DE202005002526U1 - Verschlussanordnung für Brunnenrohre - Google Patents

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Abstract

Verschlussanordnung für Brunnenrohre, die aus einem Rohrstück besteht, das an einem Ende als Klebmuffe (Tulpe) zum Verbinden mit dem obersten Brunnenrohr ausgebildet und an seinem anderen Ende mit einem Unterflansch verbunden ist, der, unter Zwischenlegen einer oder mehrerer Dichtungen, mit der Kopfplatte lösbar verbunden ist, in der Kopfplatte mittig eine oder mehrere Durchgangsbohrung/en für jeweils eine oder mehrere Rohrmuffe/n mit Innengewinde vorgesehen ist/sind, wobei die Rohrmuffe/n in der Durchgangsbohrung durch Presspassung gehalten wird/werden, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kopfplatte (5) ein oder mehrere Durchführungen (11) in schrägen Durchgangsbohrungen (18) eingefügt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine obere Verschlussanordnung für Brunnenrohre mit auf einem Rohrstück angeordneten Unterflansch und einer auf diesem befestigten Kopfplatte.
  • Verschlussanordnung für Brunnenrohre, die den oberen Abschluss eines Brunnens bilden, sind allgemein bekannt. Sie bestehen vorzugsweise aus einem Rohrstück mit angeformter Klebmuffe (Tulpe) an dessen oberen Ende ein Unterflansch vorgesehen ist. Der Unterflansch ist mit dem Rohrstück über eine Klebverbindung fest verbunden. Bei einer anderen Variante ist der Unterflansch über eine Gewindeverbindung mit dem Rohrstück verbunden. Auf dem Unterflansch liegt die Kopfplatte auf. Dabei werden Rohrstück, Unterflansch und Kopfplatte vorzugsweise aus Kunststoffen, wie PVC, PE gefertigt. Kopfplatte und Unterflansch weisen je nach Durchmesser des Unterflansches und der Kopfplatte eine ausreichende Anzahl miteinander fluchtender Durchgangsbohrungen für Befestigungsbolzen auf. Mit diesen Befestigungsbolzen wird die Kopfplatte am Unterflansch festgelegt. Durch eine zwischen der Kopfplatte und dem Unterflansch vorgesehene Dichtung in Form von Scheiben oder einem oder mehreren Ring/en wird eine flüssigkeitsdichte Verbindung erreicht. In die Kopfplatte ist/sind eine oder mehrere Muffe/n eingeschraubt, eingeklebt oder eingepresst. Die Muffen können mit Innen- und/oder Außengewinden versehen sein und bestehen aus Kunststoff oder Metallen, wie Messing, rostfreiem Stahl, Edelstahl u.ä.. Sie dienen der Ab- bzw. Zuleitung von flüssigen Medien, vorwiegend Wasser und der Installationsmöglichkeit von Entlüftungsrohren sowie für die Durchführungen von Kabeln. Dabei ist die Rohrmuffe für die Verbindungsleitungen vorzugsweise mittig angeordnet. Wird die Rohrmuffe für den Anschluss der Verbindungsleitungen in die Kopfplatte eingepresst, so ist es weiterhin bekannt, dass diese mit einer Schulter zur Auflage auf der Kopfplatte ausgestaltet ist.
  • Durch ein bei Wartungsarbeiten bzw bei Reparaturen notwendiges mehrmaliges Ein- und Ausschrauben der Verbindungsleitungen innerhalb und außerhalb des Brunnens sind nicht nur die Gewinde der Rohrmuffen großen Belastungen und Verschleiß unterworfen, sondern auch die Verbindung Rohrmuffe-Kopfplatte selbst. Es bleibt deshalb nicht aus, die Rohrmuffe selbst oder die komplette Kopfplatte auszutauschen. Oft ist bei dem Austausch der Rohrmuffe der feste Sitz in der Kopfplatte dann nicht mehr garantiert, da durch den ersten Einpressvorgang das Kunststoffmaterial der Kopfplatte in der Muffendurchführung in seinem Durchmesser verändert wurde.
  • Ebenso stellte sich heraus, dass bei einigen Brunnenkopfausführungen ungünstige Platzverhältnisse aufgrund der Anordnung bzw der Auswahl der Durchführungen auftraten. Neben der Rohrmuffe für die Ab- bzw Zuleitung des flüssigen Mediums war kein Platz mehr für die Anordnung der Durchführung für die Entlüftung des Brunnens und für die notwendigen Durchführungen von Kabeln (Kabelverschraubungen). Man behilft sich dann damit, dass die Rohrmuffe nicht mehr zentral, sondern außermittig in die Kopfplatte eingebracht wird. Damit steht aber nicht der volle Brunnenrohrdurchmesser für die Einführung der im Brunnen liegenden Zuleitungen zur Verfügung und es kommt zu Erschwernissen bei der Montage der Zuleitungen.
  • Im Allgemeinen wird das Rohrstück am Brunnenkopf als Klebmuffe (Tulpe) geformt und auf das gekürzte oberste Brunnenrohr aufgeschoben und verklebt. Die Brunnenrohreinkürzung ist notwendig, da die Brunnenrohre eine standardisierte Länge aufweisen, die Brunnentiefe aber jedes Mal eine andere ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Verschlussanordnung für Brunnenrohre zu schaffen, bei denen auch nach dem Einpressen der Rohrmuffe in die Kopfplatte ein fester Sitz gewährleistet ist und bei den anderen in der Kopfplatte vorgesehenen Muffen der ganze Innendurchmesser des anstehenden Brunnenrohres für die Durchführung von Rohrleitungen und für Einführung von Kabeln u.ä. gegeben ist. Des Weiteren soll eine dichtende Verbindung mit dem letzten Brunnenrohr möglich sein, wenn die Höhe passend ist, ohne das die Muffe vom letzten Brunnenrohr abgeschnitten werden muss.
  • Erfindungsgemäß sind die Durchführungen für die Zuführung von Kabeln u.ä. schräg in der Kopfplatte angeordnet. Damit steht bei dieser Anordnung der gesamte innere Brunnenrohrdurchmesser den Rohrmuffen und dem daran befindlichen Leitungssystem zur Verfügung. Die Stabilität der Kopfplatte wird nicht beeinträchtigt, da genug Abstand zur mittigen Bohrung für die Rohrmuffe zur Ab- bzw. Zuleitung des flüssigen Mediums und den schrägsitzenden Durchführungen gegeben ist.
  • Um die Toleranzen der Durchgangsbohrung in der Kopfplatte und des Durchmessers der einzupressenden Muffen in vertretbaren Rahmen zu halten, sprich die Herstellungskosten nicht ausufern zu lassen, werden in einer besonderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Verschlussanordnung die äußere Oberfläche des unteren Teiles der einzupressenden Rohrmuffe bis zur Schulter mit Strukturen, vorzugsweise vertikalen Strukturen versehen. So können mehrere vertikal verlaufende Wülste oder Einkerbungen vorgesehen sein. Durch diese Wülste und/oder Einkerbungen wird in jedem Fall ein dichter und verdrehsicherer Sitz der Rohrmuffe in der Kopfplatte erreicht.
  • In einer anderen besonderen Ausgestaltung der Verschlussanordnung weist das Rohrstück keine Klebmuffe (Tulpe), sondern ein Außengewinde auf. Damit ist ein Verbinden mit dem Brunnenrohr möglich, wenn die Muffe des Brunnenrohres den oberen Anschluss des Bohrloches bildet. Man erspart sich so das Abschneiden der Muffe vom obersten Brunnenrohr. Die dichte Verbindung zwischen dem obersten Brunnenrohr und der Verschlussanordnung wird durch das Einschrauben der Verschlussanordnung in die Muffe des Brunnenrohres erreicht.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: Die Verschlussanordnung für Brunnenrohre mit seitlich schräg eingesetzten Durchführungen in der Kopfplatte.
  • 2: Die Rohrmuffe mit einer vertikalen Strukturierung von unten.
  • 3: Die Rohrmuffe mit einer vertikalen Strukturierung
  • 4: Die Verschlussanordnung gemäß 1 mit einem Außengewinde auf dem Rohrstück.
  • Die 1 zeigt die Verschlussanordnung 1, die aus einem Rohrstück mit Klebmuffe (Tulpe) 2 besteht, welche auf das oberste gekürzte Brunnenrohr 3 flüssigkeitsdicht aufgeklebt ist. Am anderen, also oberen Ende des Rohrkörpers 2 ist ein Unterflansch 4 vorgesehen, der mit diesem über ein Gewinde oder eine Klebverbindung verbunden ist. Auf dem Unterflansch 4 liegt die Kopfplatte 5 auf. Die Kopfplatte 5 und der Unterflansch 4 besitzen fluchtende Durchgangsbohrungen bzw. Durchgangsinnengewinde 6 für Befestigungsschrauben 7, mit denen die Kopfplatte 5 am Unterflansch 4 lösbar befestigt ist. Für eine Abdichtung dieser Verbindung sorgen Dichtungen 8 in Ring- oder Scheibenform. Mittig in der Kopfplatte 5 ist eine Öffnung für das Einsetzen einer Rohrmuffe 9 für den Anschluss der Leitung für die Ab- bzw. Zuleitung des flüssigen Mediums vorgesehen. Vorzugsweise wird die Rohrmuffe 9 in die Kopfplatte 5 verdrehsicher eingepresst. Die Rohrmuffe 9 kann mehr oder weniger aus der Kopfplatte 5 herausragen. Damit die Rohrmuffe 9 nach unten nicht über die Kopfplatte 5 hinaus in den Rohrkörper 2 hineinragt und ein Durchrutschen der Rohrmuffe 9 in das Innere des Brunnens nicht erfolgen kann, ist an der Rohrmuffe 9 in entsprechender Höhe eine Schulter 10 vorgesehen, die sich auf die Kopfplatte 5 beim Einpressen auflegt. Des weiteren sind für die Zuführung von Kabeln 12 u.ä. in das Brunnenrohr 3 Durchführungen (Kabelverschraubungen) 11 vorgesehen, hier nur eine gezeichnet die mit schräger Durchgangsgewindebohrung 18 in der Kopfplatte 5 angeordnet sind. Dadurch bleibt genug Material der Kopfplatte 5 vorhanden, um ein eventuelles Zerbrechen der Kopfplatte 5 beim Einpressvorgang der Rohrmuffe 9 zu verhindern. Des weiteren wird mehr Platz für die Installation der Rohrleitungen im Inneren des Brunnenrohres 3 an der Rohrmuffe 9 geschaffen.
  • Die 2 und 3 zeigen im Detail die strukturierte Ausgestaltung 14 der Rohrmuffe 9. Da die Kopfplatte 5 aus Kunststoff gefertigt ist, dringen die vertikalen Strukturen beim Einpressen der Rohrmuffe 9 etwas ein, was für eine dichte verdrehsichere Verbindung sorgt.
  • In 4 wird eine Variante der Verschlussanordnung gezeigt, bei der das Rohrstück 2 ein Außengewinde 15 aufweist mit dem es in das Innengewinde 16 der Muffe 17 des Brunnenrohres 3 eingeschraubt wird.

Claims (4)

  1. Verschlussanordnung für Brunnenrohre, die aus einem Rohrstück besteht, das an einem Ende als Klebmuffe (Tulpe) zum Verbinden mit dem obersten Brunnenrohr ausgebildet und an seinem anderen Ende mit einem Unterflansch verbunden ist, der, unter Zwischenlegen einer oder mehrerer Dichtungen, mit der Kopfplatte lösbar verbunden ist, in der Kopfplatte mittig eine oder mehrere Durchgangsbohrung/en für jeweils eine oder mehrere Rohrmuffe/n mit Innengewinde vorgesehen ist/sind, wobei die Rohrmuffe/n in der Durchgangsbohrung durch Presspassung gehalten wird/werden, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kopfplatte (5) ein oder mehrere Durchführungen (11) in schrägen Durchgangsbohrungen (18) eingefügt sind.
  2. Verschlussanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffen 11 in die schrägen Durchgangsbohrungen (18) eingeklebt, eingepresst oder über ein Gewinde gehalten sind.
  3. Verschlussanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrmuffe (9) ab der Schulter nach unten auf ihrer Oberfläche eine Strukturierung, vorzugsweise eine vertikale, Strukturierung (14) aufweist.
  4. Verschlussanordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (2) an dem, dem Brunnenrohr (3) zugewandten Ende mit einem Außengewinde (15), passend zum Innengewinde (16) der Brunnenrohrmuffe (17), versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101220604B (zh) * 2008-01-24 2010-06-02 上海交通大学 用聚丙烯翼缘式井管建造水井的施工方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN101220604B (zh) * 2008-01-24 2010-06-02 上海交通大学 用聚丙烯翼缘式井管建造水井的施工方法

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