DE69806031T3 - Sicherheits-druckmittelversorgungsvorrichtung für doppelten flüssigkeitskreislauf - Google Patents

Sicherheits-druckmittelversorgungsvorrichtung für doppelten flüssigkeitskreislauf Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um einen ein Fluid verwendenden Kreis eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise einen Bremskreis, mit Hydraulikfluid zu versorgen, wobei die Vorrichtung enthält: einen ersten Vorratsbehälter, der mit einer Füllöffnung und einer Abgabeöffnung versehen ist, wobei die Füllöffnung und die Abgabeöffnung in einer ersten Ebene bzw. einer zweiten Ebene angeordnet sind, wobei die zweite Ebene unterhalb der ersten Ebene angeordnet ist; einen zweiten Vorratsbehälter, der eine Eingangsöffnung aufweist; eine erste Fluidverbindung, die zwischen dem ersten Vorratsbehälter und dem zweiten Vorratsbehälter ausgebildet ist und die Abgabeöffnung des ersten Vorratsbehälters, eine Leitung und die Eingangsöffnung des zweiten Vorratsbehälters enthält; eine zweite Fluidverbindung, die zwischen dem zweiten Vorratsbehälter und dem verwendenden Kreis ausgebildet ist; sowie einen Niveausensor, der in der Lage ist, einen Mangel in der Versorgung des verwendenden Kreises mit Hydraulikfluid zu erkennen.
  • Eine Vorrichtung zur Versorgung dieser Art ist aus dem Stand der Technik bekannt, wie beispielsweise durch das Französische Patent FR 2 039 474 dargestellt.
  • Allgemein werden die Vorrichtungen zum Versorgen mit Hydraulikfluid für Fahrzeuge vor allem zum Versorgen der Brems-, Kupplungssteuer-, Servolenkungs- oder Aufhängungskreise verwendet, wobei jedoch die Bremskreise spezifische und besonders akute Sicherheitsprobleme bereiten.
  • Das vorher erwähnte frühere Patent beschreibt eine Vorrichtung, bei der der zweite Vorratsbehälter ein Ersatzvorratsbehälter ist, der für den Fall, in dem ein übermäßiger Fluidverbrauch den Standardvorratsbehälter leeren sollte, eine Nachspeisung des Standardvorratsbehälters ermöglicht, und bei der das Hinzufügen eines Zusatzvorratsbehälters ermöglicht, das Sicherheitsfluidvolumen zu erhöhen, ohne den Platzbedarf in der Nähe des Hauptzylinders zu steigern, wobei der letztere das Element des Fluid verwendenden Kreises bildet, an das dieses Fluid abgegeben wird.
  • Diese Bemühung ist jedoch relativ illusorisch.
  • Tatsächlich zieht die in diesem früheren Patent beschriebene Vorrichtung nicht nur auf der Ebene der Sicherheit keinen Nutzen aus den Vorteilen, die die doppelten Kreise bieten, und könnte von vornherein dies nur durch Erfordern der Installation von zwei Leitungen zwischen den zwei Vorratsbehältern tun, sondern der Benutzer einer derartigen Vorrichtung, der über die Existenz von Mitteln informiert ist, die den unmittelbaren Folgen jeglichen Lecks begegnen sollen, wird auch sicherlich dazu neigen, deren Reparatur hinauszuzögern, und befindet sich dann nach dem Verbrauch des zusätzlichen Sicherheitsvolumens in einer noch kritischeren Situation als vorher, sofern das Leck die Zeit hatte, sich zwischenzeitlich zu verschlimmern.
  • Die vorliegende Erfindung liegt in einer anderen Perspektive und zielt darauf ab, gleichzeitig auf der Ebene der Sicherheit, der Wirtschaftlichkeit und der leichten Montage in einem Fahrzeug, die Vorrichtungen zum Versorgen mit Fluid für Fahrzeuge, insbesondere jene, die zur Versorgung der Bremskreise oder äquivalenter Kreise dienen, zu optimieren.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung der Erfindung im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorratsbehälter zur Atmosphäre geöffnet ist und dass der zweite Vorratsbehälter von der Atmosphäre isoliert ist, und dass der erste und der zweite Vorratsbehälter eine erste bzw. eine zweite Kapazität aufweisen, wobei die zweite Kapazität höchstens gleich ein Zehntel der ersten Kapazität beträgt.
  • Durch diese Anordnung verringert die Erfindung beträchtlich das Risiko, das sich aufgrund der Anwesenheit von entflammbarem Hydraulikfluid ergibt, das in einem zur Atmosphäre geöffneten Vorratsbehälter enthalten ist, der in einer Zone angeordnet ist, die im Fall eines Unfalls Stößen ausgesetzt ist, wie es beispielsweise bei einem Standardvorratsbehälter des Hauptzylinders der Fall ist, selbst wenn er die Lehre des Patents FR-2 039 474 verwendet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Niveausensor am ersten Vorratsbehälter angebracht und der zweite Vorratsbehälter weist einen unteren Abschnitt und einen oberen Abschnitt auf, wobei der untere Abschnitt mit einer Trennwand versehen ist, die dort ein erstes und ein zweites Volumen abtrennt, die voneinander getrennt sind, und sich der obere Abschnitt oberhalb der Trennwand erstreckt; die erste Fluidverbindung mündet folglich in den oberen Abschnitt des zweiten Vorratsbehälters, und die zweite Fluidverbindung enthält eine erste und eine zweite Ausgangsöffnung des zweiten Vorratsbehälters, die sich in dem ersten Volumen bzw. dem zweiten Volumen des unteren Abschnitts des zweiten Vorratsbehälters öffnen und jeweils mit zwei Nebenkreisen des Fluid verwendenden Kreises in Verbindung stehen.
  • Durch diese Anordnung gelingt es der Erfindung, aus den Vorteilen, die die doppelten Kreise aufweisen, einen Nutzen zu ziehen, ohne auf die Verwendung von zwei Leitungen ausweichen zu müssen.
  • Erfindungsgemäß ist außerdem vorgesehen, dass der erste und der zweite Vorratsbehälter eine erste bzw. eine zweite Kapazität aufweisen, wobei die zweite Kapazität höchstens gleich ein Zehntel der ersten Kapazität beträgt.
  • Diese Anordnung beruht auf der Beobachtung der Tatsache, dass ein Hydraulikkreis zur Betätigung von mechanischen Teilen, wie ein Bremskreis, zwei Verbrauchsarten aufweist, nämlich einerseits eine Verbrauchsart durch funktionelle Verdrängung, die dem Verbrauch entspricht, den jede Betätigung dieser Teile in einem gegebenen Verschleißzustand erfordert, und andererseits eine Verbrauchsart durch Verschleiß, die der Absorption des Fluidvolumens durch den Kreis im Verlauf der Zeit entspricht, welches erforderlich ist, um aus einem Abmessungsstandpunkt den fortschreitenden Verschleiß dieser Teile zu kompensieren.
  • Da die Absorption ein langsames Phänomen bezüglich der sehr kurzen Eingriffszeitspanne ist, die ein Leck an einem Sicherheitshydraulikreis erfordert, muss nur die Versorgung dieses Kreises garantiert werden, die seinem funktionellen Verbrauch bei konstantem Verschleiß entspricht.
  • Die Verringerung der Kapazität des zweiten Vorratsbehälters hat nun den Vorzug, dass in sehr bedeutender Weise das Risiko begrenzt wird, dass dieser Vorratsbehälter aufgrund seiner Trägheit unter dem Stoß eines Unfalls zerplatzt oder er sich vom Hauptzylinder trennt.
  • Schließlich ist es auch bevorzugt vorzusehen, dass die Leitung, die Teil der ersten Verbindung ist, aus einem nachgiebigen Rohr besteht, wobei diese Maßnahme das Risiko eines Bruchs der ersten Verbindung in dem Fall, in dem der zweite Vorratsbehälter eine Verlagerung bezüglich des ersten Vorratsbehälters erleidet, verringert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlich aus der Beschreibung hervor, die nachstehend zur Information und keinesfalls zur Begrenzung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung durchgeführt wird, von welcher die einzige Figur eine teilweise Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Versorgen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um einen ein Fluid verwendenden Kreis eines Kraftfahrzeugs und insbesondere einen Bremskreis 1, der zwei Nebenkreise 1a und 1b umfasst, mit Hydraulikfluid zu versorgen.
  • Diese Vorrichtung umfasst im wesentlichen einen ersten Vorratsbehälter 2, einen zweiten Vorratsbehälter 3, eine erste Fluidverbindung 4, die zwischen dem ersten und dem zweiten Vorratsbehälter ausgebildet ist, eine zweite Fluidverbindung 5, die zwischen dem zweiten Vorratsbehälter und dem verwendenden Kreis 1 ausgebildet ist, und einen Niveausensor 6, der in der Lage ist, einen Mangel in der Versorgung des verwendenden Kreises 1 mit Hydraulikfluid zu erkennen.
  • Der erste Vorratsbehälter 2 ist zum einen mit einer Füllöffnung 21, die durch einen Stöpsel 21a verschlossen ist und in einer Ebene P1 angeordnet ist, und zum anderen mit einer Abgabeöffnung 22, die in einer Ebene P2 angeordnet ist, die sich unterhalb der Ebene P1 befindet, versehen.
  • Der zweite Vorratsbehälter 3 weist eine Eingangsöffnung 31 auf, und die erste Fluidverbindung 4 umfasst die Abgabeöffnung 22 des ersten Vorratsbehälters 2, die Eingangsöffnung 31 des zweiten Vorratsbehälters 3 und eine Leitung 41, die an diesen zwei Öffnungen dicht angebracht ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der erste Vorratsbehälter 2 zur Atmosphäre geöffnet, beispielsweise mittels einer kontrollierten Luftundichtigkeit in dem Stöpsel 21a, und der zweite Vorratsbehälter 3 ist von der Atmosphäre isoliert, das heißt zur Umgebungsluft dicht, ebenso natürlich wie die erste Verbindung 41.
  • Der Fluidniveausensor 6 ist sehr bevorzugt am ersten Vorratsbehälter 2 angebracht, wie er es gewöhnlich im Stand der Technik ist, wenn dieser Vorratsbehälter der einzige verwendete Vorratsbehälter ist.
  • Der zweite Vorratsbehälter 3 weist einen unteren Abschnitt 32 und einen oberen Abschnitt 33 auf, wobei der untere Abschnitt 32 in zwei Volumina 321, 322, die voneinander unabhängig sind, mittels einer Trennwand 34 aufgeteilt ist.
  • Die erste Fluidverbindung 4 mündet in den oberen Abschnitt 33 des zweiten Vorratsbehälters, wobei dieser obere Abschnitt als derjenige definiert ist, der sich oberhalb der Barriere, die die Trennwand 34 dem im Vorratsbehälter 3 vorhanden Fluid bietet, und beispielsweise oberhalb der oberen Kante dieser Trennwand in der dargestellten Ausführungsform erstreckt.
  • Die zweite Fluidverbindung 5 umfasst eine erste und eine zweite Ausgangsöffnung 35 und 36 des zweiten Vorratsbehälters 3, wobei diese Ausgangsöffnungen 35 und 36 sich im ersten bzw. zweiten Volumen 321 und 322 des unteren Abschnitts 32 des zweiten Vorratsbehälters 3 öffnen und jeweils mit den zwei Nebenkreisen 1a und 1b des Fluid verwendenden Kreises 1 in Verbindung stehen.
  • In der Praxis bringt die Erfindung die größte Anzahl von Vorteilen hervor, wenn der erste und der zweite Vorratsbehälter 2 und 3 jeweils deutlich unterschiedliche Kapazitäten aufweisen, beispielsweise wenn die Kapazität des zweiten Vorratsbehälters 3 höchstens gleich ein Zehntel der Kapazität des ersten Vorratsbehälters 2 beträgt.
  • Schließlich kann die von der Vorrichtung der Erfindung gebotene Sicherheit optimiert werden, indem die Leitung 41, die Teil der ersten Verbindung 4 ist, in Form eines nachgiebigen Rohrs ausgeführt wird.

Claims (3)

  1. Vorrichtung, um einen ein Fluid verwendenden Kreis (1) eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise einen Bremskreis, mit Hydraulikfluid zu versorgen, wobei die Vorrichtung enthält: einen ersten Vorratsbehälter (2), der mit einer Füllöffnung (21) und einer Abgabeöffnung (22) versehen ist, wobei die Füllöffnung und die Abgabeöffnung in einer ersten Ebene (P1) bzw. einer zweiten Ebene (P2) angeordnet sind, wobei die zweite Ebene (P2) unterhalb der ersten Ebene (P1) angeordnet ist; einen zweiten Vorratsbehälter (3), der eine Eingangsöffnung (31) aufweist; eine erste Fluidverbindung (4), die zwischen dem ersten Vorratsbehälter (2) und dem zweiten Vorratsbehälter (3) ausgebildet ist und die Abgabeöffnung (22) des ersten Vorratsbehälters, eine Leitung (41) und die Eingangsöffnung (31) des zweiten Vorratsbehälters enthält; eine zweite Fluidverbindung (5), die zwischen dem zweiten Vorratsbehälter (3) und dem verwendenden Kreis (1) ausgebildet ist; sowie einen Niveausensor (6), der in der Lage ist, einen Mangel in der Versorgung des verwendenden Kreises mit Hydraulikfluid zu erkennen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorratsbehälter (2) zur Atmosphäre geöffnet ist, dass der zweite Vorratsbehälter (3) von der Atmosphäre isoliert ist und dass der erste und der zweite Vorratsbehälter (2, 3) eine erste bzw. eine zweite Kapazität aufweisen, wobei die zweite Kapazität höchstens gleich ein Zehntel der ersten Kapazität beträgt.
  2. Versorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Niveausensor (6) am ersten Vorratsbehälter (2) angebracht ist, dass der zweite Vorratsbehälter (3) einen unteren Abschnitt (32) und einen oberen Abschnitt (33) aufweist, wobei der untere Abschnitt (32) mit einer Trennwand (34) versehen ist, die dort ein erstes und ein zweites Volumen (321, 322) abtrennt, die voneinander getrennt sind, wobei sich der obere Abschnitt (33) oberhalb der Trennwand (34) erstreckt, dass die erste Fluidverbindung (4) in den oberen Abschnitt (33) des zweiten Vorratsbehälters mündet und dass die zweite Fluidverbindung (5) eine erste und eine zweite Ausgangsöffnung (35, 36) des zweiten Vorratsbehälters enthält, die sich in dem ersten Volumen (321) bzw. dem zweiten Volumen (322) des unteren Abschnittes des zweiten Vorratsbehälters öffnen und mit zwei Nebenkreisen (1a bzw. 1b) des Fluid verwendenden Kreises (1) in Verbindung stehen.
  3. Versorgungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung (41), die Teil der ersten Verbindung ist, aus einem nachgiebigen Rohr besteht.
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