DE1904484B2 - Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer - Google Patents

Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer

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DE1904484B2 DE19691904484 DE1904484A DE1904484B2 DE 1904484 B2 DE1904484 B2 DE 1904484B2 DE 19691904484 DE19691904484 DE 19691904484 DE 1904484 A DE1904484 A DE 1904484A DE 1904484 B2 DE1904484 B2 DE 1904484B2
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Manfred 8591 Poppenreuth Helfrecht
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FA MANFRED HELFRECHT 8598 WALDERSHOF DE
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Thermodach Dachtechnik 8591 Poppenreuth GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

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Description

9. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (6, 7, 8) aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehen und durch Tiefziehen hergestellt sind.
ten an den Dachlatten verankert wurdea Hierdurch aßt Sch zwar die angestrebte Dichtheit erzielen, nicht aber die zweite Teflaufgabe lösen, namhch eine ausreißende Wärmedämmung für den Innenraum zu schaffen! Man ging daher einen Schritt weiter und belegte Se KunstSoffolienabschnitte zwischen den Dachlatten mt-Ser Wärmedämmschicht Es entstand auf diese Weise ein Unterdach, das beide Bedingungen erfüllt nämlich eine zuverlässige Abdichtung und Warmedam-
Die Erfindung betrifft ein Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer.
Ein derartiges Unterdach hat zwei sich ergänzende Aufgaben. Die eine Aufgabe besteht darin, das durch die Dacheindeckungsplatten gebildete Dach nach dem Innenraum hin gegen das Eindringen von Wind, Regen, Fremdkörpern od. dgl. abzudichten. Diese Aufgabe hat man zu Beginn der Entwicklung, die zur vorliegenden Erfindung geführt hat, dadurch gelöst, daß man auf die Dachlatten Kunststoffolien legte, die durch die Nasen der aus Dachziegeln gebildeten Dacheindeckungsplatsolchen
eewisse Probleme mit sich. Da die über die matten gelegte Kunststoffolie durch die Ziegelnasen verankert werden mußte, war dieses Unterdach „ praktisch an aus Dachziegeln bestehende Dacheindekkungsplatten gebundea Seine Verwendung bei Dach-Kungbpi* e, ^ schiefer, Asbestzementplatten ir mit vertretbaren Mitteln nicht möglich. Auueruc.» ergaben sich Schwierigkeiten bei der Verleeung da die Kunststoffolien auf den Dachlatten verlegt werden müssen. Auch sind Beschädigungen der Kunststoffolien beim Verlegen kaum zu vermeiden. Ausgangspunkt der Erfindung ist also ein Unterdach fur mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dacher, be-2< stehend aus einem zwischen den Dachlatten angeordnetenwärmedämmenden Belag, der auf einer auf den Dachlatten verlegten Unterlage aus Kunststoff aufliegt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Unterdach so auszubilden, daß es auf möglichst einfache Weise verlegt werden kann, ohne dabei an bestimmte Dacheindeckungsplatten. z. B. an Dachziegel.
gebunden zu sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst daß die Unterlage aus vorgeformten, zwischen den *< Dachlatten nach unten durchgebogenen formstabilen Mulden besteht deren parallel zu den Dachlatten verlaufende abgewinkelte Ränder auf diesen aufliegen^
Derartige formstabile Mulden sind sehr einfach auf
den Dachlatten zu verlegen und müssen nicht durch
irgendwelche Ziegelnasen in ihrer Lage gehalten wer-
den Außerdem läßt sich der wärmedammende Belag
sehr leid« in diese Mulden einbringen.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 9. Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigt
F i g 1 einen Teil eines mit einem Unterdach gemäß der Erfindung versehenen Daches in einem Schnitt senkrecht zdr Traufe,
so F i g 2 einen Teil des Daches, auf dem nur zwei in Richtung von der Traufe zum First einander überdekkende Mulden verlegt sind, in der Draufsicht und
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 2, jedoch mit zwei nebeneinander angeordneten Mulden. Die Tragkonstruktion für das Unterdach gemäß der Erfindung besteht aus Dachsparren 1 und aus darauf im Abstand voneinander angeordneten Dachlatten 2. Fur den Dachlattenquerschnitt und für den Dachlattenabstand gibt es im allgemeinen eingehaltene Regeln, an welche das Unterdach gemäß der Erfindung angepaßt ist Da die bevorzugte Art der Herstellung der Mulden das Tiefziehen aus einem Thermoplast ist, macht es keine Schwierigkeiten, das Tiefziehwerkzeug jeweils auf das gewünschte Profil einzustellen. Im dargestellten Beispiel sind drei Unterdachelemente 3 4,5 gezeigt, die jeweils aus einer durch eine Kunststoffolie gebildeten formstabilen Mulde 6, 7, 8 und aus einem darin eingebrachten wärmedämmenden Belag
bzw. 10 bzw. 11 bestehen. Die Mulden 6, 7, 8 haben abgewinkelte Ränder 6" bzw. 7', 7" bzw. 8', 8". Diese Obergreifen die Dachlatten 2 und überlappen sich jeweils auf den Dachlatten 2, wobei die Fugen zwischen den überdeckenden und den überdeckten Rändern, beispielsweise zwischen den Rändern 7" und 8' gegen die Traufe hin offen sind, so daß kein über das Dach laufendes Wasser in diese eindringen kann. Es besteh«* auch die Möglichkeit, diese Ränder 6". 7', 7", 8', 8" an den Dachlatten 2 anzuheften.
Da die Untersicht des Daches durch die Unterflächen der Mulden 6, 7,8 bestimmt ist, können, wenn es sich um einen genutzten Dachraum handelt, die rohen Dachlatten 2 stören. Das kann durch Kaschieren der Dachlattenunterseiten mit Abdeckprofilen 12 beseitigt werden.
In F i g. 2 ist das Unterdachelement 4 in der Draufsicht dargestellt, das auf den Dachlatten 2 aufliegt Auf beiden Seiten schließen sich dann weitere nicht dargestellte Unterdachelemente an. Der wärmedämmende μ Belag 10 könnte an sich von dem einen Muldenrand 15 bis zum anderen Muldenrand 16 reichen, so daß die Unterdachelemente stumpf gegeneinander stoßen würden. Dies würde aber eine Abdichtung der Stoßfugen erfordern, die zwar nicht schwierig auszuführen wäre, aber einen besonderen Arbeitsgang erfordern würde. Eine solche Abdichtung kann man vermeiden, wenn man den Rand 17 des wärmedämmenden Belags 10 einseitig um den Abstand b zurückversetzt, so daß das benachbarte Unterdacheleroent mit einer Überlappung aufgelegt werden kann, die dem Abstand b entspricht (F i g. 3). Da bei diesem Unterdachelement der Rand 18 des wärmedämmenden Belags 10 bis an den Muldenrand 15 reicht, legt sich bei der Überlappung der beiden Unterdachelemente der Rand 18 des rechten Unterdachelementes gegen den Rand 17 des linken Unterdachelementes. Es entsteht somit eine durchgehende Wärmedämmschicht, ohne daß eine besondere Fugendichtung erforderlich wäre.
Bei dem Unterdachelement 3 in F i g. 1 ist angenommen, daß die Dicke seines wärmedämmenden Belags. 9 gleich der Tiefe der Mulde 6 ist Diese Ausbildung eignet sich besonders für Schieferdeckungen, ist aber auch bei Ziegeldeckungen anwendbar, sofern die Ziegelnasen in den wärmedämmenden Belag 9 eindrückbar sind, der zu diesem Zweck aus einem plastisch oder elastisch verformbaren Schaumkunststoff bestehen kann. Bei dem Unterdachelement 4 ist die Dicke des wärmedämmenden Belags 10 um die Höhe der Aufhängenasen der Dacheindeckungsplatten geringer als die Tiefe der Mulden 7. Es bleibt dann eine Leiste frei, gegen welche die Ziegelnasen sich abstützen können. Die in den F i g. 2 und 3 dargestellten Unterdachelemente 4 sind mit zur besseren Wasserabführung dienenden Wasserablaufrillen 19 versehen. Hierbei müssen jedoch in die Dachlatten 2 entsprechende Vertiefungen eingearbeitet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, bestehend aus einem zwischen den Dachplatten angeordneten wärmedämmenden Belag, der auf einer auf den Dachlatten verlegten Unterlage aus Kunststoff aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage aus vorgeformten, zwischen den Dachlatten (2) nach unten durchgebogenen formstabilen Mulden (6, 7, 8) betteht, deren parallel zu den Dachlatten (2) verlaufende abgewinkelte Ränder (6" bzw. 7', 7" bzw. 8', 8") auf diesen aufliegen.
2. Unterdach nach Anspruch 1, bei dem zwischen zwei benachbarten Dachlatten jeweils mehrere aufeinanderfolgende mit dem wärmedämmenden Belag versehene Mulden verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmedämmende Belag (9,10,11) jeder Mulde (6 bzw. 7 bzw. 8) sich bis zu dem senkrecht zu den Dachlatten (2) verlaufenden einen Muldenrand (15) erstreckt, während er im Abstand (6) vor dem gegenüberliegenden Muldenrand (16) endet
3. Unterdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die auf den Dachlatten (2) aufliegenden Ränder (6", T und 7", 8') benachbarter Mulden (6 und 7 bzw. 7 und 8) einander überlappen.
4. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den auf den Dachlatten (2) aufliegenden Rändern (6", 7', 7", 8', 8") der Mulden (6, 7, 8) senkrecht zur Traufe verlaufende Wasserablaufrillen (19) vorgesehen sind.
5. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der wärmedämmende Belag (9, 10, 11) aus einem hydrophoben oder hydrophobierten Material besteht.
6. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmedämmende Belag (9,10, U) aus Schaumkunststoff besteht.
7. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des wärmedämmenden Belags (10, U) um die Höhe (d) der Aufhängenasen der Dacheindeckungsplatten geringer ist als die Tiefe der Mulden (7 bzw. 8).
8. Unterdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der wärmedämmende Belag (9) aus einem plastisch oder elastisch verformbaren Schaumkunststoff besteht.
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