DE4028758C2 - Wasserbehälter für Reisemobile und Motor-Caravans - Google Patents
Wasserbehälter für Reisemobile und Motor-CaravansInfo
- Publication number
- DE4028758C2 DE4028758C2 DE19904028758 DE4028758A DE4028758C2 DE 4028758 C2 DE4028758 C2 DE 4028758C2 DE 19904028758 DE19904028758 DE 19904028758 DE 4028758 A DE4028758 A DE 4028758A DE 4028758 C2 DE4028758 C2 DE 4028758C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- tank
- tanks
- container
- container device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/18—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of drinking-water or other beverage dispensing devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
- B60P3/36—Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wasserbehälter für Reisemobile und Motor-Caravans
nach dem Patentanspruch 1.
In Reisemobilen und Motor-Caravans ist die Unterbringung der Frisch- und Abwas
sertanks oft mit Problemen verbunden, weil diese Tanks sehr voluminös sind und der
Platz in einem Reisemobil relativ begrenzt ist. Die üblichen Mengen Frischwasser, die
in Reisemobilen benötigt werden, liegen zwischen 30 und 150 Liter. Zur Unterbrin
gung dieser Frischwassermengen werden Tanks aus Polyethylen oder ähnlichen
Kunststoffen verwendet, die zumeist im Heck des Wohnmobils untergebracht werden.
Gerade das Heck ist jedoch bei Reisemobilen eine kritische Stelle, weil es oft ohnehin
schon weit über die Hinterachse hinausragt. Durch die zusätzliche Aufnahme von
Wassertanks im Heck wird die Straßenlage eines Reisemobils weiterhin verschlech
tert. Außerdem ist das Wasser im Heck dem Frost ausgesetzt, weshalb Frischwasser
behälter bisweilen unter einem Bett eingebaut werden (CAMP-Magazin für Reisemo
bil und Caravan, September 1990, Seite 13, rechte Spalte, 4. Absatz).
Durch einen Globetrotter-Bus der Fa. Dethleffs GmbH, Isny, der Mitte Juli 1988 in der
ersten Serie hergestellt wurde, ist zwar schon eine Wasserbehälteranordnung im
Bereich unter dem Fahrer- und Beifahrersitz bekannt. Dabei handelt es sich jedoch um
mehrere Behälter unterschiedlicher Größe, von denen einer innerhalb der Konsole des
Beifahrersitzes, ein zweiter Behälter außenseitig neben der Konsole des Beifahrersitzes
und ein dritter, wesentlich kleinere Behälter hinter dem Fahrersitz angeordnet ist. Alle
Behälter sind über einen starren Verbindungskanal wasserleitend gekoppelt, wobei der
Verbindungskanal derart dimensioniert ist, daß er als zusätzliches Volumen wirkt. In
der Konsole unterhalb des Fahrersitzes ist Boiler vorgesehen. Insgesamt ist diese
Wasserbehälteranordnung an ein bestimmtes Fahrzeug optimal angepaßt und läßt sich
praktisch nicht in andere Fahrzeuge einbauen.
Es ist auch bekannt, Vorratsbehälter für Flüssigkeit direkt im Fahrersitzbe
reich unterzubringen (US-PS 2 525 952). Hierzu ist die Rückenlehne des Fahrersitzes
als Hohlraum ausgebildet, in dem Wasserflaschen und dergleichen untergebracht wer
den können. Für größere Flüssigkeitstanks ist der Raum in der Rückenlehne jedoch
nicht geeignet.
Weiterhin ist es bekannt, Aufnehmer für Wassergläser im Sitzbereich eines Kraftfahr
zeugs anzuordnen (US-PS 4 643 342). Auch diese Maßnahme ist nicht geeignet, grö
ßere Wassermengen unterzubringen.
Um den Platzbedarf für Frisch- und Abwasserbehälter zu verringern, ist vorgeschla
gen worden, in einem starren Behälter noch einen flexiblen Behälter anzuordnen
(DE-OS 31 46 533). Da die Abwassermenge nicht größer als die Frischwassermenge ist,
wird die Frischwassermenge in dem flexiblen Behälter untergebracht, der sich nach
und nach entleert, während der Raum zwischen dem flexiblen und dem starren Behäl
ter mit Abwasser aufgefüllt wird.
Es ist auch bekannt, in die Konsolen eines Kraftfahrzeugsitzes Behälter einzufügen
(US-PS 4 685 729). Diese Behälter sind durch eine teilweise als Klappe ausgebildete
Sitzfläche zugänglich. Auch mit dieser Vorrichtung, die insbesondere für Personen
kraftwagen geeignet ist, können keine großen Wassermengen untergebracht werden.
Ferner ist eine Dusch- und Toiletteneinrichtung für Reisemobile bekannt, wobei ober- und unterhalb
der Vordersitze Frisch- und Abwasserbehälter angeordnet sind
(US-PS 4 261 613).
Weiterhin ist in dem Prospekt "Glück-Freizeitmarkt 84, Zubehörkatalog 1984 für
Selbstbauer und Camper" der Einbau von Tanks in Sitztruhen oder unter einen Wa
genboden beschrieben. Hierbei handelt es sich nicht um Vordersitze eines Wohnmo
bils.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst flexible, dem Reisemobile
unterschiedlicher Hersteller einbaubare Wasserbehälter-Vorrichtung aufzuzeigen, in der eine
relativ große Flüssigkeitsmenge untergebracht werden kann.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß das Frischwas
ser leicht zugänglich ist und Frisch- und/oder Abwasser dort gelagert sind, nämlich in
der Nähe der Vorderachse des Reisemobils, wo ihr Gewicht die Fahreigenschaften des
Reisemobils verbessern. Da außerdem das Führerhaus im Winter beheizt ist, kann das
Wasser nicht einfrieren.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß die ohnehin in vielen
Reisemobilen vorhandenen leeren Konsolen, auf denen die Sitze angebracht sind, bes
ser ausgenutzt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Fahrer und Beifahrersitz in einem Reisemobil;
Fig. 2 zwei miteinander verbundene Wassertanks;
Fig. 3 zwei Wassertanks mit Abwasserbehälter.
In der Fig. 1 sind ein Fahrersitz 1 und ein Beifahrersitz 2 in einem nicht dargestellten Rei
semobil gezeigt. Im Gegensatz zu Sitzen in Personenkraftfahrzeugen sind die Sitze in Rei
semobilen oft auf Konsolen angeordnet, so daß die Sitze erhöht sind. Derartige Konsolen
sind in zahlreichen Reisemobilen vorgesehen, da viele von ihnen auf derselben Basis auf
bauen, z. B. auf einem FIAT Ducato, der solche Konsolen aufweist. Die Konsolen sind mit
3 und 4 bezeichnet. Auf ihnen sind Schienen 5, 6; 7, 8 angeordnet, die mit den Unterteilen
9, 10 der Sitze 1, 2 derart in Verbindung stehen, daß diese Unterteile 9, 10 relativ zu den
Konsolen 3, 4 verschoben werden können. Die Rückenlehnen 11, 12 der Sitze 1, 2 sind in
der üblichen Weise am hinteren Ende der Unterteile 9, 10 angeordnet. Die Konsolen 3, 4
sind in der Fig. 1 als vollwandige Konsolen dargestellt. Sie haben jedoch zwecks Gewichts
ersparnis oft größere Ausnehmungen, durch die bisher oft Werkzeuge in die Konsolen ge
legt wurden.
Gemäß der Erfindung werden die in einem Reisemobil vorhandenen Konsolen 3, 4 zur Un
terbringung von Wassertanks verwendet, die über ein an der Rückseite verlaufendes
wasserführendes Verbindungselement miteinander in Verbindung stehen. Dieses Ver
bindungselement ist in der Fig. 1 nicht zu erkennen. An wenigstens einer Konsole 3
können bei einer Ausführungsform Drehverschlüsse 14, 15 vorgesehen sein, um an einen
Wassereinfüllstutzen und einen Wasserauslaufstutzen zu gelangen.
In der Fig. 2 sind zwei Tanks 16, 17 dargestellt, wie sie in die Konsolen 3, 4 gemäß Fig. 1
eingebaut werden können, und zwar in einer Ansicht von hinten. Man erkennt hierbei, daß
die Tanks 16, 17 im wesentlichen quaderförmig sind und auf der Tankoberseite jeweils ei
ne Reinigungsöffnung 18 bzw. 21 aufweisen. Der Tank 16 weist auf seiner Rückseite eine
durchlaufende Nut 26 auf, in die eine Wassertankanzeige eingebaut werden kann. Da die
Wasserstandsanzeige einen bestimmten Platz beansprucht, würde sie ohne Vorhandensein
einer solchen Nut 26 gegen die Innenwand einer Konsole 3, 4 stoßen, wenn der Tank 16
eine Konsole 3, 4 ganz ausfüllt. Mit 28, 29 sind Anschlüsse der Tanks 16, 17 bezeichnet,
die über einen Schlauch 30 miteinander verbunden sind. Dieser Schlauch 30 dient zum
gleichzeitigen Auffüllen auch des Tanks 16, wenn nur am Tank 17 mit Frischwasser aufge
füllt wird. Wird beispielsweise der Tank 17 über einen Wassereinfüllstutzen 22 mit Wasser
aufgefüllt, so verteilt sich dieses Wasser über den Schlauch 30 gleichmäßig in beide Tanks
16, 17, d. h. wenn der Tank 17 aufgefüllt ist, ist auch der Tank 16 aufgefüllt. Damit ein
Auffüllen der Tanks 16, 17 mit Wasser möglich ist, müssen beide Tanks 16, 17 in ihrem
oberen Bereich Entlüftungsrohre 20, 24 aufweisen.
In der Fig. 2 weist der Tank 16 ein etwas anders angeordnetes Entlüftungsrohr auf als der
Tank 17. Während das Entlüftungsrohr 20 des Tanks 16 an einem prismenförmigen Ansatz
19 auf dem Tank 16 horizontal angeordnet ist, ist das Entlüftungsrohr senkrecht auf dem
oberen Deckel 25 des Tanks 17 angeordnet. Es versteht sich jedoch, daß beide Tanks 16,
17 auch mit den gleichen Entlüftungsrohren versehen werden können. Die Entlüftungs
rohre 20, 24 sind mit jeweils einem Schlauch 27 bzw. 31 verbunden, wobei die beiden
Schläuche 27, 31 in einen gemeinsamen Schlauch 32 einmünden, der z. B. durch ein Loch
im Boden des Führerhauses nach draußen geführt ist. Wenn zuviel Wasser in den Tanks
16, 17 aufgefüllt werden sollte, dann läuft dieses Wasser über die Rohre 20, 24 und die
Schläuche 27, 31, 32 nach draußen ab. Es ist indessen auch möglich, die Schläuche 27, 31
getrennt nach draußen zu führen, also ohne Nachschaltung des Schlauchs 32. Statt über
einen besonderen Stutzen 22 kann das Wasser auch über ein T-Stück 33 eingefüllt werden,
das im Bedarfsfall einen Wasser-Absperrhahn 34 aufweisen kann. Wenn das einzufüllende
Wasser unter Druck steht, ist es nicht erforderlich, den Einfüllstutzen im oberen Bereich
eines Tanks vorzusehen. Das T-Stück 33 kann selbstverständlich auch als Frischwasserent
nahmeanschluß verwendet werden.
Der gesonderte Einfüllstutzen 22 gemäß Fig. 2 befindet sich bei der Vorrichtung gemaß
Fig. 1 beispielsweise hinter dem Deckel 15. Der untere Deckel 14 ist nur erforderlich,
wenn die Tanks 16, 17 auch als Abwassertanks verwendet werden. Hinter ihm befindet
sich der Wasserentnahmestutzen 35.
In der Fig. 3 sind die beiden Tanks 16, 17 noch einmal in einer Ansicht von vorn darge
stellt, also gegenüber der Darstellung der Fig. 2 um 180° gedreht. Obwohl sie in der Praxis
nebeneinander stehen, sind sie wegen der besseren Anschaulichkeit übereinander angeord
net.
Im Unterschied zur Anordnung gemäß Fig. 2 enthalten die Tanks 16, 17 ziehharmonikaar
tig zusammenfaltbare Behälter 40, 41 für Abwasser, wie sie in der DE-OS 31 46 533 be
schrieben sind. Der Behälter 40 im Tank 16 ist zur Hälfte zusammengedrückt, während der
Behälter 41 im Tank 17 voll entfaltet ist.
Wird das Frischwasser über den Stutzen 33 eingefüllt, so läuft es in die Zwischenräume
wischen den Behältern 40, 41 und den zugehörigen Tanks 16, 17, bis es auf der Oberseite
der Behälter 40, 41 angekommen ist. Bei weiterer Wasserzufuhr drückt das Wasser die Be
hälter 40, 41 aufgrund seines Gewichts zusammen, bis die leeren Behälter ganz zusam
mengedrückt am Boden liegen. Wird nun Frischwasser über den Stutzen 33 entnommen
und Abwasser in die Behälter 40, 41 eingefüllt, so geschieht dieses Einfüllen beispielswei
se über einen Stutzen 42, der mit dem Behälter 41 verbunden ist. Der Behälter 41 steht
über einen Schlauch 43 mit dem Behälter 40 in Verbindung, so daß sich die Abwässer auf
beiden Behältern 40, 41 verteilen. Mit zunehmender Abwassermenge dehnen sich die Be
hälter 40, 41 aus, bis sie fast den oberen Deckel der Tanks 16, 17 erreicht haben.
Das Ablassen des Abwassers kann über denselben Stutzen 42 erfolgen, über den es einge
geben wurde.
Theoretisch benötigen die Behälter 40, 41 keine Entlüftung, weil sie im zusammenge
drückten Zustand keine Luft enthalten. Sicherheitshalber sollten dennoch Entlüfter vorge
sehen sein die durch eine Öffnung in den Tanks 16, 17 stoßen. Diese Entlüfter sind in der
Fig. 3 nicht dargestellt.
Claims (11)
1. Wasserbehälter-Vorrichtung für Reisemobile und Motor-
Caravans mit einem Führerhaus, in welchem die beiden Vor
dersitze auf voneinander getrennten Hohlraumkonsolen (3,
4) betestigt sind, in denen sich jeweils ein Wassertank
(16, 17) befindet, wobei
beide Wassertanks (16, 17) im wesentlichen gleiches Volu men besitzen und dieses Volumen im wesentlichen dem Raum inhalt der Konsolen (3, 4) entspricht,
beide Wassertanks (16, 17) wasserleitend durch einen Schlauch (30) miteinander verbunden sind, der jeweils im unteren Tankbereich angeschlossen ist,
beide Wassertanks (16, 17) durch Entlüftungsschläuche (27, 31, 32) mit dem Außenbereich des Reisemobils in Verbindung stehen, die im oberen Tankbereich angeschlossen sind,
wenigstens einer der beiden Wassertanks (16, 17) einen Wassereinfüllstutzen (22) aufweist,
wenigstens einer der beiden Wassertanks (16, 17) einen Wasserentnahmestutzen (35) aufweist und
der Wassereinfüllstutzen (22) und der Wasserentnahmestut zen (35) ohne Beseitigung der den Wassertank (16, 17) um gebenden Konsole (3, 4) zugänglich sind.
beide Wassertanks (16, 17) im wesentlichen gleiches Volu men besitzen und dieses Volumen im wesentlichen dem Raum inhalt der Konsolen (3, 4) entspricht,
beide Wassertanks (16, 17) wasserleitend durch einen Schlauch (30) miteinander verbunden sind, der jeweils im unteren Tankbereich angeschlossen ist,
beide Wassertanks (16, 17) durch Entlüftungsschläuche (27, 31, 32) mit dem Außenbereich des Reisemobils in Verbindung stehen, die im oberen Tankbereich angeschlossen sind,
wenigstens einer der beiden Wassertanks (16, 17) einen Wassereinfüllstutzen (22) aufweist,
wenigstens einer der beiden Wassertanks (16, 17) einen Wasserentnahmestutzen (35) aufweist und
der Wassereinfüllstutzen (22) und der Wasserentnahmestut zen (35) ohne Beseitigung der den Wassertank (16, 17) um gebenden Konsole (3, 4) zugänglich sind.
2. Wasserbehälter-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsschlauch (30) ein Anschlußstück (33)
für die Zuführung von Wasser aufweist.
3. Wasserbehälter-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Wassertank (16, 17) auf seiner Oberseite wenig
stens eine Reinigungsöffnung (18, 21) aufweist.
4. Wasserbehälter-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Wassertank (16, 17) eine Entlüftung mit einem
horizontal zur Tankoberfläche gerichteten Stutzen (20)
vorgesehen ist.
5. Wasserbehälter-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Wassertank (16, 17) eine Entlüftung mit einem
vertikal zur Tankoberfläche gerichteten Stutzen (24) vor
gesehen ist.
6. Wasserbehälter-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wassertanks (16, 17) quader- oder würfelförmig
ausgebildet sind.
7. Wasserbehälter-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der beiden Wassertanks (16, 17) eine
vertikal verlaufende Nut (26) für die Aufnahme einer Flüs
sigkeitsstand-Anzeige aufweist.
8. Wasserbehälter-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wassertanks (16, 17) als Doppelbehälter ausgebil
det sind und dazu aus einem vergleichsweise starrem Außen
behälter und einem vergleichsweise flexiblen Innenbehälter
(40, 41) bestehen.
9. Wasserbehälter-Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenbehälter (40, 41) in vertikaler Richtung
ziehharmonikaartig dehnbar bzw. zusammendrückbar sind.
10. Wasserbehälter-Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenbehälter (40, 41) mit einer wasserleitenden
Verbindung (43) gekoppelt sind.
11. Wasserbehälter-Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß für beide Innenbehälter (40, 41) nur ein Wasserein
füllstutzen (42) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9017639U DE9017639U1 (de) | 1990-09-11 | 1990-09-11 | Wasserbehälter für Reisemobile und Motor-Caravans |
DE19904028758 DE4028758C2 (de) | 1990-09-11 | 1990-09-11 | Wasserbehälter für Reisemobile und Motor-Caravans |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028758 DE4028758C2 (de) | 1990-09-11 | 1990-09-11 | Wasserbehälter für Reisemobile und Motor-Caravans |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028758A1 DE4028758A1 (de) | 1992-03-19 |
DE4028758C2 true DE4028758C2 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=6414001
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904028758 Expired - Fee Related DE4028758C2 (de) | 1990-09-11 | 1990-09-11 | Wasserbehälter für Reisemobile und Motor-Caravans |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4028758C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29719873U1 (de) | 1997-11-08 | 1998-01-08 | Sanivac Vakuumtechnik GmbH, 22880 Wedel | Schrankanordnung für die Aggregate für die Abwasserentsorgung und die Frischwasserversorgung von Schienenfahrzeugen |
GB2499794A (en) * | 2012-02-27 | 2013-09-04 | Duncan Major | Linking of portable water containers for a caravan |
DE102012015894B4 (de) * | 2012-08-10 | 2014-08-07 | Bomag Gmbh | Strassenbaumaschine |
CN112265486A (zh) * | 2020-11-13 | 2021-01-26 | 宏图智能物流股份有限公司 | 一种用于卡车的储水装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2525952A (en) * | 1948-02-27 | 1950-10-17 | Clifford J Saterlie | Built-in automobile refreshment bar |
US4261613A (en) * | 1979-12-27 | 1981-04-14 | Alford Thomas E | Convertible van |
DE3146533A1 (de) * | 1981-11-24 | 1983-06-01 | Jürgen 8990 Lindau Gutzeit | Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere wasser- und abwasserbehaelter |
US4643342A (en) * | 1985-12-13 | 1987-02-17 | Borelli Iii Francis J | Dual drink holder for receipt on an automobile center console |
US4685729A (en) * | 1986-09-18 | 1987-08-11 | Itt Corporation | Retractable console for an automotive vehicle seat |
-
1990
- 1990-09-11 DE DE19904028758 patent/DE4028758C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4028758A1 (de) | 1992-03-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2340455A1 (de) | System zum sammeln der in tanks anfallenden daempfe | |
EP2093133B1 (de) | Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs | |
DE68906720T2 (de) | Toilettensystem mit herausnehmbarem Auffangtank für Freizeitfahrzeuge. | |
DE4028758C2 (de) | Wasserbehälter für Reisemobile und Motor-Caravans | |
DE102018006973B3 (de) | Vorrichtung zur Ver- und/oder Entsorgung von Flüssigkeiten in Wohnwagen und/oder Wohnmobilen | |
EP0473555A2 (de) | Verbesserungen an den Flüssiggasbehältern und dem dazugehörigen Verteilungsventil insbesondere für Wohnmobil u.dgl. | |
EP0976602A2 (de) | Kraftstofftank | |
DE3521615A1 (de) | Vorrichtung fuer kraftstofftanks von fahrzeugen | |
DE3410557C2 (de) | ||
DE10115233C5 (de) | Horizontalbohranlage | |
DE9017639U1 (de) | Wasserbehälter für Reisemobile und Motor-Caravans | |
DE9017968U1 (de) | Wasserbehälter für Reisemobile und Motor-Caravans | |
DE4116350C2 (de) | ||
EP0125234B1 (de) | Kastenwagen-Tanklöschfahrzeug | |
EP0502326A1 (de) | Auslaufsperre als Teil einer Entlüftungsvorrichtung für Kraftstoffbehälter | |
DE102007062586A1 (de) | Waschbeckenmodul und Fahrerhaus-Staukasten mit einem Waschbeckenmodul | |
DE4322728C2 (de) | Kraftstofftank, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE10023066A1 (de) | Vorratsbehältnis-System für ein Kraftfahrzeug | |
DE9318004U1 (de) | Träger-Behälter-Kombination | |
DE19945066C1 (de) | Wassertank | |
CH542073A (de) | Mobile Anlage für die Brennstoffversorgung und Wartung von Einrichtungen mit Verbrennungsmotoren | |
DE10223331B4 (de) | Kraftstofftank | |
DE102015203053B4 (de) | Verwendung einer Zusatzleitung eines Kraftstofftanks zur Versorgung von zumindest einem Zusatzaggregat | |
DE4126755A1 (de) | Kraftstofftank fuer ein kraftfahrzeug | |
DE202023000322U1 (de) | Toiletten-Einrichtung für ein Nutz-Fahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |