DE3831896A1 - Ablauf fuer strassen- und brueckenentwaesserung - Google Patents

Ablauf fuer strassen- und brueckenentwaesserung

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    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
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Description

Straßen- und Brückenfahrbahnen erhalten oberhalb einer Rohdecke bzw. Brückenplatte unterschiedlich dicke Deck- oder Verschleiß­ schichten. Um eine Anpassung an diese unterschiedlichen Be­ lagdicken zu erreichen, müssen die Oberteile mit Rost gegen­ über den Ablaufunterteilen höhenverstellbar sein.
Bei einem bekannten Ablauf (PS 16 58 217) wird das höhenver­ stellbare Oberteil von einem Spannring gehalten, der das Oberteil im unteren Bereich umfaßt und sich mit seinem Flanschfuß auf dem Flansch des Ablaufunterteiles abstützt.
Der Spannring ist konstruktiv so ausgebildet und aus einem solchen Werkstoff, daß eine elastische durchmesserveränder­ liche Verformung möglich ist. Damit ein nachträglicher Ein­ bau des Oberteiles mit Spannring auch nach dem Einbau des Bordsteins bzw. der Brückenkappe ohne Aussparung in densel­ ben möglich ist, ist der Flansch des Spannringes an der Bordsteinseite abgeschnitten (Gbm 79 34 348).
Der Spannring hat bei dem bekannten Ablauf einen Spannring­ kragen, der nach oben über dem Flansch desselben angeord­ net ist. Durch diese Anordnung und durch die erforderliche Höhe des Spannringkragens und die erforderliche konstruk­ tive Ausbildung des Oberteiles ergibt sich eine bestimmte minimale Einstellhöhe des Oberteiles gegenüber dem Unterteil.
Diese Höhe ist bei dem bekannten Ablauf größer als die nor­ malerweise aufgebrachte Belagdicke. Da das Oberteil höhen­ verstellbar ist, kann und wird dieser Nachteil durch ver­ tieften Einbau des Gehäuseunterteiles ausgeglichen. Hier sind jedoch bei dünnen Brückenplatten Grenzen gesetzt. Des­ halb wird angestrebt, die minimale Verstellhöhe möglichst niedrig zu halten.
Bei einem anderen bekannten Ablauf wird die relativ große Einstellhöhe dadurch verringert, daß der Spannring vertieft im Unterteil aufliegt. Aber auch hier wird die minimale Einstellhöhe des Oberteiles mit durch die Höhe des Spann­ ringkragens bestimmt. Dadurch kann es auch bei diesem Ab­ lauf notwendig werden, daß bei dünnen Brückenbelägen das Unterteil vertieft unter Abdichtungsniveau des Brückenbe­ lages eingebaut werden muß. Deshalb ist es auch bei diesem Ablauf von Vorteil, wenn die Einstellhöhe des Oberteiles durch konstruktive Maßnahmen reduziert wird.
Dies kann durch die Neuerung des Spannringes mit Spannring­ kragen bzw. Spannringkragen und Verspannung nach unten entsprechend Anspruch 1 bzw. Anspruch 5 erreicht werden.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Ablauf mit Spannring (4) mit Spannringkragen (6) nach unten.
Fig. 2 zeigt das Ablaufunterteil (1) mit verschraubtem Spannring (4) ohne Oberteil in der An­ sicht von oben.
Fig. 3 zeigt einen Ablauf mit Spann­ ringkragen (6) und Verspannung (7, 8) nach unten mit Ausneh­ mung (15) im Unterteil.
Fig. 4 zeigt einen Ablauf mit Spann­ ringkragen (6) und Verspannung (7, 8) nach unten mit einer Nische (16) im Unterteil.
Der Ablauf entsprechend Fig. 1 besteht aus Unterteil (1), Oberteil (2) mit Rost (3) und Spannring (4). Für die Hal­ terung des Oberteiles durch den Spannring ist eine bestimm­ te Höhe des Spannringkragens erforderlich. Wird dieser Spann­ ringkragen (6) nicht nach oben, sondern entsprechend der Neuerung nach unten angeordnet, verringert sich die mini­ male Einstellhöhe um die Kragenhöhe. Dies ist in vielen Einbaufällen nicht nur von Vorteil, sondern sogar zwingend erforderlich. Bei Anordnung nach unten kann die Höhe des Spannringkragens gewählt werden, da in diesem Fall nach unten keine Begrenzung vorgegeben ist.
Durch die Anordnung nach unten wird die Seitenverstellbar­ keit um die Dicke des Spannringkragens verringert, was je­ doch von untergeordneter Bedeutung ist. Primär und von be­ sonderer Bedeutung ist eine möglichst minimale Einstellhöhe. Trotzdem ist aber auch eine Seitenverstellbarkeit noch ausreichend vorhanden. Sie entspricht bei der bekannten Ab­ laufausführung noch dem in einschlägigen Richtlinien vorge­ gebenen Abstand vom Bordstein von 20 + 40 mm.
Die Verspannung des Spannringes (4) erfolgt durch Spann­ stege (7) und Spannschraube (8), die bei der Ablaufausfüh­ rung entsprechend Fig. 1 oberhalb des Flansches (5) des Spannringes (4) angeordnet sind. Sie sind jedoch so weit nach außen abgesetzt, daß sie die Höhenverstellung nicht behindern. Auch ist hier die Verspannung an der Längsseite des Oberteiles angeordnet, wodurch ebenfalls die Verstell­ barkeit des Oberteiles nicht behindert wird.
An den Spannstegen (7) sind seitlich in einem Winkel von 90° Rippen (14) angeordnet, die unter einem Winkel in den Flansch (5) des Spannringes (4) auslaufen. Damit wird erreicht, daß die Spannkraft der Spannschraube (8) in den Flansch und damit in den Spannringkragen (6) übertragen wird.
Auch anfallendes Sickerwasser kann nach wie vor durch die Ausnehmungen (12) des Flansches (5) abfließen. Die Ver­ schraubung des Spannringflansches (5) mit dem Flansch des Unterteiles erfolgt wie bisher über Schrauben mit Spann­ laschen (13). Dabei kann zwischen den beiden Flanschen (5) und (10) eine Abdichtungsbahn eingespannt werden.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 und Fig. 4 ist der Spann­ ring (4) vertieft im Unterteil (1) angeordnet. Bei diesem Ablauf sind sowohl der Spannringkragen (6) als auch die Spannstege (7) und die Spannschraube (8) nach unten ver­ lagert. Für die Aufnahme der Verspannung (7, 8) ist in diesem Fall entweder eine Ausnehmung (15) in der Auflage des Spannringes im Unterteil oder eine entsprechend große Nische erforderlich. Diese Ausnehmung bei dem Ablaufunter­ teil mit waagerechtem Abgang oder die Nische bei dem Unter­ teil mit senkrechtem Abgang, sind ohne Schwierigkeiten her­ zustellen.
Diese Ausführung, bei welcher auch die Verspannung nach unten angeordnet ist, hat noch den Vorteil, daß sie Spann­ schraube (8) vor Verschmutzung durch den Fahrbahnbelag ge­ schützt ist. Dadurch ist auch eine spätere Höhenkorrektur einfacher durchführbar. Auch bei dieser Ausführung und Anordnung des Spannringes (4) ist noch eine Seitenverstell­ barkeit entsprechend den Anforderungen gegeben. Auch die Drehbarkeit des Oberteiles ist weiter möglich. Alle Funk­ tionen bleiben trotz des Wendens des Spannringes um 180° erhalten.

Claims (6)

1. Ablauf für Straßen- und Brückenentwässerung mit einem gegen­ über dem Unterteilgehäuse (1) höhenverstellbarem Oberteil (2) mit Einlaufrost (3), das durch einen Spannring (4), welcher den unteren zylindrischen Teil (11) des Oberteils umfaßt, ge­ halten wird, der sich mit seinem Flansch (5), welcher bord­ steinseitig kreisabschnittförmig abgeschnitten ist, auf dem umlaufenden Flansch des Unterteils abstützt und mit einer Spannschraube (8) und Spannstegen (7) gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkragen (6) des Spannringes (4) nach unten in das Unterteilgehäuse hineinragend und die Ver­ spannung (7, 8) an der Oberseite des Spannringes angeordnet ist.
2. Ablauf für Straßen- und Brückenentwässerung nach Anspruch 1 mit Spannvorrichtung (7, 8) an der Oberseite des Spannringes (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung (7, 8) längsseitig zum Oberteil (2) angeordnet ist.
3. Ablauf für Straßen- und Brückenentwässerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (7, 8) des Spannringes (4) von dem inneren Durchmesser des Spannringes nach außen abgesetzt ist und auf einem Durch­ messer angeordnet ist, welcher größer ist als der Durch­ messer entsprechend der Breite des Oberteils (2).
4. Ablauf für Straßen- und Brückenentwässerung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spann­ stegen (7) außen rechtwinklig Rippen (14) angeordnet sind, die in den Flansch (5) des Spannringes (4) auslaufen.
5. Ablauf für Straßen- und Brückenentwässerung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkragen (6) und die Verspannung (7, 8) des Spannringes (4) nach unten angeordnet sind.
6. Ablauf für Straßen- und Brückenentwässerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannung (7, 8) des Spannringes (4) in eine Ausnehmung (15) oder eine Nische (16) des Unterteiles (1) nach unten hineinragen.
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