DE4445474A1 - Flüssigkeitstank mit Füllstandsanzeige - Google Patents

Flüssigkeitstank mit Füllstandsanzeige

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DE4445474A1 DE19944445474 DE4445474A DE4445474A1 DE 4445474 A1 DE4445474 A1 DE 4445474A1 DE 19944445474 DE19944445474 DE 19944445474 DE 4445474 A DE4445474 A DE 4445474A DE 4445474 A1 DE4445474 A1 DE 4445474A1
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Michael Boenschen
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/04Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by dip members, e.g. dip-sticks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details

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Description

Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitstank nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Fest eingebaute Flüssigkeitstanks oder Flüssigkeits-Mobiltanks werden insbesondere als Frischwasser- und Abwassertanks in Wohnmobilen oder in Wohnwagen verwen­ det. Die mobilen Tanks weisen in der Regel zwei Räder und einen Handgriff auf, so daß sie leicht bewegt werden können, also mobil sind. Oft werden die Mobiltanks mit einer Wanne geliefert, die in einen Wohnwagen paßt. Für die Wasserentnahme kann eine im Wohnwagen vorhandene Tauchpumpe in den Tank eingelegt werden.
Nachteilig ist bei den bisher bekannten fest eingebauten Tanks, aber auch bei den Flüssigkeits-Mobiltanks, daß sie keine Füllstandsanzeige aufweisen, so daß der Besit­ zer dieser Tanks nie genau weiß, wieviel Flüssigkeit sie noch enthalten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Füllstandsan­ zeige für Flüssigkeitstanks zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß bei einem her­ kömmlichen Tank lediglich ein Drehverschluß ausgetauscht werden muß, um den Füllstand messen zu können. Dies gilt sowohl für fest eingebaute Tanks als auch für mobile Tanks.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Wohnmobil mit Frischwasser- und Abwassertank;
Fig. 2 eine erste Variante einer Entnahme von Frischwasser aus einem Tank;
Fig. 3 eine zweite Variante einer Entnahme von Frischwasser aus einem Tank;
Fig. 4 einen fahrbaren Frischwassertank mit einem Wasser-Einfüllstutzen;
Fig. 5 eine Detaildarstellung eines erfindungsgemäßen Einsatzes mit Gewinde­ ring für einen Einfüllstutzen eines Frischwassertanks;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Einsatz mit Gewindering gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Einsatz gemäß Fig. 5;
Fig. 8 eine teilweise gebrochene Seitenansicht des Einsatzes gemäß Fig. 5;
Fig. 9 eine Draufsicht auf ein Detail des Einsatzes gemäß Fig. 5;
Fig. 10 eine geschnittene Seitenansicht des Details der Fig. 9;
Fig. 11 einen Schnitt durch eine Variante eines Einsatzes für den Öffnungs­ stutzen eines Wassertanks;
Fig. 12 eine Detailansicht des Einsatzes gemäß Fig. 11.
In der Fig. 1 ist ein Wohnmobil 1 dargestellt, das eine Eingangstür 2, vier Fenster 3 bis 6 und zwei Klappen 7, 8 aufweist. Statt eines Wohnmobils könnte selbstverständ­ lich auch ein Wohnwagen oder dergleichen gezeigt sein, bei dem die Erfindung in vergleichbarer Weise anwendbar ist. Wenn im folgenden nur von einem Wohnmobil die Rede ist, soll dies in keiner Weise einschränkend sein. Hinter den Klappen 7, 8 befinden sich ein Frischwassertank 9 und ein Abwassertank 10, die gestrichelt darge­ stellt sind. Der Abwassertank 10 ist noch einmal außerhalb des Wohnmobils 1 darge­ stellt, und zwar in einer Position, in der er mit Abwasser gefüllt wird.
Die Wasserleitung 11, mit der Wasser aus dem Tank 9 genommen wird, ist nur sche­ matisch dargestellt und zu einem Wasserhahn 12 geführt. Unterhalb dieses Wasser­ hahns 12 befindet sich ein Waschbecken 13, das mit einem Abwasserschlauch 14 versehen ist, der durch den Boden des Wohnmobils 1 auf den Abwassertank 10 führt.
In der Fig. 2 ist der Frischwassertank 9 im vergrößerten Maßstab und im Schnitt dargestellt. Man erkennt hierbei, daß auf dem Boden des Behälters 9 eine Tauchpum­ pe 15 liegt, die über den Schlauch 11 mit dem Wasserhahn 12 verbunden ist. Die Energieversorgung und Steuerung der Tauchpumpe 15 erfolgt über ein Kabel 16, das ebenso wie der Schlauch 11 durch einen Einsatz 17 in einem Einfüllstutzen 18 ge­ führt ist. Dieser Einfüllstutzen 18 ist mit einem Außengewinde 19 versehen.
Wird beispielsweise der Hahn 12 betätigt, so wird ein Endschalter aktiviert, der eine Steuerung 20 veranlaßt, die Tauchpumpe 15 zu aktivieren. Die Tauchpumpe 15 pumpt hierauf Wasser 21 aus dem Tank 9 in den Schlauch 11 zum Wasserhahn 12.
In der Fig. 3 ist eine Alternative der Wasserentnahme aus dem Frischwasserbehälter 9 gezeigt, bei der sich die Pumpe 15 nicht im Frischwasserbehälter 9, sondern außer­ halb dieses Behälters im Wohnmobil befindet.
Wie die beiden Varianten zeigen, ist in beiden Fällen wenigstens ein Wasserentnah­ me-Schlauch 11 erforderlich, der durch den Einsatz 17 geführt ist.
Die Fig. 4 zeigt den Frischwassertank 9 als Mobiltank und in einer perspektivischen Ansicht. Man erkennt hierbei einen ersten Verschlußdeckel 25 und einen zweiten Verschlußdeckel 26, wobei der zweite Verschlußdeckel 26 mit einem Stutzen ver­ schraubt ist, der keine Öffnung zum Tank aufweist. Der Verschlußdeckel 25, der mit dem Stutzen 18 (Fig. 2) verschraubt ist, ist mit zwei Öffnungen 27, 28 versehen, von denen die Öffnung 27 einen Durchlaß für den Schlauch 11 darstellt und die Öffnung 28 eine Kabeldurchführung für das Kabel 16 ist. Der erste Verschlußdeckel besteht im wesentlichen aus einem Einsatz 17 und einem Gewindering 25 mit senkrechten Rippen. In der Fig. 4 ist mit 25 eigentlich nur der Gewindering bezeichnet.
Der Frischwassertank 9, der im übrigen auch als Abwassertank verwendet werden kann, ist leicht transportierbar, denn er besitzt zwei Räder 29, 30 und einen Handgriff 31. Der Handgriff 31 ist derart umklappbar, daß sein oberer Quersteg im umgeklapp­ ten Zustand in der Höhe der Räder 29, 30 zu liegen kommt. Mit 32, 33 sind zwei Mulden bezeichnet, in die mit den Händen eingegriffen werden kann, damit der Tank 9 besser aufhebbar ist.
Ist der Tank 9 leer und soll er mit neuem Frischwasser gefüllt werden, wird der Verschlußdeckel 25 samt Einsatz 17, Schlauch 11 und Kabel 16 abgenommen. Die entstandene Öffnung wird dann mit dem gleich großen Verschlußdeckel 26 ver­ schlossen, der zuvor von seiner alten Position entfernt wurde. In diesem Zustand wird der Tank 9 zur Wasserstelle getragen, wo er mit Wasser gefüllt wird. Insbesondere dann, wenn der Tank 9 mit neuem Frischwasser gefüllt und zurück zum Wohnmobil 1 getragen wird, muß der Stutzen 18, auf dem sich normalerweise der Deckel 17, 25 befindet, mit dem Deckel 26, der keine Durchbohrungen aufweist, verschlossen wer­ den, damit kein Wasser herausschwappt.
Der mit Frischwasser gefüllte Tank 9 wird am Wohnmobil 1 wieder am Stutzen 18 mit dem ursprünglichen Verschlußdeckel 17, 25 versehen, so daß wieder Wasser über den durch das Loch 27 geführten Schlauch 11 entnommen werden kann. Der Deckel 26, der nur ein Innengewinde, aber keine Löcher aufweist und der zuvor vom Stutzen 18 abgenommen werden kann, wird dagegen auf seinen früheren Stutzen geschraubt.
Der beschriebene Frischwassertank 9 weist - wie auch andere bekannte Frisch- oder Abwassertanks - den Nachteil auf, daß sein Füllstand nicht gemessen werden kann. Um diesen Füllstand zu messen, wird der Verschlußdeckel 25 bzw. ein Einsatz dieses Verschlußdeckels erfindungsgemäß mit Meßfühlern versehen.
In der Fig. 5 ist der Einsatz 17 für einen solchen Verschlußdeckel 17, 25 näher darge­ stellt. Dieser Einsatz ist in den Öffnungsstutzen des Tanks 9 gelegt und mit dem Schraubring 25 verschraubt, der an seinem oberen Rand den Einsatz 17 übergreift und somit beim Verschrauben nach unten mitnimmt.
Der Einsatz 17 ist mit einem Entlüftungskanal 35 und einem Kabelkanal 36 versehen, durch welchen der Schlauch 11 und/oder das Kabel 16 geführt sind. Bei dem Entlüf­ tungskanal handelt es sich vorzugsweise um ein Kugelventil.
Zusätzlich sind noch Kanäle 37 bis 41 für Füllstandssensoren vorgesehen. Diese Ka­ näle 37 bis 41 sind an ihrer Oberseite mit Schrauben 42 bis 46 abgeschlossen, die je­ weils eine Anschlußfahne 47 bis 51 für einen elektrischen Anschluß aufweisen. Am unteren Ende der Kanäle 37 bis 41 ragen Fühlerstäbe 52 bis 55 heraus, die verschie­ dene Längen haben. Mit den verschieden langen Fühlerstäben 52 bis 55 können ver­ schiedene Füllstände gemessen werden. Die Messung erfolgt hierbei z. B. elektrisch, wobei ein für alle Fühlerstäbe gemeinsames Bezugspotential vorgesehen ist, das ebenfalls an einem bestimmten Stab liegen kann, z. B. am Stab 52. Als Kriterium für den Füllstand dient dann der elektrische Widerstand zwischen z. B. dem Stab 52 des Bezugspotentials und dem jeweiligen Fühlerstab 53 oder 54 oder 55.
In der Fig. 6 ist ein Querschnitt durch die Vorrichtung der Fig. 5 dargestellt. Der Ein­ satz 17 ist hierbei von dem Schraubring 25 umgeben und zeigt den Entlüftungskanal 35 sowie einen Sensorkanal 37 von insgesamt fünf Sensorkanälen 37 bis 41. Der Sensorkanal 37 besitzt in seinem Inneren zwei übereinander angeordnete Bohrungen 60, 61 mit unterschiedlichen Durchmessern, wobei der breitere Durchmesser für die Aufnahme des Gewindes der Schraube 42 vorgesehen ist, während der engere Durch­ messer dem Durchmesser des Fühlerstabs 52 entspricht. Der Entlüftungskanal 35 springt aus einer Erhöhung 56 hervor, die sich vom Einsatz 17 erhebt. Zusammen mit einer Kugel 95 bildet er ein Kugelventil.
Die Fig. 7 zeigt eine Variante der Vorrichtung gemäß der Fig. 5 in einer Draufsicht, wobei jedoch nur der Einsatz 17 und nicht auch der Schraubring 25 gezeigt ist. Hier­ bei erkennt man die Schraubenköpfe 42 bis 46 und die Anschlußfahnen 47 bis 51. Die Öffnungen 70, 71 stellen die hier getrennten Öffnungen für den Eintritt eines Schlauchs bzw. eines Kabels dar. Zusätzlich ist eine Öffnung 72 vorgesehen, die dann, wenn der Deckel bei einem Abwassertank verwendet wird, als Öffnung für ei­ nen Abwasserschlauch dient.
Eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 7 ist in der Fig. 8 gezeigt.
Die Fig. 9 ist eine Detaildarstellung eines Sensorstabkopfes, wobei man den Kanal 40 mit der Schraube 45 und die Anschlußfahne 50 erkennt.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch den Sensorkanal 40. Zwischen den beiden Bohrun­ gen 60, 61 ist ein Absatz 80 vorgesehen, auf der der Kopf des in der Fig. 10 nicht ge­ zeigten Sensorstabs ruht, der breiter ist als der untere Teil des Sensorstabs. Dieser Kopf wird durch die Unterseite einer nicht dargestellten Schraube beim Einschrauben fest auf den Absatz 80 gedrückt.
In der Fig. 11 ist ein weiterer Einsatz 81 mit dem darüber angeordneten Verschraub­ ring 25 gezeigt. Der Einsatz 81 ist hierbei geschnitten dargestellt. Er ruht mit seinem oberen und nach außen gerichteten Ring 82 auf einem Dichtungsring 83, der auf der Oberseite eines Stutzens 84 aufliegt, der mit einem Außengewinde 85 versehen ist.
Diesem Außengewinde entspricht ein nicht gezeigtes Innengewinde des Ver­ schraubrings 25.
Ein Entlüftungskanal 86, der als Kugelventil ausgebildet sein kann, endet hierbei knapp unterhalb der Oberseite des Rands 82, so daß dann, wenn einmal Wasser aus dem mit einer Kugel versehenen Entlüftungskanal 86 herausfließen sollte, dieses im Einsatz 17 verbleibt. Mit 87 ist ein Zulauf für einen Abwassertank bezeichnet. Dieser Zulauf 87 kann von einem Schlauchende umgriffen sein. Ein Stutzen für die Frisch­ wasserentnahme ist mit 88 bezeichnet. Er weist am oberen Ende eine 45°-Abwink­ lung auf, damit ein hieran angeschlossener Schlauch nicht zu stark geknickt wird. Er setzt sich nach unten durch das Rohr 92 fort. Gleichgültig, ob der Schlauch vertikal oder horizontal weiterverläuft, ist eine Abwinklung dieses Schlauchs von mehr als 45 Grad nicht möglich, so daß er nicht abknickt. Die Öffnung 89 ist als Kabeldurchfüh­ rung für eine Pumpe vorgesehen.
Statt des Stutzens 87, um den ein Schlauch gelegt ist, kann auch lediglich eine kreis­ förmige Vertiefung in dem Einsatz vorgesehen sein, in die ein Gummiring gelegt ist. Dieser Gummiring liegt dann auf dem Boden 94 auf und stößt mit seiner Außenseite an die Wand 93. In die Aussparung dieses Gummirings kann dann ein Rohr gescho­ ben werden, das die gleiche Funktion übernimmt wie der um den Stutzen 87 gelegte Schlauch.
Die Fig. 12 zeigt eine Variante des Einsatzes 17 und des Wassertanks 9. Der Einsatz 12 weist an einer Stelle eine Einbuchtung 90 auf, welcher ein Vorsprung 91 des Was­ sertanks 9 entspricht. Hierdurch verrastet der Einsatz im Tank beim Verdrehen des Einsatzes. Der Vorsprung ist nicht über den ganzen Umfang des Einsatzes, sondern nur an einem oder höchstens an zwei verschiedenen Stellen vorgesehen.

Claims (19)

1. Flüssigkeitstank mit Füllstandsanzeige, wobei dieser Tank wenigstens einen Ver­ schluß enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß ein am Tank (9) an­ bringbarer Deckel (17, 25) ist, der mit wenigstens einem Füllstands-Meßstab (52 bis 55) versehen ist.
2. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeits­ tank ein in einem Wohnmobil, einem Wohnwagen oder dergleichen fest eingebauter Tank ist.
3. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeits­ tank ein Flüssigkeits-Mobiltank ist.
4. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm (9) ein Stutzen (81) mit einem äußeren Schraubgewinde vorgesehen ist und daß der Deckel (17) ein Innengewinde aufweist, das auf das Außengewinde des Stutzens (81) paßt.
5. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17, 25) einen Einsatz (17) und einen Schraubring (25) aufweist, wobei in dem Einsatz (17) mehrere Buchsen (37 bis 40) vorgesehen sind, in denen sich die oberen Enden der Füllstands-Meßstäbe (52 bis 55) befinden.
6. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17, 25) mit einer Entlüftungsöffnung (35) versehen ist.
7. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17, 25) mit einer Öffnung (27) zum Einführen eines Flüssigkeits-Schlauchs versehen ist.
8. Flüssigkeitstank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen En­ den der Füllstands-Meßstäbe (52 bis 55) mit elektrischen Anschlußfahnen versehen sind, die über Verbindungsmittel mit der Oberseite der Buchsen (37 bis 40) verbun­ den sind.
9. Flüssigkeitstank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (37 bis 40) zylindrisch ausgebildet sind und eine untere Bohrung (60) mit kleinem Durchmesser sowie eine obere Bohrung (61) mit großem Durchmesser aufweisen, wobei beide Bohrungen (60, 61) aneinanderstoßen und an der Stoßstelle einen Absatz (80) bilden.
10. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstands-Meßstäbe (52 bis 55) einen Wulst besitzen, der auf dem Absatz (80) aufliegt.
11. Flüssigkeitstank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus einem Deckelring (25) und einem Einsatz (17) besteht, wobei der Einsatz (17) auf der Oberkante des Stutzens (81) ruht.
12. Flüssigkeitstank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Einsatzes (17) ein Einfüllstutzen (88) vorgesehen ist, dessen unterer Teil (12) senk­ recht auf dem Boden des Einsatzes (17) steht und dessen oberer Teil zum unteren Teil einen Winkel von 45 Grad bildet.
13. Flüssigkeitstank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einsatz (17) und der Oberkante des Stutzens (81) ein Dichtungsring (83) vorgesehen ist.
14. Flüssigkeitstank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz einen Wasser-Auslaufstutzen (87) aufweist.
15. Flüssigkeitstank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz ein Überlaufventil (86) aufweist, das oberhalb des Auslaufstutzens (87) angeordnet ist.
16. Flüssigkeitstank nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schraubring (25) und Stutzen (81) eine Arretierung (90, 91) vorgesehen ist.
17. Flüssigkeitstank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüf­ tungsöffnung durch ein Kugelventil (35) gebildet ist.
18. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17, 25) mit einer Öffnung (28) für eine Kabeldurchführung versehen ist.
19. Flüssigkeitstank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stütze (87) zum Anschluß eines Schlauchs vorgesehen ist.
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