DE2507045A1 - Dacheinlauf - Google Patents

Dacheinlauf

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DE2507045A1
DE2507045A1 DE19752507045 DE2507045A DE2507045A1 DE 2507045 A1 DE2507045 A1 DE 2507045A1 DE 19752507045 DE19752507045 DE 19752507045 DE 2507045 A DE2507045 A DE 2507045A DE 2507045 A1 DE2507045 A1 DE 2507045A1
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DE
Germany
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clamping ring
roof
pot
clamping
collar
Prior art date
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Pending
Application number
DE19752507045
Other languages
English (en)
Inventor
Helmuth Dollmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DALLMER HELMUTH FA
Original Assignee
DALLMER HELMUTH FA
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Publication date
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Publication of DE2507045A1 publication Critical patent/DE2507045A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/0404Drainage on the roof surface
    • E04D13/0409Drainage outlets, e.g. gullies
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/0404Drainage on the roof surface
    • E04D13/0409Drainage outlets, e.g. gullies
    • E04D2013/0436Drainage outlets, e.g. gullies with sealing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Barrages (AREA)

Description

  • "Dacheinlauf" Dacheinläufe dienen zur Aufnahme des auf horizontaler Dächer (Flachdächer) auftreffenden Wassers and zur lotrechten Ableitung dieses Wassers. Die Dacheinläufe werden derart an die zur Abdichtung auf der Dachebene verlagten Folienbahnen angeschlossen, daß das Wasser von den Folienbahnen in den Dacheinlauf geführt wird. Zu diesem Zweck sind die Folienbahnen ringsum am Dacheinlauf festgeklemmt.
  • Bei einem bekannten Ablauf (DBGM 7 432 162) mit den im Oberbegrif@ angegebenen Merkmalen ist als Klemmring ein ebener Ring vorgesehen, der mit mehreren Schrauben an einem ebenen Kragen des Dacheinlaufes festgeschraubt wird, wobei die Folienbahnen zwischen diesem ebenen Klemmring und dem ebenen Kragen des Dacheinlaufes liegen. Bei diesem ebenen Klemmring staut sich das auf den Folienbahnen zum Dacheinlauf hin fließende Wasser an äußeren Rand des ebenen Klemmringes. Auch hat man bei diesen bekannten Dacheinläufen festgestellt, daß manchmal Wasser unter die Folienbahnen gelangen kann.
  • Die Erfindungsaufgabe besteht darin, einen Dacheinlanf dieser Art so auszubilden, daß ein Stau des zum Dacheinlauf hin fließen den Wassers am Klemmring vermieden wird, daß die Betätigung mehrerer Schrauben zum Anbringen des Klemmrings nicht erforderlich ist, und daß mit Sicherheit das Eindringen von Wasser in den Bereich unterhalb der Folienbahnen verhindert wird.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird durch einen Dacheinlauf mit den im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Bei diesem Dacheinlauf hat der Klemmring einen Stutzen, mit dem r durch eine Drehbewegung in den Topf des Dacheinlauf es einem schraubt werden kann. Die Festklemmung der Folienbahnen erfolgt nicht über den ebenen Kragen des Dacheinlaufes, sondern tiefer nanlich an einer zwischen den ebenen Kragen und der zylindrischen Topwand angeordneten Kegelwand des Dacheinlaufes, und zwar mittels einer ebenfalls kegelförmigen Klemmfläche an einem spitz xinkligem Kragen des Klemmringes. Durch diese vertiefte Lage der Klemmeinrichtung ist es möglich den Klemmring an seinem freien Schenkel als eine die ebene Fläche der Folienbahnen verlänjernde Einlauffläche für das Wasser auszubilden, an der das Wasser ohne Stau von den Folienbahnen aufgenommen und in den Topf eingeführt wird Im übrigen werden zum Festklemmen eines Klemmringes nach der Erfindung keine zusätzlichen Schrauben benötigt, weil die Drehverschluß-Elemente als über Sektoren verlaufende Rippen nach Art eines sogenannten Bajonettverschlusses oder als Gewindegänge angeformt sind. Insbesondere bei Verwendung von Rippen als Drehverschluß-Elemente erfolgt die Montage des Klemmringes sehr leicht und zügig durch Einstecken und durch eine Drehbewegung, die bloß über einen Teil des Kreisumfanges zu gehen braucht.
  • Es wurde gefunden, daß das Eindringen von Wasser unter die Folienbahnen bei den bekannten Dacheinläufen durch im Dacheinlauf hochströmendes Stauwasser hervorgerufen ist, das an den Stellen unter die Folienbahnen gelangen kann, wo diese an einem Streifen aufeinanderliegend verbunden sind und wo an den Rändern der Streifen Absätze und somit Lücken gebildet werden, an denen das Wasser unter die Folienbahnen eindringen kann. Diese Lücken werden durch den Dichtungsstreifen, der erfindungsgemäß nach Anspruch 3 auf der Kegelwand aufgeklebt ist, mit Sicherheit geschlossen, weil die durch die doppelten Streifen gebildeten Absätze überbrückt werden.
  • Alternativ dazu kann anstatt des Dichtungsstreifens eine Rundschnur aus Weichgummi vorgesehen sein, die in einer an der Kegel wand angeformten Rille eingelegt ist. Dabei erübrigt sich das Festkleben, Beim Festziehen des Klemmrings wird die Rundschnur vollständig in die Rille eingedruckt Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Sektor des bauseitig montierten Dacheinlaufes nach der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach II-II von Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt den gleichen Schnitt im vergrößerten Maßstab.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt nach IV-IV von Fig. 3.
  • Fig. 5 u.6 zeigen Schnitte entsprechend Fig.3 bei einer weiteren Ausführungsform.
  • Der Dacheinlauf 10 ist ein geformtes Kunststoff teil mit einem Topf 11, einer zylindrischen Topfwand 12, die über eine Kegelwand 14 in einen ebenen Kragen 15 übergeht. Der Dacheinlauf wird bauseitig so verlegt, daß der ebene Kragen 15 in der Dachebene 3 liegt, welche das massive Flachdach bildet. Zur Abdichtung sind auf der Dachebene 3 Folienbahnen (Dichtungsfolien, Dachpappe) aufgelegt und festgeklebt. Durch zwei nebeneinanderliegende miteinanderverklebte Folienbahnen 1 ist ein Streifen 2 mit einer doppelten Lage gebildet. Die Folienbahnen sind am Dacheinlauf ringsum auf den ebenen Kragen 15 die Kegelwand 14 gelegt. Weil der Schnitt, den Fig. 2 darstellt, durch den Streifen 2 geführt ist, wo zwei Folienbahnen übereinanderliegen, sind auf Figo 2 auch zwei Lagen von Folienbahnen übereinander zu erkennen.
  • Aus Fig. 3 ist ein auf die Kegelwand 14 aufgeklebter, über den ge samten Umfang des Topf es reichender Dichtungsstreifen16 aus weichem Gummi oder ein Schaumstoff erkennbar.
  • Man erkennt aus Fig. 3 weiter den als Kunststoffteil geformten Klemmring 20, der mit einem zylindrischen Stutzen 22 sn den Topf 12 eingesetzt ist und in diesen in axialer Richtung eingeschraubt ist. Für das Einschrauben sind am Klemmring 20 einerseits und an der Topfwand 12 andererseits Rippen 21 bzw, 13 angeformt, die jeweils über einen Sektor des Kreisumfanges reichen, mit schrägen Flächen nach Art von Gewindegängen versehen sind, so daß ein Einstecken des Klemmringes und Einschrauben nach Art eines sogenannten Bajonettverschlusses möglich ist, Anstatt der sektorartigen Rippen 21 und 13 können auch Gewindegänge ausgebildet sein, Zur Dachebene hin hat der Klemmring 20 einen Kragen 23lgebildet durch zwei einen spitzen Winkel bildende Schenkel 23a und 23b.
  • Der Schenkel 23a ist mit einer Riffelung versehen und bildet eine kegelförmige Klemmfläche zum Festklemmen der Folienbahnen gegen die Kegelwand 14 des Dacheinlaufes, Der andere Schenkel 23b des Kragens 23 des Klemmringes schließt mit einer Zunge 23c an den auf der Dachebene 3 liegenden Folienbahnen 1 an und bildet von dort aus ringsherum eine Einlaufflächerüber die das Wasser von den Folienbahnen (Dichtungsbahnen) in den Dacheinlauf gelangen kann. Am Klemmring 20 sind Nocken 25 angeformt, an denen man ein zum Festschrauben oder Losschrauben dienendes Werkzeug ansetzen kann,
    Nach Fi und 6 ist eine Rundschnur 31 aus - i als
    Dichtungselement in eine m lle 30 in der Kegelwand
    eingelegt, Wie man ig.- 5. erkennt, ragt 1 uerschnitt
    Ein ringsum auf die Kegelwand 14 geklebter Dichtungsstreifen 16 sorgt dafür, daß der Zwischenraum zwischen der Klemmfläche des Klemmringes 20 und der Kegelwand 14, wo die Folienbahnen festgeklemmt werden, auch dort abgedichtet ist, wo an einem Streifen 2, mit dem zwei Folienbahnen miteinander verbunden sind, Absatze 2a gebildet werden (Fig. 4). Dadurch wird verhindert, daß bei einem Rückstau von unten hochkommendes Wasser unter die Folienbahnen gelangen kann.
  • Eine dazu alternative Ausführung, bei der ein Aufkleben nicht erforderlich ist, zeigen Fig. 5 und 6. -Nach Fig, 5 und 6 ist eine Rundschnur 31 aus Weichgummi als Dichtungselement in eine angeformte Rille 30 in der Kegelwand eingelegt. Wie man aus Fig. 5 erkennt, ragt die im Querschnitt kreisrunde Rundschnur etwas aus der rechteckigen Rille 30 heraus. Wenn der Klemmring 20 fest angezogen wird, dann legt sich, wie man aus Fig. 6 erkennt, die Rundschnur 31 vollständig in die Rille, so daß die Folienbahnen zwischen der Kegelwand 14 und dem Schenkel 23a einen ebenen Verlauf einnehmen können.

Claims (3)

Patentansprüche
1. acheinlauf bestehend aus einem Topf mit einem angeformten in die Dachebene zu verlegenden ebenen Kragen und aus einem zum Festklemmen der auf die Dachebene verlegten und in den Topf reichenden Folienbahnen dienendenanbringbaren Klemmring dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (20) mit einem Stutzen (22) mit angeformten Drehverschluß-Elementen in den ebenfalls mit angeformten Drehverschluß-Elementen versehenen Topf (11) einschraubbar ist, daß am Klemmring zur Dachebene hin ein im Querschnitt spitzwinkliger Kragen (23) ausgebildet ist, dessen zur Kegelwand (14) gerichteterSchenkel (23a) eine Klemmfläche zum Festklemmen der Folienbahnen bildet und dessen frei liegender Schenkel (23b) eine an die eben verlegten Folienbahnen anschließende Einlauffläche für das Wasser bildet.
2, Dacheinlauf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß als Drehverschlußmittel nach Art eines Bajonettverschlusses angeordnete Rippen (13, 21) vorgesehen sindo
3. Dacheinlauf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ringsherum auf die Kegelwand (14) ein Dichtungsstreifen (16) aufgeklebt ist.
4e Dacheinlauf nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Kegelwand (14) eingeformte Rille (30) eine Rundschnur (31) als Dichtungselement aufnimmt.
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