DE2930898C2 - Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer - Google Patents

Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer

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DE2930898C2
DE2930898C2 DE2930898A DE2930898A DE2930898C2 DE 2930898 C2 DE2930898 C2 DE 2930898C2 DE 2930898 A DE2930898 A DE 2930898A DE 2930898 A DE2930898 A DE 2930898A DE 2930898 C2 DE2930898 C2 DE 2930898C2
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

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Description

35
Gegenstand des Hauptpatents ist ein Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, bestehend aus einem zwischen den Dachlatten angeordneten wärmedämmenden Belag, der auf einer auf den Dachlatten verlegten Unterlage aus vorgeformten, zwisehen den Dachlatten nach unten durchgebogenen formstabilen Mulden ruht, deren parallel zu den Dachlatten verlaufende abgewinkelte Ränder auf diesen aufliegen, und der durch Abdeckstreifen geschützt ist, die sich von Dachlatte zu Dachlatte erstrecken.
Bei diesem durch die DE-OS 21 10 244 bekanntgewordenen Unterdach soll ein Ansammeln von Feuchtigkeit am traufseitigen Rand der ein wärmedämmendes Material aus Faserstoffen aufnehmenden Mulden dadurch vermieden werden, daß sich an jede Mulde ein Abdeckstreifen anschließt, der jeweils über das traufseitig verlegte, wärmedämmende Material hinweg verläuft. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei einem derartigen einfachen Abdeckstreifen das Eindringen von Feuchtigkeit und insbesondere von Flugschnee in das wärmedämmende Material nicht ganz zu vermeiden ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Unterdach der im Hauptpatent angegebenen Art so auszubilden, daß ein noch zuverlässigerer Schutz des wärmedämmenden Belags gegen Feuchtigkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Abdeckstreifen an seinem traufseitigen Rand eine parallel zu diesem verlaufende, nach unten offene Sicke hat, die eine entsprechende Sicke am firstseitigen Rand des von ihm überdeckten Abdeckstreifens übergreift, und daß jeder Abdeckstreifen an einem senkrecht zur Traufe sich erstreckenden Rand ein als nach unten offene Rinne ausgebildetes Wasserabweisprofil aufweist, das einen aufgebogenen Rand des benachbarten Äbdeckstreifens und jeweils einen aufgebogenen Rand der von diesen beiden Abdeckstreifen überdeckten Mulden übergreift oder aber den ebenfalls mit einer nach unten offenen Rinne versehenen Rand des benachbarten Abdeckstreifens.
Durch ein derartiges Wasserabweisprofil wird mit großer Sicherheit das Eindringen von Feuchtigkeit in den wärmedämmenden Belag vermieden. Insbesondere wird auch das Eindringen von Flugschnee unterblinden. Wenn sich auf dem Abdeckstreifen Wasser ansammelt, so fließt dieses sicher zur Traufe hin ab, ohne daß es nach der Seite und auf den seitlich angrenzenden Abdeckstreifen vordringen kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines aus einer Mulde und einem anschließenden Abdeckstreifen gebildeten Abdeckelementes gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt durch ein wärmedämmendes Unterdach mit Abdeckelementen gemäß der Erfindung,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform für ein wärmedämmendes Unterdach, gemäß der Erfindung, bei dem der wärmedämmende Belag mit Rippen versehen ist,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Unterdach gemäß F i g. 3 längs der LinieiV-IV,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform eines Abdeckelementes gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht und
F i g. 6 einen in einem Eckbereich zwischen vier aneinander angrenzenden Elementen des wärmedämmenden Belages herausgeschnittenen Teil eines Unterdachs gemäß der Erfindung.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Abdeckelement besteht aus einer Mulde 2, in die ein wärmedämmender Belag 3 eingelegt wird. Die Mulde 2 kann aus einer Kunststoff-Folie tiefgezogen sein, jedoch können auch andere Materialien, wie Metallfolie oder Dachpappe, zu iher Herstellung Verwendung finden. Jede Mulde 2 hat einen abgewinkelten Rand 4, mit dem sie auf einer Dachlatte 5 aufliegt. An der in der Darstellung rechten Seite der Mulde 2 ist der Abdeckstreifen 6 angeformt, in dem eine querverlaufende Vertiefung 8 eingeformt ist. die in eine entsprechende Vertiefung 7 in der Oberseite des wärmedämmenden Belages 3 eingreift In diese Vertiefungen 8 werden bei der Verwendung von Ziegeln als Dacheindeckungspiatten die Ziegelnasen eingelegt.
Gemäß F i g. 1 ist Her Abdeckstreifen 6 im Bereich seiner vom First zur Traufe verlaufenden Ränder jeweils mit einem Wasserabweisprofil versehen. Dieses Wasserabweisprofil besteht aus einer nach unten offenen Rinne 10, die auf der einen Seite in den Abmessungen etwas kleiner ausgeführt ist als auf der anderen Seite, so daß die Wasserabweisprofile übereinandergreifender Abdeckstreifen 6 ineinander passen.
Wie aus Fig.2 hervorgeht, werden die einzelnen Mulden 2 mit den angeformten Abdeckstreifen 6, die unter sich den gleichen Querschnitt haben, gestaffelt verlegt. Dabei überdeckt der Abdeckstreifen 6 des firstseitigen Elementes den wärmedämmenden Belag 3 des traufseitige-n Elementes. Am traufseitigen Rand des Abdeckstreifeins 6 ist bei der Darstellung gemäß F i g. 2 ein Wasserabweisprofil dargestellt, das aus einer nach unten offenen Sicke 12 besteht, die parallel zur Traufe verläuft. Diese Sicke 12 greift über eine entsprechend ausgeformte Sicke 12 an dem an die Mulde 2 angrenzenden firstseitigen Rand des Abdeckstreifens 6 des trauf-
3
seitigen Nachbarelements. ι einandergreifen. In Richtung senkrecht zur Traufe greift
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform die Rinne 51.2 des rechten Elementes über den Rand unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß 50.1 des linken Elementes, wobei ein Ausschnitt 52 vcr-F i g. 2 lediglich dadurch, daß der wärmedämmende Be- gesehen ist, in welchen die Sicke 49.1 eingreift. Bei einer lag 22 mit jeweils einer Rippe 23 auf der Oberseite 5 derartigen Überlappung der aneinander angrenzenden versehen ist, weiche bei der Verwendung von Ziegeln Elemente ist eine einwandfreie Wasserführung gewährals Dacheindeckungsplatten zam Einhängen der Ziegel- leistet und sichergestellt, daß keine Feuchtigkeit unter nasen dient Entsprechend dieser Rippe 23 ist in den die Abdeckstreifen und damit in den wärmedämmenden Abdeckstreifen 16 eine kongruente Ausbuchtung 24 Belag gelangt
eingeformt Wit aus F i g. 4 hervorgeht sind in die Rippe io Der Deutlichkeit halber sind in den Figuren die ein-23 Wasserablauf kanäle 25 eingeschnitten, in weiche ent- zelnen Lagen der Abdeckung in einem Abstand voneinsprechende, in die Ausbuchtung 24 eingeformte Rinnen ander dargestellt obwohl diese bei dem fertigen Untereingreifen. Auf diese Weise wird erreicht daß sich das dach unmittelbar aufeinander aufliegen.
auf dem Abdeckstreifen 16 ablaufende Wasser hinter
der Rippe 23 bzw. der Ausbuchtung 24 nicht stauen t5 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
kann. Die Abdeckstreifen 16 sind analog zum Abdeckelement nach Fig. 1 an beiden Seiten mit nach unten offenen Rinnen 10 versehen, wobei diese derart ausgeformt sind, daß die Rinnen 10 aneinander angrenzender Abdeckstreifen 16 ineinander passen. Ferner ist auch, wie bei der Ausführungsfonn gemäß F i g. 2, ein aus Sikken 12 bestehendes Wasserabweisprofü vorgesehen,
Ü das das Eindringen von Feuchtigkeit oder Fiagschnee
ff von der Traufe her unter die Abdeckstreifen 16 unter-
;| bindet
|f In F i g. 5 ist in perspektivischer Ansicht eine weitere
£ Ausführungsform eines Abdeckelementes gemäß der
ί'ί Erfindung dargestellt Die Mulde 42 ist an beiden Seiten
;5 mit aufgebogenen Rändern 43 begrenzt und hat an der ;:? Firstseite einen abgewinkelten Rand 44, der eine Dach-
■;l latte übergreift Ein weiterer abgewinkelter Rand 45 -■:¥ übergreift eine traufseitige Dachlatte, wie dies bereits
ii für die Ausführungsform gemäß den F i g. 2 und 3 be- *i schrieben wurde. In die Mulde 42 wird ein wärmedämv mender Belag, wie bei der Ausführungsform gemäß
;; F i g. 3, eingelegt Traufseitig geht die Mulde 42 in den
:.[ Abdeckstreifen 46 über, wobei eine Sicke 48 entsteht die als Wasserabweisprofil dient In dem Abdeckstreifen
■ 46 ist eine Ausbuchtung 24 mit Wasserablaufkanälen 25
eingeformt. Ferner ist am traufseitigen Rand eine nach unten offene Sicke 49 ausgebildet die als Wasserabweisprofi! dient und über eine entsprechende Sicke 48 eines traufseitig verlegten Elementes greift "vas jedoch aus der Zeichnung nicht hervorgeht. Auf der einen Seite : ist der Abdeckstreifen 46 mit einem senkrecht stehenden Rand 50 versehen, der in Weiterführung des Randes 43 der Mulde 42 verläuft Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine nach unten offene Rinne 51 angebracht Der Rand 50 und die Rinne 51 benachbarter Elemente greifen ineinander und bilden zusammen das Wasserabweisprofil.
In F i g. 6 ist der Eckbereich von vier aneinanderstoßenden Elementen dargestellt. Die Ränder 43.1 und 43.2 zweier nebeneinanderliegender Mulden 42.1 und 42.2 stehen nach oben über den wärmedämmenden Belag 22.1 und 22.2 über. Dieser wärmedämmende Belag 22.1 und 22.2 wird auf der Oberseite vom Abdeckstreifen 46.0 bzw. 463 des firstseitig anschließenden Elementes bedeckt. Im Stoßbereich zwischen den beiden wärmedämmenden Belägen 2ZO und 22.1 ist eine nach unten offene Sicke 48.0 ausgebildet über die eine entsprechende Sicke 49.1 am traufseitigen Rand des Abdeckstreifens 46.1 greift. Entsprechend ist auch der Stoß zwischen den beiden angrenzenden Elementen ausgebildet, von dem nur die übergreifende Sic!:e 49.2 erkennbar ist Die beiden benachbarten Abdeckstreifen 46.1 und 46.2 der beiden firstseitigcn Elemente überlappen die traufseitigen Elemente, wobei die Wasserabweisprofile in-

Claims (1)

  1. Patentanspruch: -
    Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, bestehend aus einem zwischen den Dachlatten angeordneten wärmedämmenden Belag, der auf einer auf den Dachlatten verlegten Unterlage aus vorgeformten, zwischen den Dachlatten nach unten durchgebogenen formstabilen Mulden ruht, deren parallel zu den Dachlatten verlaufende abge- to winkelte Ränder auf diesen aufliegen, und der durch Abdeckstreifen geschützt ist, die sich von Dachlatte zu Dachlatte erstrecken, nach Patent 2110 244, d a durch gekennzeichnet,
    — daß jeder Abdeckstreifen (6; 16; 46; 46.1, 46.2) an seinem traufseitigen Rand eine parallel zu diesem verlaufende, nach unten offene Sicke (12; 49; 49.1, 49.2) hat, die eine entsprechende Sicke (12; 48; 48.0) am firsiseitigen Rand des von ihm überdeckten Abdeckstreifens (6; 16; 46; 46.0, 463) übergreift, und daß jeder Abdeckstreifen (6:16:46:46.2) an einem senkrecht zur Traufe sich erstreckenden Rand ein als nach unten offene Rinne (10;51;51.2) ausgebildetes Wasserabweisprofil aufweist, das einen aufgebogenen Rand (50; 50.1) des benachbarten Abdeck-Streifens (46; 46.1) und jeweils einen aufgebogenen Rand (43) der von diesen beiden Abdeckstreifen (46; 46.1,46.2) überdeckten Mulden (42) übergreift oder aber den ebenfalls mit einer nach unten offenen Rinne (10) versehenen Rand des benachbarten Abdeck-Streifens (6; 16).
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