DE3425654A1 - Sanierungsgully - Google Patents

Sanierungsgully

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DE3425654A1
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Germany
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gully
flange ring
flange
renovation
ring
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DE19843425654
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DE3425654C2 (de
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Peter 4902 Bad Salzuflen Essmann
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ESSMANN KG HEINZ
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ESSMANN KG HEINZ
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/0404Drainage on the roof surface
    • E04D13/0409Drainage outlets, e.g. gullies
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04D2013/0436Drainage outlets, e.g. gullies with sealing means
    • E04D2013/044Drainage outlets, e.g. gullies with sealing means on multiple levels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Sanierungsgully
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sanierungsgully zur Montage auf einem Flachdach mit vorhandenem Altgully.
  • Soll ein Flachdach saniert werden, sei es, um die gesamte Wärmedämmung des Flachdaches zu erhöhen, oder sei es, weil das gesamte Flachdach einer Abdichtung bedarf, so ergeben sich in den Bereichen, in denen ein Gully vorhanden ist, gewisse Anschlußprobleme.
  • Insbesondere kann der gesamte Gullybereich im Sinne der erforderlichen Abdichtung als Problemzone angesprochen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sanierungsgully der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß einerseits eine leichte Montage und anderer- seits eine einwandfreie Abdichtung auf problemlose Art und Weise ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ablaufstutzen des Sanierungsgullys in einen Flanschring eingesetzt ist, welcher im Durchtrittsbereich des Ablaufstutzens mindestens einen an dessen Außenmantel angepreßten Dichtring aufweist.
  • Der Flanschring selbst wird auf das vorhandene Flachdach aufgesetzt und im Flanschbereich gegenüber dem vorhandenen Dachbereich abgedichtet. Nach dem Aufbringen zusätzlicher Dämmschichten od.dgl. wird der Sanierungsgully in den Flanschring eingesetzt, der Dichtring des Flanschringes preßt sich an den Außenmantel des Ablaufstutzens an und sorgt auch in diesem Bereich für eine einwandfreie Abdichtung.
  • Die Abdichtung des Ablaufstutzens des Sanierungsgullys erfolgt also nicht mehr im Bereich des Ablaufstutzens des Altgullys, was sich in der Praxis insofern als schwierig erwiesen hat, als der Ablaufstutzen eines Altgullys praktisch keinen exakt kreisrunden Querschnitt mehr aufweist, einerseits aufgrund von Deformierungen beim Einbau im Flachdachbereich und andererseits und insbesondere deshalb, weil beim Einbau Dichtungsmasse, beispielsweise Bitumen ins Innere des Ablaufstutzens gelangt ist und sich dort festgesetzt hat.
  • Durch die erfindungsgemäße Konstruktion ist sowohl das Dichtungsproblem auf einfachste Art und Weise gelöst wie auch eine einfach durchführbare Montage des gesamten Sanierungsgullys ermöglicht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein saniertes Flachdach mit Sanierungsgully, wobei in der linken und in der rechten Zeichnungshälfte unterschied- liche Abdichtmöglichkeiten eines Flanschringes des Sanierungsgullys gezeigt sind, Fig. 2 die in Fig. 1 mit II bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung.
  • In Fig. 1 ist ein Flachdach 1 mit einem vorhandenen Altgully 2 sowie einem Sanierungsgully 3 dargestellt.
  • Wie aus Fig. 1 deutlich erkennbar ist, ist auf die Altisolierung 4 des Flachdaches 1 zunächst ein Flanschring 5 aufgesetzt. In diesen Flanschring 5 ist der Ablaufstutzen 6 des Sanierungsgullys 3 eingesetzt.
  • Der Flanschring 5 liegt unterhalb der neu aufgebrachten Isolierschicht 7, auf deren Oberseite ein Flansch 8 des Sanierungsgullys 3 aufliegt.
  • Der Ablaufstutzen 3 ist im Durchtrittsbereich durch den Flanschring 5 abgedichtet, und zwar durch einen im Flanschriny 5 angebrachten Dichtring 9, der an die Außenseite des Ablaufstutzens 6 angepreßt ist.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, innerhalb des Flanschringes 5 mehrere Dichtringe 9 vorzusehen.
  • Der Flanschring 5 ist, was die linke Hälfte der Fig. 1 zeigt, an seiner Flanschunterseite mit zwei umlaufenden Dichtungen 10 ausgestattet, die die Abdichtung zwischen Flanschring 5 und Altisolierung 4 bewirken.
  • In der rechten Hälfte der Fig. 1 ist gezeigt, daß die Abdichtung zwischen Flanschring 5 und Altisolierung 4 auch dadurch erfolgen kann, daß an der Flanschunterseite des Flanschringes 5 eine Dachfolie 11, eine Dichtungsbahn od.dyl. befestigt wird, die mit der Oberseite der Altisolierung 4 verklebt oder verschweißt wird. Die Dachfolie 11 ist im Bereich eines Anschlußabschnittes 11a des Flanschringes 5 mit dem Flanschring 5 verbunden.
  • Es ist möglich, die Dachfolie 11, Dichtungsbahn od.dgl.
  • erst an der Baustelle mit dem Flanschring 5 zu verbinden, ebenso besteht die Möglichkeit, den Flanschring 5 schon im Herstellerwerk mit einer Dachfolie, Dichtungsbahn od.dgl. zu versehen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist also einerseits eine einwandfreie Abdichtung zwischen Flanschring 5 und Altisolierung 4 ebenso gewährleistet wie eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem Flanschring 5 und dem Ablaufstutzen 6.
  • Die Montage des Sanierungsgullys 3 ist einfach und problemlos durchführbar.
  • Zunächst wird der Flanschring 5 unter Erzielung einer Abdichtung gegenüber der Altisolierung 4 auf dem Flachdach 1 montiert. Nach dem Aufbringen zusätzlicher Iso- lierschichten 7 wird der Ablaufstutzen 6 des Sanierungsgullys 3 in den Flanschring 5 eingesetzt und der Sanierungsgully 3 gegenüber der neu aufgebrachten Isolierschicht 7 festgelegt.
  • Besondere Vorkehrungen fur den Einsatz des Sanierungsgullys 3 sind also nicht erforderlich.
  • Wie aus Fig. 2 deutlich hervorgeht, ist der Ablaufstutzen 6 des Sanierungsgullys 3 außenseitig mit umlaufenden Nuten 12 versehen.
  • In eine dieser Nuten 12 greift ein Raststeg 13 des Flanschringes 5 ein. Statt eines Raststeges 13 kann der Flanschring 5 auch mit Rastnocken od.dgl. versehen sein, die in eine der Nuten 12 eingreifen. Durch den in eine der Nuten 12 eingreifenden Raststeg 13 ist der Sanierungsgully 3 innerhalb des Flanschringes 5 axial unverschiebbar festgelegt, wobei sich die Verbindung zwischen Flanschring 5 und Ablaufstutzen 6 des Sanierungsgullys 3 ebenfalls ohne besondere Aufmerksamkeit bei der Montage herstellen läßt, da es lediglich erforderlich ist, den Ablaufstutzen 6 in den Flanschring 5 so weit einzustecken, bis der Flansch 8 auf der neu aufgebrachten Isolierschicht 7 aufliegt und der Raststeg 13 in eine der umlaufenden Nuten 12 einrastet.
  • Abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen ist es auch möglich, den Ablaufstutzen 6 außenseitig zumindest teilweise mit einem Gewinde auszustatten und in den Flanschring 5 einzuschrauben. Der Flanschring 5 müßte in diesem Falle zumindest teilweise mit einem Innengewinde versehen sein.
  • Im letztgenannten Falle würde das Innengewinde des Flanschringes 5 unterhalb des Dichtringes 9 liegen, der Ablaufstutzen 6 würde in seinem unteren Bereich mit Außengewinde versehen sein.
  • Bezugszeichenliste 1 Flachdach 2 Altgully 3 Sanierungsgully 4 Altisolierung 5 Flanschring 6 Ablaufstutzen 7 neue Isolierschicht 8 Flansch 9 Dichtring 10 Dichtung 11 Dachfolie, Dichtungsbahn od.dgl.
  • 1 1a Anschlußabschnitt 12 Nuten 13 Raststeg - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Sanierungsgully zur Montage auf einem Flachdach mit vorhandenem Altgully, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n- e t , daß der Ablaufstutzen (6) des Sanierungsgullys (3) in einen'Flanschring (5) eingesetzt ist, welcher im Durchtrittsbereich des Ablaufstutzens (6) mindestens einen an dessen Außenmantel angepreßten Diciltring (9) aufweist.
  2. 2. Sanierungsgully nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring (5) an seiner Flanschunterseite mit mindestens einer umlaufenden Dichtung (10) versehen ist.
  3. 3. Sanierungsgully nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flanschring (5) an seiner Flanschunterseite einen Anschlußabschnitt (via) für eine Dachfolie, Dichtungsbahn (11) od.dgl. aufweist.
  4. 4. Sanierungsgully nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußabschnitt (via) eine Dachfolie, Dichtungsbahn (11) od.dgl. fest mit dem Flanschring (5) verbunden ist.
  5. 5. Sanierungsgully nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufstutzen (6) an seiner Außenseite mindestens eine umlaufende Nut (12) und der Flanschring (5) in seinem vom Ablaufstutzen (6) durchtretenen Bereich einen Raststeg (13) , mehrere Rastnocken od.dgl. aufweist, wobei der Raststeg (13), die Rastnocken od.dgl. in eine der Nuten (12) eingreifen.
  6. 6. Sanierungsgully nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufstutzen (6) in seinem äußeren Bereich teilweise mit einem Gewinde versehen und in den Flanschring (5) eingeschraubt ist.
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