DE3222749A1 - Transport- und lagerbehaelter fuer radioaktive stoffe - Google Patents
Transport- und lagerbehaelter fuer radioaktive stoffeInfo
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- G21F5/00—Transportable or portable shielded containers
- G21F5/005—Containers for solid radioactive wastes, e.g. for ultimate disposal
- G21F5/008—Containers for fuel elements
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Description
"6222'IW
Die Erfindung bezieht sich, gattungsgemäß auf einen Transport-
und Lagerbehälter für radioaktive Stoffe, insbesondere für bestrahlte Brennelemente von Kernreaktoren, mit Abschirmbehälterkörper
mit angeschlossenem Abschirmboden und Aufnahmeraum für die radioaktiven Stoffe, Abschirmdeckel und zumindest
einem Zusatzdeckel, wobei vom Abschirmdeckel zu einem tiefsten Punkt am Abschirmboden zumindest eine Versorgungsleitung geführt
ist, die mit einer Deckelbohrung im Abschirmdeckel in Verbindung steht. Versorgung meint im Rahmen der Erfindung
jede Behandlung und/oder Untersuchung des Aufnahmeraumes sowie Maßnahmen zur Entleerung und/oder Befüllung des Aufnahmeraumes.
- Bei dem bekannten, gattungsgemäßen Lagerbehälter (DE-OS 30 26 249) ist die Versorgungsleitung eine starre
Rohrleitung und im Aufnahmeraum des Abschirmbehälterkörpers befestigt. Ihr ist ein Bedienungsanschluß in der Deckelbohrung
des Abschirmdeckels zugeordnet. Über ein besonderes
Verbindungselement in Form einer Konuspassung, eines Flansches oder dergleichen steht diese Versorgungsleitung mit dem Bedienungsanschluß
in Verbindung. Das bringt beachtliche Probleme beim Aufsetzen des Deckels, nichtsdestoweniger ist eine
ausreichende Dichtheit zwischen Versorgungsleitung und Bedienungsanschluß nicht immer sichergestellt, was die Versorgungsarbeiten
beeinträchtigt. Von diesen Mangeln frei ist eine andere Ausführungsform (DE-GM 78 25 615), bei der die
Versorgungsleitung in der Wand des Abschirmbehälterkörpers geführt
ist. Diese bewährte Ausführungsform ist jedoch aufwendig
und daher hauptsächlich für Transport- und Lagerbehälter erheblicher Größe bestimmt.
Andrejewski, Honke & Patiner, Patentanwälte in Essen
-A-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Transport- und Lagerbehälter so weiter auszubilden, daß eine besondere Verbindung und Passung zwischen einer im
Aufnahmeraum festen Versorgungsleitung einerseits und dem Bedienungsanschluß im Abschirmdeckel andererseits nicht mehr
erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß im Aufnahmeraum
für die radioaktiven Stoffe ein Führungsrohr angeordnet ist, welches bis zum tiefsten Punkt am Abschirmboden
geführt, aber an seinem unteren Ende offen ist, und daß die Versorgungsleitung im Versorgungsfall durch die Deckelbohrung
hindurch in das Führungsrohr einführbar sowie in die Deckelbohrung einschraubbar ist. Sie ist nach Beendigung des Versorgungsfalles
wieder entfernbar. Es versteht sich von selbst, daß auch bei einem erfindungsgemäßen Transport- und Lagerbehälter
die Versorgungsleitung für einen langen Zeitraum sich im eingebauten Zustand befinden kann, wenn beispielsweise
über die Versorgungsleitung Kontrollmaßnahmen durchgeführt werden.
Im einzelnen bestehen verschiedene Möglichkeiten für die weitere Ausbildung und Gestaltung. So ist eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß
die Versorgungsleitung ein Fußventil aufweist, welches durch Aufsetzen auf den Abschirmboden bedienbar ist. Um sicherzustellen,
daß bei dem erfindungsgemäßen Transport- und Lagerbehälter die Mündung der Versorgungsleitung bzw. das Fußventil
im tiefsten Punkt arbeiten, empfiehlt die Erfindung, daß unterhalb des Führungsrohres ein Sumpf angeordnet und
die Versorgungsleitung mit ihrer Mündung bzw. mit ihrem Fußventil in den Sumpf einführbar ist.
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
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Grundsätzlich kann :es sich bei der Versorgungsleitung des erfindungsgemäßen Transport- und Lagerbehälters um eine
übliche Rohrleitung handeln, die in der beschriebenen Art und Weise zum Einschrauben in die Deckelbohrung eingerichtet
ist und eine auf die Höhe des Behälters abgestimmte Länge aufweist. Eine Ausführungsform der Erfindung, die sich durch
Einfachheit auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung als flexible Leitung, z. B. in Form einer
Rohrleitung oder Schlauchleitung, ausgeführt ist, die dann selbstverständlich am oberen Ende zum Einschrauben in die
Deckelbohrung eingerichtet und dazu mit einer entsprechenden
Armatur versehen ist. Arbeitet man mit einer flexiblen Leitung, so besteht die Möglichkeit, die Deckelbohrung im Abschirmdeckel
schräg zu führen, und zwar so, daß sich in einer Projektion in Richtung der Behälterachse die Bohrungsöffnungen nicht überdecken, wobei die flexible Leitung unter
Abbiegung aus der Bohrung in das Führungsrohr eingeführt ist. Dieser Ausführungsform kommt besondere und selbständige Bedeutung
zu, weil infolge der schrägen Anordnung der Deekelbohrung der direkte Durchgang der Gammastrahlung durch die
Deckelbohrung vermieden wird. Das Führungsrohr im Aufnahmeraum ist in diesem Falle mit einem ausreichend großen Durchmesser
versehen, so daß sich beim Einführen der flexiblen Leitung Einfädelungsprobleme nicht ergeben. Infolge der
Anordnung des Sumpfes kann die fast vollständige Entleerung des Transport- und Lagerbehälteis sichergestellt werden.
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Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Transport- und Lagerbehälter die eingangs
beschriebenen Passungsprobleme zwischen einer im Behälterraum festen Versorgungsleitung und Bedienungsanschluß im
Abschirmdeckel nicht mehr bestehen. Da das Führungsrohr einen sehr großen Durchmesser aufweisen kann, bestehen auch
keine Probleme beim Aufsetzen des Abschirmdeckels auf den Abschirmbehälterkörper, so daß die Versorgungsleitung in
das Führungsrohr leicht einführbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Transport- und Lagerbehälter,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt B aus dem Gegenstand nach Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Transport- und Lagerbehälter ist für radioaktive Stoffe bestimmt. Insbesondere mag es sich
um bestrahlte Brennelemente von Kernreaktoren handeln. Man erkennt einen Abschirmbehälterkörper 1 mit angeschlossenem
Abschirmboden 2 und Aufnahmeraum 3 für die radioaktiven Stoffe, einen Abschirmdeckel 4 und im Ausführungsbeispiel einen nur
angedeuteten Zusatzdeckel 5. Vom Abschirmdeckel 4 ist zu einem tiefsten Punkt P am Abschirmboden 2 eine Versorgungsleitung
6 geführt, die mit einer Deckelbohrung 7 im Abschirmdeckel 4
in Verbindung steht.
Im Aufnahmeraum 3 für die radioaktiven Stoffe ist ein Führungsrohr
8 angeordnet. Dieses ist bis zum tiefsten Punkt P am Abschirmboden
2 geführt, aber an seinem unteren Ende offen. Es endet im Ausführungsbeispiel mit Abstand vom Abschirmboden 2.
Die Versorgungsleitung 6 ist im Versorgungsfall durch die Deckelbohrung 7 hindurch in das Führungsrohr 8 einführbar,
dessen Innendurchmesser im Ausführungsbeispiel beachtlich größer ist als der Außendurchmesser der Versorgungsleitung 6.
Die Versorgungsleitung 6 ist in die Deckelbohrung 7 eingeschraubt.
Sie ist nach Beendigung des Versorgungsfalles wieder entfernbar. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung besitzt die Versorgungsleitung ein Fußventil 9. Dieses mag durch Aufsetzen auf den Abschirmboden
2 bedienbar sein, - es kann jedoch auch mit einer Bedienungsleitung ausgerüstet sein, die von oberhalb des Abschirmdeckels
4 aus eine Betätigung des Fußventils 9 zuläßt. Darüber hinaus kann es sich um ein einfaches Rückschlagventil
handeln. Unterhalb des Führungsrohres 8 erkennt man in der Fig. 3 einen Sumpf bei P. Die Versorgungsleitung 6 ist mit
ihrer Mündung bzw. dem Füßventil 9 in den Sumpf bei P eingeführt.
Die Deckelbohrung 7 im Abschirmdeckel 4 ist schräg geführt, und zwar so, daß in einer Projektion in Richtung der Behälterachse
die Bohrungsöffnungen 10, 11 sich nicht überdecken. Um nichtsedstoweniger die Versorgungsleitung 6 in das parallel
zur Behälterachse angeordnete Führungsrohr 8 einzuführen,
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
ist die Versorgungsleitung 6 als flexible Leitung, z. B.
flexible Rohrleitung oder Schlauchleitung ausgeführt und unter Abbiegung aus dieser Bohrung 7 in das Führungsrohr 8
eingeführt.
Die geometrische Form des erfindungsgemäßen Transport- und Lagerbehälters ist grundsätzlich beliebig. Es kann sich um
einen Behälter mit im wesentlichen quadratischem Grundriß oder auch um einen zylindrischen Behälter handeln. Der Behälter
besitzt regelmäßig eine Innenauskleidung 12, ζ. Β. in Form eines Anstriches mit einer anorganischen Farbe. Er
kann, muß aber nich mit Wärmeaustauschrippen 13 ausgerüstet sein.
Le
erseite
Claims (5)
- Andrejewski, Honke & Partner PatentanwälteDiplom-PhysikerDr. Walter AndrejewskiDiplom-IngenieurDr.-Ing. Manfred HonkeDiplom-PhysikerDr. Karl Gerhard MaschAnwalttakte: 4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 10025458 384/En- . 5. April 1982Patentanmeldung . -GNS Gesellschaft für Nuklear-Service mbH Rosastraße 154300 Essen 1"Transport- und Lagerbehälter für radioaktive Stoffe" .Patentansprüche: /i * Transport- und Lagerbehälter für radioaktive Stoffe,insbesondere für bestrahlte Brennelemente von Kernreaktoren,mit Abschirmbehälterkörper mit angeschlossenem Abschirmboden und Aufnahmeraum für die radioaktiven Stoffe, Abschirmdeckel und zumindest einem Zusatzdeckel, wobei vom Abschirmdeckel zu einem tiefsten Punkt am Abschirmboden zumindest eine Versorgungsleitung geführt ist, die mit einer Deckelbohrung im Abschirmdeckel in Verbindung steht, dadurch gekenn zeichnet, daß im Aufnahmeraum (3) für die radioaktivenAndrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in EssenStoffe ein Führungsrohr (8) angeordnet ist,welches bis zum tiefsten Punkt (P) am Abschirmboden (2) geführt, aber an seinem unteren Ende offen ist,und daß die Versorgungsleitung (6) im Versorgungsfall durch die Deckelbohrung (7) hindurch in das Führungsrohr (8) einführbar sowie in die Deckelbohrung (7) einschraubbar ist.
- 2. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (6) ein Fußventil(9) aufweist, welches durch Aufsetzen auf den Abschirmboden (2) bedienbar ist.
- 3. Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Führungsrohres (8) ein Sumpf angeordnet und die Versorgungsleitung (6) mit ihrer Mündung bzw. ihrem Fußventil (9) in den Sumpf einführbar ist.
- 4. Transport- und Lagerbehälter nach einem der Ansprüche1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (6) als flexible Leitung, z. B. in Form einer Rohrleitung oder Schlauchleitung, ausgeführt ist.
- 5. Transport- und Lagerbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelbohrung (7) im Abschirmdeckel (4) schräg geführt ist, so daß in Projektion in Richtung der Behälterachse die Bohrungsöffnungen (10, 11) sich nicht überdecken, und daß die flexible Versorgungsleitung (6) unter Abbiegung aus der Bohrung (7) in das Führungsrohr (8) eingeführt ist.
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1983
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