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Die Erfindung betrifft einen Bodenablauf nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
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Ein Bodenablauf dient dazu, Wasser, welches auf einen Boden fließt, in eine Ablaufleitung zu überführen. Um den Boden dicht zu machen, werden oftmals Dichtungsbahnen auf ihm verlegt, so dass es darauf ankommt, zwischen dem Bodenablauf und der Dichtungsbahn eine exakte Dichtung zu schaffen, da sonst Wasser in den Geschossboden sickern kann.
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Derartige Bodenabläufe sind vielfach bekannt. Ein Beispiel hierfür zeigt die
DE 25 07 045 A1 , die einen Drehverschluss an einem Bodenablauf betrifft, welcher die genannte Dichtigkeit herstellen soll. Problematisch hierbei sind die großen Reibungskräfte, die zwischen dem Drehverschluss und der Dichtungsbahn auftreten können und die Dichtungsbahn verknicken oder gar zerstören können.
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Aus der
DE 22 37 439 C ist ein Bodenablauf nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bekannt, der eine Klemmeinrichtung mit einem Zwischenstück umfasst, welche die Dichtungsbahn auf einem Oberflansch des Bodenablaufes drücken soll. Auch hier kommt es relativ leicht zu einem Verknicken oder gar Reißen der Dichtungsbahn.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen in einfacher Weise ausgebildeten Bodenablauf aufzuzeigen, bei welchem ein sicheres Einklemmen der Dichtungsbahn bzw. Abdichtung der Dichtungsbahn gegenüber dem Bodenablauf sichergestellt ist.
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Diese Aufgabe wird durch einen Bodenablauf nach Anspruch 1 gelöst.
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Insbesondere wird diese Aufgabe bei einem Bodenablauf mit einem Ablaufkörper, der in eine Kernbohrung oder dergleichen Öffnung in einen Geschossboden einsetzbar und an einem unteren Ende mit einer Ablaufleitung verbindbar ist, mit einem Oberflansch, der auf den Geschossboden auflegbar ist, mit einer Klemmeinrichtung, die so ausgebildet und zum Oberflansch über ein Gewinde am Ablaufkörper bewegbar ist, dass eine Dichtungsbahn zwischen dem Oberflansch und der Klemmeinrichtung einspannbar ist, dadurch gelöst, dass die Klemmeinrichtung eine, in das Gewinde einschraubbare Spannhülse und einen Klemmflansch sowie eine Verdrehsicherung umfasst, welche den Klemmflansch drehfest aber axial verschiebbar mit dem Oberflansch verbindet.
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Durch diese Anordnung ist gewährleistet, dass auf die Dichtungsbahn keine oberflächenparallelen Bewegungen oder Spannungen wirken können, so dass ein Verknicken oder gar Reißen der Dichtungsbahn sicher verhindert wird.
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Die Verdrehsicherung weist vorzugsweise Nuten und in diese einsetzbare Nasen auf, die am Oberflansch oder dem Ablaufkörper bzw. am Klemmflansch (oder umgekehrt) angebracht sind und bei der Montage miteinander in Eingriff bringbar sind. Diese Anordnung ist einfach und stabil.
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Vorzugsweise ist die Verdrehsicherung derart ausgebildet, dass die Klemmeinrichtung auf dem Gewinde über einen Vormontageabschnitt ohne einen Eingriff der Verdrehsicherung aufschraubbar ist, bevor die Verdrehsicherung eingreift. Dadurch wird erreicht, dass man eine „lockere“ Montage durchführen kann, bei welcher die Klemmeinrichtung zunächst auf das Gewinde (innerhalb des Vormontageabschnitts) aufgeschraubt wird, so dass die Anordnung zunächst komplettiert ist. Dann kann die Gesamtanordnung so hingerichtet werden und zusammen mit der Klemmeinrichtung vor-angedrückt werden, dass eine korrekte Montage beim Festspannen unter Eingriff der Verdrehsicherung erfolgt.
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Die Klemmeinrichtung weist vorzugsweise eine Gleiteinrichtung, insbesondere einen (vorzugsweise aus PTFE gefertigten) Gleitring auf, der zwischen der Spannhülse und dem Klemmflansch angeordnet ist. Dadurch wird ein Festspannen mit geringerem Kraftaufwand und verringerter Bruchgefahr erreicht.
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Die Klemmeinrichtung umfasst vorzugsweise eine, nach einer Endmontage einbaubare Sicherungseinrichtung, welche die Spannhülse drehfest mit dem Klemmflansch und/oder mit dem Ablaufkörper verbindet. Dadurch wird erreicht, dass eine auf Dauer sichere Einspannung und Abdichtung der Dichtbahn erfolgt.
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Die Klemmeinrichtung umfasst vorzugsweise eine Montagehilfe, welche mit der Spannhülse und mit einem Spannwerkzeug, insbesondere einem Schraubenschlüssel, in drehfesten Eingriff bringbar ist. Durch diese Montagehilfe wird erreicht, dass man mit handelsüblichen Werkzeugen (mit großem Hebelarm) arbeiten kann. Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Montagehilfe als Bauzeitschutzdeckel auf dem Ablaufkörper, diesen verschließend befestigt werden kann. Ein gesonderter Bauzeitschutzdeckel ist somit nicht mehr notwendig.
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Vorzugsweise sind der Klemmflansch und/oder der Oberflansch zumindest im Randbereich derart ausgebildet, dass ein Spalt zwischen diesen außenseitig weiter ist als innenseitig. Durch diesen V-förmigen Querschnitt wird erreicht, dass der Außenrand von Klemmflansch und Oberflansch nicht in die Dichtbahn eindrückt sondern ein stetiger Übergang mit ansteigender Klemmkraft entsteht.
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Der Klemmflansch und/oder der Oberflansch weisen vorzugsweise eine umlaufende Dichtkante auf, die derart ausgebildet ist, dass sie bei der Montage in die Dichtungsbahn eindrückbar ist. Diese Dichtkante dient also dazu, einen Abschnitt mit erhöhter Flächenpressung und damit erhöhter Abdichtkraft zu erzielen.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Ablaufkörper zweistückig ausgeführt und weist einen Gewindeeinsatz auf, der mit dem (eigentlichen, äußeren) Ablaufkörper fest verbindbar ist und das Gewinde des Ablaufkörpers aufweist. Vorzugsweise sind weiterhin Nuten oder Nasen der Drehsicherung nicht in den äußeren Ablaufkörper sondern in dem Gewindeeinsatz angebracht. Dadurch ist eine kostengünstigere Fertigung insbesondere des Ablaufkörpers möglich, der dann z.B. auch aus Eisenguss gefertigt sein kann, während das Gewinde in dem aus Kunststoff gefertigten Gewindeeinsatz ausgebildet ist. Auch andere Materialien (z.B. Edelstahl) sind für alle Teile möglich. Die Kombination verschiedener Materialien erhöht somit die Vielseitigkeit der Ausführungsformen des hier gezeigten Bodenablaufes.
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Der Gewindeeinsatz ist vorzugsweise mittels einer Schnappverbindung in den Ablaufkörper einsetzbar ist. Dies bedeutet, dass der Gewindeeinsatz vorzugsweise aus einem elastischen Material, insbesondere aus Kunststoff gefertigt wird.
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Der Gewindeeinsatz ist über eine Drehsicherung, insbesondere über mindestens eine Vertikalnut im Gewindeeinsatz und mindestens einen entsprechenden Vertikalvorsprung im Ablaufkörper (oder natürlich auch umgekehrt) drehfest montierbar. Diese Montage kann auch auf der Baustelle erfolgen.
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In der nachfolgenden Beschreibung werden anhand der beiliegenden Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Hierbei zeigen
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1 eine perspektivische Darstellung einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einem (mittigen) Längsschnitt,
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2 eine perspektivische Darstellung des Klemmflansches, der in der Anordnung nach 1 eingebaut ist,
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3 eine Darstellung ähnlich der nach 1 jedoch gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
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4 einen Schnitt durch die Anordnung nach 3 in zusammengebautem Zustand mit Montagehilfe,
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5 und 6 perspektivische Darstellungen (von oben und unten) auf eine Montageeinrichtung gemäß 4,
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7–10 perspektivische Darstellungen bzw. eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform der Erfindung entsprechend den 1 und 2 in verschiedenen Zusammenbau-Zuständen,
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11–14 Darstellungen entsprechend denen der 7–10 jedoch betreffend eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
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15 eine perspektivische Darstellung eines Ablaufkörpers gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
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16 eine Schnitt-Explosionszeichnung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
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17 die Ausführungsform nach 16 in zusammengebautem Zustand.
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In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
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Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, umfasst der erfindungsgemäße Bodenablauf einen Ablaufkörper 10, an dessen unteres Ende 11 ein Ablaufrohr anschließbar ist.
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An einem oberen Rand des Ablaufkörpers 10 ist ein nach oben ragender Außenflansch 15 vorgesehen, der bei der Montage auf einem Geschossboden aufliegt. Im oberen Bereich des Ablaufkörpers 10 ist ein Innengewinde 12 angebracht, in welches eine Spannhülse 22 mit ihrem (Außen-)Gewinde 23 einschraubbar ist. Die Spannhülse 22 weist an ihrem oberen Ende einen nach außen ragenden Andruckabschnitt 21 auf.
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Der Andruckabschnitt 21 drückt im fertig montierten Zustand einen Klemmflansch 24 nach unten in Richtung auf den Oberflansch 15, so dass eine Dichtungsbahn 3, die auf einen Geschossboden 1 (s. 4) aufgelegt ist, zwischen dem Klemmflansch 24 und dem Oberflansch 15 flüssigkeitsdicht eingespannt wird.
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Um ein Verdrehen des Klemmflansches 24 beim Eindrehen der Spannhülse 22 und Andrücken des Andruckabschnittes 21 auf den Klemmflansch 24 zu verhindern, sind am Ablaufkörper 10 vom Oberflansch 15 nach obenstehend Nasen 13 vorgesehen, welche in Nuten 26 eingreifen, die in der Unterseite des Klemmflansches 24 passend bzw. fluchtend vorgesehen sind.
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Weiterhin ist ein Sicherungseinsatz 27 vorgesehen, der in eine entsprechende Ausnehmung des Andruckabschnittes 21 der Spannhülse 22 so eingesetzt werden kann, dass er mit einem unteren Abschnitt in eine Sicherungsausnehmung 28 im Klemmflansch 24 eingreifen kann. Dadurch ist die Spannhülse 22 über den Klemmflansch 24 sowie dessen Nuten 26 und die Nasen 13 mit dem Ablaufkörper 10 drehfest verbunden.
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Die in der 3 gezeigte Anordnung unterscheidet sich von der nach den 1 und 2 zunächst dadurch, dass der Oberflansch 15 des Ablaufkörpers 10, der Klemmflansch 24 und der Andruckabschnitt 21 der Spannhülse 22 jeweils denselben Außendurchmesser aufweisen. Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung zwischen der Unterseite des Andruckabschnittes 21 und der Oberseite des Klemmflansches 24 ein Gleitring 25 eingesetzt, der vorzugsweise aus PTFE oder einem derartigen Material besteht, das eine geringe Reibung gegenüber den übrigen hier verwendeten Materialien aufweist. Ein derartiger Gleitring kann natürlich bei allen anderen zuvor und auch nachfolgend gezeigten Ausführungsbeispielen vorgesehen sein.
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Es ist auch darauf hinzuweisen, dass bei der Ausführungsform nach 3 ebenfalls Drehsicherungen in Form von Nuten und Nasen vorgesehen sind.
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Die in 4 gezeigte Ausführungsform der Erfindung entspricht derjenigen nach den 1 und 2, wobei allerdings eine Montagehilfe 30 aufgesetzt ist, die auch in den 5 und 6 perspektivisch dargestellt ist. Die Montagehilfe 30 weist auf ihrer Oberseite Werkzeugansätze 31 auf, an denen ein Sechskantschlüssel oder auch ein Stirnlochschlüssel zum Festdrehen der Spannhülse 22 angesetzt werden kann. Zur drehfesten Verbindung der Montagehilfe 30 mit der Spannhülse 22 dienen Eingriffszähne 32 an der Unterseite der Montagehilfe 30, welche in Eingriffsöffnungen 33 (3) eingreifen können. Derartige Eingriffsöffnungen sind natürlich auch in den anderen gezeigten Ausführungsformen der Erfindung an der Spannhülse 22 vorgesehen.
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In den 7–10 ist genauer gezeigt, wie die Nasen 13 mit den Nuten 26 beim Zusammenbau der Vorrichtung in Eingriff gelangen, um so den Klemmflansch 24 drehfest aber axial verschiebbar mit dem Ablaufkörper 10 zu verbinden.
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Bei der in den 11–14 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung von Nasen 13 und Nuten 26 umgekehrt gegenüber der der Ausführungsform nach den 7–10. Bei einer Ausführungsform nach den 11–14 sind also die Nuten 26 im Ablaufkörper 10 und die Nasen 13 am Klemmflansch 24 angebracht.
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Bei der Ausführungsform nach 15 ist auf dem Oberflansch 15 eine als ringförmige Erhebung ausgebildete Kante 34 vorgesehen, welche sich beim Aufdrücken des Klemmflansches 24 in die zwischen dem Klemmflansch 24 und dem Oberflansch 15 liegende Dichtungsbahn 3 eindrückt, was eine erhöhte Abdichtung bewirkt.
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Weiterhin ist bei der Ausführungsform nach den 11–14 zu sehen, dass der Klemmflansch 24 radial nach außen ansteigend gegenüber der Oberfläche des Oberflansches 15 ausgebildet ist, so dass ein V-förmiger Spalt am Außenrand entsteht. Dadurch ist gewährleistet, dass ein „sanfter“ Übergang für die Dichtbahn 3 gewährleistet wird, so dass deren Aus- bzw. Einreißen wirksam verhindert wird.
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Nachfolgend wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung anhand der 16 und 17 näher erläutert, wobei die bereits beschriebenen Bauteile nicht nochmals im Einzelnen beschrieben werden.
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Bei der in den 16 und 17 gezeigten Ausführungsform ist der Ablaufkörper 10 zweiteilig ausgebildet. Das Gewinde 12 des Ablaufkörpers 10 sitzt hierbei in einem Gewindeeinsatz 35, der aus einem elastischen Material, insbesondere aus Kunststoff gefertigt ist. Der Gewindeeinsatz 35 weist an seinem unteren Rand eine Schürze 38 auf, die durch vertikale Schlitze 37 in verbiegbare Schützenabschnitte aufgeteilt ist. In diesem verbiegbaren Teil ist eine umlaufende Einrastnut 39 auf der Außenseite des Gewindeeinsatzes 35 vorgesehen, in die beim Zusammenbau der Anordnung eine ebenso umlaufende und korrespondierend geformte Haltewulst 16 des Ablaufkörpers 10 einrasten kann. Durch diesen Rastsitz ist der Gewindeeinsatz 35 in Vertikalrichtung im Ablaufkörper 10 gesichert.
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Weiterhin weist der Gewindeeinsatz 35 an seiner Außenfläche nach unten offene Vertikalnuten 39 auf, in welche beim Einsetzen des Gewindeeinsatzes 35 in den Ablaufkörper 10 korrespondierend geformte Vertikalvorsprünge 17 des Ablaufkörpers 10 inserieren. Durch die Kombination aus den Vertikalvorsprüngen 17 und den Vertikalnuten 40 ist eine Verdrehsicherung des Gewindeeinsatzes 35 im Ablaufkörper 10 sichergestellt.
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Zur Abdichtung zwischen dem Gewindeeinsatz 35 und dem Ablaufkörper 10 ist ein Dichtring 36 vorgesehen, der in eine Ringnut 41 des Gewindeeinsatzes 35 einsetzbar ist.
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Die oben schon beschriebenen Nuten 26, in welche die Nasen 13 der Klemmeinrichtung 20 bzw. des Klemmflansches 24 zu dessen Verdrehsicherung gegenüber dem Ablaufkörper 10 einsetzbar sind, sind bei dieser Ausführungsform der Erfindung im Gewindeeinsatz 35 angebracht.
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Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform der Erfindung eine Dichtung 18 vorgesehen, die in einem Dichtungssitz 19 der Spannhülse 22 angebracht ist, so dass ein Rohrstück oder weitere Teile des Bodenablaufes dicht einsetzbar sind.
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Diese Ausführungsform ist insbesondere für die Verwendung in Sanierungsmaßnahmen gedacht. Insbesondere bei Sanierungsmaßnahmen ist es nämlich aufgrund der Bauvorschriften (z.B. Denkmalschutzerfordernisse) nicht möglich, Kernbohrungen durch die Geschoßdecke auszuführen. Deshalb sind für diesen Verwendungszweck Bodenabläufe erforderlich, die eine möglichst geringe Aufbauhöhe aufweisen und die sich auf der Geschoßdecke auflegen lassen. Diese Bodenabläufe liegen in den meisten Fällen nur teilweise auf dem Geschoßboden auf, um ein Gefälle des Bodenablaufs, insbesondere in Richtung des Ablaufstutzens zu ermöglichen.
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Die oben beschriebenen Details hinsichtlich der Konstruktion der Klemmeinrichtung, der Montagehilfe oder auch der beschriebenen Werkzeugansätze lassen sich selbstverständlich auch hier verwirklichen.
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Aus Obigem geht hervor, dass die Einzelmerkmale, die anhand einzelner Ausführungsformen der Erfindung erläutert wurden, untereinander kombinierbar sind. Dies gilt insbesondere für die Ausführungsformen der Drehsicherung sowie die Anordnung von Gleitringen, Werkzeugansätzen oder auch die Ausführung des V-förmigen Spaltes zwischen Klemmflansch 24 und Oberflansch 15.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Geschossboden
- 2
- Kernbohrung
- 3
- Dichtungsbahn
- 10
- Ablaufkörper
- 11
- Unteres Ende
- 12
- Gewinde
- 13
- Nase
- 15
- Oberflansch
- 16
- Haltewulst
- 17
- Vertikalvorsprung
- 18
- Dichtung
- 19
- Dichtungssitz
- 20
- Klemmeinrichtung
- 21
- Andruckabschnitt
- 22
- Spannhülse
- 23
- Gewinde
- 24
- Klemmflansch
- 25
- Gleitring
- 26
- Nut
- 27
- Sicherungseinsatz
- 28
- Sicherungsausnehmung
- 29
- Versteifungsrippe
- 30
- Montagehilfe
- 31
- Werkzeugansatz
- 32
- Eingriffszahn
- 33
- Eingriffsöffnung
- 34
- Kante
- 35
- Gewindeeinsatz
- 36
- Dichtring
- 37
- Schlitz
- 38
- Schürze
- 39
- Einrastnut
- 40
- Vertikalnut
- 41
- Ringnut
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 2507045 A1 [0003]
- DE 2237439 C [0004]