DE102007062586A1 - Waschbeckenmodul und Fahrerhaus-Staukasten mit einem Waschbeckenmodul - Google Patents

Waschbeckenmodul und Fahrerhaus-Staukasten mit einem Waschbeckenmodul Download PDF

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Wolfgang Dipl.-Ing. Hänßler
Bernd Merkle
Regjep Ramadani
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R15/02Washing facilities

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Waschbeckenmodul (1), insbesondere zur Ausrüstung von Staukästen (8) in einem Fahrerhaus eines Lastkraftwagens, mit einem Waschbecken (3), welches an einem Waschbeckenträger (2) gehalten ist, wobei eine Verstelleinrichtung (4) vorgesehen ist, mittels welcher das Waschbecken (3) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Waschbeckenmodul, insbesondere zur Ausrüstung von Staukästen in einem Fahrerhaus eines Lastkraftwagens, mit einem Waschbecken, welches an einem Waschbeckenträger gehalten ist. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf einen Fahrerhaus-Staukasten, insbesondere für einen Lastkraftwagen, mit einem Waschbeckenmodul.
  • Derartige Waschbeckenmodule sind bereits aus dem Stand der Technik als bekannt zu entnehmen. So offenbart die Druckschrift DE 42 15 110 C1 ein Waschbecken zur Ausrüstung von Fahrzeugen, welches mittels eines Waschbeckenträgers gehalten wird.
  • An diesem bekannten Waschbecken ist nachteilig, dass dieses aufgrund seines festen Einbaus in der Nutzposition verhältnismäßig unkomfortabel ist und darüber hinaus relativ viel Raum beansprucht.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Benutzkomfort des Waschbeckens bei möglichst kompakter Bauweise zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Waschbeckenmodul mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 sowie durch einen Fahrerhaus-Staukasten mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Ein erfindungsgemäßes Waschbeckenmodul ist insbesondere zur Ausrüstung von Staukästen in einem Fahrerhaus eines Lastkraftwagens ausgebildet. Das Waschbeckenmodul umfasst ein Waschbecken, welches an einem Waschbeckenträger gehalten ist, wobei eine Verstelleinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher das Waschbecken zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist.
  • Ein wesentlicher Gedanke der vorliegenden Erfindung besteht mit anderen Worten darin, das Waschenbeckenmodul derart auszugestalten, dass es eine Verstelleinrichtung umfasst, durch welche ein relatives Bewegen des Waschbeckens bezüglich des Waschbeckenträgers ermöglicht wird. In vorteilhafter Weise wird durch das erfindungsgemäße Waschbeckenmodul der Benutzkomfort des Waschbeckens erhöht. Überdies wird durch die geschickte Verstelleinrichtung eine kompakte Bauweise des Waschbeckenmoduls erzielt. So kann das Waschbeckenmodul in sehr engen Räumen, insbesondere in Fahrerhaus-Staukästen in einem Lastkraftwagen, angeordnet und das Waschbecken vor dem Gebrauch verstellt werden. Vorzugsweise ist die erste Stellung eine Fahrstellung und die zweite Stellung eine Gebrauchsstellung.
  • In einer Ausführungsform ist die Verstelleinrichtung als Schwenkeinrichtung ausgebildet und das Waschbecken zwischen der ersten und der zweiten Stellung schwenkbar. Durch diese intelligente Ausführung der Verstelleinrichtung als Schwenkeinrichtung wird erreicht, dass das Waschbeckenmodul in einen Fahrerhaus-Kasten, beispielsweise unter einer Liege, besonders einfach integriert werden kann. Insbesondere ist das Waschbecken mittels der Schwenkeinrichtung in y- und z-Richtung im Kraftwagen schwenkbar.
  • Das Waschbecken ist bevorzugt in der ersten Stellung zumindest überwiegend innerhalb des Waschbeckenträgers und/oder in der zweiten Stellung zumindest überwiegend außerhalb des Waschbeckenträgers angeordnet. Durch die Anordnung des Waschbeckens in der ersten Stellung innerhalb des Waschbeckenträgers wird neben einem geringen Platzbedarf eine modulare Bauweise des Waschbeckenmoduls erzielt. Insbesondere beim Einsatz in einem Fahrerhaus-Kasten eines Lastkraftwagens wird hierdurch ein geschicktes Nachrüsten ermöglicht. Darüber hinaus wird durch das Anordnen des Waschbeckens innerhalb des Waschbeckenträgers ein sicheres Waschbeckenmodul geschaffen. Insbesondere ist das Waschbecken in der ersten Stellung bündig mit dem Waschbeckenträger, so dass ein Einsatz des Waschbeckenmoduls in einem Fahrerhaus-Kasten unter einer klappbaren Liege ermöglicht wird. Wird die Liege aufgeklappt, so kann das Waschbecken in seine zweite Stellung außerhalb des Waschbeckenträgers geschwenkt werden. Hierdurch wird eine besonders komfortable Benutzung des Waschbeckens gewährleistet.
  • Vorzugsweise umfasst der Waschbeckenträger eine Halterung, mittels welcher ein Flüssigkeitsbehälter, insbesondere ein Frischwasserbehälter und/oder ein Abwasserbehälter zu halten ist. Insbesondere stellt die Halterung einen Boden des Waschbeckenträgers dar, wobei auf dem Boden insbesondere zwei Flüssigkeitsbehälter, ein Frischwasserbehälter und ein Abwasserbehälter angrenzend zueinander angeordnet sind. Insbesondere weist der Abwasserbehälter eine Schlauchverbindung zu einem Abfluss des Waschbeckens und der Frischwasserbehälter eine Pumpe sowie eine Schlauchverbindung zu einem Wasserhahn des Waschbeckens auf.
  • Vorzugsweise weist der Waschbeckenträger eine Schiebeeinrichtung auf, mittels welcher die Halterung zumindest abschnittsweise aus dem Waschbeckenmodul ausziehbar ist. Hierdurch wird erreicht, dass der Flüssigkeitsbehälter auf einfache und zuverlässige Weise befüllt bzw. entleert werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einzelner bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 ein Waschbeckenmodul mit einem Waschbecken in einer ersten Stellung;
  • 2 das Waschbeckenmodul mit einer ausgezogenen Halterung für einen Flüssigkeitsbehälter;
  • 3 das Waschbeckenmodul mit dem Waschbecken in einer zweiten Stellung;
  • 4 ein Fahrerhaus-Kasten mit dem darin angeordneten Waschbeckenmodul;
  • 5 der Fahrerhaus-Kasten mit dem Waschbeckenmodul, wobei die Halterung für den Flüssigkeitsbehälter ausgezogen ist;
  • 6 der Fahrerhaus-Kasten mit einer aufgeklappten Liege; und
  • 7 der Fahrerhaus-Kasten mit der aufgeklappten Liege, wobei sich das Waschbecken in der zweiten Stellung befindet.
  • In den Figuren sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen.
  • Ein in 1 dargestelltes Waschbeckenmodul 1 umfasst einen Waschbeckenträger 2, mittels welchem ein Waschbecken 3 gehalten ist. Vorliegend ist der Waschbeckenträger 2 durch Kanten eines Quaders gebildet oder, mit anderen Worten, raumgitterartig ausgebildet. Das Waschbeckenmodul 1 weist ferner eine Verstelleinrichtung 4 auf, welche im vorliegenden Beispiel in Form einer Schwenkeinrichtung ausgeführt ist. Mittels der Schwenkeinrichtung 4 kann das Waschbecken 3 zwischen einer in 1 dargestellten ersten sowie einer in 3 gezeigten zweiten Stellung geschwenkt werden.
  • Das Waschbecken 3 ist in der in 1 wiedergegebenen ersten Stellung innerhalb des raumgitterartigen Waschbeckenträgers 2 angeordnet, derart, dass der Waschbeckenträger 2 mit dem Waschbecken 3 bündig ist. Demgegenüber ist das Waschbecken 3 in der zweiten Stellung, wie in 3 eingezeichnet, vollständig außerhalb des Waschbeckenträgers 2 angeordnet. Betrachtet man eine Draufsicht des Waschbeckenmoduls 1, so grenzt das Waschbecken 3 in der zweiten Stellung an den Waschbeckenträger 2 an. Betrachtet man aber die vertikale Anordnung des Waschbeckens 3 in der zweiten Stellung bezüglich des Waschbeckenträgers 2, so sei erwähnt, dass das Waschbecken 3 in diesem Falle von dem Waschbeckenträger 2 vertikal beabstandet ist. Hierzu ist die Schwenkeinrichtung 4 derart ausgebildet, dass sie ein Ende des Waschbeckens 3 mit einem in der ersten Stellung gegenüberliegenden Ende des Waschbeckenträgers 2 verbindet.
  • Mit erneutem Bezug auf 1, umfasst das Waschbeckenmodul 1 eine Halterung 5, mittels welcher ein Abwasserbehälter 6 sowie ein Frischwasserbehälter 7 gehalten sind. Vorliegend bildet die Halterung 5 einen Boden des raumgitterartigen Waschbeckenträgers 2. Ferner sei angemerkt, dass der Abwasserbehälter 6 und der Frischwasserbehälter 7 angrenzend zueinander und in der in 1 gezeigten Stellung vollständig innerhalb des Waschbeckenträgers 2 angeordnet sind. Im vorliegenden Beispiel weist der Abwasserbehälter 6 eine Schlauchverbindung zu einem Abfluss des Waschbeckens 3 auf. Entsprechend umfasst der Frischwasserbehälter 7 eine Pumpe sowie eine Schlauchverbindung zu einem in den Figuren nicht dargestellten klappbaren Wasserhahn des Waschbeckens 3.
  • Die Schwenkeinrichtung 4 weist eine in den Figuren nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung auf, mittels welcher die Schwenkeinrichtung 4 in der ersten und/oder in der zweiten Stellung verriegelbar ist. Durch diese intelligente Lösung wird erreicht, dass das Waschbecken 3 in der zweiten Stellung, beispielsweise beim Waschen, nicht hinunterfallen kann.
  • Wie in 2 eingezeichnet, umfasst der Waschbeckenträger 2 eine Schiebeeinrichtung, mittels welcher die Halterung 5 für die beiden Wasserbehälter 6, 7 aus dem Waschbeckenmodul 1 herausziehbar ist. Es bietet sich an, diese Schiebeeinrichtung ebenfalls mit einer Verriegelungsfunktion zu versehen. Durch die Schiebeeinrichtung wird eine einfache Befüllung bzw. eine Entleerung des Frischwasserbehälters 7 bzw. des Abwasserbehälters 6 ermöglicht.
  • Das oben näher dargestellte Waschbeckenmodul 1 kann insbesondere zur Ausrüstung von Staukästen in einem Fahrerhaus eines Lastkraftwagens verwendet werden. 4 zeigt einen derartigen Fahrerhaus-Staukasten 8. Der Fahrerhaus-Staukasten 8 umfasst vorliegend drei Staufächer, ein erstes äußeres Staufach 9, ein mittleres Staufach 10, sowie ein zweites äußeres Staufach 11, welche in Reihe angeordnet sind. Der Fahrerhaus-Staukasten 8 weist ferner eine klappbare Liege 12 auf, welche in einem zugeklappten Zustand an den drei Staufächern 9 bis 11 anliegt und sich entlang von diesen erstreckt. Der Fahrerhaus-Staukasten 8 ist derart ausgebildet, dass die Staufächer 9 bis 11 in einem aufgeklappten Zustand der Liege 8 zugänglich sind. Darüber hinaus sind die äußeren Staufächer 9, 11 jeweils durch eine seitlich an dem Fahrerhaus angeordnete Außenstauklappe zugänglich.
  • Der Fahrerhaus-Kasten 8 ist vorliegend mit dem Waschbeckenmodul 1 nachgerüstet, das Waschbeckenmodul 1 ist in dem zweiten äußeren Staufach 11 angeordnet.
  • Bezugnehmend auf 5, sind die an der Halterung 5 des Waschbeckenmoduls 1 gehaltenen Wasserbehälter 6, 7 durch die Außenstauklappe zugänglich. So muss nicht das ganze Waschbeckenmodul 1 aus dem Fahrerhaus-Kasten 8 herausgenommen werden, um den Abwasserbehälter 6 bzw. den Frischwasserbehälter 7 zu entleeren bzw. zu befüllen. Es reicht nur, die Halterung 5 und somit die beiden Wasserbehälter 6, 7 aus dem Waschbeckenträger 2 durch die Außenstauklappe herauszuziehen.
  • 6 gibt den Fahrerhaus-Staukasten 8 mit der aufgeklappten Liege 12 wieder. Dargestellt ist das Waschbeckenmodul 1 mit dem Waschbecken 3 in der ersten Stellung. Wie aus 6 klar wird, ist die erste Stellung des Waschbeckens 3 eine Fahrstellung bzw. eine Stellung, in welcher die Liege 12 zugeklappt werden kann.
  • Wird die klappbare Liege 12 aufgeklappt, wie dies in 6 bzw. in 7 der Fall ist, so kann das Waschbecken 3 in die zweite Stellung mittels der Schwenkeinrichtung 4 gebracht werden. Die zweite Stellung stellt somit eine Gebrauchstellung des Waschbeckenmoduls 1 dar, wobei auch möglich ist, dass das Waschbeckenmodul in der ersten Stellung des Waschbeckens 3 benutzt wird.
  • Ferner sei erwähnt, dass das Waschbecken 3 des in den Fahrerhaus-Kasten 8 integrierten Waschbeckenmoduls 1 in der zweiten Stellung über dem mittleren Staufach 10 angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, dass das Waschbecken 3 in der zweiten Stellung, also in der Gebrauchsstellung, zugunsten eines besseren Zugangs praktisch in der Mitte des Fahrerhaus-Kastens 8 angeordnet ist.
  • Durch das oben dargestellte Waschbeckenmodul 1 wird im Allgemeinen eine Nachrüstbarkeit des Fahrerhaus-Kastens 8 ermöglicht. Weil das Waschbeckenmodul 1 nicht fest im Fahrerhaus einzubauen, sondern aufgrund seines modularen Aufbaus in eines der Staufächer 9 bis 11 anzuordnen ist, wird somit im Hinblick auf den Platzbedarf ein platzsparendes Waschbeckenmodul geschaffen. Dadurch, dass das Waschbecken 3 in der ersten Stellung vollständig innerhalb des Waschbeckenträgers 2 angeordnet ist und bei dem Fahrerhaus-Staukasten 8 durch die klappbare Liege 12 bedeckt werden kann, zeichnet sich das Waschbeckenmodul 1 mit einer hohen Sicherheit aus. So besteht für den Fahrer, beispielsweise beim Bremsen, keine Gefahr, dass sich das Waschbeckenmodul 1 löst.

Claims (7)

  1. Waschbeckenmodul (1), insbesondere zur Ausrüstung von Staukästen (8) in einem Fahrerhaus eines Lastkraftwagens, mit einem Waschbecken (3), welches an einem Waschbeckenträger (2) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstelleinrichtung (4) vorgesehen ist, mittels welcher das Waschbecken (3) zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung bewegbar ist.
  2. Waschbeckenmodul (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (4) als Schwenkeinrichtung ausgebildet ist und das Waschbecken (3) zwischen der ersten und der zweiten Stellung schwenkbar ist.
  3. Waschbeckenmodul (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stellung eine Fahrstellung und die zweite Stellung eine Gebrauchsstellung ist.
  4. Waschbeckenmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschbecken (3) in der ersten Stellung zumindest überwiegend innerhalb des Waschbeckenträgers (2) und/oder in der zweiten Stellung zumindest überwiegend außerhalb des Waschbeckenträgers (2) angeordnet ist.
  5. Waschbeckenmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschbeckenträger (2) eine Halterung (5) umfasst, mittels welcher ein Flüssigkeitsbehälter, insbesondere ein Frischwasserbehälter (7) und/oder ein Abwasserbehälter (6), zu halten ist.
  6. Waschbeckenmodul (1) Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Waschbeckenträger (2) eine Schiebeeinrichtung aufweist, mittels welcher die Halterung (5) zumindest abschnittsweise aus dem Waschbeckenmodul (1) ausziehbar ist.
  7. Fahrerhaus-Staukasten (8), insbesondere für einen Lastkraftwagen, mit einem Waschbeckenmodul (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1036111C2 (nl) * 2008-10-23 2009-09-29 Hendrik Everhard Houwers Purschuim vulling tussen de bodem van de caravan en de slede waarop de uitneembare watertank geplaatst wordt voorkomt dat de slede beschadigd raakt door het gewicht van de tank en de bewegingen van de caravan waardoor de tank ook tijdens de rit gevuld kan blijven.
WO2010146411A1 (en) * 2009-06-18 2010-12-23 Renault Trucks Cabin storage device for a truck cabin

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NL1036111C2 (nl) * 2008-10-23 2009-09-29 Hendrik Everhard Houwers Purschuim vulling tussen de bodem van de caravan en de slede waarop de uitneembare watertank geplaatst wordt voorkomt dat de slede beschadigd raakt door het gewicht van de tank en de bewegingen van de caravan waardoor de tank ook tijdens de rit gevuld kan blijven.
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