit dem die Stickoxide im Abgastrakt der Verbrennungsmaschine eines Kraftfahrzeuges katalytisch zu Stickstoff reduziert werden.
  • Da der Tank im allgemeinen keine Füllstandsanzeige aufweist, ist es erforderlich, dass, wenn beispielsweise der Tank noch zu voll ist, er beim Nachfüllen nicht überläuft und damit ein Teil des meist streng bis stechend riechenden Mediums austritt.
  • Aus US 2007/0181215 A1 (17a bis 17c) ist ein Nachfüllbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, der diese Forderung erfüllt. Dazu wird der Nachfüllbehälter auf einen Ringkolben geschraubt, der in einen in den Tankstutzen gesteckten Verbindungsstutzen verschiebbar geführt ist. Oberhalb seines unteren Endes, das verschlossen ist, weist der Ringkolben eine oben und unten gegenüber dem Verbindungsstutzen abgedichtete Verjüngung mit einer Durchbrechung auf. Der Ringkolben ist nach oben in seine Schließposition mit einer Druckfeder belastet, die eine über Jahre beständige hohe Federkraft besitzen muss.
  • Zum Entleeren muss der bekannte Nachfüllbehälter manuell mit einem entsprechenden Kraftaufwand gegen den Tankstutzen gedrückt werden, um die Kraft der Druckfeder zu überwinden, sodass die Verjüngung des Ringkolbens in den Tank eintritt und sich der Nachfüllbehälter entleert. Wenn sich der Tankstutzen im Kraftfahrzeug an einer schwer zugänglichen, ergonomisch ungünstigen Stelle befindet, kann sich der Kraftaufwand beim Nachfüllen noch wesentlich erhöhen.
  • Um zu verhindern, dass er sich entleert, wenn auf ihn unbeabsichtigt Druck ausgeübt wird, weist der bekannte Nachfüllbehälter Sperrklinken auf, deren Widerstand zusätzlich überwunden werden muss, wenn er zum Entleeren gegen den Tankstutzen gedrückt wird. Der sich durch die Sperrklinken beim Drücken plötzlich erhöhende Widerstand kann zu Irritationen beim Benutzer führen und ihn unter Umständen ganz vom Nachfüllen des Tanks abhalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen einfach aufgebauten, sicheren und leicht zu handhabenden Nachfüllbehälter bereitzustellen.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten Nachfüllbehälter erreicht. In den Ansprüchen 2 bis 15 sind vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Nachfüllbehälters angegeben. Der Anspruch 16 hat eine bevorzugte Verwendung des erfindungsgemäßen Nachfüllbehälters zum Gegenstand.
  • Nach der Erfindung ist der Hals des Nachfüllbehälters an dem Tankstutzen befestigbar. Damit ist in der Befüllungsposition der Hals und mit ihm der Nachfüllbehälter mit dem Tankstutzen in Axialrichtung unbeweglich verbunden.
  • Der Nachfüllbehälter und sein Hals können einstückig ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, den Nachfüllbehälter mit einem aufschraubbaren, aufsteckbaren oder dergleichen verbindbaren Hals zu versehen, wobei z. B. durch eingebrachte Nute und anschließende Warmverformung eine formschlüssige Sicherung gegen Verschieben und Verdrehen gegenüber dem Nachfüllbehälter bewerkstelligt sein kann.
  • Zum Befüllen des Tanks wird der Hals an dem Tankstutzen beispielsweise mit einer Steck-, Bajonett- oder einer Schraubverbindung befestigt. Vorzugsweise wird eine Schraubverbindung verwendet, bei der das Außengewinde am Tankstutzen und das auf das Außengewinde des Tankstutzens aufschraubbare Innengewinde am Hals des Nachfüllbehälters vorgesehen ist. Dazu kann der Hals einen kappenförmigen Abschnitt mit dem Innengewinde aufweisen.
  • In dem Hals des Nachfüllbehälters ist ein Ringkolben in Axialrichtung verschiebbar geführt. Der Ringkolben ist mit einem Anschlag versehen, der an der Innenseite des Nachfüllbehälters angreift, und zwar vorzugsweise in dem Bereich, in dem sich der Innenraum des Behälters vom Hals weg erweitert. Durch den Anschlag wird der Ringkolben daran gehindert, aus dem Hals gezogen zu werden, d. h. der Austritt des Ringkolbens aus dem Hals wird damit blockiert.
  • Der Anschlag wird bei Verwendung eines in den Nachfüllbehälter einsteckbaren und dann formschlüssig an diesem fixierten Halses vorzugsweise durch einen umlaufenden, über den Hals in Richtung des Innenraumes vorspringenden Kragen gebildet, der auch unterbrochen sein kann. Dabei wird das Gewindeteil des Nachfüllbehälters gemeinsam mit der Ringkolbeneinheit moniert und dann im Nachfüllbehälter in unterbrochenen, in Umfangsrichtung verlaufenden Nuten im Hals gegen Drehen und Verschieben fixiert. Der Anschlag kann aber auch durch beispielsweise widerhakenförmige Vorsprünge gebildet werden, die radial nach außen federbelastet sind, sodass sie zwar ein Einschieben des Ringkolbens durch den Hals von außen ermöglichen, nach dem Einschieben jedoch die dem Hals benachbarte Innenseite des Nachfüllbehälters übergreifen. Die Vorsprünge können durch mit dem Ringkolben einstückig ausgebildete Schnappfedern gebildet werden, z. B. aus Kunststoff oder Metall.
  • Das Innere des Ringkolbens ist an der dem Boden des Nachfüllbehälters zugewandten Stirnseite gegenüber dem Inneren des Nachfüllbehälters abgetrennt, das andere beim Nachfüllen dem Tank zugewandte Ende des Ringkolbens hingegen offen. Der Ringkolben und der Hals sind koaxial und vorzugsweise zylindrisch ausgebildet.
  • Der Ringkolben ist mit wenigstens einer in Axialrichtung auf beiden Seiten gegenüber dem Hals abgedichteten Durchtrittsöffnung für den Inhalt des Nachfüllbehälters versehen. Die Dichtung kann beispielsweise durch O-Ringe gebildet sein, die an dem Ringkolben oberhalb und unterhalb der Durchtrittsöffnung angeordnet sind. Unter „oberhalb" und „unterhalb" sowie „oben" und „unten" ist im vorliegenden Zusammenhang die Lage beim Nachfüllen zu verstehen.
  • Weiterhin ist der Ringkolben an seinem dem Tank zugewandten Ende mit einem Sitz versehen, mit dem er sich in der Befüllungsposition auf dem Tankstutzen abstützt. Wenn der Ringkolben einen sich in der Befüllungsposition in den Tank erstreckenden Verlängerungsstutzen aufweist, wird der Sitz vorzugsweise durch eine sich von dem Verlängerungsstutzen radial nach außen erstreckende Ringschulter gebildet. Der Sitz kann dabei mit einer Dichtung, z. B. einer Dichtlippe gegenüber dem Tankstutzen abdichtbar sein.
  • Der Ringkolben ist in dem Hals zwischen einer unteren Schließposition und einer in den Nachfüllbehälter geschobenen oberen Öffnungsposition verschiebbar. Dabei wird er durch eine Federeinrichtung in seine Schließposition belastet.
  • Die Federeinrichtung kann durch eine Druckfeder gebildet werden, die sich einerseits an dem dem Boden des Nachfüllbehälters zugewandten Ende des Ringkolbens und andererseits zumindest mittelbar am Boden des Nachfüllbehälters abstützt. Dazu kann am Boden des Nachfüllbehälters ein sich zum Hals hin erstreckender Abstandshalter befestigt sein, an dem sich die Druckfeder abstützen kann. Der Abstandshalter kann beispielsweise als Distanzrohr ausgebildet sein.
  • Während der Ringkolben in seiner Schließposition mit seinen vorzugsweise durch Vorsprünge gebildeten Anschlag durch den Druck der Druckfeder an der Innenseite des Nachfüllbehälters angreift, wird er beim Aufschrauben oder der sonstigen Befestigung des Nachfüllbehälters auf den Tankstutzen durch den am Tankstutzen angreifenden Sitz am Hals des Nachfüllbehälters in die Befüllungsposition geschoben, also so weit, dass die wenigstens eine Durchtrittsöffnung des Ringkolbens aus dem Hals in den Nachfüllbehälter geschoben wird. Das heißt, die Federkraft der Druckfeder wird bereits beim Befestigen bzw. Aufschrauben des Nachfüllbehälters auf den Tankstutzen überwunden, sodass beim Nachfüllvorgang selbst manuell kein Druck mehr ausgeübt zu werden braucht.
  • Um den Tank beim Befüllen zu entlüften, ist das Distanzrohr, an dem sich die besagte Druckfeder abstützen kann, im unteren, also vom Nachfüllbehälterboden abgewandten Abschnitt mit wenigstens einer Gasdurchtrittsöffnung versehen, während das untere, vom Nachfüllbehälterboden abgewandte Ende des Distanzrohres verschlossen ist. Der Ringkolben weist dabei einen Ringabschnitt auf, mit dem er auf dem Distanzrohr derart verschiebbar geführt ist, dass der Ringabschnitt in der Schließposition des Ringkolbens die Gasdurchtrittsöffnung in dem Distanzrohr verschließt und in der Befüllungsposition frei gibt.
  • Dabei weist vorzugsweise der untere, vom Boden des Nachfüllbehälters abgewandte Abschnitt des Distanzrohrs einen kleineren Durchmesser auf, als das übrige Distanzrohr. Entsprechend ist der Durchmesser des Ringabschnitts des Ringkolbens, mit dem er auf dem unteren Abschnitt des Distanzrohrs geführt ist, gegenüber dem Durchmesser des Ringkolbens verkleinert. Die erwähnte Druckfeder kann sich dabei um den im Durchmesser verkleinerten Ringabschnitt des Ringkolbens und den im Durchmesser verkleinerten Abschnitt des Distanzrohres erstrecken und dabei einerseits am unteren, also dem Nachfüllbehälterboden zugewandten erweiterten Ende des Distanzrohrs bzw. am Ringkolben außerhalb des Ringabschnitts abstützen.
  • Damit die Luft aus dem Tank in das Distanzrohr eintritt und nicht über die Durchtrittsöffnung in dem Ringkolben in den Nachfüllbehälter gelangt, ist im Ringkolben ein Stutzen vorgesehen, der sich von dem Ringabschnitts des Ringkolbens, mit dem er auf dem unteren Abschnitt des Distanzrohrs verschiebbar geführt ist, über die Durchtrittsöffnung im Ringkolben erstreckt. Der Stutzen ist dabei mit radialen Abstand zum Ringkolben angeordnet und erstreckt sich von dem dem Boden des Nachfüllbehälters zugewandten Ende des Ringkolbens über die Durchtrittsöffnung des Ringkolbens hinweg nach unten. Weiterhin ist in der Befüllungsposition des Ringkolbens ein radialer Abstand zwischen dem Stutzen und dem in ihm angeordneten Abschnitt des Distanzrohrs mit der Gasdurchtrittsöffnung vorgesehen. Damit das beim Entlüften in das Distanzrohr gelangte Gas in den beim Nachfüllen oberen, dem Boden des Nachfüllbehälters zugewandten Bereich im Inneren des Nachfüllbehälters gelangen kann, ist das Distanzrohr an seinem dem Boden des Nachfüllbehälters zugewandten Ende gasdurchlässig, also beispielsweise mit wenigstens einer Gasaustrittsöffnung versehen. Das Distanzrohr, einschließlich seines unteren Abschnitts, der Ringabschnitt und der Stutzen sind vorzugsweise zylindrisch und koaxial zueinander ausgebildet.
  • Das Medium in dem erfindungsgemäßen Nachfüllbehälter kann eine Lösung, Suspension, Emulsion, aber auch ein anderes fließfähiges, insbesondere auch ein rieselfähiges Medium sein.
  • Der erfindungsgemäße Nachfüllbehälter ist insbesondere zum Nachfüllen eines Reduktionsmittels in einen Tank bestimmt, mit dem die in den Verbrennungsabgasen eines Kraftfahrzeuges enthaltenen Stickoxide katalytisch zu Stickstoff reduziert werden.
  • Der erfindungsgemäße Nachfüllbehälter zeichnet sich durch leichte Handhabbarkeit aus, da er lediglich mit dem Tankstutzen verbunden, also beispielsweise aufgeschraubt zu werden braucht. Auch ist eine sichere Handhabung gewährleistet, insbesondere ist verhindert, dass wenn der Tank noch voll ist, beim Nachfüllen Medium ausläuft.
  • Nachstehend ist der erfindungsgemäße Nachfüllbehälter anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen jeweils schematisch, im Querschnitt und jeweils nur durch Wiedergabe der linken Hälfte und mit weggebrochenen Teilen
  • 1 und 2 den Nachfüllbehälter in der Schließ- bzw. Befüllungsposition, und
  • 3 den Nachfüllbehälter mit eingestecktem Hals nach einer anderen Ausführungsform in der Schließposition.
  • Der Nachfüllbehälter 1 weist einen Hals 2 auf, an dem eine Kappe 3 mit einem Innengewinde 4 befestigt ist, mit dem der Nachfüllbehälter 1 auf den Tankstutzen 5 eines Tanks geschraubt werden kann.
  • In dem Hals 2 ist ein Ringkolben 6 verschiebbar angeordnet. Der Ringkolben 6 ist mit einem Anschlag 7 versehen, der gemäß 1 und 2 durch widerhakenförmige Vorsprünge 8 gebildet wird, die radial nach außen federbelastet sind. Der Anschlag 7 bzw. die Vorsprünge 8 übergreifen damit die sich um den Hals 2 erweiternde Innenseite 10 des Nachfüllbehälters 1. Demgegenüber ist nach 3 der Anschlag 7 durch einen Kragen 20 gebildet, der mehrfach unterbrochen sein kann.
  • Durch eine Druckfeder 9, die sich einerseits am Ringkolben 6 und andererseits an einem am Boden 11 des Nachfüllbehälters 1 befestigten Distanzrohr 12 abstützt, ist der Ringkolben 6 in seine in 1 gezeigte (beim Nachfüllen) untere Schließposition belastet, in der der Anschlag 7 bzw. die Vorsprünge 8 an der Innenseite 10 des Nachfüllbehälters 1 angreifen. 3 zeigt den Nachfüllbehälter 1 in der Schließposition, wenn der Anschlag 7 durch den umlaufenden Kragen 20 gebildet wird.
  • Der Ringkolben 6 ist an der dem Boden 11 des Nachfüllbehälters 1 zugewandten Stirnseite verschlossen. An seinem Umfang ist er mit einer Durchtrittsöffnung 13 versehen, die gegenüber dem Hals 2 durch eine O-Ringdichtung 14, 15 oberhalb und unterhalb der Durchtrittsöffnung 13 abgedichtet ist.
  • Weiterhin ist der Ringkolben 6 an seinem unteren, vom Boden 11 des Nachfüllbehälters 1 abgewandten Ende mit einem Sitz 16 versehen, mit der er sich in der Befüllungsposition (2) mit einer Dichtlippe 18 auf dem Tankstutzen 5 abstützt.
  • Von dem Sitz 16 des Ringkolbens 6 erstreckt sich ein Verlängerungsstutzen 17 nach unten, sodass der Sitz 16 durch eine sich von dem Verlängerungsstutzen 17 radial nach außen erstreckende Ringschulter gebildet wird.
  • Damit der Tank in der in 2 dargestellten Befüllungsposition belüftet wird, weist der Ringkolben 6 an seiner dem Boden 11 des Nachfüllbehälters 1 zugewandten oberen Stirnseite einen Ringabschnitt 19 auf, der sich von einer mittleren Öffnung 21 in der oberen Stirnseite des Ringkolbens 6 nach oben, also zum Boden 11 hin erstreckt.
  • Der Ringabschnitt 19 ist auf einem unteren Abschnitt 22 des Distanzrohrs 12 verschiebbar geführt.
  • Der Abschnitt 22 des Distanzrohrs 12 ist an der Unterseite verschlossen und am Umfang mit einer Gasdurchtrittsöffnung 23 versehen, die in der in 1 dargestellten Schließposition des Ringkolbens 6 durch den Ringabschnitt 19 des Ringkolbens 6 verschlossen ist.
  • Der untere Abschnitt 22 des Distanzrohrs 12 ist verjüngt ausgebildet. Zur Abdichtung der Gasdurchtrittsöffnung 23 entspricht der Außendurchmesser des verjüngten Abschnitts 22 des Distanzrohrs 12 dem Innendurchmesser des Ringabschnitts 19 des Ringkolbens 6. Auch können oberhalb und unterhalb der Gasdurchtrittsöffnung 23 beispielsweise O-Ringe zur Abdichtung der Gasdurchtrittsöffnung 23 gegenüber dem Ringabschnitt 22 vorgesehen sein.
  • Durch den gegenüber dem Ringkolben 6 kleineren Durchmesser des Ringabschnitts 19 und den gegenüber dem Distanzrohr 12 verjüngten Abschnitt 22 kann sich die Druckfeder 9 einerseits am Ringkolben 6 zwischen dem Ringabschnitt 19 und den Vorsprüngen 8 und andererseits am Flansch 26 des Distanzrohrs 12 abstützen.
  • Während der Ringabschnitt 19 einstückig mit dem Ringkolben 6 ausgebildet ist, kann der Abschnitt 22 mit der Gasaustrittsöffnung 23 am Distanzrohr 12 ein gesondertes Bauteil bilden.
  • Im Ringkolben 6 ist ferner ein Stutzen 25 vorgesehen, der sich vom Ringabschnitt 19 des Ringkolbens 6 über die Durchtrittsöffnung 13 im Ringkolben 6 hinweg nach unten erstreckt.
  • Der Hals 2, der Ringkolben 6, das Distanzrohr 12, der Abschnitt 22 des Distanzrohrs 12, der Ringabschnitt 19 und der Stutzen 22 sind vorzugsweise koaxial zueinander ausgebildet, ebenso das Innengewinde 4 und das Außengewinde 28 am Tankstutzen 5.
  • Zum Befüllen des Tanks wird die Kappe 3 mit dem Innengewinde 4 auf das Außengewinde 28 des Tankstutzens 5 geschraubt. Dadurch greift der Tankstutzen 5 am Sitz 6 des Ringkolbens 6 an und schiebt diesen in die in 2 wiedergegebene Befüllungsposition nach oben in den Nachfüllbehälter 1, sodass der Inhalt des Nachfüllbehälters 1 entsprechend dem Pfeil 27 in den Tank strömen kann.
  • Zudem ist in der in 2 dargestellten Befüllungsposition der Abschnitt 22 am Distanzrohr 12 mit seiner Gasdurchtrittsöffnung 23 in dem Stutzen 25 angeordnet. Da der Abschnitt 22 einen kleineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser des Stutzens 25 aufweist, kann in der in 2 dargestellten Befüllungsposition die Luft entsprechend dem Pfeil 26 aus dem Tank über die Gasdurchtrittsöffnung 23 in das Distanzrohr 12 und von dort über Gasdurchtrittsöffnungen 29 (1) im Distanzrohr 12 im Bereich des Bodens 11 in den oberen Bereich des Nachfüllbehälters 1 strömen.
  • Bei der Ausführungsform nach 3 weist die Kappe 3 mit dem Innengewinde 4 einen Bund 30 auf, der sich im Hals 2 bis zur Innenseite 10 des Nachfüllbehälters erstreckt. Damit sind die Kappe 3 mit dem Bund 30 und der Behälter 1 mit dem Hals 2 zweistückig ausgebildet. Der umlaufende Bund 30 am Ringkolben 6 ersetzt damit die durch die Vorsprünge 8 nach 1 und 2 vorgesehene Schnappverbindung. Damit kann bei der Ausführungsform nach 3 die gesamte Ventiltechnik vormontiert werden, worauf die Kappe 3 mit dem Bund 30 auf den Ringkolben 6 geschoben und anschließend die Kappe 3 mit der vormontierten Ventiltechnik in den Hals 2 des Behälters 1 eingesetzt werden. Anschließend werden Flaschenhals 2 und Bund 30 oder Kappe 30 miteinander verbunden, z. B. thermisch, beispielsweise durch Warmklemmen. Es ist ersichtlich, dass dazu der Kargen 20 nicht über den Bund 30 radial nach außen vorstehen darf. Außerdem wird bei dieser Ausführungsform der Bund 30 an der Innenseite des Nachfüllbehälters 1 von dem den Anschlag 7 bildeten Kragen 20 übergriffen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2007/0181215 A1 [0004]

Claims (19)

  1. Nachfüllbehälter (1) für einen Tank, mit einem Ringkolben (6) mit wenigstens einer in axialer Richtung auf beiden Seiten abgedichteten Durchtrittsöffnung (13), wobei der Ringkolben (6) zwischen einer Schließposition, in der die Durchtrittsöffnung (13) verschlossen ist und einer Befüllungsposition, in der die Durchtrittsöffnung (13) offen ist, verschiebbar geführt ist und eine Federeinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (2) des Nachfüllbehälters (1) an dem Tankstutzen (5) befestigbar ist, der Ringkolben (6) in dem Hals (2) verschiebbar geführt und mit einem Anschlag (7) versehen ist, der zum Angriff an der Innenseite (10) des Nachfüllbehälters (1) ausgebildet ist, die Federeinrichtung den Anschlag (7) am Ringkolben (6) axial auf den Hals (2) zu belastet und der Ringkolben (6) an seinem dem Boden (11) des Nachfüllbehälters (1) zugewandten Ende verschlossen ist, wobei in der Schließposition des Ringkolbens (6) der Anschlag (7) durch den Druck der Federeinrichtung an dem Nachfüllbehälter (1) innen angreift und wobei in der Befüllungsposition der Hals des Nachfüllbehälters (1) an dem Tankstutzen (5) befestigt ist und sich der Ringkolben (6) mit einem Sitz (16) am Tankstutzen (5) abstützt.
  2. Nachfüllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachfüllbehälter (1) und der Hals (2) einstückig ausgebildet sind.
  3. Nachfüllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankstutzen (5) mit einer Schraubverbindung am Hals (2) des Nachfüllbehälters (1) befestigbar ist.
  4. Nachfüllbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tankstutzen (5) ein Außengewinde (28) und der Hals (2) ein Innengewinde (4) zur Schraubverbindung aufweist.
  5. Nachfüllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innen an dem Nachfüllbehälter (1) angreifende Anschlag (7) durch radial nach außen federbelastete Vorsprünge (8) am Ringkolben (6) gebildet wird.
  6. Nachfüllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innen an dem Nachfüllbehälter (1) angreifende Anschlag (7) durch einen unterbrochenen oder durchgehenden, umlaufenden Kragen (20) gebildet wird.
  7. Nachfüllbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (20) in dem Nachfüllbehälter (1) an einem in den Hals (2) gesteckten Bund (30) angreift, in dem der Ringkolben (6) geführt ist und der mit dem Hals (2) verbunden ist.
  8. Nachfüllbehälter nach Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (30) mit dem Außengewinde (28) einstückig verbunden ist.
  9. Nachfüllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkolben (6) einen sich in der Befüllungsposition in den Tankstutzen (5) erstreckenden Verlängerungsstutzen (17) aufweist.
  10. Nachfüllbehälter nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (16) am Ringkolben (6) durch eine sich vom Verlängerungsstutzen (17) radial nach außen erstreckende Ringschulter gebildet wird.
  11. Nachfüllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung durch eine Druckfeder (9) gebildet wird, die sich einerseits an dem dem Boden (11) des Nachfüllbehälters zugewandten Ende des Ringkolbens (6) und andererseits zumindest mittelbar am Boden (11) des Nachfüllbehälters (1) abstützt.
  12. Nachfüllbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden (11) des Nachfüllbehälters (1) ein sich zum Hals (2) hin erstreckender Abstandshalter befestigt ist, an dem sich die Druckfeder (9) mit einem Ende abstützt.
  13. Nachfüllbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter durch ein Distanzrohr (12) gebildet wird.
  14. Nachfüllbehälter nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzrohr (12) einen vom Boden (11) des Nachfüllbehälters (1) abgewandten Abschnitt (12) mit wenigstens einer Gasdurchtrittsöffnung (23) aufweist, der an seinem vom Boden (11) des Nachfüllbehälters (1) abgewandten Ende verschlossen ist, und der Ringkolben (6) mit einem Ringabschnitt (19) versehen ist, der auf dem Abschnitt (22) des Distanzrohrs (12) derart verschiebbar geführt ist, dass der Ringabschnitt (19) in der Schließposition des Ringkolbens (6) die Gasdurchtrittsöffnung (23) in dem Abschnitt (22) des Distanzrohrs (12) verschließt und in der Befüllungsposition des Ringkolbens (6) freigibt.
  15. Nachfüllbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der in dem Ringabschnitt (19) geführte Abschnitt (22) des Distanzrohrs (12) einen kleineren Durchmesser als das Distanzrohr (12) aufweist und/oder der Ringabschnitt (19) des Ringkolbens (6) einen kleineren Durchmesser als der Ringkolben (6).
  16. Nachfüllbehälter nach Anspruch 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Druckfeder (9) um den Ringabschnitt (19) des Ringkolbens (6) und den Abschnitt (22) des Distanzrohrs (12) erstreckt.
  17. Nachfüllbehälter nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Ringkolben (6) ein Stutzen (14) angeordnet ist, der sich von dem Ringabschnitt (19) des Ringkolbens (6) über die Durchtrittsöffnung (13) in dem Ringkolben (6) hinweg erstreckt und in der Befüllungsposition des Ringkolbens (6) den Abschnitt (22) des Distanzrohrs (12) mit der Gasdurchtrittsöffnung (23) mit radialem Abstand aufnimmt.
  18. Nachfüllbehälter nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzrohr (12) an seinem dem Boden (11) des Nachfüllbehälters (1) zugewandten Ende zum Gasaustritt ausgebildet ist.
  19. Verwendung des Nachfüllbehälters nach einem der vorstehenden Ansprüche zum Nachfüllen eines Reduktionsmittels in einen Tank, mit dem die in den Verbrennungsabgasen eines Kraftfahrzeuges enthaltenen Stickoxide katalytisch zu Stickstoff reduziert werden.
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