DE102005032497B4 - Verschlussdeckel eines Benzintanks - Google Patents

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Abstract

Verschlussdeckel (10) für einen Kraftstofftank (50), umfassend:
einen Deckelkörper (10a–10d) aus Kunststoff, der in eine Öffnung (78), die in einer Wand (52) des Kraftstofftanks (50) ausgebildet ist, einsetzbar ist, wobei der Deckelkörper (10a–10d) einen ersten Bereich (10c) und einen zweiten Bereich (10d) aufweist, wobei, wenn der Verschlussdeckel (10) eingesetzt ist, der erste Bereich (10c) zum Inneren des Kraftstofftanks (50) weist, und der zweite Bereich (10d) über einen Umfangsbereich der Öffnung (78) der Wand (52) seitlich von einem Hauptbereich (10b) des Deckelkörpers (10a–10d) vorsteht, und
eine Verkabelung (76a–76c), die sich durch den Deckelkörper (10a–10d) erstreckt, wobei die Verkabelung (76a–76c) ein erstes Kabelstück, das an der Außenseite des ersten Bereichs (10c) des Deckelkörpers (10a–10d) endet, und ein zweites Kabelstück, das an der Außenseite des zweiten Bereichs (10d) des Deckelkörpers (10a–10d) endet, aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verschlussdeckel für einen Kraftstofftank. Sie betrifft insbesondere Verschlussdeckel eines Typs mit äußeren Teilen, wie eine Kraftstoffzufuhrleitung, eine elektrische Verdrahtung, eine Kraftstoffdampfleitung oder dergleichen, die darauf oder darin befestigt sind.
  • Ein herkömmlicher Verschlussdeckel eines solchen Typs ist in der EP 1 591 370 A1 offenbart und wird nachfolgend kurz beschrieben.
  • Der Verschlussdeckel der Veröffentlichung ist so ausgelegt und dimensioniert, dass er nach dem Einlegen in eine Öffnung eines Kraftstofftanks eines Kraftfahrzeugs die Öffnung bedeckt. Der Verschlussdeckel weist eine Kraftstoffzufuhrleitung auf, die durch diesen hindurch eingebaut ist. Im Betrieb wird sich im Tank befindlicher Kraftstoff über die Kraftstoffzufuhrleitung zu einem Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs geführt. Neben der Kraftstoffzufuhrleitung werden gerne andere äußere Teile, wie eine elektrische Verdrahtung bzw. Verkabelung, eine Kraftstoffdampfleitung oder dergleichen an dem Verschlussdeckel des Kraftstofftanks befestigt. Die Verkabelung wird verwendet, um eine elektrische Vorrichtung im Kraftstofftank mit einer elektrischen Vorrichtung, die außerhalb des Kraftstofftanks angeordnet ist, zu verbinden, und die Kraftstoffdampfleitung wird verwendet, um einen im Kraftstofftank erzeugten Kraftstoffdampf zu einem Kraftstoffdampfbehälter zu transportieren, der in einem Motorraum eines dazugehörigen Kraftfahrzeugs installiert ist.
  • Aufgrund der äußeren Teile, die auf oder in dem Verschlussdeckel befestigt sind, ist es schwierig, einen Verschlussdeckel mit einem kompakten oder klein bemessenen Aufbau vorzusehen, was eine Schwierigkeit beim Einbau der Montageeinheit des Kraftstofftanks in ein Kraftfahrzeug verursacht, insbesondere wenn das Fahrzeug einen begrenzten Platz für die Befestigung der Montageeinheit hat. Die Schwierigkeit, den Verschlussdeckel eines solchen Typs zu verkleinern, tritt auch dann auf, wenn an dem Verschlussdeckel ein elektrischer Verbinder (oder ein Steckergehäuse) befestigt ist oder eine elektrische Verkabelung vorgesehen ist, die sich in diesem erstreckt, um die Anschlusselemente des elektrischen Verbinders zu verbinden.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verschlussdeckel für einen Kraftstofftank vorzusehen, die eine kompakte Größe aufweisen, ungeachtet der Befestigung von äußeren Teilen daran.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. des Nebenanspruchs 12 gelöst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verschlussdeckel eines Kraftstofftanks bereitgestellt, der umfasst: einen Deckelkörper aus Kunststoff, der in eine Öffnung, die in einer Wand des Kraftstofftanks ausgebildet ist, einsetzbar ist, wobei der Deckelkörper einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich aufweist, wobei, wenn der Verschlussdeckel eingesetzt ist, der erste Bereich zum Inneren des Kraftstofftanks weist, und der zweite Bereich seitlich von einem Hauptbereich des Deckelkörpers über einen Umfangsbereich der Öffnung der Wand vorsteht, und eine Verkabelung, die sich durch den Deckelkörper erstreckt, wobei die Verkabelung ein erstes Kabelstück, das an der Außenseite des ersten Bereichs des Deckelkörpers endet, und ein zweites Kabelstück, das an der Außenseite des zweiten Bereichs des Deckelkörpers endet, umfasst.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verschlussdeckel für einen Kraftstofftank bereitgestellt, der umfasst: einen Deckelkörper aus Kunststoff, der in eine Öffnung, die in einer Wand des Kraftstofftanks ausgebildet ist, einsetzbar ist, wobei der Deckelkörper einen ersten Bereich, einen zweiten Bereich und einen dritten Bereich aufweist, wobei, wenn der Verschlussdeckel eingesetzt ist, der erste Bereich zum Inneren des Kraftstofftanks weist, der zweite Bereich über einen Umfangsbereich der Öffnung der Wand seitlich von einem Hauptbereich des Deckelkörpers vorsteht, und der dritte Bereich gegenüber dem ersten Bereich liegt und zur Außenseite des Kraftstofftanks weist; eine Verkabelung, die sich durch den Deckelkörper erstreckt, wobei die Verkabelung ein erstes, ein zweites und ein drittes Kabelstück aufweist, die an der Außenseite des ersten, zweiten bzw. dritten Bereichs des Deckelkörpers enden; einen Verbinder, mit welchem das Ende des ersten Kabelstücks der Verkabelung mit einem Kabelbaum verbunden ist, der sich zu einem im Kraftstofftank eingebauten elektrischen Gerät erstreckt; ein Verbindergehäuse, das einstückig mit dem zweiten Bereich verbunden ist, wobei das Verbindergehäuse Anschlusselemente aufweist, die mit dem Ende des zweiten Kabelstücks der Verkabelung verbunden sind; und ein Steuerschaltkreisgehäuse, das einstückig mit dem dritten Bereich verbunden ist, wobei das Steuerschaltkreisgehäuse einen Steuerschaltkreis enthält, der mit dem Ende des dritten Kabelstücks der Verkabelung verbunden ist.
  • Weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Kraftstofftankanordnung eines Kraftfahrzeugs ist, in welcher ein Verschlussdeckel eingesetzt ist;
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Verschlussdeckels ist; und
  • 3 eine Draufsicht auf den Verschlussdeckel ist.
  • Zum leichteren Verständnis werden verschiedene Richtungsangaben, wie rechts, links, oberhalb, unterhalb, nach rechts usw. in der folgenden Beschreibung verwendet. Jedoch sind diese Angaben nur in Bezug auf eine Zeichnung oder Zeichnungen, auf welcher/welchen ein entsprechendes Teil oder Bereich gezeigt ist, zu verstehen.
  • Bezug nehmend auf 1 ist dort eine Kraftstofftankanordnung 100 eines Kraftfahrzeugs gezeigt, bei welcher ein Verschlussdeckel 10 eingesetzt ist.
  • Wie gezeigt, umfasst die Kraftstofftankanordnung 100 des Kraftfahrzeugs im Wesentlichen einen Kraftstofftank 50, der eine obere Wand 52 und eine Bodenwand 54 umfasst. Der Kraftstofftank 50 ist mit einer Kraftstoff-Einlassöffnung 56 ausgestattet, in welche ein Kraftstoffeinfüllstutzen (nicht gezeigt) einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung eingesetzt wird, um den Kraftstofftank 50 mit einem Kraftstoff zu befüllen.
  • Ein Überschlagventil 58 ist mit der oberen Wand 52 verbunden, welches dazu dient, ein Eindringen von Außenluft in den Tank 50 unter normalen Bedingungen zu erlauben und ein gefährliches Ausströmen von Kraftstoff nach außen durch das Ventil 58 zu stoppen, wenn der Kraftstofftank 50 aufgrund eines Überschlags des Kraftfahrzeugs oder dergleichen umgedreht wird.
  • Auf der Bodenwand 54 ist eine Kraftstoffbox 60 installiert, in welcher eine elektrische Kraftstoffpumpe 62 fest installiert ist.
  • Im Kraftstoff des Kraftstofftanks 50 schwimmt ein Schwimmer 64. Der Schwimmer 64 ist über einen Arm 66 mit einem Kraftstoffmengensensor 68 verbunden, der an der Kraftstoffbox 60 befestigt ist, so dass der Sensor 68 die Menge an Kraftstoff im Tank 50 durch Messen der vertikalen Position des Schwimmers 64 erfasst.
  • Von einer Oberseite der Kraftstoffbox 60 erstrecken sich zwei Stützstangen 70 und 72, die in einer nachfolgend erläuterten Weise zu dem Verschlussdeckel 10 der Erfindung geführt sind.
  • Von einem Auslassanschluss der Kraftstoffpumpe 62 erstreckt sich ein Kraftstoffschlauch 74, der in einer nachfolgend erläuterten Weise zum Verschlussdeckel 10 der Erfindung geführt und mit diesem verbunden ist.
  • Von der elektrischen Kraftstoffpumpe 62 und dem Kraftstoffmengensensor 68 erstreckt sich ein Kabelbaum 76, der in einer nachfolgend erläuterten Weise zum Verschlussdeckel 10 der Erfindung geführt und mit diesem verbunden ist.
  • Bezugnehmend auf 2 und 3, insbesondere 2, sind dort die Einzelheiten des Verschlussdeckels 10 der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Um den Verschlussdeckel 10 aufzunehmen, ist die obere Wand 52 des Kraftstofftanks 50 mit einer kreisförmigen Öffnung 78 ausgebildet.
  • Der Verschlussdeckel 10 ist aus einem faserverstärkten geformten Kunststoff gebildet und umfasst im Wesentlichen einen zylindrischen oberen Basisbereich, den dritten Bereich 10a, einen ringförmigen Flanschbereich, den Hauptbereich 10b, der konzentrisch zu dem zylindrischen dritten Bereich 10a vorgesehen ist, einen zylindrischen unteren Basisbereich, den ersten Bereich 10c, der vom oberen Bereich 10a nach unten vorsteht, und einen Seitenklammerbereich, den zweiten Bereich 10d, der von einem Teil des ringförmigen Hauptbereichs 10b radial nach außen vorsteht. Es sei angemerkt, dass die Bereiche 10a, 10b, 10c und 10d miteinander verbunden sind, um eine einstückige Konstruktion des Verschlussdeckels 10 zu bilden.
  • Wie aus 2 zu sehen ist, wird beim Einsetzen in die obere Wand 52 des Kraftstofftanks 50 der zylindrische untere erste Bereich 10c des Verschlussdeckels 10 bündig in der kreisförmigen Öffnung 78 der oberen Wand 52 aufgenommen, wobei der ringförmige Hauptbereich 10b auf einer Umfangskante der Öffnung 78 der oberen Wand 52 aufsitzt.
  • Um den Verschlussdeckel 10 fest und abnehmbar an der oberen Wand 52 zu befestigen, ist ein Verriegelungsring 80, der am ringförmigen Hauptbereich 10b angebracht ist, mit einem genuteten ringförmigen Kranz (nicht gezeigt) in Eingriff, der auf der oberen Wand 52 um die kreisförmige Öffnung 78 ausgebildet ist. Wie in 2 gezeigt, ist die obere Fläche des ringförmigen Hauptbereichs 10b plan mit der eines radial inneren Teils des zweiten Bereichs 10d, um eine optimale Befestigung des Verriegelungsrings 80 zu erreichen.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die fünf Kunststoffteile 82, 84, 86, 88 und 90 und die oben erwähnten Bereiche 10a, 10b, 10c und 10d zusammengefügt, um eine einzige Kunststoffeinheit zu bilden, welche der Verschlussdeckel 10 ist.
  • 2 zeigt ein Steckergehäuse 82, das einstückig mit dem zweiten Bereich 10d verbunden ist. Das Steckergehäuse 82 weist Anschlusselemente (nicht gezeigt) auf, mit welchen Leitungen 76a und 76b verbunden sind. Die Anschlusselemente können als Verbindungsleitung, als Steckvorrichtung oder als Anschlussfläche ausgebildet sein.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt ist, liegen die Leitungen 76a, 76b und 76c im Verschlussdeckel 10, wobei sie sich in und durch den dritten Bereich 10a, den ringförmigen Hauptbereich 10b, den zylindrischen ersten Bereich 10c und den zweiten Bereich 10d erstrecken. Wie gezeigt, sind einige der Leitungen 76a, 76b und 76c mit dem oben erwähnten Kabelbaum 76 verbunden, der sich von der elektrischen Kraftstoffpumpe 62 und dem Kraftstoffmengensensor 68 her erstreckt. Für eine solche Verbindung wird ein Verbinder 77 verwendet.
  • Jede der Leitungen 76a, 76b und 76c besteht aus Metallblech.
  • Das Steckergehäuse 82 ist abnehmbar mit einem Sockelgehäuse 83 verbunden, mit dem ein Kabelbaum 83a von einer Motorsteuereinheit, einer Stromquelle (nämlich der Batterie) oder dergleichen verbunden ist.
  • In dem gezeigten Beispiel ist das Steckergehäuse 82 etwas von der oberen Wand 52 des Kraftstofftanks 50 erhoben, um einen bestimmten Abstand dazwischen zu bilden. Wegen dieser angehobenen Anordnung ist ein radial äußerer Teil des zweiten Bereichs 10d relativ zu einem Hauptteil desselben etwas angehoben.
  • Das Gehäuse 84 für einen Steuerschaltkreis ist einstückig am oberen dritten Bereich 10a befestigt. Wie in der Zeichnung zu sehen, werden einige der Leitungen 76a, 76b und 76c zu dem im Gehäuse 84 angeordneten Steuerschaltkreis 84a geleitet. Wie in 3 gezeigt, hat das Gehäuse 84, von oben betrachtet, eine rechteckige Form.
  • Wieder bezugnehmend auf 2 weist eine Kraftstoffdampfleitung 86 ein unteres Ende auf, das über ein später erläutertes Einfüllbegrenzungs-Belüftungsventil (FLVV) 88 zum Inneren des Kraftstofftanks 50 führt. Wenn es auch nicht gezeigt ist, ist ein Kraftstoffdampfschlauch, der sich von einem im Motorraum installierten Kraftstoffdampfbehälter erstreckt, mit der Kraftstoffdampfleitung 86 verbunden. Das heißt, ein Kraftstoffdampf, der im Kraftstofftank 50 erzeugt wird, wird zum Kraftstoffdampfbehälter geleitet und von diesem adsorbiert, und bei Betrieb eines dazugehörigen Verbrennungsmotors wird der Dampf vom Behälter freigegeben und dem Ansaugsystem des Verbrennungsmotors zugeführt, um verbrannt zu werden. Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich ein oberes Querteil der Kraftstoffdampfleitung 86 in der gleichen Richtung wie das Computerschaltkreisgehäuse 84.
  • Das Einfüllbegrenzungs-Belüftungsventil (FLVV) 88, welches ein oberes Ende aufweist, ist einstückig mit dem zylindrischen ersten Bereich 10c verbunden. Auf dem oberen Ende der vorher erwähnten Stützstange 72 lagert die Bodenwand des Ventils 88 über ein Federelement (nicht gezeigt). Ebenso lagert auf dem oberen Ende der anderen Stützstange 70 der erste Bereich 10c des Verschlussdeckels 10 über ein Federelement (nicht gezeigt).
  • Das Einfüllbegrenzungs-Belüftungsventil 88 dient dazu, den Durchgang der Kraftstoffdampfleitung 86 zu sperren, wenn bei der Kraftstoffzufuhr von der Kraftstoffzufuhrvorrichtung die Menge an Kraftstoff eine vorbestimmte Obergrenze erreicht.
  • Die Kraftstoffleitung 90 ist durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Die Kraftstoffleitung 90 ist einstückig auf dem zylindrischen dritten Bereich 10a befestigt. Zwischen einem unteren Ende der Kraftstoffleitung 90 und einem oberen Ende des oben erwähnten Kraftstoffschlauchs 74 erstreckt sich ein Kraftstoffdurchgang 90a, der in dem und durch den Deckelkörper 10a10d des Verschlussdeckels 10 ausgebildet ist. Zur abnehmbaren Verbindung zwischen dem Kraftstoffschlauch 74 und dem Kraftstoffdurchgang 90a wird ein Verbinder (nicht gezeigt) verwendet. Wie gezeigt, erstreckt sich der Durchgang 90a senkrecht zu einer Hauptoberfläche des Deckelkörpers 10a10d des Verschlussdeckels 10, und die Kraftstoffleitung 90 ist genau über dem oberen Ende des Kraftstoffschlauchs 74 positioniert.
  • Wie aus 1 verständlich wird, wird die elektrische Kraftstoffpumpe 62 bei Betrieb des dazugehörigen Kraftfahrzeugs von dem im Gehäuse 84 installierten Steuerschaltkreis 84a gesteuert, wobei der Schaltkreis 84a verschiedene Informationssignale, die ihm durch den Kabelbaum 83a zugeführt werden, verarbeitet. Durch den Betrieb der Pumpe 62 wird der Kraftstoff dem Verbrennungsmotor durch den Kraftstoffschlauch 74, den im Verschlussdeckel 10 ausgebildeten Kraftstoffdurchgang 90a, die oberhalb des Verschlussdeckels 10 verlaufende Kraftstoffleitung 90 und eine Kraftstofftransportleitung (nicht gezeigt) zugeführt. Ein Absinken des Schwimmers 64 aufgrund einer Verringerung des Kraftstoffs im Kraftstofftank 50 wird vom Sensor 68 erfasst und diese erfasste Information über die Menge an Kraftstoff wird der Motorsteuereinheit über den Kabelbaum 76 und den anderen Kabelbaum 83a zugeführt. Das Überschlagventil (ROV) 58 kompensiert eine Druckverringerung im Kraftstofftank 50, indem es ein Einströmen von Außenluft in den Tank 50 erlaubt. Wenn jedoch aufgrund eines Überschlags des Fahrzeugs oder dergleichen der Kraftstofftank 50 stark geneigt oder umgedreht wird, sperrt das Ventil 58 die Fluidverbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite des Tanks 50. Im Kraftstofftank 50 erzeugter Kraftstoffdampf wird durch das Einfüllbegrenzungs-Belüftungsventil (FLVV) 88, die Kraftstoffdampfleitung 86 und den Kraftstoffdampfschlauch (nicht gezeigt) zum Kraftstoffdampfbehälter geleitet, der im Motorraum des Fahrzeugs installiert ist. Wenn die Menge an Kraftstoff bei der Kraftstoffzufuhr durch die Kraftstoffzufuhrvorrichtung eine vorbestimmte Obergrenze erreicht, schließt das Einfüllbegrenzungs-Belüftungsventil (FLVV) 88 den Durchgang der Kraftstoffdampfleitung 86.
  • Im Folgenden werden weitere Vorteile des Verschlussdeckels 10 beschrieben.
  • Als Erstes liegen die Leitungen 76a, 76b und 76c alle in dem Verschlussdeckel 10 und einige von ihnen (76a und 76b) erstrecken sich durch einen Teil des ringförmigen Hauptbereichs 10b seitlich zum zweiten Bereich 10d. Das bedeutet, dass der obere flache dritte Bereich 10a keinen Platz und keine Öffnung zum Herausführen der Leitungen 76a und 76b zur Verfügung stellen muss. Mit anderen Worten haben das Steuerschaltkreisgehäuse 84, die Kraftstoffdampfleitung 86 und die Kraftstoffleitung 90 eine größere Freiheit bei der Raumaufteilung auf dem dritten Bereich 10a.
  • Zweitens ist das Steckergehäuse 82 mit dem zweiten Bereich 10d verbunden, der seitlich vom Verschlussdeckel 10 vorsteht, und die Leitungen 76a und 76b erstrecken sich seitlich im Verschlussdeckel 10 und dem zweiten Bereich 10d in Richtung zum Steckergehäuse 82. Das bedeutet, dass der Verschlussdeckel 10 einen oberen Befestigungsraum aufweist, der in einem Maß vergrößert ist, das der Größe des Steckergehäuses 82 entspricht. Mit anderen Worten kann der Verschlussdeckel eine ausreichende obere Oberfläche aufweisen, um daran verschiedene Teile zu befestigen.
  • Drittens ist das Steckergehäuse 82 einstückig mit dem zweiten Bereich 10d verbunden, welches durch den Verriegelungsring 80 fest gegen die obere Wand 52 des Kraftstofftanks 50 gedrückt wird. Das bedeutet, dass das Steckergehäuse 82 stabil und fest in Position gehalten wird, und somit kann die Handarbeit zum Einpassen des Sockelgehäuses 83 in das Steckergehäuse 82 sowie die Arbeit zum Abnehmen des Sockelgehäuses 83 vom Steckergehäuse 82 problemlos und zuverlässig durchgeführt werden. Wenn das Steckergehäuse 82 auf dem dritten Bereich 10a des Verschlussdeckels 10 befestigt wäre, wäre eine solch problemlose und zuverlässige Einpassung und Entfernung nicht zu erwarten.
  • Im Folgenden wird eine Modifikation der vorliegenden Erfindung beschrieben:
    Als Erstes kann, wenn möglich, eine Außenoberfläche des Verschlussdeckels 10 mit einer öldichten Kunststoffschicht beschichtet sein.
  • Zweitens kann das Steckergehäuse 82 ein getrenntes Element sein. In diesem Fall wird das Steckergehäuse 82 mittels Bolzen oder dergleichen an dem zweiten Bereich 10d befestigt.
  • Drittens können, falls gewünscht, die zwei Stützstangen 70 und 72 am Verschlussdeckel 10 gesichert sein. In diesem Fall bilden die Kraftstoffbox 60, die Kraftstoffpumpe 62 und die Vorrichtungen 66 und 68 des Schwimmers 64 ein sog. Intankmodul, das vom Verschlussdeckel 10 in den Kraftstofftank 50 herabhängt. Ferner können, wenn gewünscht, ein Druckregulator zum Regeln eines Auslassdrucks der Pumpe 62, ein Kraftstofffilter zum Filtern des aus der Pumpe 62 ausgelassenen Kraftstoffs, und ein Ansaugfilter zum Filtern des Kraftstoffs, der zur Pumpe 62 geleitet wird, im Intankmodul installiert sein.

Claims (12)

  1. Verschlussdeckel (10) für einen Kraftstofftank (50), umfassend: einen Deckelkörper (10a10d) aus Kunststoff, der in eine Öffnung (78), die in einer Wand (52) des Kraftstofftanks (50) ausgebildet ist, einsetzbar ist, wobei der Deckelkörper (10a10d) einen ersten Bereich (10c) und einen zweiten Bereich (10d) aufweist, wobei, wenn der Verschlussdeckel (10) eingesetzt ist, der erste Bereich (10c) zum Inneren des Kraftstofftanks (50) weist, und der zweite Bereich (10d) über einen Umfangsbereich der Öffnung (78) der Wand (52) seitlich von einem Hauptbereich (10b) des Deckelkörpers (10a10d) vorsteht, und eine Verkabelung (76a76c), die sich durch den Deckelkörper (10a10d) erstreckt, wobei die Verkabelung (76a76c) ein erstes Kabelstück, das an der Außenseite des ersten Bereichs (10c) des Deckelkörpers (10a10d) endet, und ein zweites Kabelstück, das an der Außenseite des zweiten Bereichs (10d) des Deckelkörpers (10a10d) endet, aufweist.
  2. Verschlussdeckel (10) nach Anspruch 1, bei welchem das Ende des ersten Kabelstücks der Verkabelung (76a76c) mit einem Kabelbaum (76) verbunden ist, der sich zu einem im Kraftstofftank (50) installierten elektrischen Gerät erstreckt.
  3. Verschlussdeckel (10) nach Anspruch 1, bei welchem die Verkabelung (76a76c) ein drittes Kabelstück aufweist, dessen Ende mit einer elektrischen Vorrichtung (84a) verbunden ist, welche in einem Gehäuse (84) untergebracht ist, das gegenüber dem ersten Bereich (10c) des Deckelkörpers (10a10d) auf dem Deckelkörper (10a10d) befestigt ist.
  4. Verschlussdeckel (10) nach Anspruch 3, bei welchem die in dem Gehäuse (84) untergebrachte elektrische Vorrichtung ein Steuerschaltkreis (84a) für die im Kraftstofftank (50) installierten elektrischen Geräte ist.
  5. Verschlussdeckel (10) nach Anspruch 3, bei welchem das Gehäuse (84) einstückig mit dem Deckelkörper (10a10d) ausgebildet ist.
  6. Verschlussdeckel (10) nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Verbindergehäuse (82), das einstückig mit dem zweiten Bereich (10d) des Deckelkörpers (10a10d) verbunden ist; und Anschlusselemente aufweist, die im Verbindergehäuse (82) installiert sind, wobei die Anschlusselemente mit dem Ende des zweiten Kabelstücks der Verkabelung (76a76c) verbunden sind.
  7. Verschlussdeckel (10) nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Verbinder (77), mit welchem das Ende des ersten Kabelstücks der Verkabelung (76a76c) mit einem Kabelbaum (76) verbunden ist, der sich zu einem im Kraftstofftank (50) installierten elektrischen Gerät erstreckt; und ein Verbindergehäuse (82), das einstückig mit dem zweiten Bereich (10d) des Deckelkörpers (10a10d) verbunden ist, wobei das Verbindergehäuse (82) Anschlusselemente aufweist, die mit dem Ende des zweiten Kabelstücks der Verkabelung (76a76c) verbunden sind.
  8. Verschlussdeckel (10) nach Anspruch 7, ferner umfassend: ein Gehäuse (84), das an einem dritten Bereich (10a) gegenüber dem ersten Bereich (10c) des Deckelkörpers (10a10d) einstückig mit dem Deckelkörper (10a10d) verbunden ist, wobei das Gehäuse (84) einen Steuerschaltkreis (84a) enthält, der mit dem Ende eines dritten Kabelstücks der Verkabelung (76a76c) verbunden ist.
  9. Verschlussdeckel (10) nach Anspruch 8, ferner umfassend: eine Kraftstoffdampfleitung (86), die einstückig durch den dritten Bereich (10a) des Deckelkörpers (10a10d) geführt ist, wobei die Kraftstoffdampfleitung (86) ein Ende, das über einen im Deckelkörper (10a10d) ausgebildeten Durchgang zum Inneren des Kraftstofftanks (50) verläuft, wenn der Deckelkörper (10a10d) eingesetzt ist, und ein anderes Ende, das mit einem Kraftstoffdampfbehälter verbunden werden kann, aufweist.
  10. Verschlussdeckel (10) nach Anspruch 9, ferner umfassend: ein Einfüllbegrenzungs-Belüftungsventil (88), das mit dem ersten Bereich (10c) des Deckelkörpers (10a10d) einstückig verbunden und mit der Kraftstoffdampfleitung (86) verbunden ist, und den Durchgang der Kraftstoffdampfleitung (86) sperrt, wenn die Menge an Kraftstoff eine vorbestimmte Obergrenze im Kraftstofftank (50) erreicht.
  11. Verschlussdeckel (10) nach Anspruch 10, ferner umfassend: eine Kraftstoffleitung (90), die mit dem dritten Bereich (10a) des Deckelkörpers (10a10d) einstückig verbunden ist, wobei ein Ende der Kraftstoffleitung (90) über einen im Deckelkörper (10a10d) ausgebildeten Kraftstoffdurchgang (90a) mit einem Kraftstoffschlauch (74) verbunden ist, der zu einer im Kraftstofftank (50) installierten Kraftstoffpumpe (62) führt, und das andere Ende mit einem Ansaugsystem eines dazugehörigen Verbrennungsmotors verbindbar ist.
  12. Verschlussdeckel (10) für einen Kraftstofftank, umfassend: einen Deckelkörper (10a10d) aus Kunststoff, der in eine Öffnung (78), die in einer Wand (52) des Kraftstofftanks (50) ausgebildet ist, einsetzbar ist, wobei der Deckelkörper (10a10d) einen ersten Bereich (10c), einen zweiten Bereich (10d) und einen dritten Bereich (10a) aufweist, wobei, wenn der Verschlussdeckel (10) eingesetzt ist, der erste Bereich (10c) zum Inneren des Kraftstofftanks (50) weist, der zweite Bereich (10d) über einen Umfangsbereich der Öffnung (78) der Wand (52) seitlich von einem Hauptbereich (10b) des Deckelkörpers (10a10d) vorsteht und der dritte Bereich (10a) gegenüber dem ersten Bereich (10c) liegt und zur Außenseite des Kraftstofftanks (50) weist, eine Verkabelung (76a76c), die sich durch den Deckelkörper (10a10d) erstreckt, wobei die Verkabelung (76a76c) ein erstes, ein zweites und ein drittes Kabelstück aufweist, die an der Außenseite des ersten, zweiten bzw. dritten Bereichs (10c, 10d, 10a) des Deckelkörpers (10a10d) enden; einen Verbinder (77), mit welchem das Ende des ersten Kabelstücks der Verkabelung (76a76c) mit einem Kabelbaum (76) verbunden ist, der sich zu einem im Kraftstofftank (50) eingebauten elektrischen Gerät erstreckt; ein Verbindergehäuse (82), das einstückig mit dem zweiten Bereich (10d) verbunden ist, wobei das Verbindergehäuse (82) Anschlusselemente aufweist, die mit dem Ende des zweiten Kabelstücks der Verkabelung (76a76c) verbunden sind; und ein Steuerschaltkreisgehäuse (84), das einstückig mit dem dritten Bereich (10a) verbunden ist, welches einen Steuerschaltkreis (84a) enthält, der mit Ende des dritten Kabelstücks der Verkabelung (76a76c) verbunden ist.
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