DE4215110C1 - Wash-basin with inlet fitting - has pivot arm pivoting from over recess to rim which contains coffee maker and has lower part of housing as heat retaining jog - Google Patents

Wash-basin with inlet fitting - has pivot arm pivoting from over recess to rim which contains coffee maker and has lower part of housing as heat retaining jog

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/16Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of cooking or boiling devices
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Waschbecken mit Einlaufar­ matur, insbesondere zur Ausrüstung von Fahrzeugen, der im Ober­ begriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Derartige Waschbecken mit Einlaufarmatur sind aufgrund ihrer Verwendung im Haushalt sowie auch als Ausrüstungsgegenstand von Fahrzeugen wie z. B. Omnibussen, Fahrerhäusern von Lastkraft­ wagen, Wohnmobilen oder auch anderen Verkehrsmitteln allgemein bekannt. Durch Wegschwenken des Schwenkarms läßt sich die ge­ samte Beckenvertiefung zugänglich machen, was insbesondere bei sehr kleinen Waschbecken von Bedeutung ist.
Als Haushaltsgeräte sowie auch zum mobilen Einsatz in Fahrzeu­ gen sind ferner Brühmaschinen, wie z. B. Kaffeemaschinen, be­ kannt, in die ein Wasserbehälter integriert ist, der je nach der gewünschten Kaffeemenge mit entsprechenden Wassermengen befüllbar ist. Das eingefüllte Wasser läßt sich über eine eben­ falls eingebaute Widerstandsheizung elektrisch erhitzen und dient als Brühwasser, das durch ein Filtergehäuse in eine Kanne abläuft. Solche elektrischen Kaffeemaschinen sind somit auf eine Einspeisung elektrischer Energie angewiesen und lassen sich über eine Steckerverbindung an das Netz bzw. Bordnetz an­ schließen. Unter Berücksichtigung der Kabellänge des Anschluß­ kabels muß die Aufstellung der Kaffeemaschine somit im Anord­ nungsbereich der Steckdose erfolgen.
Zum Befüllen der Kaffeemaschine mit Brühwasser läßt sich zweck­ mäßig Wasser verwenden, das aus der Einlaufarmatur des Wasch­ beckens gezapft wird. Falls die Kaffeemaschine nicht im Nahbe­ reich des Waschbeckens aufgestellt werden kann, weil die Anord­ nung der Steckdose dies z. B. nicht ohne weiteres zuläßt oder das Bauvolumen der Kaffeemaschine für eine derartige Aufstel­ lung zu groß ist, so ist das Befüllen der Kaffeemaschine rela­ tiv umständlich. Zudem kann zum Befüllen ein Umfüllgefäß erfor­ derlich werden, das zusätzlichen Unterbringungsraum beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Waschbecken mit Einlaufarmatur der gattungsgemäßen Art dahin weiter zu entwik­ keln, daß eine Einrichtung zum Aufbrühen von Heißgetränken platzsparend und netzunabhängig am Waschbecken aufstellbar ist und sich problemlos mit Wasser aus dem Schwenkarm der Einlauf­ armatur befüllen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichnungsteil des Hauptanspruchs. Da die Brüheinrichtung keinen eigenen Wasserbehälter und keine Aufheizeinrichtung auf­ weisen muß, beansprucht sie nur einen minimalen Bauraum gegen­ über einer Kaffeemaschine üblicher Art. Dies gilt umso mehr als ihr unterer Teil in der Vertiefung des Beckenrandes versenkt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den übri­ gen Ansprüchen hervor.
Vorzugsweise ist die Brüheinrichtung durch nahezu formschlüs­ sigen Eingriff ihres unteren Gehäuseteils in die Vertiefung positionierbar, da hierzu nur ein einfaches Absetzen der Brüh­ einrichtung in der Vertiefung erforderlich ist. Zudem kann gleichzeitig eine hohe Kippsicherheit erreicht werden.
Ragt die Brüheinrichtung höher empor als der Einlaufarm, so muß eine Durchtrittsöffnung zum Hindurchschwenken des Endbereiches des Schwenkarms aus ihrer Umfangswand ausgespart sein.
Zweckmäßig besteht die Brüheinrichtung aus einer zum Aufgießen von Kaffee üblichen Stapelanordnung aus Warmhaltekanne, Filter­ gehäuse und Deckel, die übereinander angeordnet sind und paß­ genau ineinandergreifen.
Der Deckel läßt sich vorteilhaft als Deckel für die Warmhalte­ kanne mitverwenden, so daß nach Abschluß des Brühvorgangs eine Warmhaltekanne in bestimmungsgemäßer Weise genutzt werden kann.
Damit der Brühvorgang nicht überwacht werden muß, ist die Brüh­ wassermenge mittels eines Dosierschalterhebels vorwählbar, der bediengünstig an der Armatur des Waschbeckens angeordnet ist.
Um Fehlbedienungen zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn der Dosierschalterhebel mit dem Umschalthebel der Armatur iden­ tisch ist.
Eine besonders verletzungssichere Gestaltung dieser Kombination aus Umschalthebel und Dosierschalterhebel ist möglich, indem die Einheit schwenkbar gelagert und zusätzlich verschiebbar geführt ist.
Eine einfache Mengensteuerung des Brühwassers ist über die Steuerung der Betriebsdauer einer Förderpumpe mittels des Do­ sierschalterhebels möglich.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
In der Darstellung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Miniküchen­ blocks eines Fahrerhauses,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Eckbereich eines Wasch­ beckens mit Einlaufarmatur und Brüheinrichtung,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 die Einlaufarmatur in einer perspektivischen Sei­ tenansicht.
Ein Innenraum eines Fahrerhauses 1 eines Lastkraftwagens ist im hinteren Bereich mit einem mittig angeordneten Miniküchenblock 2 versehen, der sich hinter einem ebenfalls mittig angeordneten Fahrersitzplatz und vor einem hochgeklappten Klappbett 3 befin­ det.
Der am Boden des Fahrerhauses 1 verankerte Miniküchenblock 2 ist im Querschnitt gesehen an ein etwa trapezförmiges Wasch­ becken 4 angepaßt, das den oberen Endbereich des Miniküchen­ blocks 2 bildet und im Mittelbereich mit einer Beckenvertiefung 5 versehen, die sich zum Waschen in üblicher Weise mit Wasch­ wasser füllen läßt. Zum Einfülllen des Wassers ist eine Ein­ laufarmatur 6 mit insgesamt abgewinkelter Erstreckung vorge­ sehen, die stehend auf dem vorderen Beckenrand des Waschbeckens montiert ist und die Beckenvertiefung 5 mit einem auskragenden Schwenkarm 6a überdeckt. Im rechten vorderen Eckbereich des Waschbeckens 4 ist der Beckenrand erheblich vergrößert und mit einer zylindrischen Vertiefung 7 versehen, die einen seitlichen Abstand zur Beckenvertiefung 5 aufweist.
In diese Vertiefung 7 greift ein unterer Endbereich einer Kaf­ feemaschine 8 zylindrischen Querschnitts mit relativ geringem Umfangsspiel ein. Diese Kaffeemaschine 8 überragt die benach­ bart angeordnete Einlaufarmatur 6 in Höhenrichtung um einige Zentimeter. Jedoch weist sie, wie in Verbindung mit Fig. 2 zu erkennen ist, auf ihrer der Einlaufarmatur 6 zugewandten Um­ fangsseite eine auf der Höhe des Schwenkarms 6a liegende Durchtrittsöffnung 9 auf, durch die der freie Endbereich des Schwenkarms 6a aus seiner Überdeckungsstellung zur Beckenver­ tiefung 5 ins Innere der Kaffeemaschine 8 hineinschwenkbar ist. Abgesehen von einem unbeweglichen Schraubsockel wird hierbei die gesamte Einlaufarmatur 6 um eine etwa vertikale Achse ge­ schwenkt.
Wie in der Schnittdarstellung nach Fig. 3 deutlich zu erkennen ist, befindet sich die Durchtrittsöffnung 9 im oberen Endbe­ reich eines zylindrischen Filtergehäuses 10, das paßgenau auf eine Warmhaltekanne 11 aufgesetzt ist. Die über ihre überwie­ gende Höhe in der Vertiefung 7 versenkte Warmhaltekanne 11 ist aufgebaut wie eine handelsübliche Thermosflasche und daher nicht näher beschrieben.
Die nach oben gewandte Öffnung des Filtergehäuses 10 ist mit­ tels eines Deckels 12 abgedeckt, der paßgenau auf den oberen Rand des Filtergehäuses 10 aufgesetzt ist. Dieser Deckel 12 läßt sich bei abgenommenem Filtergehäuse 10 als Deckel für die Warmhaltekanne 11 nutzen. Um einen dichten Abschluß der Warm­ haltekanne 11 durch den Deckel 12 zu ermöglichen, kann in die­ sem eine Dichtung angeordnet sein, die z. B. durch Aufschrauben des Deckels 12 auf dem Hals der Warmhaltekanne 11 verspannbar ist.
Im Innern des Miniküchenblocks 2 steht die Auslaufarmatur 6 über eine Rohrleitung 13 mit einem Wasserbehälter 14 in Ver­ bindung, in dem kaltes Trinkwasser gespeichert ist. Zur För­ derung des Trinkwassers dient eine behälterseitig angeordnete, elektromotorisch angetriebene Förderpumpe 15, wie schematisch angedeutet ist. Zwischen Rohrleitung 13 und Förderpumpe 15 ist ferner ein Durchlauferhitzer 16 angeordnet, mit dem sich das geförderte Wasser aufheizen läßt.
Zur Bedienung der Einlaufarmatur 6 ist als einziges Bedienele­ ment ein Umschalthebel 6b vorgesehen, der gemäß Fig. 4 im Über­ gangsbereich vom Säulenteil zum Schwenkarm 6a auf der Oberseite der Einlaufarmatur 6 griffgünstig angebracht ist. Dabei ist der über seine Länge abgebogene Umschalthebel 6b um eine etwa horizontale Querachse schwenkbar, die im Nahbereich seines ober­ halb des Schwenkarms 6a liegenden Endes verläuft. Wie durch einen aufwärts und abwärts gerichteten Pfeil angedeutet ist, läßt sich das säulenseitige Ende des Umschalthebels 6b somit aufwärts- bzw. abwärtsschwenken, wodurch bei vollständig nach oben geschwenktem Umschalthebel 6b durch Ansteuerung von Pumpe 15 und Durchlauferhitzer 16 nur heißes und bei vollständig nach unten geschwenktem Umschalthebel 6b durch Wegschalten des Durch­ lauferhitzers 16 nur kaltes Wasser ausströmt. Es versteht sich, daß es ebenfalls denkbar ist, Mischtemperaturen durch Anwahl von Zwischenstellungen des Umschalthebels 6b vorzusehen, wie es von üblichen Einhandhebelmischbatterien her bekannt ist. Zweck­ mäßig ist das schwenkbare Ende des Umschalthebels 6b mit einem auskragenden Höcker versehen, der sich untergeifen läßt und damit das Hochschwenken wesentlich erleichtert. Eine weitere Bedienungsvereinfachung ergibt sich durch übliche Markierungs­ punkte 17 auf der Ober- und Unterseite des Höckers, in blauer bzw. roter Farbe.
Damit der Umschalthebel 6b gleichzeitig als Dosierschalterhebel zum bemessen der vorgesehenen Brühwassermenge genutzt werden kann, ist er zusätzlich in Längsrichtung also parallel zur Längserstreckung des Schwenkarms 6a schiebegeführt, wobei diese Schiebeführung nur in der oberen Endlage des Umschalthebels 6b wirksam sein muß.
Die Brühwassermenge ist hierbei direkt in Abhängigkeit vom Schiebeweg des Umschalthebels 6b gesteuert, da die Betriebs­ dauer der Förderpumpe 15 von der Schiebestellung abhängig über Zeitschaltglieder geregelt ist.
Damit sich die Brühwassermenge unmittelbar nach der Anzahl der aufzubrühenden Tassen Kaffee einstellen läßt, ist neben dem Umschalthebel 6b eine Skala 18 auf dem Schwenkarm 6a ange­ bracht, deren Ziffern der Anzahl der vorgewählten Tassen entsprechen.
Beim Einstellvorgang wird der Umschalthebel 6b soweit ver­ schoben, daß eine auf ihm angebrachte Pfeilmarkierung auf die Ziffer der gewünschten Tassenzahl zeigt.
Unter Mitnutzung der Einlaufarmatur 6 als Brüharm steht somit eine vollwertige Kaffeemaschine 8 zur Verfügung.

Claims (10)

1. Waschbecken mit Einlaufarmatur, insbesondere zur Ausrüstung von Fahrzeugen, wobei der Zulauf von kaltem oder heißem Wasser durch Umschalten der Einlaufarmatur vorwählbar ist, und wobei die Einlaufarmatur einen Schwenkarm aufweist, der aus seiner Überdeckungsstellung zur Beckenvertiefung in eine den Becken­ rand überdeckende Stellung wegschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet daß in den Beckenrand des Waschbeckens (4) eine Vertiefung (7) eingelassen ist, in der eine Brüheinrichtung (Kaffeemaschine 8) derart positionierbar ist, daß der Schwenkarm (6a) der Einlauf­ armatur (6) in eine Überdeckungsstellung zur Brüheinrichtung (Kaffeemaschine 8) schwenkbar ist, wodurch er bei Bedarf als Brüharm der Brüheinrichtung (Kaffeemaschine 8) nutzbar ist.
2. Waschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Brüheinrichtung (Kaffeemaschine 8) durch im wesent­ lichen formschlüssigen Eingriff ihres unteren Gehäuseteils (Warmhaltekanne 11) in die Vertiefung (7) positionierbar ist.
3. Waschbecken nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet daß die Brüheinrichtung (Kaffeemaschine 8) bezogen auf das Schwenkniveau des Schwenkarms (6a) nach oben übersteht, wobei aus einer Umfangswand der Brüheinrichtung (Kaffeemaschine 8) eine höhenangepaßte Durchtrittsöffnung (9) ausgespart ist.
4. Waschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Brüheinrichtung (Kaffeemaschine 8) eine Stapelanordnung aus einer Warmhaltekanne (11) einem Filtergehäuse (10) und ei­ nem Deckel (12) umfaßt.
5. Waschbecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Deckel (12) wahlweise auf das Filtergehäuse (10) oder auf die Warmhaltekanne (11) aufsetzbar ist.
6. Waschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die vorgesehene Brühwassermenge mittels eines Dosierschal­ terhebels (6b) vorwählbar ist.
7. Waschbecken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Dosierschalterhebel (6b) an der Armatur (6) des Wasch­ beckens (4) angeordnet ist.
8. Waschbecken nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß der Dosierschalterhebel (6b) in einem Umschalthebel (6b) der Armatur (6) integriert ist.
9. Waschbecken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß der Umschalthebel (6b) schwenkbar gelagert ist und zur Ein­ stellung der Dosierung zusätzlich schiebegeführt ist.
10. Waschbecken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß über den Dosierschalterhebel (6b) die Betriebsdauer einer Förderpumpe (15) gesteuert ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
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Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART,

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