DE3831896C2 - - Google Patents

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DE3831896C2
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Horst Dipl.-Ing. 6209 Aarbergen De Eichelmann
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Horst Dipl.-Ing. 6209 Aarbergen De Eichelmann
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01D19/086Drainage arrangements or devices
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ablauf für Straßen- und Brückenentwässerung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Straßen- und Brückenfahrbahnen erhalten oberhalb einer Roh­ decke bzw. Brückenplatte unterschiedlich dicke Deck- oder Verschleißschichten. Um eine Anpassung an die unterschied­ lichen Belagdicken zu erreichen, müssen die Oberteile zu­ sammen mit dem Rost gegenüber den Ablaufunterteilen höhen­ verstellbar sein. Dies erfolgt häufig mittels eines Spann­ rings, der das höhenverstellbare Oberteil im unteren Be­ reich umfaßt und sich mit seinem Flanschfluß auf dem Flansch des Ablaufunterteiles abstützt. Der Spannring ist konstruk­ tiv so ausgebildet und aus einem solchen Werkstoff, daß eine elastische durchmesserveränderliche Verformung mög­ lich ist. Damit ein nachträglicher Einbau des Oberteiles mittels des Spannrings auch nach dem Einbau des Bordsteins bzw. der Brückenkappe ohne Aussparung in denselben mög­ lich ist, ist der Flansch des Spannrings an der Bordstein­ seite abgeschnitten.
Ein Ablauf der eingangs genannten Art ist durch das DE-GM 79 34 348 bekannt. Dort hat der Spannring einen Spannkragen, der oberhalb des Flansches des Spannrings angeordnet ist. Durch diese Anordnung und durch die erforderliche Höhe des Spannkragens sowie die erforderliche konstruktive Aus­ bildung des Oberteiles ergibt sich eine bestimmte mini­ male Einstellhöhe des Oberteiles gegenüber dem Unterteil. Die­ se Höhe ist bei dem bekannten Ablauf häufig größer als die normalerweise aufgebrachte Belagdicke. Dies kann in manchen Fällen zwar durch vertieften Einbau des Gehäuseunterteiles ausgeglichen werden, jedoch sind hierbei bei dünnen Brüc­ kenplatten Grenzen gesetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ablauf der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die minimale Einstellhöhe möglichst niedrig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine besondere Ausführungsart des erfindungsgemäßen Ablaufs ist im Unteranspruch angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ablaufs ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Ablauf mit einem Spann­ ring (4), dessen Spann­ kragen (6) nach unten an­ geordnet ist und
Fig. 2 das Ablaufunterteil (1) des Ablaufs gemäß Fig. 1 mit ver­ schraubtem Spannring (4), ohne Oberteil, in der Ansicht von oben.
Ein Ablauf (Fig. 1) besteht aus einem Unterteilgehäuse (1), einem Oberteil (2) mit einem Einlaufrost (3) und einem Spann­ ring (4). Für die Halterung des Oberteiles (2) mittels des Spannrings (4) ist eine bestimmte Höhe des Spannkra­ gens erforderlich. Dieser Spannkragen (6) ist nach unten angeordnet, wodurch sich die minimale Einstellhöhe um die Kragenhöhe verringert. Dies ist in vielen Einbaufällen nicht nur von Vorteil, sondern sogar zwingend erforderlich.
Durch die Anordnung des Kragens nach unten besteht ein größerer Spielraum bei der Wahl der Höhe des Spannkragens, da nach unten genügend Raum zur Verfügung steht.
Durch die Anordnung nach unten wird die Seitenverstellbar­ keit zwar um die Dicke des Spannkragens verringert, jedoch ist dies von untergeordneter Bedeutung, da die verblei­ bende Seitenverstellbarkeit noch ausreichend ist. Primär und von besonderer Bedeutung ist es dagegen, die Mindest­ einstellhöhe möglichst gering zu machen.
Die Verspannung des Spannrings (4) erfolgt durch Spann­ stege (7) und eine Spannschraube (8), die oberhalb des Flansches (5) des Spannrings (4) angeordnet sind (Fig. 1). Die Spannstege (7) und die Spannschraube (8) sind so weit nach außen abgesetzt, daß sie die Höhenverstellung des Ablaufes nicht behindern.
An den Spannstegen (7) sind seitlich in einem Winkel von 90° zu den Spannstegen (7), d. h. in Umfangsrichtung des Spannrings (4) verlaufende Rippen (14) angeordnet, die unter einem Winkel in den Flansch (5) des Spannrings (4) auslaufen. Damit wird erreicht, daß die Spannkraft der Spannschraube (8) in den Flansch (5) des Spannrings (4) und damit in den Spannkragen (6) übertragen wird.
Anfallendes Sickerwasser kann durch Ausnehmungen (12) im Flansch (5) abfließen. Die Verschraubung des Flansches (5) des Spannrings (4) mit dem Flansch (10) des Unterteil­ gehäuses (1) erfolgt wie üblich über Schrauben mit Spann­ laschen (13). Dabei kann zwischen den beiden Flanschen (5) und (10) eine Abdichtungsbahn eingespannt werden.

Claims (2)

1. Ablauf für Straßen- und Brückenentwässerung mit einem gegenüber dem Unterteilgehäuse (1) höhenverstellbarem Oberteil (2) mit Einlaufrost (3), das durch einen einen Flansch (5) und einen Spannkragen (6) aufweisenden, den unteren zylindrischen Teil (11) des Oberteils (2) um­ fassenden Spannring (4) gehalten wird, indem sich der Spannring (4) mit seinem Flansch (5), welcher bordstein­ seitig kreisabschnittförmig abgeschnitten ist, auf dem umlaufenden Flansch (10) des Unterteils abstützt und mit einer aus einer Spannschraube (8) und Spannstegen (7) be­ stehenden Spannvorrichtung gespannt wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spannkragen (6) nach unten in das Un­ terteilgehäuse (1) hineinragend angeordnet ist, wohinge­ gen die Spannvorrichtung (7, 8) an der Oberseite des Spannrings (4) angeordnet ist, und daß die Spannvorrich­ tung (7, 8) von dem inneren Durchmesser des Spannrings (4) nach außen abgesetzt ist, so daß sie auf einem Durchmes­ ser angeordnet ist, welcher größer ist als die Breite des Oberteils (2).
2. Ablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Spannstegen (7) in Umfangsrichtung des Spannrings (4) ver­ laufende Rippen (14) angeordnet sind, die in den Flansch (5) des Spannrings (4) auslaufen.
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