DE8234849U1 - Dichtungsprofil fuer fertigbauteile - Google Patents

Dichtungsprofil fuer fertigbauteile

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DE8234849U1 DE19828234849U DE8234849U DE8234849U1 DE 8234849 U1 DE8234849 U1 DE 8234849U1 DE 19828234849 U DE19828234849 U DE 19828234849U DE 8234849 U DE8234849 U DE 8234849U DE 8234849 U1 DE8234849 U1 DE 8234849U1
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
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    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection
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    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
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Description

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Anmelder; BKU-Friedrichsfelder Korrosionsschutz GmbH, (
Steinzeugstr. 68, 6800 Mannheim 71 j
Dichtungsprofil für Fertigbauteile
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dichtungsprofil
für Fertigbauteile , insbesondere
Rohre aus Beton oder Stahlbeton, die bevorzugt
eine innere, korrosionsbeständige Kunststoff auskleidung aufweisen, enthaltend ein im Bereich
einer Stoßfuge angeordnetes elastomeres Kompres- ·§
sionsprofil. ti
In der DE-OS 27 5o 892 ist ein Stoßfugenverschluß für I
#i Rohre beschrieben, wobei in der Stoßfuge zwischen den
Ψ Stirnseiten der Rohre ein Verschluß- bzw. Kompressions- |i profil angeordnet ist. Das Kompressionsprofil weist
ein in eine Kammer des jeweiligen Rohres eingreifendes
Fußteil mit Lippen auf. Das Kompressionsprofil ist in
seinem Wirkungsquerschnitt derart dimensioniert, daß es
beim Verlegen der Rohre in der Stoßfuge mindestens um
25 % verpresst wird, wodurch die Abdichtung der Stoßfuge
sichergestellt werden woll. In der Praxis ist jedoch die
Dichtheit der Stoßfuge nicht mit der notwendigen Sicherheit zu gewährleisten. So ist insbesondere bei Rohren,
deren Achsen aufgrund von unsachgemäßer Verlegung oder aber
aufgrund einer Abweichung in der Parallelität der Stirnseiten einen
Winkel zueinander aufweisen,ein zentrisches Anpressen des Kompressionsprofils nicht gewährleistet. Es ist ersichtlich, daß
dann in den Bereichen, in welchen die erforderliche Verpressung nicht zustandekommt, die notwendige Dichtheit nicht zu erreichen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Dichtungsprofil der eingangs genannten Art mit einem geringen Aufwand derart auszubilden, daß eine problemlose und zuverlässige Abdichtung gewährleistet wird. Ferner soll das Dichtungsprofil in einfacher Weise mit den Fertigbauteilen und insbesondere den Rohren verbindbar sein, wobei auch eine praxisgerechte Verlegung und Montage sicher gestellt sein soll. Schließlich soll das Dichtungsprofil für alle Anwendungsgebiete betriebssicher sein und eine funktionsgerechte Abdichtung gewährleiste n.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß dem Kompressionsprofil gegenüberliegend dem anderen Fertigbauteil ein Auflageprofil zuordnenbar · ist, und daß das Auflageprofil einen äußeren Ansatz mit einer sich im wesentlichen quer zur Stoßfuge erstreckenden Innenfläche aufweist, an welcher das Kompressionsprofil mit seiner Außenfläche anliegt.
Das erfindungsgemäße Dichtungsprofil gewährleistet eine funktionsgerechte und zuverlässige Abdichtung der Stoßfuge, wobei auch das zentrische Anpressen des Kompressionsprofils sichergestellt wird. Durch den von der Innenseite der Fertigbauteile und insbesondere vom Inneren eines Rohres her
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wirkenden Druck beispielsweise einer Flüssigkeit, drückt das Kompressionsprofil mit seiner Außenfläche an die besagte Innenfläche des Auflageprofils. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich sichere und bessere Abdichtung im Vergleich zu einer Anordnung, bei der das Koinpressionsprofil praktisch nur in der Ebene der Stoßfuge an dem zugeordneten Fertigbauteil anliegt. Es wird somit in besonders einfacher Weise eine erhebliche Vergrößerung der gesamten Dichtfläche erreicht, wobei diese zusätzlich vorgesehene Dichtfläche sich im wesentlichen quer zur Stoßfuge erstreckt. Handelt es sich bei den Fertigbauteilen um Rohre, so liegen die genannten Innen- und Außenflächen etwa koaxial zu den Rohrachsen. Da das aus einem elastomeren Kunststoff bestehende Kompressionsprofil einen vergleichsweise weichen Aufbau aufweist, wird auch die Außenfläche zuverlässig an die zugeordnete Innenfläche des Auflageprofils gepresst.
Das Auflageprofil wird mittels eines Extruders endlos gefertigt, wobei im Falle von ringförmigen Fertigbauteilen nach Zurechtschneiden und Zusammenfügen der Enden auch das Auflageprofil als Ring ausgebildet wird. Die Einführung der beiden Profile wird zweckmäßig durch die Zentrierung mittels eines Roll- bzw. Gleitringes gewährleistet.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist das Auflageprofil einen zumindest näherungsweise L-förmigen Querschnitt auf, und es weist ferner eine im Vergleich zum Kompressionsprofil größere Shore-Härte auf. Ein derart ausgebildetes Äuflageprofil läßt sich ohne besonderen Aufwand herstellen und in die Stoßfuge in der erforderlichen Weise anordnen. Aufgrund der unterschiedlichen Shore-^Härten von Kompressionsprofil und Auflageprofil wird sichergestellt, daß die elastische Verformung praktisch nur bei dem Kompressionsprofil eintritt und daß andererseits das Auflageprofil den notwendigen Widerstand entgegensetzt.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Shore-Härte des Auflageprofils um einen Faktor 2 bis 3 größer als die des Kompressionsprofils, wobei die genannten Shore-Härten bevorzugt im Bereich von 6o bis 66 bzw. 2o bis 24 liegen. Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Materialpaarung eine hochwirksame und praxisgerechte Abdichtung sichergestellt wird.
In einer wesentlichen Ausgestaltung weisen das Auflageprofil und das Kompressionsprofil bezüglich der Stoßfugenebene geneigt angeordnete Stirnflächen auf, wobei im Bereich der Außenfläche das Auflageprofil den geringsten Querschnitt aufweist. Aufgrund der geneigten Stirnflächen ergibt sich in besonders einfacher Weise eine Vergrößerung der aneinander liegenden bzw. aneinander gepreßten Flächen von Kompressionsprofil und Auflageprofil ; dies gilt insbesondere im Hinblick auf die oben erläuterten Außen- und Innenflächen. Es bedarf keiner besonderen Hervorhebung, daß somit durch einen geringen Aufwand die Dichtwirkung nicht unwesentlich verbessert wird. Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß bei Einsatz in ringförmigen Rohren die besagten Stirnflächen bezüglich der Rohrachsen konisch verlaufen.
In einer zweckmäßigen Ausfuhrungsform weist die Außenfläche des Kompressionsprofils einen nach innen geneigten Bereich auf. Aufgrund des derart geneigten bzw. abgeschrägten Bereiches wird das Einschieben des Kompressionsprofils in das Auflageprofil beim Verlegen bzw. bei der Demontage nicht unwesentlich erleichtert. In entsprechender Weise weist auch das Auflageprofil
zweckmäßig einen nun allerdings nach außen geneigten Bereich auf. Beide Bereiche sind jeweils an den vorderen Enden von Kompressionsprofil bzw. Auflageprofil angeordnet und das Ineinanderschieben wird hierdurch ersichtlich erleichtert.
In einer besonders wesentlichen Ausgestaltung weisen Kompressionsprofil und Auflageprofil jeweils Verankerungsrippen zur sicheren Befestigung in dem jeweiligen Fertigbauteil auf. Diese Verankerungsrippen weisen zweckmäßig einen etwa T-förmigen Querschnitt auf, welcher eine besonders zuverlässige Befestigung gewährleistet.
In einer wesentlichen Ausgestaltung ist das Kompressionsprofil bzw. das Auflageprofil bevorzugt durch PUR-Schaum mit der jeweiligen Kunststoffauskleidung flüssigkeitsdicht und kraftschlüssig verbunden. Das Kompressionsprofil bzw. das Auflageprofil, werden in besonders einfacher Weise mit PUR-Schaum oder einem vergleichbaren Klebemittel an die Kunststoffauskleidung angeschlossen, wobei die oben erwähnten Verankerungsrippen zweckmäßig vollständig in den PUR-Schaum oder dergl. eingebettet werden.
Weitere erfindungswesentlluhe Merkmale und Vorteile ergeben sich aus dem nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläuterten Ausführungsbeispiel.
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In der Zeichnung ist schematisch das erfindungsgemäße Dichtungsprofil enthaltend ein elastomeres Kompressionsprofil 2 sowie ein Auflageprofil 4 für eine Rohrverbindung dargestellt. Wie ersichtlich, handelt es sich hier um Muffenrohre 6, 8, wobei das Einsteckende 1o in gewohnter Weise in die Muffe 12 einführbar ist. Es bedarf keiner besonderen Hervorhebung, daß ein Rohr jeweils an dem einen Ende eine Muffe und an dem anderen Ende ein Einsteckende aufweist. Die Rohre 6, 8 weisen eine Achse auf, welche aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht weiter dargestellt ist und welche zu der strichpunktierten Linie 14 parallel verläuft. Durch den Pfeil 16 ist die gegenseitige Bewegung der Rohre 6 und beim Verlegen angedeutet, wobei mittels des Rollringes in bekannter Weise die Zentrierung beim Verlegen sichergestellt wird. Die Rohre weisen radial innenliegende Auskleidungen 2o, 22 auf, welche einen Schutz der aus Beton gefertigten Rohre 6, 8 darstellen.
An der Stirnfläche 24 des Rohres 8 ist das elastomere Kompressionsprofil 2 angeordnet, wobei über eine Verankerungsrippe 24 ein Verbindungsmittel 26, bevorzugt PUR-Schaum, eine flüssigkeitsdichte und kraftschlüssige Verbindung zu der Auskleidung 22 hergestellt ist. Aufgrund der T-förmigen Ausbildung der Verankerungsrippe ist eine sichere Verbindung gewährleistet. Das Kompressionsprofil 2 weist eine Außenfläche 28 auf, welche einen geneigten Bereich 3o zwecks Erleichterung der Montage enthält. Das Auflageprofil 4 weiat eine in ihrer Größe und Anordnung auf die genannte Außenfläche 28 des Kompressionsprofil 2 angepaßte Innenfläche 32 auf. Auch die
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Innenfläche 32 weist einen,allerdings nach außen,geneigten Bereich 34 auf. Das Auflageprofil 4 weist einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf und ist ebenfalls mittels Verankerungsrippe 36 sowie einem Verbindungsmittel 38 mit der Auskleidung 2o des Rohres 6 verbunden. Ferner ist die innere Stirnfläche 4o des Auflageprorils 4 bezüglich der Stoßfugenebene 42 geneigt angeordnet, wobei in dem radial außenliegenden Bereich der Querschnitt am kleinsten ist. In entsprechender Weise ist auch die zugeordnete Stirnfläche 46 des Kompressionsprofils 2 geneigt angeordnet. Durch die Länge des sich in axialer Richtung erstreckenden Ansatzes 48 des L-förmigen Auflageprofils. 4 wird im wesentlichen die Breite der Stoßfuge zwischen den Stirnflächen 5o und 52 der Rohre 6, 8 vorgegeben.
Beim Verlegen der Rohre werden die Rohre 6, 8 in Richtung des Pfeiles 16 ineinander geschoben, wobei mittels des Rollringes 18 die Zentrierung erfolgt. Kommt das Auflageprofil 4 mit seiner Ringfläche 54 an der Stirnfläche 52 des Rohres 8 zur Anlage, so wird ein weiteres Ineinanderschieben unterbunden. Erfindungsgemäß wird ein definiertes Verpressen des Kompressionsprofils 2 somit gewährleistet und ein zu starkes Zusammenpressen und hierdurch bedingte iuögliche Beschädigungen werden in besonders einfacher Weise unterbunden. Durch das Zusammenpressen des Kompressionsprofils 2 wird auch die Außenfläche 28 zuverlässig an die zugeordnete Innenfläche 32 des Ansatzes 48 gepresst.
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Durch das oben erläuterte Ausführungsbeispiel, welches sich auf ein Dichtungsprofil für eine Rohrverbindung bezieht, ist keineswegs eine Einschränkung der Erfindung auf derartige Rohre vorgenommen. Im Rahmen der Erfindung liegen auch andere Fertigbauteile, genannt seien hier Wände von Becken, Behältern. Die Querschnitte und Formgebung der Fertigbauteile können recht unterschiedlich ausgestaltet sein, wobei mittels des erfindungsgemäßen Dichtungsprofils die jeweils zwischen den Fertigbauteilen vorhandenen Stoßfugen in der oben erläuterten Weise zuverlässig abgedichtet wer den.
Bezugszeichenliste
2 . Kompressionsprofil
4 Auflageprofil
6,8 Rohr
Io Einsteckende
12 Muffe
14 Linie
16 Pfeil
18 Rollring
2o,22 Auskleidung
24 Verankerungsrippe
26 Verbindungsmittel
28 Außenfläche von 2
3o geneigter Bereich von
32 Innenfläche von 4
34 geneigter Bereich von
36 Verankerungsrippe
38 Verbindungsmittel
4o Stirnfläche von 4
42 stoßfugenebene
44 außenliegender Bereich
46 Stirnfläche von 2
48 Ansatz
5o Stirnfläche von 6
52 Stirnfläche von 8
54 Ringfläche

Claims (8)

Ansprüche
1. Dichtungsprofil für Fertigbauteile , insbesondere Rohre aus Beton oder Stahlbeton , die bevorzugt eine innere, korrosionsbeständige Kunststoffauskleidung aufweisen,
enthaltend ein im Bereich einer Stoßfuge angeordnetes elastomeres Kompressionsprofil,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Kompressionsprofil (2) gegenüberliegend dem anderen Fertigbauteil ein Auflageprofil (4)zuordnenbar ist und daß das Auflageprofil (4) einen äußeren Ansatz (48) mit einer sich im wesentlichen quer zur Stoßfuge erstreckenden Innenfläche (32) aufweist, an welcher das Kompressionsprofil (2) mit seiner Außenfläche (28) anliegt.
2. Dichtungsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageprofil, (4) einen zumindest näherungsweise L-förmigen Querschnitt aufweist und aus einem Material besteht, dessen Shore-Härte größer ist als die des Kompressionsprofils (2).
3. Dichtungsprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Shore-Härte des Auflageprofils (4) um einen Faktor 2 bis 3 größer ist als die des Kompressionsprofils (2), wobei die genannten Shore-Härten bevorzugt im Bereich zwischen 6o bis 65 bzw. zwischen 2o bis 24 liegen.
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4.·Dichtungsprofil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageprofil (4) und das Kompressionsprofxl (2) bezüglich der Stoßfugenebene (42) geneigt angeordnete Stirnflächen (46, 4o) aufweisen, wobei das Auflageprofil (4) im außenliegenden Bereich (44) den geringsten Querschnitt aufweist.
5. Dichtungsprofil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (28) des Kompressionsprofils (2) einen nach innen geneigten Bereich (3o) aufweist.
6. Dichtungsprofil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (32) des Auflageprofils (4) einen nach außen geneigten Bereich (34) aufweist.
7. Dichtungsprofil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompressionsprofil (2) und das Auflageprofil (4) Verankerungsrippen (24,36) mit bevorzugt T-förmigem Querschnitt zur Befestigung im jeweiligen Fertigbauteil, insbesondere Rohr (8,6), aufweisen.
8. Dichtuncsorofil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kompressicnsprofil (2) bzw. das Auflageprofil (4) mit der jeweiligen Kunststoff auskleidung (22, 2o) flüssigkeitsdicht und kraftschlüssig verbindbar sind.
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