DE69826192T2 - Vorrichtung zum Verbinden von zwei Rohrstücken und Anwendung der Verbindung von Rohrstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von zwei Rohrstücken und Anwendung der Verbindung von Rohrstücken Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Verbindung eines glatten Endes und eines Flansches von zwei Rohrleitungselementen, mit einer axial komprimierbaren ringförmigen Dichtung aus Elastomermaterial, wobei diese Dichtung einen Stützkörper gegen einen Kompressions-Gegenflansch der Dichtung und vor dem Körper und mit diesem fest verbunden, einen Stützsteg gegen den Flansch aufweist, wobei eine radiale Außenfläche des Körpers dazu dient, auf einer Reaktionsfläche des Gegenflansches zur Anlage zu kommen, eine radiale Innenfläche des Körpers dazu dient, auf der radialen Außenfläche des glatten Endes zur Anlage zu kommen, und eine vordere Endfläche des Steges dazu dient, auf dem Flansch zur Anlage zu kommen, um die Dichtheit der Verbindung der beiden Rohrleitungselemente zu gewährleisten.
  • Die Wörter „vorne" und „hinten" verstehen sich in Bezug auf die Verschiebung des Gegenflansches während des Kompressionsvorgangs der Dichtung.
  • Eine solche Vorrichtung (siehe beispielsweise die Druckschrift FR-A-1 555 582) wird für die Verbindung von Rohren insbesondere aus duktilem Gusseisen oder für die Verbindung eines Rohres mit einer Armatur, beispielsweise einem Absperrschieber verwendet. Für eine solche Verbindung wird im Allgemeinen erst der Gegenflansch und dann die Vorrichtung auf das vordere Ende des glatten Endes eines ersten Rohres gezogen und dann wird dieses glatte Ende dem Flansch eines zweiten Rohres oder einer Armatur genähert. Der Gegenflansch ist im Allgemeinen mittels Bolzen mit dem Flansch verbunden, die es durch Klemmen ermöglichen, dass der Gegenflansch an den Flansch angenähert wird und gewährleisten somit den Kompressionsvorgang der Dichtung. Der Körper der Dichtung kommt dann in einer ringförmigen Kompressionskammer zur Anlage, die von der Reaktionsfläche des Gegenflansches und der radialen Außenfläche des glatten Endes begrenzt wird.
  • Die Dichtung muss sowohl ihre Funktion erfüllen, wenn das Radialspiel zwischen Gegenflansch und glattem Ende und/oder das Axialspiel zwischen dem glatten Ende und dem Flansch beträchtlich sind, als auch dann, wenn eines der beiden gering ist, um sich an die verschiedenen Konfigurationen, die im Allgemeinen gegeben sind, anpassen zu können.
  • Dennoch sind diese Forderungen wenig kompatibel. Im ersten Fall ist der verfügbare Raum für die Ausweitung des Elastomermaterials der komprimierten Dichtung relativ groß. Folglich muss die Dichtung ausreichende Abmessungen haben, um ihre Funktion erfüllen zu können. Im zweiten Fall ist der verfügbare Raum für die Ausweitung des Elastomermaterials derselben komprimierten Dichtung sehr viel geringer. Es wird also insbesondere bei geringem Radialspiel sehr häufig festgestellt, dass die Dichtung während ihrer Kompression insbesondere zwischen Steg und Flansch schlecht positioniert ist, was zu Mängeln bezüglich der Dichtheit führt.
  • Für eine verriegelte Dichtung zwischen zwei Rohrleitungselementen sind im Allgemeinen Einsätze in einem hinteren Endabschnitt des Körpers vorgesehen, wobei jeder Einsatz eine radiale Innenfläche aufweist, deren eines Befestigungsrelief dazu dient, auf der radialen Außenfläche des glatten Endes des ersten Rohres zur Anlage zu kommen, um die Verbindung der beiden Rohrleitungselemente zu verriegeln.
  • Bei geringem Spiel, insbesondere geringem Radialspiel wurden ebenfalls Probleme bezüglich der Positionierung der Dichtung einer sol chen Vorrichtung festgestellt, beispielsweise bei der Erscheinung von Ausweitungswülsten des Elastomermaterials am Äußeren des Gegenflansches, hinter diesem und/oder bei Phänomenen einer Wellenform des Elastomermaterials um die Einsätze herum, was zu Mängeln der Dichtheit der Verbindung der zwei Rohrleitungselemente führen kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, oben genannte Probleme zu lösen und insbesondere eine Dichtungsvorrichtung zu liefern, die leicht an- und abzumontieren ist, wenig Platz benötigt, geringe Kosten verursacht und bei der Verbindung von Rohrleitungselementen eine gute Dichtheit gewährleistet, in einem großen Spielraum zwischen den Verbindungsteilen, insbesondere bei geringem Radialspiel zwischen dem Gegenflansch und dem glatten Ende der Verbindung und bei relativ hohen Drücken, z. B. von 16 bar.
  • Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung für die Verbindung eines glatten Endes und eines Flansches von zwei Rohrleitungselementen gemäß dem Anspruch 1 Gegenstand der Erfindung.
  • Gemäß besonderen Ausführungsformen kann die Vorrichtung eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen:
    • – die Vertiefung ist eine ringförmige Vertiefung, die auf der radialen Innenfläche oder auf der radialen Außenfläche des Körpers ausgebildet ist;
    • – die Vertiefung ist auf der radialen Innenfläche des Körpers ausgebildet, wobei diese Vertiefung eine Ausnehmung definiert, die mindestens teilweise durch einen Bereich der Dichtung, der eine ringförmige Lippe bildet, verschlossen wird, und die Vorrichtung eine Halteeinrichtung der Lippe auf der radialen Außenfläche des glatten Endes aufweist, wobei diese Einrichtung in der Ausnehmung angeordnet ist;
    • – diese Halteeinrichtung ist ein torischer geschlitzer Ring;
    • – die Vertiefung ist auf der radialen Innenfläche des Körpers ausgebildet, mindestens eine andere ringförmige Vertiefung ist auf der radialen Außenfläche des Körpers ausgebildet und beide Vertiefungen sind zueinander axial versetzt;
    • – insbesondere der steife Ring ist metallisch;
    • – die radiale Außenfläche des Körpers weist eine im Allgemeinen zum hinteren Ende der Dichtung konvergente Form auf;
    • – mindestens zwei Bereiche der radialen Außenfläche des Körpers sind ohne Vertiefungen, jeweils ein hinterer Bereich und der vordere Bereich divergieren nach vorne und der vordere Bereich divergiert stärker als der hintere Bereich, wobei beide Bereiche dazu dienen, gegen entsprechende Bereiche der Reaktionsfläche des Gegenflansches während des Kompressionsvorgangs der Dichtung zur Anlage zu kommen;
    • – die radiale Innenfläche des Steges weist mindestens zwei radiale Vorsprünge auf, die axiale Positionierungsanschläge der Vorrichtung auf dem glatten Ende bilden, wobei diese Anschläge dazu dienen, vor der Kompression der Dichtung gegen das axiale Ende des glatten Endes in Anschlag zu kommen;
    • – die Vorrichtung weist mindestens zwei metallische Blockiereinsätze auf, die in einem hinteren Endabschnitt des Körpers angeordnet sind, wobei jeder Einsatz eine radiale Innenfläche besitzt, deren Befestigungsrelief dazu dient, auf der radialen Außenfläche des glatten Endes zur Anlage zu kommen, um die Verbindung der beiden Rohrleitungselemente während der Kompression der Dichtung zu verriegeln;
    • – mindestens eine hintere stirnseitige Ausweitungsvertiefung des Elastomermaterials der abgedichteten Dichtung ist zwischen den Einsätzen in einer hinteren Endfläche des Körpers angeordnet; und
    • – mindestens ein Blockiereinsatz weist auf einer radialen Außenfläche einen im Wesentlichen radialen Vorsprung auf, wobei dieser Vorsprung dazu dient, mit einem im Wesentlichen radialen Bereich des Anschlags der Reaktionsfläche des Gegenflansches zusammenzuwirken, um die radiale Verschiebung des Einsatzes während des Kompressionsvorgangs der Dichtung zu begrenzen.
  • Die Erfindung hat ebenfalls eine dichte Verbindung von Rohrleitungselementen, insbesondere von Rohren zum Gegenstand, mit einem glatten Ende eines ersten Rohrleitungselements, einem Flansch eines zweiten Rohrleitungselements und einem Gegenflansch, der das glatte Ende umgibt und fest mit dem Flansch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung aufweist, wie sie oben definiert wurde, wobei die radiale Außenfläche des Körpers auf einer Reaktionsfläche des Gegenflansches zur Anlage kommt, die radiale Innenfläche des Körpers auf der radialen Außenfläche des glatten Endes zur Anlage kommt und die vordere Endfläche des Steges auf dem Flansch zur Anlage kommt und somit die Dichtheit der Verbindung der beiden Rohrleitungselemente gewährleistet.
  • Die Erfindung hat schließlich eine dichte und verriegelte Verbindung von Rohrleitungselementen, insbesondere von Rohren zum Gegenstand, mit einem glatten Ende eines ersten Rohrleitungselements, einem Flansch eines zweiten Rohrleitungselements und einem Gegenflansch, der das glatte Ende umgibt und fest mit dem Flansch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung aufweist, wie sie oben definiert wurde, wobei die radiale Außenfläche der Dichtung auf einer geneigten Reaktionsfläche des Gegenflansches zur Anlage kommt, die radiale Innenfläche des Körpers sowie die Befestigungsreliefs der Einsätze auf der radialen Außenfläche des glatten Endes zur Anlage kommen und die vordere Endfläche des Steges auf dem Flansch zur Anlage kommt, und somit die Dichtheit und das Verriegeln der Verbindung der beiden Rohrleitungselemente gewährleistet.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung besser verstanden werden, die rein exemplarisch zu verstehen ist und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erfolgt, in welchen:
  • 1 einen Längsschnitt einer Rohrverbindung mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt, wobei die obere Teilansicht die Verbindung vor der Kompression der Dichtung und die untere Teilansicht die Verbindung nach Kompression der Dichtung darstellt,
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des eingekreisten Bereiches II aus 1 ist.
  • 3 eine Teilansicht im Längsschnitt ist, die den Längsschnitt vor Kompression einer Variante der Vorrichtung aus 1 darstellt.
  • 4 eine der 1 entsprechende Ansicht ist, wobei sie eine Verbindung von Rohren zeigt, die die Vorrichtung in 3 aufweist,
  • 5 bis 7 Teilansichten im Längsschnitt sind, wobei jede den Längsschnitt vor Kompression einer Variante der Vorrichtung aus 1 darstellen,
  • 8 eine Teilansicht im Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, wobei diese Ansicht in einer diametralen Ebene genommen wurde, die durch einen Blockiereinsatz und einen Positionieranschlag der Vorrichtung geht,
  • 9 eine der 1 entsprechende Ansicht ist, die eine Verbindung von Rohren zeigt, die mit der Vorrichtung aus 8 versehen ist,
  • 10 eine der 8 entsprechende Ansicht ist, die eine Variante der Vorrichtung aus dieser 8 zeigt,
  • 11 eine Ansicht im Längsschnitt einer Variante eines Einsatzes für eine Vorrichtung aus einer der 8 bis 10 ist.
  • In der oberen Teilansicht der 1 wird ein glattes Ende 1 eines ersten Rohrs 2 und ein Flansch 3 eines zweiten Rohrs 4 dargestellt, die für die Verbindung bereit sind. Diese Rohre, die im Wesentlichen koaxial angeordnet sind, können insbesondere aufeinanderfolgende Rohre einer Rohrleitung sein, insbesondere aus duktilem Gusseisen, wobei jedes Rohr an einem Ende ein glattes Ende 1 und am anderen Ende einen Flansch 3 aufweist.
  • Der Flansch 3 erstreckt sich radial ausgehend von einem hinteren Ende 5 (links in der 1) des Rohrs 4 und ist mit Löchern 6 versehen, die regelmäßig winkelig verteilt sind.
  • Eine Vorrichtung 7, die aus einer Dichtung 8 und einem metallischen durchgehenden Ring besteht, umgibt den vorderen Endbereich 10 (rechts in der 1) des glatten Endes 1.
  • Ein Gegenflansch 11, der das glatte Ende 1 umgibt, wird anfangs hinter der Dichtung 8 angeordnet. Dieser Gegenflansch 11 weist einen hinteren, im Wesentlichen kegelstumpfartigen Teil 12 auf, der nach vorne divergiert und im Wesentlichen zum Rohr 2 koaxial ist. Der Bereich 12 wird durch einen weniger stark divergierenden Zwischenbereich 12A axial nach vorne verlängert. Am vorderen Ende dieses Zwischenbereiches steht radial nach außen ein Kragen oder Gürtel 13 über, der mit Öffnungen 14 versehen ist, die regelmäßig winkelig verteilt und gegenüber den Öffnungen 6 angeordnet sind. Nicht abgebildete Bolzenverbindungen durchqueren die gegenüberliegend angeordneten Öffnungen 6 und 14.
  • Die Dichtung 8 besteht aus Elastomermaterial und weist einen ringförmigen Körper 15 auf, der an seinem vorderen Ende mit einem ringförmigen Steg 16 versehen ist, mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt.
  • Wie aus 2 ersichtlich wird, verlängert die radiale zylindrische Innenfläche 17 des Steges 16 die radiale zylindrische Innenfläche 18 des Körpers 15 so gut, dass die radiale Innenfläche 19 der Dichtung 8 zylindrisch ist. Diese Fläche 19 liegt gegen die radiale Außenfläche 20 des glatten Endes 1 an.
  • Ein ringförmiger radialer Außenbereich 21 des Steges 16 ragt radial ausgehend von der radialen Außenfläche 22 des Körpers 15 nach außen heraus. Diese Fläche 22 ist durch eine radiale ringförmige Schulter 24 mit der radialen Außenfläche 23 des Steges 16 verbunden.
  • Eine ringförmige, in der Schulter 24 mündende Kehle 25 ist im Bereich 21 angeordnet. Der Innendurchmesser ist deutlich geringer als der Durchmesser der Fläche 22 vor dem Körper 15.
  • Die Fläche 22 des Körpers 15 hat eine generell kegelförmige, zum hinteren Ende der Dichtung 8 konvergente Form, mit einem Konvergenzwinkel, der im Wesentlich konstant in Bezug auf die Achse der Dichtung 8 ist. Drei ringförmige identische Vertiefungen 26, die einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen und zueinander axial versetzt sind, sind in der Fläche 22 ausgebildet.
  • Der hintere Bereich 12 des Gegenflansches 11 bildet unterhalb eine zum hinteren Ende 28 des Gegenflansches 11 konvergente Fläche 27. Der Zwischenbereich 12A bildet eine Innenfläche 27A, die im Wesentlichen mit der Fläche 22 verbunden ist. Die Flächen 27 und 27A bilden eine Reaktionsfläche.
  • Im Folgenden wird die Verbindung der beiden Rohre beschrieben.
  • In Warteposition wird die Innenfläche 27A des Zwischenbereichs 12A des Gegenflansches mit einem hinteren Bereich der Fläche 22 des Körpers 15, wie es in der oberen Teilansicht der 1 dargestellt ist, in Kontakt gebracht, wobei die Dichtung 8 nicht komprimiert ist.
  • Der Abschnitt 29 des glatten Endes 1 ist im Wesentlichen eben und mit der hinteren Fläche 30 des Flansches 3 in Kontakt.
  • Die vordere Fläche 31 des Steges 16 ist im Wesentlichen eben und die Dichtung 8 ist so auf dem glatten Ende 1 angeordnet, dass die Fläche 31 mit der ebenfalls planen Fläche 30 des Flansches 3 in Kontakt steht. Das Axialspiel zwischen den beiden Rohren 2 und 4 ist also gleich Null oder fast gleich Null.
  • Der Innendurchmesser des hinteren Endes 28 des Gegenflansches 11 ist ein wenig größer als der Außendurchmesser des glatten Endes 1, wobei das diametrale Spiel zwischen dem Gegenflansch 11 und dem glatten Ende 1 dadurch minimal ist. Die Innenfläche 27, 27A des Gegenflansches 11 begrenzt um das glatte Ende 1 herum eine Kompressionskammer 32.
  • Um die Rohre 2 und 4 dicht zu verbinden, werden die Bolzenverbindungen, die den Gegenflansch 11 mit dem Flansch 3 verbinden, angezogen, was dazu führt, dass der Gegenflansch 11 nach vorne bewegt wird.
  • Die untere Teilansicht der 1 stellt die Rohre 2 und 4 dar, die nach dem Anziehen der Bolzenverbindungen verbunden sind. Die Dichtung 8 ist dann zwischen dem Flansch 3 und dem Gegenflansch 11 komprimiert, wobei die verformte Fläche 22 auf der Reaktionsfläche 27, 27A zur Anlage kommt, wobei die Fläche 19 auf die Fläche 20 des glatten Endes gepresst wird und die Fläche 31 des Steges 16 auf der Fläche 30 des Flansches 3 zur Anlage kommt.
  • Der Körper 15 ist also fast gänzlich in der Dichtungskammer 32 angeordnet, wobei die Vertiefungen 26 aufgrund der Verformung des Elastomermaterials nicht mehr sichtbar sind.
  • Die Vertiefungen 26 haben während des Kompressionsvorgangs der Dichtung 8 Ausdehungsräume für das Elastomermaterial geschaffen und ermöglichen somit, dass sich der Körper 15 fast gänzlich in der Kammer 32 anordnen kann.
  • Der Gürtel 13a konnte also so nah wie möglich an den Flansch 3 angenähert werden und somit wurde ermöglicht, dass der für die radiale Ausdehnung des Steges 16 während des Kompressionsvorgangs des Elasotomermaterials bereitgestellte freie Raum begrenzt wird. Diese radiale Ausdehnung wurde ebenfalls durch den Ring 9 begrenzt, der radial den Bereich 21 des Steges 16 zurückhält.
  • Die dargestellten Bedingungen der Verbindung, d. h. mit minimalem axialem und diametralem Spiel, sind äußert streng, um eine gute Dichtheit gewährleisten zu können. Unter diesen Bedingungen ist es nämlich so, dass für einen geringen Ausdehnungsraum über eine relativ große Menge an Elastomermaterial verfügt wird.
  • Wenn Körperdichtungen ohne Vertiefung verwendet wurden, wurde, genauer gesagt, bei gleichen Bedingungen festgestellt, dass der Körper 15 nicht gänzlich in die Kammer 32 eindringt. Der Abstand zwischen dem Gürtel 13 und dem Flansch 3 ist also größer als der bei der Vorrichtung aus 1 und es wurde ferner eine unkontrollierte Ausbauchung des Steges 16 nach außen festgestellt, insbesondere während des Unterdrucksetzens der Rohre 2 und 4, was zu undichten Stellen zwischen der Fläche 31 des Steges und der Fläche 30 des Flansches führen kann.
  • Im Gegenteil dazu wird hier eine solche Ausbauchung während des Kompressionsvorgangs stark durch den zusammenspielenden Effekt der Vertiefungen 26 und des Rings 9 in der Vorrichtung aus 1 verhindert.
  • Mit der Vorrichtung aus 1 ist die Dichtheit bei minimalem diametralem- und/oder axialem Spiel also perfekt und zufriedenstellend, wenn diese Spiele beträchtlich sind.
  • Außerdem ist die Vorrichtung aus 1 besonders wirtschaftlich und sehr leicht zu handhaben, da sie eine Dichtung 8 aufweist, die aus einstückigem Elastomermaterial besteht, dem ein metallischer Ring 9 zugeordnet ist, der in der Kehle 25 zurückgehalten wird. Es war ebenfalls zu bemerken, dass die Vertiefungen 26 sowohl die Verbindung der Rohre verbessern, indem sie das Reiben der Dichtung auf der Fläche 27, 27A des Gegenflansches verringern, als auch das Abmontieren des Gegenflansches 11, da sich die Dichtung 8 bei Anwesenheit der Vertiefungen 26 leichter von ihm löst.
  • Der Ring 9 ist in allgemeiner Hinsicht ein steifer Ring, der angepasst ist, um die Begrenzung der radialen Ausdehnung des Steges nach außen zu gewährleisten. Er kann auch durch eine ringförmige Schraubenfeder ersetzt werden, die in der eine offene Ausnehmung bildenden Kehle 25 angeordnet oder im Steg 16 versenkt ist. Als Variante kann der Steg auf den steifen Ring oder auf die Feder gegossen werden.
  • 3 stellt eine Teilansicht im Längsschnitt einer Variante der Vorrichtung aus 1 dar. Diese Vorrichtung besteht nur aus einer Dichtung 8, die sich von der Dichtung aus 1 nur durch die Form ihres Steges 16 unterscheidet. Ihr Steg verlängert gänzlich den Körper 15 der Dichtung nach vorne, ohne radiales Überstehen nach außen, d.h., dass die radiale Außenfläche 33 der Dichtung 8 eine allgemein konvergente Form nach hinten aufweist, mit einem Konvergenzwinkel, der von seinem hinteren Ende bis zu seinem vorderen Ende im Wesentlichen in Bezug auf die Achse der Dichtung 8 konstant ist.
  • Die vordere Flanke 34 der vorderen Vertiefung 35 ist in Neigung im Wesentlichen geradlinig, wobei somit die axiale Abmessung dieser Vertiefung 35 in Bezug auf die beiden anderen Vertiefungen 26 mit halbkreisförmigem Querschnitt erhöht wird.
  • Die Fläche 31 des Steges 16 ist in Bezug auf die radiale Ebene eines Winkels a im Wesentlichen konstant geneigt, wobei diese Fläche 31 im Wesentlichen kegelstumpfartig und zum vorderen Ende des Steges hin konvergent ist.
  • Dieses zuletzt genannte Merkmal ermöglicht es, eine Versteifung des vorderen radialen Innenbereiches 36 des Steges 16 zu erhalten, wenn die Fläche 31 auf der Fläche 30 des Flansches 3 zur Anlage kommt, wie es in der unteren Teilansicht der 4 dargestellt ist.
  • Wie es in der der oberen Teilansicht der 4 dargestellt ist, steht die radiale Innenkante 37 vor der Verbindung nur mit der Fläche 31 des Flansches 3 in Kontakt. Während des Anziehens der Bolzenverbindungen, die den Flansch 3 und den Gegenflansch 11 verbinden, komprimiert sich der Bereich 36 des Steges 16, während der Rest der Fläche 31 schrittweise gegen die Fläche 30 des Flansches 3 zur Anlage kommt. Nach Anziehen der Bolzenverbindungen besteht also eine Konzentration der Kompressionsbelastungen im Bereich 36 des Steges 16.
  • Während des Unterdrucksetzens der Rohre 2 und 4 leistet dieser Bereich 36 also einen größeren Widerstand gegen den Druck der Flüssigkeit, der dazu neigt, den Steg 16 nach außen auszuweiten, als bei einer herkömmlichen Dichtung 8 ohne Begrenzungseinrichtung für die radiale Ausweitung des Steges und mit einer im Wesentlichen radialen Fläche 31.
  • Außerdem neigt diese Ausgestaltung der Fläche 31 dazu, die Verformung des Elastomermaterials des Steges 16 während des Anziehens der Bolzenverbindungen radial nach Innen zu leiten, insbesondere wenn das Axialspiel zwischen dem glatten Ende 1 und dem Flansch ungleich Null ist. Das Winkelmaß a kann typischerweise 15° betragen.
  • 5 stellt eine weitere Variante der Vorrichtung 7 dar, die sich von der aus 3 nur dadurch unterscheidet, dass die beiden Vertiefungen 26 auf der Fläche 22 des Körpers 15 ausgebildet sind und dass die Fläche 22 ausgehend von vorne zwei aufeinanderfolgende Bereiche 38 und 39 mit allgemein konvergenten Formen nach hinten und verschiedenen Konvergenzwinkeln in Bezug auf die Achse der Dichtung 8 aufweist. Somit ist der vordere Bereich 39 konvergenter als der hintere Bereich 38, wobei die Verbindung zwischen den beiden Bereichen 38 und 39 auf Höhe der vorderen Vertiefung 26 erfolgt.
  • Die beiden Bereiche 38 und 39 sind dazu bestimmt, auf den im Großen und Ganzen entsprechenden Neigungsbereichen hinter und vor der Zwischenfläche 27A des Gegenflansches 11 zur Anlage zu kommen. Während des Anziehens der Bolzenverbindungen zwingt der auf der Fläche 27A des Gegenflansches 11 zur Anlage kommende Bereich 39 den Steg 16 radial nach Innen und wirkt nach dem Anziehen gemeinsam mit der Fläche 31 des Steges 16 bei der Begrenzung der radialen Ausdehnung des Steges 16 nach außen mit, wobei somit die Dichtheit der Verbindung zwischen Steg 16 und Flansch 3 verbessert wird.
  • 6 stellt eine weitere Variante der Vorrichtung dar, die sich von der aus 3 nur dadurch unterscheidet, dass die ringförmigen Vertiefungen 40 sowohl auf der Fläche 22 als auch auf der Fläche 18 des Körpers der Dichtung 8 vorgesehen sind. Die Vertiefungen 40 sind tiefer und gerader als die Vertiefungen 26 der Dichtung 8 aus 2. Die Vertiefungen 40 sind zueinander axial versetzt, wobei die Dichtung 8 somit die Form eines Faltenbalgs bildet.
  • 7 stellt eine weitere Variante der Vorrichtung dar, die sich von der aus 3 dadurch unterscheidet, dass nur eine einzige ringförmige Vertiefung 41 im Körper 15, auf seiner Fläche 18, ausgebildet ist.
  • Diese Vertiefung 41 definiert eine ringförmige Ausnehmung 42, die nach hinten zu teilweise durch einen Bereich 43 der eine Ringlippe bildenden Dichtung 8 verschlossen wird. Ein torischer geschlitzer Ring 44 aus hartem Kunststoffmaterial oder Metall ist in der Ausnehmung 42 angeordnet und kommt auf der Lippe 43 zur Anlage.
  • Während des Kompressionsvorgangs der Dichtung wird der Ring 44 vom radialen Außenbereich des Körpers 15 auf die Lippe 43 gestützt und hält somit die Lippe 43 auf der Fläche 20 des glatten Endes 1 in Anlage, um eine gute Dichtheit der Verbindung der Rohre 2 und 4 zu gewährleisten. Gleichzeitig bietet die Vertiefung 41 dem Elastomermaterial ein Ausdehungsvolumen, das die Ausnehmung 42 um den Ring 44 herum zum Verschließen bringt und das fast gänzliche Eindringen des Körpers 15 in die Dichtungskammer 32 ermöglicht.
  • 8 stellt eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung dar, die sich von der Vorrichtung 7 aus 1 dadurch unterscheidet, dass sie metallische Verriegelungseinsätze 45 aufweist, die in einem hinteren Endabschnitt 46 des Körpers 15 der Dichtung 8 versenkt sind.
  • Diese Einsätze 45 sind winkelig gleichmäßig verteilte Blöcke und durch den Körper 15 umfangsseitig miteinander verbunden. Sie bilden eine radiale freiliegende Innenfläche 47, die mit Zähnen 48 zur Befestigung versehen ist, wobei diese Zähne 48 dazu bestimmt sind, in die Fläche 20 des glatten Endes 1 einzugreifen, um die Verbindung zwischen den Rohren 2 und 4 zu verriegeln.
  • Die radiale Außenfläche 49 des Abschnittes 46 ist stärker konvergent als die Fläche 22 des Körpers 15.
  • Vertiefungen 50 sind in der hinteren Stirnfläche 51 des Körpers 15 zwischen den Einsätzen 45 so ausgebildet, dass diese Fläche 51 axiale Absätze bildet, die axial im Wesentlichen bis zur Höhe des hinteren Endes von jedem Einsatz 45 vorstehen.
  • Die Fläche 17 des Steges 16 bildet vorne identische Vorsprünge 52, die regelmäßig winkelig verteilt sind. Diese Vorsprünge 52 sind Blöcke trapezförmigen Querschnitts, deren vordere Stirnfläche 53 die radiale Fläche 31 des Steges 16 verlängert und deren hintere Frontfläche 54 radial nach außen und axial nach Innen geneigt ist.
  • Diese Vorsprünge 52 bilden Positionierungsanschläge, die es ermöglichen, automatisch einen minimalen Abstand zwischen dem vorderen Ende 10 des glatten Endes 1 und der Fläche 30 des Flansches 3 vor Anziehen der Bolzenverbindungen einzuhalten, wie es in der oberen Teilansicht der 9 dargestellt ist. Im Unterschied zur Ausgestaltung aus 1 ist das Axialspiel zwischen den Rohren 2 und 4 also nicht minimal.
  • Während der Verbindung (9) wird die Dichtung 8 auf das glatte Ende 1 aufgeschoben, wobei die Flächen 54 der Anschläge 52 auf dem vorderen abgeschrägten Ende des glatten Endes 1 anliegen und die Fläche 31 des Steges 16 sowie die Flächen 53 der Anschläge 52 liegen auf der Fläche 30 des Flansches 3 an.
  • Es ist notwendig, einen solchen minimalen Abstand vor dem Anziehen beizubehalten, damit die Dichtheit unabhängig von der Verriegelung gewährleistet werden kann. Die Befestigung zwischen den Rohren 2 und 4 erfolgt nämlich während des Klemmens des Gegenflansches 11 auf den Flansch, durch Zusammenwirken zwischen der Fläche 27 des Gegenflansches 11 und den radialen Außenflächen der Einsätze 45, die somit axial nach vorne und radial nach Innen gedrückt werden.
  • Zusätzlich zur automatischen Positionierung der Dichtung 8 auf dem glatten Ende 1 ermöglichen die Anschläge 52 ebenfalls, ein eventuelles Verziehen des Abschnittes 29 des glatten Endes 1 zu korrigieren.
  • Aufgrund der Tatsache, dass die Flächen 54 geneigt sind, kann die Montage mit dem Abschnitt 29 des glatten Endes 1, abgeschrägt oder nicht, optimiert werden.
  • Wenn der Abschnitt 29 des glatten Endes 1 abgeschrägt ist, wirken somit die Flächen 54 der Anschläge 52 mit der Schräge des Abschnittes 29 zusammen, wie es in 9 dargestellt ist, wobei die Schräge des Abschnitts 29 des glatten Endes somit zwischen den Anschlägen einen zusätzlichen Ausdehnungsraum des Elastomermaterials mit minimalem diametralem Spiel schafft.
  • Die Anwesenheit der Vertiefungen 50 zwischen den Einsätzen 45 ermöglicht die Dichtheit der Verbindung auf Höhe der Einsätze 45 zu verbessern und das Abmontieren der Verbindung zu erleichtern.
  • Somit verhindern diese Vertiefungen 50 bei minimalem diametralem Spiel, wie es in 9 dargestellt ist, die Bildung von Kriechwülsten des Elastomermaterials am Äußeren des Gegenflansches 11 (hinter diesem).
  • Diese Vertiefungen 50 erleichtern anschließend das Abnehmen des Gegenflansches 11, das durch die Abwesenheit solcher Kriechwülste bequemer ist und erhöhen ebenfalls die Möglichkeit einer Winkelabweichung des glatten Endes 1 in Bezug auf den Flansch 3.
  • Ferner verhindern diese Vertiefungen 50 bei minimalem diametralem Spiel auf Höhe der Fläche 22 der Dichtung und in der Nähe der Einsätze 45 eine Wellenform des Elastomermaterials. Eine solche Wellenform kann zu Dichtheitsmängeln führen und die Korrosion der Einsätze durch die äußere Umgebung hervorrufen.
  • Die Vertiefungen 26 erleichtern und verbessern die verriegelte Verbindung der Rohre, indem sie das Reiben zwischen dem Körper der Dichtung 8 und dem Gegenflansch 11 verhindern.
  • 10 stellt eine Teilansicht im Längsschnitt einer Variante der Vorrichtung aus 8 dar, deren Steg 16 und die Fläche 22 der Dichtung eine ähnliche Ausgestaltung wie die der Dichtung aus 5 aufweisen.
  • Somit unterscheidet sich die Vorrichtung aus 10 im Wesentlichen dadurch von der aus 8, dass die Fläche 31 des Steges 16 in Bezug auf die radiale Ebene wie in den 5 bis 7 geneigt ist, dass die Fläche 22 der Dichtung 8 wie in 5 vor den Einsätzen zwei Bereiche 38 und 39 mit unterschiedlichen Konvergenzwinkeln in Bezug auf die Achse der Dichtung aufweist, und dass die vorderen Flächen 53 der Anschläge 52 hinter der vorderen Kante 37 der Fläche 31 des Steges 16 angeordnet sind.
  • Außerdem sind nur zwei ringförmige Vertiefungen 55 auf der Fläche 22 des Körpers 15 ausgebildet. Die Verbindung zwischen den beiden Bereichen 38 und 39 erfolgt auf der Höhe der vorderen Vertiefung 55.
  • Die vorderen Flanken 56 der Vertiefungen 55 sind auf im Wesentlichen geradlinige Weise geneigt, so dass die axiale Länge dieser Vertiefungen 55 länger ist als die der Vertiefungen 26 der Dichtung aus 8. Die Flanke 56 der vorderen Vertiefung 55 verlängert den Bereich 39 der Fläche 22.
  • Die geneigte Fläche 31 ermöglicht in gleicher Weise wie bei der Variante aus 4 eine Versteifung des Steges während des Klemmens der Dichtung durch den Gegenflansch 11. Diese geneigte Fläche 31 gewährleistet gemeinsam mit dem Bereich 39 der Fläche 22 die Begrenzung der radialen Ausdehnung des Steges 16 während des Unterdrucksetzens der Rohre 2 und 4. Ferner leitet die Fläche 31 während des Kompressionsvorgangs der Dichtung 8 die Ausdehnung des Elastomermaterials radial nach Innen.
  • Außerdem ermöglicht der Abstand zwischen den Flächen 53 der Anschläge 52 und der Kante 37 der Fläche 31 des Steges 16 während des Kompressionsvorgangs der Dichtung 8 die Bildung eines zusätzlichen freien Raums zur Ausdehnung des Elastomermaterials.
  • 11 ist eine Ansicht im Längsschnitt eines Einsatzes 45, der angepasst ist, um in einer Vorrichtung verwendet zu werden, die der aus den 8 oder 10 ähnelt, in dem Fall, wo das glatte Ende 1 aus Kunststoffmaterial besteht.
  • Die radiale Außenfläche 57 des Einsatzes 45 besitzt vorne einen radialen Vorsprung 58, der durch eine im Wesentlichen radiale Anschlagsschulter 59 mit der Fläche 57 verbunden ist. Solche Einsätze 45 sind dazu bestimmt im Abschnitt 46 einer Dichtung 8 versenkt zu werden, wie es in den 8 bis 10 dargestellt ist.
  • Die Schulter 59 von jedem Einsatz 45 einer solchen Dichtung ist dazu bestimmt, während des Kompressionsvorgangs der Dichtung mit einem entsprechenden Bereich zusammenzuwirken, der im Wesentlichen radial zur Reaktionsfläche 27 des Gegenflansches 11 ist.
  • Somit wird die radiale Verschiebung der Einsätze 45 während des Klemmens des Gegenflansches kontrolliert, wobei insbesondere ein zu tiefes radiales Eindringen der Einsätze im glatten Ende 1 vermieden wird, was zu einer Beschädigung, ja sogar zu einem Reißen des glatten Endes 1 führen könnte.

Claims (14)

  1. Vorrichtung (7) für die Verbindung eines glatten Endes (1) und eines Flansches (3) von zwei Rohrleitungselementen (2, 4), mit einer Dichtung mit axialer Kompression (8) aus Elastomermaterial, wobei diese Dichtung einen Stützkörper (15) gegen einen Kompressions-Gegenflansch (11) der Dichtung (8) und vor dem Körper und mit diesem fest verbunden, einen Stützsteg (16) gegen den Flansch aufweist, wobei eine radiale Außenfläche (22) des Körpers dazu dient, auf einer Reaktionsfläche (27, 27A) des Gegenflansches (11) zur Anlage zu kommen, wobei eine radiale Innenfläche (18) des Körpers (15) dazu dient, auf der radialen Außenfläche (20) des glatten Endes (1) zur Anlage zu kommen, und eine vordere Endfläche (31) des Steges (16) dazu dient, auf dem Flansch (3) zur Anlage zu kommen, um die Dichtheit der Verbindung der beiden Rohrleitungselemente (2, 4) zu gewährleisten, wobei der Körper (15) mindestens eine Ausweitungsvertiefung (26, 35, 40, 41; 26, 55) des Elastomermaterials der komprimierten Dichtung aufweist und die Vorrichtung (7) mit einer Begrenzungseinrichtung für die radiale Ausweitung des Steges (16) nach außen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung der Ausweitung des Steges ein steifer, in einem radialen Außenbereich (21) des Steges (16) angeordneter Ring (9) oder eine ringförmige Feder ist, die in einem radialen Außenbereich (21) des Steges (16) angeordnet ist, oder dadurch, dass die vordere Endfläche (31) des Steges mindestens einen geneigten Bereich aufweist, der nach hinten divergiert, um während des Kompressionsvorgangs (8) der Dichtung die Kompression in einem radialen Innenbereich (36) vor dem Steg zu konzentrieren und somit die Begrenzung des Steges radial nach außen zu gewährleisten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Außenfläche (22) des Körpers (15) eine im Allgemeinen zum hinteren Ende der Dichtung (8) konvergente Form aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderer Bereich (39; 39) der radialen Außenfläche (22) des Körpers (15) ohne Vertiefungen nach vorne divergiert, wobei dieser Bereich dazu dient, gegen einen entsprechenden Bereich der Reaktionsfläche (27, 27A) des Gegenflansches (11) während des Kompressionsvorgangs der Dichtung (8) zur Anlage zu kommen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Bereiche (38, 39; 38, 39) der radialen Außenfläche (22) des Körpers ohne Vertiefungen, jeweils ein hinterer Bereich (38) und der vordere Bereich (39), nach vorne divergieren und, dass der vordere Bereich (39) stärker divergiert als der hintere Bereich (38), wobei beide Bereiche dazu dienen, gegen entsprechende Bereiche der Reaktionsfläche (27, 27A) des Gegenflansches (11) während des Kompressionsvorgangs der Dichtung (8) zur Anlage zu kommen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausweitungsvertiefung des Elastomermaterials der komprimierten Dichtung eine ringförmige Vertiefung (26, 35, 40, 41; 26, 55) ist, die auf der radialen Innenfläche (18) oder auf der radialen Außenfläche (22) des Körpers (15) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (41) auf der radialen Innenfläche (18) des Körpers (15) ausgebildet ist, wobei diese Vertiefung (41) eine Ausnehmung (42) definiert, die mindestens teilweise durch einen Bereich der Dichtung, der eine ringförmige Lippe (43) bildet, verschlossen wird, und, dass die Vorrichtung (7) eine Halteeinrichtung (44) der Lippe (43) auf der radialen Außenfläche (20) des glatten Endes (1) aufweist, wobei diese Einrichtung (44) in der Ausnehmung (42) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung ein torischer geschlitzer Ring (44) ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (40) auf der radialen Innenfläche (18) des Körpers (15) ausgebildet ist, dass eine andere ringförmige Vertiefung (40) auf der radialen Außenfläche (22) des Körpers (15) ausgebildet ist, und dass beide Vertiefungen (40) in Bezug auf die andere axial versetzt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Innenfläche (17) des Steges (16) mindestens zwei radiale Vorsprünge (52) aufweist, die axiale Positionierungsanschläge der Vorrichtung (7) auf dem glatten Ende (1) bilden, wobei die Anschläge (52) dazu dienen, vor der Kompression der Dichtung (8) gegen das axiale Ende des glatten Endes (1) in Anschlag zu kommen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens zwei metallische Blockiereinsätze (45) aufweist, die in einem hinteren Endabschnitt (46) des Körpers (15) angeordnet sind, wobei jeder Einsatz (45) eine ra diale Innenfläche (47) besitzt, deren Befestigungsrelief (48) dazu dient, auf der radialen Außenfläche (20) des glatten Endes (1) zur Anlage zu kommen, um die Verbindung der beiden Rohrleitungselemente (2, 4) während der Kompression der Dichtung (8) zu verriegeln.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine hintere stirnseitige Ausweitungsvertiefung (50) des Elastomermaterials der abgedichteten Dichtung (8) zwischen den Einsätzen (45) in einer hinteren Endfläche (51) des Körpers (15) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Blockiereinsatz (45) auf einer radialen Außenfläche (57) einen im Wesentlichen radialen Vorsprung (58) aufweist, wobei dieser Vorsprung (58) dazu dient, mit einem im Wesentlichen radialen Bereich des Anschlags der Reaktionsfläche (27, 27A) des Gegenflansches (11) zusammenzuwirken, um die radiale Verschiebung des Einsatzes (45) während des Kompressionsvorgangs der Dichtung (8) zu begrenzen.
  13. Dichte Verbindung von Rohrleitungselementen, insbesondere von Rohren, mit einem glatten Ende (1) eines ersten Rohrleitungselements (2), einem Flansch (3) eines zweiten Rohrleitungselements (4) und einem Gegenflansch (11), der das glatte Ende (1) umgibt und fest mit dem Flansch (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9 aufweist, wobei die radiale Außenfläche (22) des Körpers (15) auf einer Reaktionsfläche (27, 27A) des Gegenflansches (11) zur Anlage kommt, die radiale Innenfläche (18) des Körpers (15) auf der radialen Außenfläche (20) des glatten Endes (1) zur Anlage kommt und die vordere Endflä che (31) des Steges (16) auf dem Flansch (3) zur Anlage kommt, und somit die Dichtheit der Verbindung der beiden Rohrleitungselemente gewährleistet.
  14. Dichte und verriegelte Verbindung von Rohrleitungselementen, insbesondere von Rohren, mit einem glatten Ende (1) eines ersten Rohrleitungselements (2), einem Flansch (3) eines zweiten Rohrleitungselements (4) und einem Gegenflansch (11) der das glatte Ende (1) umgibt und fest mit dem Flansch (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 12 aufweist, wobei die radiale Außenfläche (22) der Dichtung (8) auf einer geneigten Reaktionsfläche (27, 27A) des Gegenflansches (11) zur Anlage kommt, die radiale Innenfläche (18) des Körpers (15) sowie die Befestigungsreliefs (48) der Einsätze (45) auf der radialen Außenfläche (20) des glatten Endes (1) zur Anlage kommen und die vordere Endfläche (31) des Steges (16) auf dem Flansch (3) zur Anlage kommt, und somit die Dichtheit und das Verriegeln der Verbindung der beiden Rohrleitungselemente gewährleistet.
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