DE4215110C1 - Wash-basin with inlet fitting - has pivot arm pivoting from over recess to rim which contains coffee maker and has lower part of housing as heat retaining jog - Google Patents
Wash-basin with inlet fitting - has pivot arm pivoting from over recess to rim which contains coffee maker and has lower part of housing as heat retaining jogInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Waschbecken mit Einlaufar
matur, insbesondere zur Ausrüstung von Fahrzeugen, der im Ober
begriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Derartige Waschbecken mit Einlaufarmatur sind aufgrund ihrer
Verwendung im Haushalt sowie auch als Ausrüstungsgegenstand von
Fahrzeugen wie z. B. Omnibussen, Fahrerhäusern von Lastkraft
wagen, Wohnmobilen oder auch anderen Verkehrsmitteln allgemein
bekannt. Durch Wegschwenken des Schwenkarms läßt sich die ge
samte Beckenvertiefung zugänglich machen, was insbesondere bei
sehr kleinen Waschbecken von Bedeutung ist.
Als Haushaltsgeräte sowie auch zum mobilen Einsatz in Fahrzeu
gen sind ferner Brühmaschinen, wie z. B. Kaffeemaschinen, be
kannt, in die ein Wasserbehälter integriert ist, der je nach
der gewünschten Kaffeemenge mit entsprechenden Wassermengen
befüllbar ist. Das eingefüllte Wasser läßt sich über eine eben
falls eingebaute Widerstandsheizung elektrisch erhitzen und
dient als Brühwasser, das durch ein Filtergehäuse in eine Kanne
abläuft. Solche elektrischen Kaffeemaschinen sind somit auf
eine Einspeisung elektrischer Energie angewiesen und lassen
sich über eine Steckerverbindung an das Netz bzw. Bordnetz an
schließen. Unter Berücksichtigung der Kabellänge des Anschluß
kabels muß die Aufstellung der Kaffeemaschine somit im Anord
nungsbereich der Steckdose erfolgen.
Zum Befüllen der Kaffeemaschine mit Brühwasser läßt sich zweck
mäßig Wasser verwenden, das aus der Einlaufarmatur des Wasch
beckens gezapft wird. Falls die Kaffeemaschine nicht im Nahbe
reich des Waschbeckens aufgestellt werden kann, weil die Anord
nung der Steckdose dies z. B. nicht ohne weiteres zuläßt oder
das Bauvolumen der Kaffeemaschine für eine derartige Aufstel
lung zu groß ist, so ist das Befüllen der Kaffeemaschine rela
tiv umständlich. Zudem kann zum Befüllen ein Umfüllgefäß erfor
derlich werden, das zusätzlichen Unterbringungsraum
beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Waschbecken mit
Einlaufarmatur der gattungsgemäßen Art dahin weiter zu entwik
keln, daß eine Einrichtung zum Aufbrühen von Heißgetränken
platzsparend und netzunabhängig am Waschbecken aufstellbar ist
und sich problemlos mit Wasser aus dem Schwenkarm der Einlauf
armatur befüllen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem
Kennzeichnungsteil des Hauptanspruchs. Da die Brüheinrichtung
keinen eigenen Wasserbehälter und keine Aufheizeinrichtung auf
weisen muß, beansprucht sie nur einen minimalen Bauraum gegen
über einer Kaffeemaschine üblicher Art. Dies gilt umso mehr als
ihr unterer Teil in der Vertiefung des Beckenrandes versenkt
ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den übri
gen Ansprüchen hervor.
Vorzugsweise ist die Brüheinrichtung durch nahezu formschlüs
sigen Eingriff ihres unteren Gehäuseteils in die Vertiefung
positionierbar, da hierzu nur ein einfaches Absetzen der Brüh
einrichtung in der Vertiefung erforderlich ist. Zudem kann
gleichzeitig eine hohe Kippsicherheit erreicht werden.
Ragt die Brüheinrichtung höher empor als der Einlaufarm, so muß
eine Durchtrittsöffnung zum Hindurchschwenken des Endbereiches
des Schwenkarms aus ihrer Umfangswand ausgespart sein.
Zweckmäßig besteht die Brüheinrichtung aus einer zum Aufgießen
von Kaffee üblichen Stapelanordnung aus Warmhaltekanne, Filter
gehäuse und Deckel, die übereinander angeordnet sind und paß
genau ineinandergreifen.
Der Deckel läßt sich vorteilhaft als Deckel für die Warmhalte
kanne mitverwenden, so daß nach Abschluß des Brühvorgangs eine
Warmhaltekanne in bestimmungsgemäßer Weise genutzt werden kann.
Damit der Brühvorgang nicht überwacht werden muß, ist die Brüh
wassermenge mittels eines Dosierschalterhebels vorwählbar, der
bediengünstig an der Armatur des Waschbeckens angeordnet ist.
Um Fehlbedienungen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn der
Dosierschalterhebel mit dem Umschalthebel der Armatur iden
tisch ist.
Eine besonders verletzungssichere Gestaltung dieser Kombination
aus Umschalthebel und Dosierschalterhebel ist möglich, indem
die Einheit schwenkbar gelagert und zusätzlich verschiebbar
geführt ist.
Eine einfache Mengensteuerung des Brühwassers ist über die
Steuerung der Betriebsdauer einer Förderpumpe mittels des Do
sierschalterhebels möglich.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Miniküchen
blocks eines Fahrerhauses,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Eckbereich eines Wasch
beckens mit Einlaufarmatur und Brüheinrichtung,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie III-III in
Fig. 2, und
Fig. 4 die Einlaufarmatur in einer perspektivischen Sei
tenansicht.
Ein Innenraum eines Fahrerhauses 1 eines Lastkraftwagens ist im
hinteren Bereich mit einem mittig angeordneten Miniküchenblock
2 versehen, der sich hinter einem ebenfalls mittig angeordneten
Fahrersitzplatz und vor einem hochgeklappten Klappbett 3 befin
det.
Der am Boden des Fahrerhauses 1 verankerte Miniküchenblock 2
ist im Querschnitt gesehen an ein etwa trapezförmiges Wasch
becken 4 angepaßt, das den oberen Endbereich des Miniküchen
blocks 2 bildet und im Mittelbereich mit einer Beckenvertiefung
5 versehen, die sich zum Waschen in üblicher Weise mit Wasch
wasser füllen läßt. Zum Einfülllen des Wassers ist eine Ein
laufarmatur 6 mit insgesamt abgewinkelter Erstreckung vorge
sehen, die stehend auf dem vorderen Beckenrand des Waschbeckens
montiert ist und die Beckenvertiefung 5 mit einem auskragenden
Schwenkarm 6a überdeckt. Im rechten vorderen Eckbereich des
Waschbeckens 4 ist der Beckenrand erheblich vergrößert und mit
einer zylindrischen Vertiefung 7 versehen, die einen seitlichen
Abstand zur Beckenvertiefung 5 aufweist.
In diese Vertiefung 7 greift ein unterer Endbereich einer Kaf
feemaschine 8 zylindrischen Querschnitts mit relativ geringem
Umfangsspiel ein. Diese Kaffeemaschine 8 überragt die benach
bart angeordnete Einlaufarmatur 6 in Höhenrichtung um einige
Zentimeter. Jedoch weist sie, wie in Verbindung mit Fig. 2 zu
erkennen ist, auf ihrer der Einlaufarmatur 6 zugewandten Um
fangsseite eine auf der Höhe des Schwenkarms 6a liegende
Durchtrittsöffnung 9 auf, durch die der freie Endbereich des
Schwenkarms 6a aus seiner Überdeckungsstellung zur Beckenver
tiefung 5 ins Innere der Kaffeemaschine 8 hineinschwenkbar ist.
Abgesehen von einem unbeweglichen Schraubsockel wird hierbei
die gesamte Einlaufarmatur 6 um eine etwa vertikale Achse ge
schwenkt.
Wie in der Schnittdarstellung nach Fig. 3 deutlich zu erkennen
ist, befindet sich die Durchtrittsöffnung 9 im oberen Endbe
reich eines zylindrischen Filtergehäuses 10, das paßgenau auf
eine Warmhaltekanne 11 aufgesetzt ist. Die über ihre überwie
gende Höhe in der Vertiefung 7 versenkte Warmhaltekanne 11 ist
aufgebaut wie eine handelsübliche Thermosflasche und daher
nicht näher beschrieben.
Die nach oben gewandte Öffnung des Filtergehäuses 10 ist mit
tels eines Deckels 12 abgedeckt, der paßgenau auf den oberen
Rand des Filtergehäuses 10 aufgesetzt ist. Dieser Deckel 12
läßt sich bei abgenommenem Filtergehäuse 10 als Deckel für die
Warmhaltekanne 11 nutzen. Um einen dichten Abschluß der Warm
haltekanne 11 durch den Deckel 12 zu ermöglichen, kann in die
sem eine Dichtung angeordnet sein, die z. B. durch Aufschrauben
des Deckels 12 auf dem Hals der Warmhaltekanne 11 verspannbar
ist.
Im Innern des Miniküchenblocks 2 steht die Auslaufarmatur 6
über eine Rohrleitung 13 mit einem Wasserbehälter 14 in Ver
bindung, in dem kaltes Trinkwasser gespeichert ist. Zur För
derung des Trinkwassers dient eine behälterseitig angeordnete,
elektromotorisch angetriebene Förderpumpe 15, wie schematisch
angedeutet ist. Zwischen Rohrleitung 13 und Förderpumpe 15 ist
ferner ein Durchlauferhitzer 16 angeordnet, mit dem sich das
geförderte Wasser aufheizen läßt.
Zur Bedienung der Einlaufarmatur 6 ist als einziges Bedienele
ment ein Umschalthebel 6b vorgesehen, der gemäß Fig. 4 im Über
gangsbereich vom Säulenteil zum Schwenkarm 6a auf der Oberseite
der Einlaufarmatur 6 griffgünstig angebracht ist. Dabei ist
der über seine Länge abgebogene Umschalthebel 6b um eine etwa
horizontale Querachse schwenkbar, die im Nahbereich seines ober
halb des Schwenkarms 6a liegenden Endes verläuft. Wie durch
einen aufwärts und abwärts gerichteten Pfeil angedeutet ist,
läßt sich das säulenseitige Ende des Umschalthebels 6b somit
aufwärts- bzw. abwärtsschwenken, wodurch bei vollständig nach
oben geschwenktem Umschalthebel 6b durch Ansteuerung von Pumpe
15 und Durchlauferhitzer 16 nur heißes und bei vollständig nach
unten geschwenktem Umschalthebel 6b durch Wegschalten des Durch
lauferhitzers 16 nur kaltes Wasser ausströmt. Es versteht sich,
daß es ebenfalls denkbar ist, Mischtemperaturen durch Anwahl
von Zwischenstellungen des Umschalthebels 6b vorzusehen, wie es
von üblichen Einhandhebelmischbatterien her bekannt ist. Zweck
mäßig ist das schwenkbare Ende des Umschalthebels 6b mit einem
auskragenden Höcker versehen, der sich untergeifen läßt und
damit das Hochschwenken wesentlich erleichtert. Eine weitere
Bedienungsvereinfachung ergibt sich durch übliche Markierungs
punkte 17 auf der Ober- und Unterseite des Höckers, in blauer
bzw. roter Farbe.
Damit der Umschalthebel 6b gleichzeitig als Dosierschalterhebel
zum bemessen der vorgesehenen Brühwassermenge genutzt werden
kann, ist er zusätzlich in Längsrichtung also parallel zur
Längserstreckung des Schwenkarms 6a schiebegeführt, wobei diese
Schiebeführung nur in der oberen Endlage des Umschalthebels 6b
wirksam sein muß.
Die Brühwassermenge ist hierbei direkt in Abhängigkeit vom
Schiebeweg des Umschalthebels 6b gesteuert, da die Betriebs
dauer der Förderpumpe 15 von der Schiebestellung abhängig über
Zeitschaltglieder geregelt ist.
Damit sich die Brühwassermenge unmittelbar nach der Anzahl der
aufzubrühenden Tassen Kaffee einstellen läßt, ist neben dem
Umschalthebel 6b eine Skala 18 auf dem Schwenkarm 6a ange
bracht, deren Ziffern der Anzahl der vorgewählten Tassen
entsprechen.
Beim Einstellvorgang wird der Umschalthebel 6b soweit ver
schoben, daß eine auf ihm angebrachte Pfeilmarkierung auf die
Ziffer der gewünschten Tassenzahl zeigt.
Unter Mitnutzung der Einlaufarmatur 6 als Brüharm steht somit
eine vollwertige Kaffeemaschine 8 zur Verfügung.
Claims (10)
1. Waschbecken mit Einlaufarmatur, insbesondere zur Ausrüstung
von Fahrzeugen, wobei der Zulauf von kaltem oder heißem Wasser
durch Umschalten der Einlaufarmatur vorwählbar ist, und wobei
die Einlaufarmatur einen Schwenkarm aufweist, der aus seiner
Überdeckungsstellung zur Beckenvertiefung in eine den Becken
rand überdeckende Stellung wegschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet
daß in den Beckenrand des Waschbeckens (4) eine Vertiefung (7)
eingelassen ist, in der eine Brüheinrichtung (Kaffeemaschine 8)
derart positionierbar ist, daß der Schwenkarm (6a) der Einlauf
armatur (6) in eine Überdeckungsstellung zur Brüheinrichtung
(Kaffeemaschine 8) schwenkbar ist, wodurch er bei Bedarf als
Brüharm der Brüheinrichtung (Kaffeemaschine 8) nutzbar ist.
2. Waschbecken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die Brüheinrichtung (Kaffeemaschine 8) durch im wesent
lichen formschlüssigen Eingriff ihres unteren Gehäuseteils
(Warmhaltekanne 11) in die Vertiefung (7) positionierbar ist.
3. Waschbecken nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet
daß die Brüheinrichtung (Kaffeemaschine 8) bezogen auf das
Schwenkniveau des Schwenkarms (6a) nach oben übersteht, wobei
aus einer Umfangswand der Brüheinrichtung (Kaffeemaschine 8)
eine höhenangepaßte Durchtrittsöffnung (9) ausgespart ist.
4. Waschbecken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die Brüheinrichtung (Kaffeemaschine 8) eine Stapelanordnung
aus einer Warmhaltekanne (11) einem Filtergehäuse (10) und ei
nem Deckel (12) umfaßt.
5. Waschbecken nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet
daß der Deckel (12) wahlweise auf das Filtergehäuse (10) oder
auf die Warmhaltekanne (11) aufsetzbar ist.
6. Waschbecken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß die vorgesehene Brühwassermenge mittels eines Dosierschal
terhebels (6b) vorwählbar ist.
7. Waschbecken nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet
daß der Dosierschalterhebel (6b) an der Armatur (6) des Wasch
beckens (4) angeordnet ist.
8. Waschbecken nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet
daß der Dosierschalterhebel (6b) in einem Umschalthebel (6b)
der Armatur (6) integriert ist.
9. Waschbecken nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet
daß der Umschalthebel (6b) schwenkbar gelagert ist und zur Ein
stellung der Dosierung zusätzlich schiebegeführt ist.
10. Waschbecken nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet
daß über den Dosierschalterhebel (6b) die Betriebsdauer einer
Förderpumpe (15) gesteuert ist.
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