DE2258811A1 - Firstkappensystem - Google Patents

Firstkappensystem

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DE2258811A1 DE19722258811 DE2258811A DE2258811A1 DE 2258811 A1 DE2258811 A1 DE 2258811A1 DE 19722258811 DE19722258811 DE 19722258811 DE 2258811 A DE2258811 A DE 2258811A DE 2258811 A1 DE2258811 A1 DE 2258811A1
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Firstkappensystem Die Erfindung betrifft ein Firstkappensystem für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, bestehend aus an der First- oder Gratbohle der Dachkonstuktion befestigten, den oberen Abschluß des Firstes odor Grates bildenden Firststeinen sowie aus zwischen diesen und den Dacheindeckungsplatten angeordneten Firstkappen und Dichtungsteilen und Entlüftungsteilen zum Abdecken des freien Raumes zwischen Firststein and Dacheindeckungsplatten.
  • Nach der deutschen Auslegeschrift 1 609 934 ist ein First-oder Gratabdeckung durch Dichtungsstreifen bekannt, deren der First- und Gratbohle zugekehrten Längsränder einander überlappen. Dabei werden die auf der c'Jnen Seite de First-oder Gratbohle liegenden Dichtungsstreifen versetzt zu den Stößcn der auf der anderen Seite die First- und Gratbohle liegenden Dichtungsstreifen angeordnet Durch diese Verlegungsweise können auf der First- und Gratbohle bis zu vier Dichtungsstreifen aufeinanderliegen. Um zu erreichen, daß an keiner Stelle mehr als zwei Streifen aufeinanderliegen, müssen die Enden einzelner Streifen beschnitten werden. Diese Arbeit ist aufwendig und kann leicht zu Undichtigkeiten führen.
  • Es ist dah@@ Aufgabe der Erfindung diese Nachteile zu vermeiden und ein wasser- und schneedichtes Firstkappensystem zu schaffen, welches zugleich eine Entlüftung des Dachraumes gewährleistet und das ohne aufwendige Handarbeit leicht, einfach und sicher zu mentieren ist Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Firstkappen einstückig an der First- und Gratbohle befestigt sind und daß mehrere Dichtungs- oder Entlüftungsteile zu einem zusammenhängenden geschlossenen Dichtungselement oder einem Entlüftungselement vereinigt sind. Die einstückigen Firstkappen überdecken den First des Daches nach beiden Seiten, sie können maschinell in jeder passenden Länge gefertigt werden. Wenn bei sehr langen Firsten mehrere Firstkappen notwendig sind, müssen höchstens zwei Kappen an ihren Enden überlappend gelegt werden. Handarbeit durch Beschneiden entfällt. Auf die zu einem geschlossenen Dichtungselement oder Entlüftungselement vereinigten Dichtungsteile bzw.
  • Entlüftungsteile pressen sich die Firstkappen fest auf und pressen dadurch auch die Elemente a dem flach fest, so daß durch das System - Firststein, Firstkappe und geschlossenes Dichtungselement bzw. Entlüftungselement -der Dachraum wasser- und schneedicht abgedichtet ist. Die Anordnung hat den weiteren Vo@teil, daß gleiche Firstkappen und gleiche geschlossene Dichturgselemente bzw. Entlüftungselemente bei Dächern vorschiedener Neigung verwendet werden können, da es gleich ist, an welcher Stelle der Oberfläche der Elemente die Firstkappen aufliegen.
  • Erfindungsgemäß ist es von besonderem Vorteil, wenn die Firstkappe aus Kunststoff besteht. Als beständiges Dichtungsmaterial haben sich Kunststoffe besonders bewährt.
  • Dabei hat sich gezeigt, daß Hart-PVC als Firstkappe besonders geeignet ist. Hart-PVC weist eine besonders große chemische Beständigkeit, insbesondere gegen korrosive Wässer und Luft auf. Auch die mechanischen Eigenschaften empfehlen Hart-PVC durch seine hohe Alterungsbeständigkeit.
  • Besonders geeignet ist Hart-PVC dadurch, daß die Firstkappen im Extrusionsverfahren hergestellt werden können. Streifen beliebiger Länge können geschnitten werden. Die Maßgenauigkeiten sind sehr groß. Die nach aussen gebogenen halbrunden Streifen haben durch den Memory-Effekt das Bestreben in die ursprüngliche Lage zurückzugehen. Die äusseren Längslippen werden dadurch fest an die Oberfläche der Elemente angepresst, der Memory-Effekt wird zur guten Abdichtung ausgenutzt. Da der Vicatwert von Hart-PVC höher liegt als 78°C, treten bei allen in der Praxis bei Aussenbewitterung vorkommenden Temperaturen keine Schwierigkeiten auf Um die Firstkappen im praktischen Betrieb richtig auf die Frist- und Gratbohle auflegen ZU können, ist es vorteilhaft, wenn die Firstkappe an der Unterseite im mittleren Teil eine Verstärkung und Aufsätze zur Mitteführung enthält. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Firstkappen auf jeder Dachseite gleich weit über die First- und Gratbohle herausstehen.
  • Ein Markierungsstreifen in der Mitte der Firstkappe gewährleistet ferner ein richtiges Festnageln auf der Frist- und Gratbohle.
  • Als besonders vorteilhaft hat es stich in dem erfindungsgemäßen Firstkappensystem außerdem erwiesen, wenn die Dichtungsteile als geschlossene Dichtungselemente ausgebildet sind.
  • Hierdurch werden die freien Räume zwischen den Firststeinen und den Dacheindeckungsplatten vollkommen ausgefüllt.
  • Wasser und Flugschnee werden zurückgehalten und können nicht in den Dachraum eindringen. Auf der durchlaufenden Oberfläche der Elemente legt sich die Firstkappe fest auf, es ist kein umständliches Ausschneiden der Streifen erforderlich. Durch die gemeinsame Oberfläche der geschlossenen Dichtungselemente bzw. Entlüftungselemente sind die einzelnen Teile sehr fest verankert, auch bei starkem Sturm klappern sie nicht, da sie absolut fest auf den Dacheindeckungsplatten aufgepresst sind.
  • Um eine gute Durchlüftung des Dachstuhls zu erzielen, hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Entlüftungsteile als Entlüftungselemente ausgebildet sind. Die durch die Kappen hindurchströmende Luft wird mittels der Luftprallwände von mitgerissenem Wasser, Flugschnee usw. befreit und lüftet den Dachraum.
  • Erfindungsgemäß ist es sehr zweckmäßig, wenn die geschlossenen Dichtungs- und Entlüftungselemente im Spritzgußverfahren hergestellt sind. Durch das Spritzgußverfahren lassen sich die geschlossenen Dichtungs- und Entlüftungselemente besonders genau herstellen, was für einen guteii Sitz der geschlosscnen Dichtungs- und Entlüftungselemente auf den Dacheindeckungsplatten von besonderem Vorteil ist Besonders vorteilhaft ist es dabei erfindungsgemäß auch, wenn in einem Element zum Teil Dichtungsteile und zum Teil Entlüftungsteile enthalten sind. Hierdurch ist es u.a.
  • möglich, die Menge der eintretenden Luft zu regeln und die Lüftung im Dachstuhl an besonders wichtigen Stellen durchzuführen, z.B. in der Nähe von Kaminen, insbesondere bei ölgeheizten Hausern, um die Abgase zu entfernen.
  • Eine ebenfalls besonders gute Anpressung der Firstkappe wird erreicht, wenn die Oberseiten der geschlossenen Dichtungselemente bzw. Entlüftungselemente stufenförmig verzahnt sind. Die äusseren Längskanten der Firstkappen, die als dünne Lippen ausgebildet sein können, pressen sich infolgedessen besonders gut an.
  • Eine Verbesserung der Dichtwirkung der geschlossenen Dichtungselemente kann dadurch erzielt werden, daß ihr Vorderseiten mit zwei #-förmig ausgebildeten Lippen versehen sind.
  • Um eine besonders gute Reinigung der in den Dachraum eintretenden Luft von Wasser, Flugschnee usw. zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn die Entlüftungselemente an ihrer Vorderseite mit zwei # -förmig ausgebildeten Lippen mit Entlüftungsöffnungen versehen sind. Die mit der hindurchströmenden Luft mitgeführtenWasser und Flugschneeteilchen werden dadurch besonders gut zurückgehalten.
  • Bei der Montage des Firstkappensystems hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, mean die Elemente Einhängelaschen zum Einhängen in den oberen Rand der Dacheindeckungsplatten haben.
  • Eind leichte Handhabung der Elemente ist dadurch im praktischen Betrieb gewährleistet.
  • Eine besonders gute Abdichtung durch das Fristkappensystem wird erzielt, wenn auf der Firstkappe an den Stellen, an denen die Firststeine aufliegen, verjüngte Längsstreifen parallel zu den äusseren Längslippen angebracht sind. Die Firstkappe presst sich dadurch besonders gut an die geschlossenen Dichtungselemente bzw. Entlüftungselemente a@.
  • Zur Verbesserung der Auflage zwischen den geschlossenen Dichtungs- und Entlüftungselementen und den Dachsteinen ist es sehr vorteilhaft, wenn sich die Lippen der Dichtungs-und Entlüftungselemente und der Luftprallwände gegen die Auflagestellen auf der Dacheindeckungsplatte zu verjüngen.
  • Die dünnen Enden der verjüngten Lippen und prossen sich sehr gut an die Dacheindeckungsplatten an gleichen Unebenheiten aus.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Verjüngungen der geschlossenen Dichtungs- und Entlüftungselemente und der Luftprallwände derart angeordnet sind, daß sie sich beim Aufsetzen auf die Dacheindeckungsplatten in der Richtung der Dachneigung aufpressen. Die Abdichtung ist besonders gut.
  • Eine besonders günstige Ausführungsform des Firstkappensystems wird auch erlangt, wenn in dem geschlossenen Dichtungselement ohne Einhängelaschen und dem Entlüftungselement ohne Einhängelaschen längslaufende Rillen enthalten sind, in die längslaufende Haken, die am unteren Ende der Firstkappe angebracht sind, eingreifen. Da keine Einhängelaschen vorhanden sind, können sich die Elemente so auf die Dacheindeckungsplatten auflegen, daß die Haken sehr fest in längslaufenden Rillen hängen. Ohne jede Schwierigkeit können dadurch dieselben Firstkappen und dieselben Elemente für alle praktisch vorkommendon Dachneigungen verwendet werden.
  • Zweckmäßig ist cs auch, wenn auf der Firstkappe an den Stellen, an denen die Firststeine aufliegen, verjüngte Längsstreifen parallel zu den längslaufenden Haken angebracht sind. Die Abdichtung ist dadurch besonders günstig.
  • Eine weitere günstige Ausführungsform des Fristkappensystems besteht darin, daß auf dem geschlossenen Dichtungselement ohne Einhängelaschen und dem Entlüftungselement ohne Einhängelaschen längslaufende Federn angebracht sind, über die längslaufende @uten, die an den unteren Enden der Firstkappen angebracht sind, greifen. Auch mit dieser Ausführungsform können dieselben Dichtungsstreifen und diesolben Elemente für alle praktisch vorkommenden Dachneigungen verwendet werden.
  • Weitere Vorteile, Nerkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem folgenden Ausführungsbeispiel sowie aus den Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt senkrecht zu den Firststeinen durch ein erfindungsgemäß abgedecktes Dach mit 12° Neigung, Fig. 9 einen Schnitt wie in Fig. a. durch ein Dach mit 55° Neigung, Fig. 3 eine erfindungsgemäße Firstkappe, Fig. 4 schematisch eine perspektivische Ansicht eines Elementes, das sowohl Dichtungsteile wie auch Entlüftungsteile enthält, Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch ein Entlüftungsteil, Fig. 6 schematisch ein in Dacheindeckungsplatten eingesetztes geschlossenes Dichtungselement, Fig. 7 einen Schnitt durch das Fristkappensystem senkrecht zu den Firststeinen, bei dem die Dichtungselemente doppelte Lippen und die Entlüftungselemente doppelte Lippen mit Entlüftungsöffnungen aufweisen, Fig. 8 eine Firstkappe mit verjüngten Längsstreifen, Fig. 9 a) - cl) äussere Längslippen und Lippen an den Luftprallwänden, die sich gegen das untere Ende zu verjüngen, Fig. 10 Elemente mit längslaufenden Rillen und Firstkappen mit längslaufenden Haken an deren unteren Enden bei einer Dachneigung von 12°, Fig. 11 Elemente mit längslaufenden Rillen und Firstkappen mit längslaufenden Haken an deren unteren Enden bei einer Dachneigung von 55°, und Fig. 12 Elemente mit Federn und Firstkappen mit Nuten.
  • In Fig. 1 ist das erfindungsgemäße Firstkappensystem in einem Schnitt senkrecht zu den Firststeinen 1 gezeigt, die in bekannter Weise auf dem First angebracht sind. Die erfindungsgemäße Firstkappe 2 ist in der Nähe der Mitte 9 an der First- oder Gratbohle 6 angenagelt. Die Mitte 9 ist durch einen Markierungsstreifen gekennzeichnet. Um die Firstkappe 2 bequem so auf der First- oder Gratbohle 6 auflegen zu können, daß ihre Mitte 9 in der Mitte der First-oder Gratbohle 6 verläuft, ist an ihrer Unterseite eine Verstärkung 13 mit Aufsätzen 14 zur Mitteführung angebracht (Fig. 3). Die äusseren Längslippen 15 der Firstkappe 2 liegen auf der Oberfläche der geschlossenen Dichtungs- und Entlüftungselemente 3, 4 auf (Fig. 1 und 2). Die äusseren Enden 15 der Firstkappen 2 können als dünne Lippen 17 ausgebildet sein. Die Oberflächen der Dichtungs- und Entlüftungselemente 3, 4 sind nicht glatt, sondern mit Verzahnungen 10 ausgestattet-, die parallel zur Firstkante laufen. Die als dünne Lippen ausgebildeten äusseren Langslippen 15 der Firstkappen 2 pressen sich fest in die Verzahnungen 10 ein.
  • In Fig. 1 ist ein sehr flaches Dach mit nur 13° Neigung schematisch dargestellt. Fig. 2 zeigt dagegen ein steiles Dach mit 55° Neigung. Die äusseren Längslippen 15 mit dünnen Lippen pressen sich in die Verzahnung 10 der Oberfläche der Elemente 3, 4 ein. Aus dem Vergleich der beiden Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß Firstkappen 2 gleicher Größe für Dächer verschiedenster Neigung verwendet werden können.
  • Fig. 3 zeigt nochmals schematisch der senkrochten Schnitt durch eine Firstkappe 2, die vor dem Auflegen auf das @ach noch die ursprüngliche runde Form erkennen lässt.
  • In Fig. 4 sind die Elemente 3, 4 schematisch dargestellt.
  • Die Auflagefläche 19 mehrerer Dichtangs- bzw. Entlüftungsteile 21, 22 besteht aus einem zusammenhangenden Stück. so daß mehrere Dichtungs- bzw. Entlüftungsteile 21, 22 zu einem Element verbunden sind. In den in Fig. 4 rechts dargestellten beiden Dichtungsteilen 21 sind die Vorderflächen 11 - ebens@ wie die nicht gezeigten Rückflächen - geschlossen, so daß keine Luft durch die Firstkappen hindurchströmen kann. In dem links gezeichneten Entlüftungsteil 22 ist die Vorderfläche - ebenso wie die nicht gezeigte Rückflache - entfernt, so daß Luft hindurchströmen kann. Die freien unteren Enden der Luftprallwände 16 sind als Lippen ausgebildet und pressen sich auf die Dacheindeckungsplatten 5 auf.
  • Fig. 5 zeigt schematisch ein Entlüftungsteil 22 mit Luftprallwänden 16 von oben. Der Weg der durchströmenden Luft ist durch den Pfeil schematisch angedeutet.
  • In Fig. 6 ist ein in Dacheindeckungsplatten 5 eingesetztes geschlossenes Dichtungselement 3 schematisch dargestellt.
  • Der freie Raum zwischen den Wülsten 8 und den ebenen Flächenteilen 7 ist durch die Dichtungsteile 21, die durch die zusammenhängende Oberfläche 19 zu einem geschlossenen Dichtungselement 3 fest verbunden sind, dicht verschlossen; Luft kann nicht hindurchströmen. Anstelle des in Fig. 6 gezeigten geschlossenen Dichtungselements 3 kann selbstverständlich auch ein Entlüftungselement 4 oder auch ein Element, das sowohl Dichtungs- als auch Entlüftungsteile enthält, eingesetzt werden.
  • Durch an den Elementen 3, 4 angebrachte Einhängelaschen 12, die hinter die Wülste 8 der Dacheindeckungsplatten 5 greifen, werden die Elemente 3, 4 festgehalten, so daß sie nicht nach unten rutschen können.
  • In der rechten Hälfte der Fig. 7 ist der Schnitt durch ein geschlossenes Dichtungselement 3 dargestellt, bei dem anstelle einer Vorderfläche 1 zur besseren Abdichtung zwei Doppellippen 17, die / -förmig miteinander verbunden sind, als vorderer- Abschluß angebracht' sind.
  • Die linke Hälfte der Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch e.n EntRütbungselernent 4. Dieses enthält, wi in Fig. 5 gezeigt, Luftprallwände 10. Als vorderer Abschluß sind zwei #-förmig miteinander verbundene Doppellippen 17 angebracht, die Entlüftungsöffnungen 18 enthalten;Luft kann durch Entlüftungsöffnungen 18 durch die Lippen in die Entlüftungselemente 22 eintreten. Die Reinigungswirkung wird dadurch sehr verbessert.
  • Fig. 8 zeigt eine Firstkappe 2, die über den äusseren L@@@slippen 15, an den Stellen, an denen die Dachstein@ 1 au@ der Firstkappe 2 aufliegen, parallel zu den äusseren Längsli@men 15 verlaufende verjüngte Längsstreifen 20 in der Firstkappe @ aufweisen.
  • Die Figuren @a bis d zeigen Schnitte durch Lippen 17 der geschlossenen Dichtungselemente 3 und der Entlüftungselement@ 4, die sich gegen das untere Ende hin verjüngen.
  • Fig. 9a zeigt einen Schnitt durch die Lippe 17 eines geschlossenen Dichtungselementes 3 an einer Stelle, an der die Lippe 17 auf einem ebenen Flächenteil 7 aufliegt; Fig. 9b zeigt die Auflagestelle auf dem oberen Rand eines Wulstes 8 und Fig. 9c eine Stelle ungefähr in der Mitte der Höhe des Wulstes 8.
  • Fig. 9d zeigt die Auflagestelle der Luftprallwand 16 auf den einen ebenen Flächenteil 7.
  • Aus den Fig. 9a bis 9d geht hervor; daß die verjüngten Lippen 17 an ihren Auflagekanten 23 sich sehr gut an die Dacheindeckungsplatten 5 anpressen. Die normale Stärke der Lippen 17 kann z.B. ca. 1,3 mm betragen, während sie sich gegen die Auflagekanten 23 hin langsam auf ca. 0,5 mm verjüngen können.
  • Die Figuren 10 und 11 zeigen Dächer mit einer Dachneigung von 12° und von 55°, die mit geschlossenen Dichtungselementen ohne Einhängelaschen 27 und Entlüftungselementen 28 ohne Einhängelaschen abgedeckt sind. Die Elemente 27 und 28 hängen fest in den längslaufenden @aken am unteren Ende der Firstkappe 24, die in die längslaufenden Rillen 25 und 26 an den Elementen 27 und 28 eingreifen. Aus den Figuren ist ersichtlich, daß dadurch dieselben Firstkappen 2 und dieselben Elemente 27 und 28 bei Dächern mit jedem praktisch vorkommenden Dachwinkel verwendet werden können. Die Auflagestelle der Firstkappe 2 auf der Oberfläche der Elemente 27, 28 bleibt immer dieselbe. Durch einen an der Auflagestelle der Firststeine 1 auf der Firstkappe 2 angebrachten Längsstreifen 20 kann die Abdichtung noch verbessert werden.
  • In Fig. 12 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der auf den geschlossenen Dichtungselementen 27 und den Entlüftungselementen 28 längslaufende Federn 30, 31 angebracht sind, über die am unteren Ende der Firstkappe 2 angebrachte Nuten 29 nach dem Nut-Federprinzip greifen. Auch dadurch können dieselben Firstkappen 2 und dieselben Elemente 27 und 28 bei Dächern mit verschiedenen Dachwinkeln verwendet werden.

Claims (20)

Patentansprüche
1. Firstkappensystem für mit dacheindeckungsplatten eingedeckto Däcber, bestehend aus an der First- oder Gratbohle der Dachkonstruktion befestigton, den oberen Abschluß des Firstes oder Grates bilderden Firststeinen sowie aus zwischen diesen und den Dacheindeckungsplatten angeordneten Firsthappen und Dichtungs- bzw. Entlüftungsteilen zum Abdecken des freien Raumes zwischen Firststein und Dacheindeckungsplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstkappen (2) einstückig und an der First-und Gratbohle (@) befestigt sind und daß mehrere Dichtungs- bzw. Entlüftungsteile (21, 22) zu einem zusammenhängenden geschlossenen Dichtungselement (3) oder einem Entlüftungselement (4) vereinigt sind.
2. Firstkappensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstkappe (2) aus Kunststoff besteht.
3. Firstkappensystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstkappe (2) aus Hart-PVC besteht.
4. Firstkappensystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstkappe (2) nach dem Extrusionsverfahren hergestellt ist.
5. Firstkappensystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstkappe (2) an der Unterseite im mittleren Teil eine Verstärkung (13) und Aufsätze (14) zur Mitteführung enthält
6. Firstkappensystem nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstkappe (2) in der Mitte (9) einen Markierungsstreifen enthält.
7. Firstkappensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsteile (21) als geschlossene Dichtungselemente (3) ausgebildet sind.
8. Firstkappensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsteile (22) als Entlüftungselemente (4) ausgebildet sind.
9. Firstkappensystem nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Dichtungs- und Entlüftungselemente (3, 4) im Spritzgußverfahren hergestellt sind.
10. Firstkappensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Element zum Teil Dichtungsteile (2».) und zum Teil Entlüftungsteile (22) enthalten sen können.
11. Firstkappensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Elemente (3, 4) stufenförmige Verzahnungen (10) enthalten.
12. Firstkappensystem nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Dichtungselemente (3) an ihrer Vorderseite mit zwei A -förmig ausgebildeten Lippen (17) versehen sind.
13. Firstkappensystem nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungselemente (4) an ihrer Vorderseite mit zwei # -förmig ausgebildeten Lippen (17) mit Entlüftungsöffnungen (18) versehen sind.
14. Firstkappensystem nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (3, 4) Einbangelaschen (12) zum Einhängen in den oberen Rand der Dacheindeckungsplatten (5) haben.
15. Firstkappensystem nach den Ansprüchen 1 bis Re, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Firstkappe (2) an den Stellen, an denen die Firststeine (1) aufliegen, verjüngte Längsstreifen (20) parallel zu den äusseren Längslippen (1@) angebracht sind.
16. Firstkappensystem nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lippen (17) der Dichtungs- und Entlüftungselemente (3, 4) und der Luftprallwände (16) gegen die Auflagestellen (23) auf den Dacheindeckungsplatten (5) zu verjüngen.
17. Firstkappensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngungen in den Lippen (17) der geschlossenen Dichtungs- und Entlüftungselemente (3, 4) und der Luftprallwände (16) derart angeordnet sind, daß sie sich beim Aufsetzen auf die Dacheindeckungsplatten (5) in der Richtung der Dachneigung aufpressen.
5.8. Firstkappensystem nach den Ansprüchen 1 bis 13 und 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dem geschlossenen Dichtungselement ohne Einhängelaschen (27) und den Entlüftungselementen ohne Einhängelaschen (28) längslaufende Rillell (25, 26) enthalten sind, in die längslauieiide Hakon (24), die am unteren Ende der Firstkappe (2) angebracht sind, eingreifen.
19. Firstkappensystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Firstkappe (2) an den Stellen an denen die Firststeine (1) aufliegen, verjüngte Längsstreifen (-20) parallel zu den längslaufenden Haken (24) angebracht sind.
20. Firstkappensystem nach den Ansprüchen 3 -und 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem geschlossenen Dichtungselement ohne Einhängelaschen (27) und dem Entlüftungselement ohne Einhängelaschen (28) längslaufende Federn (30, 31) angebracht sind, über die längslaufende Nuten (29), die an den unteren Enden der Firstkappen (2) angebracht sind, greifen.
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