DE2257885A1 - Dacheindeckungsplatte mit durchsichtigem teil - Google Patents
Dacheindeckungsplatte mit durchsichtigem teilInfo
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Description
24. November 1972
Jjraas & Co. GmbH, 6 Frankfurt/a.M. 1, Friedrich-Ebert-Anlage
Dacheindeckungsplatte mit durchsichtigem Teil
Die Erfindung betrifft eine Dacheindeckungsplatte aus Kunststoff, die eine Seitenverfalzung, einen Mittelwulst, einen
Deckwulst sowie ein !"ußauf lager aufweist.
Nach der deutschen Patentschrift 1 609 932 ist eine Dacheindeckungsplatte
aus Kunststoff mit einer Seitenverfalzung,einem Mittelwulst, einem Deckwulst sowie einem Eußauflager bekannt,
wobei das Eußauflager aus einer nach unten sich erstreckenden Doppelrippe besteht. Zwischen den beiden Wänden dieser Doppelrippe
ist ein Kanal vorhanden, in dem ggf. ein Dichtungsstreifen, z.B. aus Schaumgummi, angeordnet werden kann. Die Abdichtung
der obenauf liegenden Dacheindeckungsplatte gegen die darunterliegende
geschieht dadurch, daß die Oberseite der Dacheindeckungsplatte im Auflagebereich der Doppelrippe der überdeckenden
Dacheindeckungsplatte mit einer im wesentlichen über die ganze Plattenbreite sich erstreckenden streifenförmigen
Aufrauhung versehen ist, die in Längsrichtung der Dacheindeckungsplatte gesehen, beidseitig über die aufliegende Doppel- rippe
vorsteht. Diese Dacheindeckungsplatte dichtet das Dach zwar gut ab, sie hat jedoch den Nachteil, daß kein Licht durchfällt.
Man hat sich nun dadurch zu helfen versucht, daß man einzelne Dacheindeckungsplatten aus durchsichtigem Kunststoff,
z.B. dem unter dem Jüamen Plexiglas bekannten Werkstoff hergestellt hat und diese zwischen Dacheindeckungsplatten aus un-
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durchsichtigem Kunststoff einbaut. Dies hat jedoch wiederum den Nachteil, daß sehr viel teurer Kunststoff gebraucht wird
und daß die von der Dacheindeckungsplatte überdeckten Dachteile, z.B. die Dachlatten von außen sichtbar werden; es ergibt sich
kein ästhetisch schönes Bild.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Dacheindeckungsplatte
zu schaffen, die Licht in die Dachräume eintreten lässt und gleichzeitig die unter den Dachein deckungsplatten
liegenden Teile der Dachkonstruktion verdeckt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dacheindeckungsplatte zum Teil aus einem durchsichtigen und
zum Teil aus einem undurchsichtiger. Stoff besteht. Hierdurch tritt Licht in die Dachräume ein. Auch tritt eine wesentliche
Ersparnis gegenüber Dachplatten ein, die nur aus transparentem Kunststoff bestehen*
Der durchsichtige Teil ist zweckmäßigerweise rechteckig ausgebildet;
er kann jedoch auch an den vier Ecken abgerundet sein. Solche Teile sind leicht herzustellen, zu transportieren und zu handhaben
.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der durchsichtige Teil in der Mitte der Dacheindeckungsplatte so angeordnet ist» daß
die Dachlatten von dem undurchsichtigen Teil überdeckt werden. Hierdurch kann genügend Licht in den Dachraum eintreten, und
das Dach bietet ein ästhetisch schönes Bild.
Bei der Herstellung zweiteiliger Eindeckungsplatten hatee sich
als vorteilhaft erwiesen, wenn außer dem undurchsichtigen Teil auch der durchsichtige Teil aus Kunststoff besteht. Die Kunststoffteile
sind leicht herzustellen und auch untereinander einfach zu verbinden.
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Günstig für die Herstellung ist ferner, wenn die durchsichtigen
Teile der zweiteiligen Eindeckungsplatten flach sind, Diese Teile sind besonders leicht zu fertigen und gestatten einen
unverzerrten Durchblick wie bei einem Fenster.
Von besonderem Vorteil ist es Jedoch, wenn der durchsichtige Teil einen Mittelwulst aufweist, Die Größe des Wulstes kann
so gehalten werden, daß die Teile des durchsichtigen und des undurchsichtigen Teiles genau aufeinanderpassen. Die Verbindung
der beiden Teile lässt sich dann sehr einfach bewerkstelligen; das Bild der Platte ist einheitlich.
Anstelle des Mittelwulstes kann im durchsichtigen Teil auch eine runde oder elliptische Kuppel vorgesehen sein, die in
dem durchsichtigen Teil zentral angeordnet ist. Auch diese Platten als Lichtdurchtrittsquelle angebracht, bieten überdies
ein sehr ästhetisches Bild.
Zur festen Verbindung der beiden Plattenteile istes von Vorteil,
wenn an dem einen Teil der beiden Platten eine Kröpfung vorgesehen ist, in die das andere Teil eingelegt v/erden kann. Hierdurch
ist es ebenfalls recht leicht, die beiden Teile miteinander zu verbinden.
Zweckmäßigerweise werden die durchsichtigen und die undurchsichtigen
Teile getrennt gespritzt. Durch Anbringen einer Kröpfung, z.B. an dem undurchsichtigen Teil, kann der durchsichtige
Teil in die Kröpfung eingelegt und dann verklebt werden. Die Verbindung ist sehr einfach. Vorteilhaft ist es auch, die
beiden Teile zu verschweissen, was besonders gute Haltbarkeit ergibt.
Man kann jedoch auch so vorgehen, daß vorgefertigte Teile, z.B. des durchsichtigen Teiles, in eine Form eingelegt und dann mit
den Material des anderen undurchsichtigen Teils umspritzt werden.
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Diese Verfahrensart gibt eine besonders gute Verbindung der beiden Teile.
Eine besonders vorteilhafte AusfUhrungsform der Erfindung ergibt
sich dadurch, daß an dem Ausschnitt zur Aufnahme des durchsichtigen Teils horizontale Wände und in Richtung der
Dechneigung laufende senkrechte Wände zur Aufnahme eines verschiebbaren
durchsichtigen Deckels angebracht sind. Der Deckel kann bei Beschädigung leicht ausgewechselt werden.
Zweckmäßigerweise wird der durchsichtige Deckel in den in
Richtung der Dachneigung laufenden Wänden verschiebbar angeordnet. Diese Verschiebung lässt sich im Dachraun mit Hilfe eines
Griffes leicht durchführen.
Wenn der durchsichtige Deckel mit zwei horizontalen Wänden an den beiden horizontalen Wänden zur Aufnahme des Deckels fest
anliegt, schließt der Deckel die öffnung in der Platte, die zur Aufnahme des durchsichtigen Deckels dient, fest ab. Luft
kann nicht durchströmen. Wird dagegen der durchsichtige Deckel so nach oben verschoben, daß er nur mit dem Griff an der oberen
horizontalen Wand, des Ausschnitts zur Aufnahme des Deckels anliegt,
hat die Luft freien Durchtritt. Der durchsichtige Teil der Dacheindeckungsplatte kann dadurch vorteilhafterweise
auch als Lüfter verwendet werden.
Des ferneren hat sich gezeigt, daß die Oberfläche des durchsichtigen
Deckels glatt sein kann. Um einen besseren Abfluß des Regenwassers zu gewährleisten, ist ,jedoch eine abgerundet*
Oberfläche von Vorteil.
,Erfindungsgemäß hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen,
wenn am Fußende der Platte eine Auflagerippe und eine Doppelrippe angebracht sind. Zweckmißlgerweise ist dabei die Doppelrippe etwas
kürzer als die AuflagerLppe. Durch diese erfindungsgemäße Aus-
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bildung ist eine feste Auflage der Dacheindeckungssteiine übereinander
garantiert. Ungleichmäßigkeiten der Oberfläche werden ausgeglichen. Durch die sich bildende gute Durchwirbelung der
Luft tritt eine sehr gute Abscheidung von Wasser, Flugschnee, Staub usw. ein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines
Anwendungsbeispieüs und.den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberseite einer erfindungsgemäßen
Dacheindeckungsplatte mi1/eingelegtem, durchsichtigem,
flachem Teil,
Fig. 2 eine Ansicht des fußseitigen Endes der Platte gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 einen längs der Linie A-B in Fig. 1 geführten Schnitt durch die Dacheindeckungsplatte,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Oberseite einer erfindungsgemäßen
Dacheindeckungsplatte »it durchsichtigem Teil, der einen Mittelwulst aufweist,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie E-F in Flg. 4 der durchsichtigen
Platte mit Mittelwulst,
E\tg. 6 einen Schnitt entlang der Linie C-D in Fig. 4 durch
die Dacheindeckungsplatte,
Fig. 7 ®ine. Draufsicht auf die Oberseite einer erfindungsgelääßeD
Dacheindeckungsplatte mit durchsichtigem Teil, der eine Kuppel aufweist,
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Flg. 8 einen längs der Linie E-F in Fig. 7 geführten Schnitt
durch die Dacheindeckungsplatte,
Fig. 9 eine scheraatische Darstellung der Verbindung des durchsichtigen
Teils mit dem undurchsichtigen Teil,
Fig.10 eine Draufsicht auf die Oberseite der Dacheindeckungsplatte
mit senkrechten Wänden zur Aufnahme eines durchsichtigen Deckels,
Fig.11 eine Draufsicht auf die Oberseite der Dacheindeckungsplatte,
bei der der durchsichtige Deckel aufgesetzt ist,
Fig.12 einen Schnitt längs der Linie G-H nach Fig. 11,
Fig.13 einen Schnitt ähnlich Fig. 12f in der der durchsichtige
Deckel verschoben ist,
Fig.14 eine Vorderansicht der üacheindeckungsplatte mit aufgesetztem
durchsichtigem Deckel, und
Fig.15 eine Ansicht ähnlich Fig. 14, bei der der Deckel eine
abgerundete Oberfläche hat.
Die dargestelle AusfUhrungsform einer Dacheindeckungsplatte
besitzt einen ylch lärigß erstreckenden Mittelwulst 1. Parallel
zu diesem verlaufen zwei ebene Flächenteile 2 und 3, die als HauptwasserfUhrungoflache dienen (Fig. 1).
An den ebenen Flächenteil 3 schließt sich der Deckwulst 4 und
an den ebenen Flächenteil 2 die Seitenverfalzung 5 an. In bekannter
Welse greifen beim fertig verlegten Dach die Rippen des
Deckwulstes 4 von oben in Nuten der Seitenverfalzung 5 der benachbarten
Platte ein (Fiß. 2).
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An der Kopfleiste 6 der Dacheindeckungsplatte sind trapezförmige Aufhängenasen 7 und 8 angesetzt. Am Fußende der Platte befindet
sich eine senkrecht zu deren Längsachse verlaufende Auflage/·^6
die sich über die ganze Breite der Platte erstreckt, und parallel dazu eine Doppelrippe 11, ebenfalls über die ganze Breite der
Platte, die etwas kürzer als die Auflagerippe 9 ist.
In bekannter Weise wird jede ,Dacheindeckungsplatte mittels der
trapezförmigen Aufhängenasen 7 und 8 an einer Dachlatte aufgehängt, wobei die Auflagerippe 9 und die Doppelrippe 11 der
oberen Platte auf der Oberseite der überdeckten Platte zu liegen kommt.
Auf der Unterseite jeder Dacheindeckungsplatte sind zwei Ansätze 13 und 14 angeordnet, die je ein Loch aufweisen. In diesen
Löchern werden nicht gezeigte Sturmsicherungsklaramern befestigt.
Durch diese Sturmsicherungsklammern wird auch bei starkem Sturm
die überdeckende Platte fest auf der unteren Platte gehalten".
Durch die Rippe 9 und die Doppelrippe 11 tritt eine besonders gute Durchwirbelung der Luft ein. Dadurch werden Wasser, Schnee
oder Staub abgeschieden und können nicht in den Dachraum eintreten.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß in der Dacheindeckungsplatte der
durchsichtige Teil 17 angebracht ist. Die Größe dieses Teils ist so gehalten, daß von den darunterliegenden Dachlatten nichts
zu sehen ist. Der Mittelwulst 1 endet an Endkanten 15, durch
zwei Abschlußplatten 16 ist der Mittelwulst 1 mit dem durchsichtigen flachen Teil 17 verbunden.
Der Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 1 zeigt in Fig. 3 den durchsichtigen flachen Teil 17. Der Mittelwulst 1 ist mit dem
flachen Teil 17 durch die Abschlußplatte 16 fest verbunden.
Fig. 4 zeigt eine andere Art des durchsichtigen Teils 17, Er
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besteht in der Mitte aus einem Mittelwulst 18, der in seiner Größe dem Mittelwulst 1 genau entspricht. Die Ansätze 13 und
mit Löchern zur Anbringung von Sturmsicherungsklammern sind neben dem durchsichtigen Teil angebracht.
Ein Schnitt durch den durchsichtigen Teil 17 mit Mittelwulst
längs der Linie E-F in Fig. h ist in Fig. 5 dargestellt. Der
Schnitt längs der Linie C-D in Fig. U zeigt in Fig. 6, wie der
Mittelwulst 18 des durchsichtigen Teils 17 mit dem Mittelwulst 1 des undurchsichtigen Teils verbunden ist. Die Kröpfung 20 hat
u.a. den Vorteil, daß die Verbindung aehr fest 1st.
Die Figuren 7 und 8 zeigen einen durchsichtigen Teil, der eine
runde Kuppel 19 aufweist. Der Schnitt längs der Linie E-F nach Fig. 7 in Fig. 8 zeigt, daß der Mittelwulst 1 des undurchsichtigen
Teils mittels der Abschlußplatten 16 nit dem durchsichtigen
Teil 17 verbunden ist - analog Fig. 3.
Zum leichteren Verbinden der beiden Teile der Dacheindeckungsplatte
ist die Kante des undurchsichtigen Teils mit einer Kröpfung 20 versehen, in welche der durchsichtige Teil 17 eingelegt
wird. Aus Fig. 9 geht hervor, daß die Verbindung der beiden Teile hierdurch sehr erleichtert wird.
Die Figuren 10 bis 15 zeigen eine Ausführungsform, bei der ein durchsichtiger Deckel in verschiedenen Stellungen angebracht,
werden kann. Der Ausschnitt zur Aufnahme des durchsichtigen Deckels ist nach Fig. 10 mit vier senkrechten Wänden versehen,
von denen zwei (21) horizontal angebracht sind, während die beiden anderen (22) senkrecht dazu in Richtung der Dachneigung
laufen.
Eine Dacheindeckungsplette mit aufgesetztem durchsichtigem
Deckel 23 ißt in Fig. 11 dargestellt. An der Innenseite des durchsichtigen Deckels 23 ist ein Griff 2k angebracht, mit
dessen Hilfe der durchsichtige Deckel 23 in Richtung der Dachneigung
verschoben werden kann. Dabei gleiten die senkrechten
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Wände des durchsichtigen Deckels 23 in den in Richtung der Dachneigung
laufenden senkrechten Wänden.22. Die Vorrichtung in der der Deckel gleitet und fest geführt ist, ist bekannter Art
und daher nicht gezeigt.
Fig. 12 zeigt einen Schnitt längs der Linie H-G in Fig. 11.
Am Boden des durchsichtigen Deckels 23 sind drei horizontale Wände 25, 26 und 27 angebracht. Aus dem Schnitt ist ersieht-.
lieh, daß die Wände 25 und 26 an den horizontalen senkrechten
Wänden 21 zur Aufnahme des durchsichtigen Deckels 23 fest anliegen. Der Deckel sitzt.also fest auf, es kenn keine Luft
durchtreten. '
Eine andere Stellung des Deckels 23 ist in Fig. 12 gezeigt.
Mit Hilfe des Griffes 24 ist der Deckel bis zun Anschlag des
Griffes 24 an die Wand 21 vorgeschoben* Luft kann jetzt unter dem Deckel durchstreichen. Der Weg der Luft ist durch die
gestrichelte Linie in Fig. 13 gezeigt. Auf diese einfache Art
wird eine gute Entlüftung des Daches erreicht.
Fig. 14 zeigt eine Vorderansicht der Dacbeindeckungsplatte.
Der durchsichtige Deckel 23 ist -auf die Wände 22 aufgeritzt. Die Gleitvorrichtung, in der der durchsichtige Deckel 23 verschoben
werden kann, ist nicht gezeigt.
Fig. 15 zeigt einen durchsichtigen Deckel 23 mit abgerundeter
Oberfläche 28, wodurch Wasser besser abfließt.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. J Dacheindeckungsplatte aus Kunststoff, die eine Seitenver-falzung, einen Mittelwulst, einen Deckwulst sowie ein Fußauflager aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dacheindeckungsplatte zum Teil aus einem durchsichtigen und zum Teil aus einem undurchsichtiger! Stoff besteht.2. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Teil (17) rechteckig ist.3. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Ecken des durchsichtigen Teils (17) abgerundet sind.4. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Teil (17) in der Mitte der Dacheindeckxmgsplatte so angeordnet ist, daß die Dachlatten von aen undurchsichtigen Teil überdeckt werden.5. Dacheinaeckungfiplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Teil (17) aus Kunststoff besteht.6. Dacheindeckungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Teil (17) flach ist.7. Dacheindeckungaplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Teil (17) einen Mittelwulst (16) aufweist.409824/0428 - n -O. Dacheindeckungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis h, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Teil (17) eine Kuppel (19) aufweist. "9. Dacheiridsckungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen der beiden Teile eine Kröpfung (20) vorgesehen ist, in die das andere Teil eingelegt vrerden kann.10. Dacheindeckungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der undurchsichtige Teil und der durchsichtige Teil (17) miteinander verklebt sind.11. Dacheindeckungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der undurchsichtige Teil und der durchsichtige Teil (17) miteinander verschweisst sind.12. Dacheindeckungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Teil (17) in eine Form eingelegt und mit Material des undurchsichtigen Teils umspritzt wird.13. Dacheindeckungsplatte nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausschnitt zur Aufnahme des durchsichtigen Teils horizontale Wände (21) und in Richtung der Dachneigung laufende senkrechte Wände (22) zur.Aufnahme eines verschiebbaren durchsichtigen Deckels (23) angebracht sind. ,14. Dacheindeckungsplatte nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Deckel (23) in den in Richtung der Dachneigung laufenden senkrechten Wänden (22) verschoben werden kann. - " ■15. Dacheindeckungsplatte nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch409824/0428 _ 1? -gekennzeichnet, daß der durchsichtige Deckel (23) mit zwei horizontalen Wänden (25, 26) an den beiden horizontalen Wänden (21) zur Aufnahme des Deckels (23) fest anliegt.16. Dacheindeckungspiatte nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der verschobene durchsichtige Deckel (23) nur an dem Griff (24) an der oberen horizontalen Wand (21) anliegt.17. Dacheindeckungspiatte nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Deckel (23) eine glatte Oberfläche hat.18. Dacheindeckungspiatte nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Deckel (23) eine abgerundete Oberfläche hat.19. Dacheindeckungspiatte nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß am B'u ß ende der Platte eine Auflagerippe (9) .und eine Doppelrippe (11) angebracht sind.20. Dacheindeckungßplatte nach Anspruch 19· dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelrippe (19) etwas kürzer als die Auflagerippe (9) ist.- 13 -409824/0428
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